Ich habe doch noch einige Fotos für 2017 gefunden.Insgesamt war ich bloß einige Stunden in 2017 am BorkenerSee.
Die Olmes fließt gleich unter der neuen Brücke. Aber die Umgebung ist weiterhin Zukunft für Biber
Die Goldammmer ist noch in der Umgebung und singt ruhig
Die Weidenjungfer auch Gemeine Weidenjungfer (Chalcolestes viridis), Westliche Weidenjungfer[1] oder Große Binsenjungfer ist eine Kleinlibellenart, deren deutscher Name auf den bevorzugten Eiablageort dieser Art zurückgeht. Das wissenschaftliche Taxon Chalcolestes wird von vielen Autoren lediglich als Untergattung der Binsenjungfern (Lestes) betrachtet. Die Weidenjungfern legen ihre Eier bevorzugt an Weidenzweigen ab, die über Gewässer ragen. Nach dem Schlupf fallen die Larven auf die Wasseroberfläche und entwickeln sich im Wasser weiter.
Weidenjungfern kommen an stehenden und langsam fließenden Gewässern vor, in deren unmittelbarer Ufervegetation Weichholzbaumarten, wie Weiden, Erlen, Pappeln oder auch Faulbaum vorhanden sind. Zweige, die über die Wasserfläche ragen, werden dabei für die Eiablage bevorzugt, sind aber nicht obligat.
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über West-, Südwest- (bis Italien) und Mitteleuropa. In Nord- und Osteuropa fehlt die Art. In Großbritannien ist die Art seit 2009
Von Edwin Wikipedia
Die Weißdorne sind eine Gattung von Sträuchern oder kleinen Bäumen der Kernobstgewächse innerhalb der Familie der Rosengewächse. In den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gibt es 200 bis 300 Arten. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Teil. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede meist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig.
Der deutsche Name Weißdorn weist entweder auf die weißen Blüten des besonders im Freistand üppig blühenden Strauchs und die vorhandenen Sprossdornen oder auf die helle Rinde im Gegensatz zur Schwarzdorn genannten Schlehe hin. Der botanische Name Crataegus geht zurück auf griechisch κράταιγος (krataigos). Mit diesem Namen bezeichnete der Naturphilosoph Theophrast eine Strauchart mit essbaren Früchten, die am Berg Ida in Kleinasien wuchs. Welche heutige Art mit diesem Namen gemeint war, ist aus dem Text nicht mehr zu klären[3], es handelte sich aber vermutlich um eine Weißdornart mit essbaren Früchten, zum Beispiel den Azaroldorn (Crataegus azarolus), möglicherweise aber auch um die Mispel. Das altgriechische krataiós bedeutet „stark“ oder „fest“ und bezieht sich auf das harte Holz dieser Pflanze.
Neben der zum wissenschaftlichen Standard gewordenen Bezeichnung Weißdorn gibt es landläufig eine Vielzahl von anderen deutschen Namen wie Hagedorn (von mittelhochdeutsch hagendorn), Heckendorn, Weißheckdorn; regional auch Christdorn, Hagapfel, Hagäpfli, Heinzelmännerchen, Mehlbeerbaum, Mehlbeere (nicht zu verwechseln mit den eigentlichen Mehlbeeren (Sorbus spec.)), Mehldorn, Mehlkübeli, Mehlfässel, Mehlfässl, Mehlfässchen, Mehlwieken, Wibelken, Wubbelken, Wyßdorn, Zaundorn. Alle diese Namen beziehen sich auf die einheimischen Arten. Hag leitet sich dabei etymologisch von Hag (von einem von Hecken umstandenen Gelände) ab.
Rotblühende Exemplare werden landläufig – besonders im Gartenbau – auch Rotdorn genannt. Man begegnet ihnen in letzter Zeit seltener, auch weil sie teils von Feuerbrand befallen wurden.
Von Edwin Wikipedia
Die Ebereschen waren die am stärksten von der Sommertrockenheit zerstörten Bäume.Ihre Früchte vertrockneten noch während der Hitze.Und der Baum konnte sichtbar diese Trockenheit nicht überstehen.Viele der Ebereschen an der Westseitenstrecke waren schon abgestorben vertrocknet
Die Vogelbeere, gemeinsprachlich häufiger die Eberesche oder der Vogelbeerbaum, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mehlbeeren innerhalb der Familie der Rosengewächse. Die Zugehörigkeit zu den Kernobstgewächsen kann man bei genauer Betrachtung der Früchte gut erkennen; sie sehen wie kleine Äpfel aus.
Meint der Edwin Wikipedia
Andere deutschsprachige Trivialnamen sind Drosselbeere, Quitsche oder Krametsbeere. Die Bezeichnung als Speierling ist irreführend, da dies der gebräuchliche Name einer anderen, viel selteneren Sorbus-Art ist. Die Vogelbeere ist in weiten Teilen Europas verbreitet und besitzt als Pionierart ein breites Bodenspektrum. Für Insekten, Vögel und Säugetiere ist sie eine wertvolle Futterpflanze. Die vielfältige Nutzung durch den Menschen spiegelt sich in zahlreichen regionalen Namensgebungen wider. Im Aberglauben und Brauchtum hat sie eine bedeutende Rolle inne. In Deutschland wurde die Vogelbeere im Jahr 1997 zum Baum des Jahres gekürt. Entgegen einer weitverbreiteten Annahme sind ihre Früchte ungiftig.
Die Olmes von der neuen Brücke immer noch eine Möglichkeit für den Biber
Der Grünschenkel ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel. Der Grünschenkel ist ein Brutvogel der borealen Zone Nordeurasiens. In Mitteleuropa ist er während der Zugzeiten ein regelmäßiger Durchzügler.
Das Verbreitungsgebiet des Grünschenkels erstreckt sich von Schottland und Skandinavien bis zu den Tundrenzonen Sibiriens und Kamtschatkas. Die Art ist überwiegend ein Langstreckenzieher. Überwinterungsquartiere finden sich im atlantischen Westeuropa, im Mittelmeergebiet, von Vorderasien bis ins afrikanische Kapland, Sri Lanka, Hinterindien, auf den Sundainseln und in Australien. Der Hauptzugweg der westpaläarktischen Zugvögel verläuft gewöhnlich in süd-südwestlicher Richtung. So ziehen finnische Brutvögel beispielsweise bis Frankreich, Italien und Polen. Das europäische Binnenland wird von Grünschenkeln in breiter Front überflogen, allerdings ist eine Zugverdichtung entlang der Küsten zu beobachten. International bedeutende Rastplätze und Überwinterungsquartiere sind unter anderem die Feuchtgebiete der finnischen Provinz Oulau, das Wattenmeer der Nordsee, das Rhein-Maas-Delta, die Banc d’Arguin an der mauretanischen Küste und die Mündung des Nigers in Mali.
Der Wegzug aus den Brutgebieten setzt ab Ende Juni ein. Die ersten durchziehenden Vögel sind an den mitteleuropäischen Küsten ab Ende Juni zu beobachten. Der Höhepunkt des Herbstzuges ist an der schleswig-holsteinischen Küste im Juli, an der niederländischen Küste im August. Der Rückzug aus den Überwinterungsquartieren beginnt ab März und in Mitteleuropa sind die Vögel ab Anfang April zu beobachten. Die in Fennoskandinavien brütenden Grünschenkel treffen dort Anfang bis Mitte Mai ein. In Afrika gibt es außerdem eine Reihe übersommernder Vögel.
Der Grünschenkel lebt hauptsächlich an flachen Gewässern, wie Mooren, Tümpeln und Flüssen. Außerhalb der Brutzeit hält er sich in einer Vielzahl verschiedener Feuchtgebiete sowohl an der Küste als auch im Binnenland auf. Er bevorzugt dabei generell offenes Gelände an seichten Gewässerstellen. So ist er unter anderem an Gezeitentümpeln, in Salzmarschen, Mangrovensümpfen und Rieselfeldern sowie auf Überschwemmungswiesen zu beobachten.
Schreibt der EdwinWikipedia
Anhand des obigen Felsens und den unten folgenden Fotos der Silberreiher ist sehr gut sichtbar das der Borkener See viel Wasser verdunstet hat in dem sehr heißen 2017 Sommer.
Es wird wärmer und immer mehr Silberreiher erscheinen im Schwalm Eder Kreis.
Der Silberreiher gehört zur Familie der Reiher aus der Ordnung Pelecaniformes. Es werden vier Unterarten unterschieden. Die Art hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet, das weite Teile Ost- und Südeuropas, Nord-, Mittel- und Südamerika, Asien und Afrikas umfasst. In Mitteleuropa ist der Silberreiher ein lokal verbreiteter und häufiger Brut- und Jahresvogel. Die Art zeigt eine ausgeprägte Neigung zu Wanderungen und wird in zunehmender Zahl auch in den Regionen Mitteleuropas beobachtet, in der sie kein Brutvogel ist. Die IUCN stuft den Silberreiher als nicht gefährdet (least concern) ein. Der Bestand wird auf 590.000 bis 2.200.000 Individuen geschätzt.
Der Silberreiher ist die Reiherart mit der größten geographischen Verbreitung. Als Kosmopolit ist er auf allen Kontinenten bis auf Antarktika anzutreffen. Außer auf dem amerikanischen Doppelkontinent, den er im Norden bis Südkanada besiedelt, kommt er in Süd- und Mitteleuropa, in Afrika, im Nahen Osten sowie in Australien und Neuseeland vor. In Mitteleuropa brütet er regelmäßig am Neusiedler See und seit 1992 auch in den Niederlanden. Über einen längeren Zeitraum gab es mehrmals Brutverdacht in Deutschland, so z. B. 2002 an einem oberbayerischen Voralpensee. Nach Angaben des DDA gelang der erste sichere Brutnachweis für den Silberreiher in Deutschland im Jahr 2012 im äußersten Nordosten, wo sich zwei Paare in einer Graureiherkolonie angesiedelt hatten. In Großbritannien wurde 2012 das erste Mal ein brütendes Paar gesichtet.
Silberreiher sind Teilzieher. Ab Juli kommt es zu einer ungerichteten Zerstreuungswanderung der Jungvögel. Adulte Vögel ziehen im Zeitraum September bis November aus den Brutarealen ab. Allerdings bleiben sie in milden Wintern in der Nähe der Brutgebiete oder zeigen später Winterfluchtbewegungen. Überwinternde Silberreiher können beispielsweise am Bodensee beobachtet werden. Ende Februar bis Anfang April kehren die Silberreiher in ihre Brutkolonien zurück.
Von Edwin Wikipedia
Die Blindschleiche ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen. Nach neuer Systematik wird sie präziser auch als Westliche Blindschleiche bezeichnet. In Mitteleuropa gehört sie zu den am häufigsten vorkommenden Reptilien.
Sagt der Edwin Wikipedia
Echse ohne Beine
Der erste Eindruck täuscht: Mit ihrem langen beinlosen Körper sieht die Blindschleiche einer Schlange zwar ähnlich, doch eigentlich zählt sie zu den Echsen. Ebenso täuscht der Name. Denn blind sind Blindschleichen auch nicht.
Blindschleichen sind leicht zerbrechliche Wesen. Ein unbedachter Griff und die mühelos zu fangenden Tiere brechen entzwei. Während sich das längere Ende hastig davonschlängelt, verbleibt das kürzere heftig zappelnd in der geschlossenen Hand. Mit diesem Trick gelingt es in Gefahr geratenen Blindschleichen oftmals, ihre Feinde zu verwirren und ihnen zu entkommen. Möglich wird dies durch mehrere Sollbruchstellen, die es den Tieren erlauben, den Schwanz abzuwerfen. Dieser wächst alsbald wieder nach; allerdings nur als verkürzter, kugeliger Stumpf.
Die Zerbrechlichkeit der Blindschleiche deutet sich bereits in ihrem wissenschaftlichen Gattungsnamen an: Anguis fragilis bedeutet „zerbrechliche Schlange“. Dabei führt der zweite Namensteil allerdings in die Irre. Denn mit ihrem beinlosen, langgestreckten Körper sieht die Blindschleiche einer Schlange zwar täuschend ähnlich, doch in Wirklichkeit zählt sie zu den Echsen.
Steifes Schlängeln
Die Unterschiede zeigen sich erst bei genauerem Hinsehen. Anders als Schlangen haben Blindschleichen bewegliche, verschließbare Augenlider. Sie bewegen sich langsamer als Schlangen und ihr Schlängeln wirkt steif und weniger agil. Zum Züngeln müssen sie das Maul leicht öffnen, denn anders als Schlangen besitzen sie keine Lücke in der Oberlippe. Dass die Vorfahren der Blindschleiche Vierbeiner waren, lässt sich anhand rudimentär vorhandener Becken- und Schulterknochen an der Wirbelsäule feststellen.
Der Kopf der Blindschleiche geht ansatzlos in den kreisrunden, meist stark glänzenden Rumpf über, der in einem Schwanz mit horniger Spitze endet. Ausgewachsene Tiere erreichen eine Gesamtlänge von bis zu 50 Zentimetern und sind an der Oberseite braun, grau oder gelblich gefärbt; manche glänzen auch in Bronze- oder Kupfertönen. Die Flanken sind meist dunkel abgesetzt. Der Glaube, Blindschleichen seien blind, ist weit verbreitet, aber falsch, denn ihr Name ist vom althochdeutschen „Plintslicho“ abgeleitet, was soviel wie blendender Schleicher bedeutet und auf den glänzenden, sich schlängelnden Leib der Tiere gemünzt ist.
Regenwürmer in der Nacht
Die Blindschleiche ist genügsam und findet sich in fast allen Landschaftstypen zurecht. Zwar bevorzugt sie Heidegebiete, teilentwässerte Hochmoore und sommergrüne Laubwälder; aber sie fühlt sich auch auf Wiesen und Brachen, in Parks und naturnahen Gärten wohl. Man findet sie an Wegrändern und Bahndämmen, unter Hecken und Steinen, im Laub und sogar im Komposthaufen.
Sozialverhalten und Raumnutzung der Blindschleiche liegen noch weitgehend im Dunkeln. Das liegt auch an ihrer heimlichen Lebensweise. Denn die harmlose Echse hat ihren Feinden wenig entgegenzusetzen – sie beißt nicht einmal richtig. Stattdessen setzt sie auf Tarnung und ein Leben im Verborgenen. Tagsüber versteckt sie sich meist. Auf die Jagd geht sie in der Abenddämmerung und in den frühen Morgenstunden. Leibspeise der Blindschleiche sind Regenwürmer, Nacktschnecken und unbehaarte Raupen. Züngelnd nimmt sie Witterung auf, pirscht sich an ihr Opfer heran, packt es mit dem nach hinten gekrümmten Gebiss und verschluckt es im Ganzen. Bei einem großen Regenwurm kann das bis zu eine halbe Stunde dauern.
Ringkampf um die Weibchen
Den Winter verbringen Blindschleichen in frostsicheren Erdlöchern, wo Gruppen von 5 bis 30 Tieren in Kältestarre auf den Frühling warten. Erst Anfang April wagen sie sich wieder ins Freie. In ritualisierten Kämpfen ringen die Männchen um die Weibchen, versuchen den Gegner zu Boden zu drücken, ihn fest zu umschlingen und zu beißen. Hat das Männchen ein Weibchen erobert, verbeißt es sich in dessen Nacken und paart sich mit ihm in einem mehrstündigen Kopulationsakt. Die befruchteten Eier trägt das Weibchen rund 14 Wochen aus; sobald die acht bis zwölf Jungtiere voll entwickelt sind, platzt die Eischale und sie kommen in einer transparenten Membran zur Welt, die sie sogleich durchstoßen.
Die Zahl ihrer Fressfeinde ist groß. Blindschleichen stehen auf dem Speiseplan zahlreicher Vogelarten, werden gejagt von Säugetieren wie Igel, Dachs, Fuchs und Marder. In Siedlungsgebieten stellen ihnen Hunde, Katzen und selbst Hühner nach.
Der größte Feind der Blindschleiche ist allerdings der Mensch, der ihren Lebensraum mit intensiver Land- und Forstwirtschaft zerstört, ihre Bestände durch das Ausbringen von Pestiziden und Schneckenkorn dezimiert und sie aus Ekel oft einfach zertritt. In mehreren Bundesländern steht die Schleiche inzwischen auf der Vorwarnliste oder gilt als gefährdet.
Reptil des Jahres 2017 Blindschleiche - Foto: Frank Derer Versteckt lebende Schneckenvertilgerin
Wie alle einheimischen Amphibien und Reptilien ist die Blindschleiche zwar besonders geschützt, aber durch fortschreitenden Siedlungs- und Straßenbau vom Verlust ihrer Lebensräume bedroht. Oft zeugen nur die auf Straßen überfahrenen Blindschleichen von den versteckt am Boden lebenden Reptilien.
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Die Edelkastanie, auch Esskastanie genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien aus der Familie der Buchengewächse. Die Edelkastanie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut.
Im 20. Jahrhundert gingen die Bestände durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs stark zurück, erholten sich jedoch Ende des 20. Jahrhunderts wieder.
Die Esskastanie wurde zum Baum des Jahres 2018 gewählt.
Die Früchte werden zum einen mit dem Überbegriff Kastanien bezeichnet, mit dialektalen Varianten wie zum Beispiel Keschde in der Pfalz und Keschtn in Südtirol. Zum anderen sind sie als Maronen bekannt, mit den Varianten Maroni in Österreich und Marroni in der Schweiz. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Edelkastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung, da sie anspruchsloser als z. B. Weizen ist. Die in Europa weit verbreitet gepflanzten Rosskastanien sind trotz vieler Ähnlichkeiten weder mit der Edelkastanie verwandt, noch zum Verzehr
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Der Gewöhnliche Spindelstrauch, auch Europäisches oder Gewöhnliches Pfaffenhütchen, Pfaffenkäppchen, Pfaffenkapperl, Spillbaum oder Spindelbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Spindelbaumgewächse.
Das Pfaffenhütchen wurde 2006 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
Der Gewöhnliche Spindelstrauch erreicht als sommergrüner, aufrechter, reich verzweigter, sparriger Strauch Wuchshöhen von bis zu 3 m, als kleiner Baum auch bis zu 6 m. Die im Querschnitt oft stumpf vierkantigen Äste (Rutenstrauch) besitzen eine anfangs grüne bis später grau-braune Rinde, es können zwei bis vier schmale Korkleisten vorhanden sein (Korkflügel sind relativ selten anzutreffen, man findet sie aber auch bei der Ulme). Sträucher und Bäume besitzen im Alter eine grau-braune, längsrissige Borke. Er ist windfest und frosthart. Die Pflanzenteile sind giftig.
Die gegenständigen Laubblätter besitzen einen Blattstiel und eine mit einer Länge von 3 bis 12 cm eiförmige bis lanzettliche Blattspreite mit einem fein gekerbten bis gesägten Rand und beiderseits kahlen Blattflächen. Sie zeigen eine sehr schöne, teilweise leuchtend rote Herbstfärbung.
Die Art hat die Chromosomenzahl 2n = 64.
Der Gewöhnliche Spindelstrauch ist ein winterkahler Strauch mit wintergrünen Zweigen, also ein Rutenstrauch. Er ist ein Flachwurzler mit VA-Mykorrhiza. Die Blüten sind vormännliche Nektar führende Scheibenblumen. Die Art ist dreihäusig, d. h. neben Pflanzen mit zwittrigen Blüten kommen auch solche mit nur männlichen und solche mit nur weiblichen Blüten vor; bei letzteren sind die Pollensäcke taub. Der Nektar wird vom fleischigen Diskus abgegeben. Besucher sind Insekten aller Art, besonders Fliegen. Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Die Früchte sind 4-fächrige, fachspaltige Kapseln. Die Samen hängen am verlängerten Stielchen, dem Funiculus, eine Zeit lang aus der geöffneten Kapsel heraus. Das fördert die Mundverbreitung durch z. B. Drosseln und Rotkehlchen; diese schälen den fleischigen Arillus ab, wobei der verbleibende Samen zu Boden fällt. Der Samen enthält reichlich Nährgewebe (Endosperm) und bereits ergrünte Keimblätter. Fruchtreife ist von August bis Oktober. Die Keimung erfolgt erst nach einer Samenruhe von 3–4 Jahren. Vegetative Vermehrung erfolgt durch sich bewurzelnde Kriechsprosse.
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Das waren alle Fotos für 2018.
Weiter get's mit : BorkenerSee 24 2019
SchoratのGombeth Lakeオーガズム 来自Schorat的Gombeth湖高潮 Vom TagebauEnde zum Bella Gombeth See von Schorat: オープンピットエンドからベラゴンベスショーラ湖まで Schorat Der Bella Gombeth See lächelt Uns an von Schorat: ベラ・ゴンベス・レイクがショラットから私たちに微笑む Schorat Fotografieren als GeschichtenErzählung Auf dieser Seite sind mindestens 510 Fotos
Aber da heute immer noch CoronaBlues ist, gibt es die Satire Tiere mit dem Trump CoronaBrillen Thema als Abschuss Schluss
Diese Brillenempfehlung wurde ja von dem WunderMensch Donaldo Ronaldo Trump wärmstens empfohlen weil damit das Virus im voraus gesehen werden kann und somit abgewehrt werden kann mit einem extra TrumpBaseballSchläger 300 € das Stück Schlägerware.
Verschwörungstheorien „Rätselhafte Krankheit, verursacht durch US-Experimente“ Der US-Präsident nennt Sars-CoV-2 ein „chinesisches Virus“. Das erinnert an frühere Versuche, weltweite Krankheiten zu politischen Zwecken zu instrumentalisieren. Wie etwa bei einer Kampagne des KGB, die Aids zum Ergebnis biologischer Experimente der USA verklärte.
Für Donald Trump ist die Sache ganz einfach: Beim neuartigen Corona-Virus handele es sich um ein „ausländisches“, ein „China-Virus“. Das sei „nicht rassistisch“, sagt der US-Präsident, „keineswegs. Es kommt aus China, das ist der Grund. Ich möchte genau sein.“
Fatal erinnert Trumps Wortwahl jedoch an eine Situation vor rund 35 Jahren, nur gewissermaßen gespiegelt. Seinerzeit, Mitte der 80er-Jahre, starteten mehrere Geheimdienste des Ostblocks eine Kampagne. Sie sollte die USA für das damals weltweite Angstwellen auslösende HI-Virus, das zur meist tödlichen Immunschwächekrankheit Aids führte, verantwortlich machen.
Am 7. September 1985 informierte die zuständige Abteilung des KGB die Kollegen der bulgarischen Staatssicherheit (DS) in Sofia: „Wir führen einen Komplex von Maßnahmen in Verbindung mit der in den letzten Jahren in den USA auftretenden neuen gefährlichen Erkrankung Aids und der ihr folgenden weiten Verbreitung in anderen Ländern, einschließlich der westeuropäischen, durch.“
Genau definierten die Moskauer Geheimdienstler: „Das Ziel der Maßnahmen ist die Erzeugung einer für uns günstigen Meinung im Ausland darüber, dass diese Erkrankung ein Resultat außer Kontrolle geratener geheimer Experimente der Geheimdienste der USA und des Pentagon mit neuen Arten biologischer Waffen ist.“ Artikel in der indischen Zeitung "Patriot" v. 17.7.1983 – der erste Anlauf zur "Aids-Legende" des KGB
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