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SchoratのGombeth Lakeオーガズム
来自Schorat的Gombeth湖高潮
Vom TagebauEnde zum Bella Gombeth See von Schorat:
オープンピットエンドからベラゴンベスショーラ湖まで Schorat
Der Bella Gombeth See lächelt Uns an von Schorat:
ベラ・ゴンベス・レイクがショラットから私たちに微笑む Schorat
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Auf dieser Seite sind mindestens 680 Fotos
Einige Tage später im August 2009
Neben den Vogel Sorten wie GrauReiher oder Silberreiher suchten also auch Waschbären dort am Ufer.
Kormorane im August 2009 und der See wächst langsam.
Es gab immer mehr Reihersorten und der Waschbär suchte dort öfter
Schwefel gab es auch zu sehen der dann im wachsenden See unter ging, hoffentlich ohne diese schwefeligen Folgen dachte ich mir des Öfteren bei dieser Umrundung des Gombethseeufer sehr viele sehr viele male Tage und Monate und Jahre viele Jahre schon. Aber glücklicherweise ist der See heute 2019 sauber und die Fische und Vögel und Wasserinsekten explodierten dort im Wasser.
Hier kam nochmal der Schwefel zum Vorschein.Glücklicherweise nicht genug um den See Sauer zu machen und er womöglich einen SeeTeufelsAnfall also Wutanfall bekäme.
Der gute Fuchs der Wachsame der Intelligente der Liebevolle darf nicht mehr bejagdt,bejagd, bejagdt oder bejagt werden.Natürlich gejagt also bejagt werden.Ich fand im Winter ab und an einen Gansfederberg am Ufer.Na und !Die Jäger machten um den See sogar Treibjagten.Töten ist nicht der Weg der Evolution für die Menschen.

Am Black Beach dem Strand aus Schlacke Perlen von Gießereien oder sonst wo, da lebte nicht nur diese Heuschrecken Schnarrschrecke oder auch  Gefleckte Schnarrschrecke und die Rotflüglige Schnarrschrecke  womöglich mit der Rotflügelige Ödlandschrecke. Die Rotflügelige Ödlandschrecke ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken. Sie kommt in Europa von den Pyrenäen bis zur Wolga sowie in Westasien vor und lebt in warmen und trockenen, ausschließlich schwach bewachsenen, steinigen oder felsigen Habitaten. Nein, da lebten auch all diese Milliarden von Mikrowesen, nein, dort lebten auch Kaninchen Feldhasen Rehe Füchse oder starben dort oder wurden gestorben durch Angriffe. Das war dann schon September 2009.
Am westlichen Ende der Black Beachregion, also Schwarzstrandregion, da war dann dieser Canyon dieser kleine inzwischen. In dem würden sich in den Folge Monaten und ein bis zwei Jahren sehr viele Jungfische aufhalten da er schon Pflanzenbewuchs am Boden und an den Seiten hatte. Dahinter über den Canyon hinaus also Richtung Westen, go west young man, da war dann das Ödland, aber Saurier Skelette wurden hier bisher nicht gefunden. Es blieb bei einigen Kiefer Funden oder Federn von Gänsen oder Schwänen. Ab und an fand ich dann mal einen Kopf von einem Iltis oder Dachs Kopf den sich der Fuchs geschnappt hatte, aber bloß an der OstSeite des wachsende Sees denn dort waren die Fuchs Apartments und später als das Wasser dann zu hoch wurde, waren sie an der Nordseite, da tobten dann die Jung Füchse herum
Wer war da wohl hier? Ganz klar ein Grizzly und ein Dodo! Der Dodo oder auch die Dronte, seltener Doudo oder Dudu, war ein etwa einen Meter großer, flugunfähiger Vogel, der ausschließlich auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean vorkam. Der Dodo ernährte sich von vergorenen Früchten und nistete auf dem Boden. Die Forschung geht davon aus, dass die Spezies um 1690 ausstarb. Es waren also immer mehr Waschbären in der See Region.
Einige Tage später im September nebelte der See mit sehr vielen Wasservögeln in der Bucht an der SüdNordseite.
Die Hokkaidō Kürbisse hatten gut gerankt aber es gab kaum Früchte da der Boden am Nordhang magersüchtig war eine Art von Luft Kottelet Syndrom wahrscheinlich. Aber da ich vegetarische Ernährung bevorzugte lächelte ich darüber. Ja eine schöne schräge Logik.
Das Leben war vielfältig um den See herum. Nicht einfältig wie in der konventionellen Landwirtschaftslogik, der Logik des Todes. Hier konnten bunte Schnecken Menschen ruhig ihr Plätzchen finden und abhängen. Aber in der Logik des Geldes der Agrarverbände und Banken und anderen geldorientierten Raubtier Kapitalisten, war das bloß ein leereres Bankkonto. Aber das Geld würden die ja dann später fressen, auch das digitale. Es gab auch Weinbergschnecken dort neben dieser Hainbänderschneckenpopulation. In manchen Jahren gab es tausende von diesen Schnecken.
Diese Foto oben mit dem WiesenPieper habe ich noch im Mai 2009 gemacht.
Auch diese Nelke ist vom Mai 2009
Hier an der SüdSeite des wachsenden GombethSees wurde sehr viel Erde und Bauschutt abgelagert.Auch um diese Seite gegen Abrutschen zu sichern,wenn der See seine Fülle erreicht hat.Im Schilf brüteten viele Vögel und die VogelJodelei war Intensiv,heiter,gelassen und sogar fröhlich. Rehe ruhten sich dort gerne aus im Schilf.Blaukehlchen hatten hier unten ihre BaumApartments.
Spitzwegerich war auf dem kargen Erdboden nicht abwesend wenn er blühte.
Könnte die AckerGänseDistel sein im Mai 2009
Ruprechtskraut (stinkender Storchschnabel) Im Mai 2009
Geranium robertianum.Das Ruprechtskraut, auch Stinkender Storchschnabel oder Stinkstorchschnabel genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Storchschnabelgewächse. Vom Edwin Wikipedia
Beliebter AussichtsPlatz für die RotRückenWürger, nein, die NeunTöter
Die Fahne ohne alkoholisches Getränk wehte dort auf dem Gelände der Firma, die Bäume und Anderes sammelte und dann schredderte für Weiternutzung.
Beinwell für müde Beine hing da des öfteren einfach sooo herum,dudedidummmm
Ab hier ist es Juni 2009
An diese Hängen des wachsenden GombethSees wuchsen winzigste Pflanzen noch winzigere Pflanzen und auch große Pflanzen und Blumen und Büsche und Ranken und tranken den Nektar des Lebens das ewige Leben die Glückseeeeligkeit und lächelten und lachten weil sie nicht vergiftet wurden vergewaltigt wurden und als UnKraut also Nicht SauerKraut also Kraut oder Krauts also Germans also Deutsche bezeichnet wurden.
Ja, diese Vielfalt sie war bereichernd und kostenlos und wuchs da einfach soooooooooo.
Ohne Züchtungen die steril aber Jahr für Jahr Geld kosteten,von diesen abgefuckten ProfitorgienTiefSchläfern.
Da oben die schöne Vielblättrige Lupine lächelt Dich an
Dieser junge WalnussBaum ist einer von mehreren die dort an den Hängen wuchsen.Die Echte Walnuss, schweizerisch Nussbaum, ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Familie der Walnussgewächse. Sie heißt meist umgangssprachlich einfach Walnussbaum oder Walnuss, regional auch Welschnuss oder Baumnuss. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
EinBlick in das Leben einer Pflanze die Wasser mit Insekten speichern kann.Die Wilde Karde.Die Wilde Karde ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Kardengewächse gehört. Der Name Dipsacus kommt aus dem griechischen dipsa für Durst: Nach Regen sammelt sich in den Trichtern der Stängelblätter das Wasser, das Vögel oder Wanderer trinken können.
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Kuckuckslichtnelke, wuchsen sehr oft an den Hängen und blühender Merrettich,oben.
Der Meerrettich (Armoracia rusticana), als größerer „Rettich“ zu mittelhochdeutsch/althochdeutsch mēr (‚mehr‘, ‚größer‘), gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Die Wurzel der Meerrettichpflanze wird als Gemüse, Gewürz oder in der Pflanzenheilkunde verwendet. Mit den Rettichen der Gattung Raphanus ist er nicht näher verwandt.

Seine ursprüngliche Heimat liegt in Ost- und Südeuropa, wo er Kren (auch „Kre“ und „Kreen“) genannt wird, wie z. B. in Bayern, Österreich, Slowakei, Südtirol, Tschechien u. a. Das Wort Kren (seit dem 13. Jahrhundert von althochdeutsch chrēn/krēn) stammt von dem slawischen krenas, das weinen bedeutet. Eine fränkische Variante wird entsprechend der Aussprache auch „Kree“ geschrieben. Eine weitere fränkische Variante ist der „Merch“ im itzgründischen Raum. Im alemannischen Sprachraum kennt man den Namen „Meerettig“.  Weitere Namen sind „Mährrettig“ oder „Beißwurzel“.„Steirischer Kren g.g.A.“ ist eine anerkannte Herkunftsbezeichnung mit Regionenschutz sowie im Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen.
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Diese Pfingsrosen hatte ich Jahre zuvor an den Nordhang gepflanzt in Samenform.Nach 4-5 Jahren waren sie dann sichtbar und blühten immer kräftiger von Jahr zu Jahr.Bis dann die Schafe im Frühjahr dort weiden durften.Ab dann waren die Pfingstrosen immer weggefressen und erholten sich auch nicht mehr.
Die Pfingstrosen, auch Päonien genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Pfingstrosengewächse. Diese Gattung umfasst 32 Arten. Die bekanntesten Sorten sind Stauden, also ausdauernde krautige Pflanzen, deren oberirdische Sprosse im Winter absterben; daneben gibt es auch verholzende Arten und Sorten, die meistens als Halbsträucher, seltener als Sträucher wachsen. Ausgangsformen der Kultursorten sind fast immer gärtnerische Züchtungen der Gemeinen Pfingstrose und der Milchweißen Pfingstrose. Wenige Gartenformen basieren dagegen auf interspezifischen Hybriden.
Bis auf zwei an der Westküste Nordamerikas heimische Arten sind alle Pfingstrosen aus den gemäßigten Klimazonen und subtropischen Klimazonen Eurasiens verbreitet. Einige Arten gedeihen aber auch in stärker kontinentalen Gebieten Sibiriens und Ostasiens (Paeonia anomala, Paeonia lactiflora, Paeonia obovata). Verbreitungsschwerpunkt sind aber die subtropischen Bergregionen in Südeuropa, Kleinasien, Kaukasien und Ostasien.

Um Blütenknospen ausbilden zu können, benötigen die meisten Pfingstrosen-Arten eine kalte Ruhezeit im Winter. Junge Blätter und Blütenknospen können dagegen durch Spätfröste geschädigt werden. Dies gilt insbesondere für die Strauch-Päonien, die besonders früh austreiben.

Pfingstrosen wachsen überwiegend in Bergwäldern, einige Arten kommen auch in den Steppenregionen Osteuropas sowie Asiens vor (beispielsweise Paeonia tenuifolia). Die europäischen Pfingstrosen finden sich überwiegend auf kalkhaltigen Böden und wachsen zumeist in wenig geschlossenen Wäldern und Buschwaldregionen. Die Gemeine Pfingstrose (Paeonia officinalis) kommt aber auch häufiger in subalpinen Rasengesellschaften der Südalpen vor.

Die Gemeine Pfingstrose, die aus den Bergregionen Südeuropas stammt, gilt in Bayern und zwar vor allem in Franken als stellenweise eingebürgert. Aufgrund ihrer langen Kultivierungsgeschichte in Mitteleuropa würde man sie den ethelochor verschleppten Archäophyten zurechnen.

Die meisten europäischen Pfingstrosenarten sind nur von wenigen Fundorten bekannt und gehören daher zu den gefährdeten Arten.
Sagte der Edwin Wikipedia
Dieser Käfer fast wie  ein länglicher Vierpunkt Marienkäfer, nenn ich ihn mal, der war selten,und ich konnte ihn auch bis jetzt nicht identifizieren.Er hat fast die Form vom  "Gemeinen Bienenkäfer". Es könnte aber der "Gefleckter Schilfmarienkäfer" sein. Ich suchte unter :
Die Käfer haben einen länglichen Körper mit fast parallelen Seiten. Die Oberseite ist rot gefärbt. Auf jeder Flügeldecke befinden sich 3 schwarze Flecken, wobei allerdings manchmal nur ein Fleck vorhanden ist.
Länge: 2,5 - 3 mm
Lebensraum: Ufergebiete.
Entwicklung: Die Käfer leben und überwintern in Schilf.
Nein das ist der auch nicht.Der oben ist länger.Es ist ein andere mir unbekannter Käfer
Der gewöhnliche Natterkopf, oben im Bild, wuchs oft in großen Mengen um den GombethSee herum. Hummeln und Bienen liebten ihn.Bis es kaum noch beide gab.Ab 2018 war ja die Wende. InsektenAbgang. Führt aber auch zu MenschenAbgang.
Der Gewöhnliche Natternkopf oder Blaue Natternkopf ist eine Pflanzenart aus der Gattung Natternköpfe innerhalb der Familie der Raublattgewächse. Im Volksmund wird er „Blauer Heinrich“, in Österreich auch „Himmelbrand“, „Starrer Hansl“ oder „Stolzer Heinrich“ genannt.
Meint der Edwin Wikipedia
Damals setzten sie Bäume an diese trockene Stelle auf der SüdWestSeite. Die wurden kurzweilig als Aussichtsbaum von den durchziehenden Braunkehlchen benutzt, starben aber sehr schnell ab.
Diese Prachtlibelle kann nicht vom GombethSee sein.Sie leben an Fließgewässer und somit ist sie von der nahen oben liegenden Schwalm. Aber im Juni war sehr viel Insektenleben in 2009 und Blühleben am und um den GombethSee. Überall dort wo die ja soo ungemein gemeine gute konventionelle Landwirtschaft nicht stinkt und vergiftet. Staatlich gefördert von den ignoranten Professoren und Doktoren der Chemielandwirtschaftblödheit.
Die Prachtlibellen sind eine Familie der Kleinlibellen. Sie gehören damit auch zu den Libellen. In Mitteleuropa sind mit der Gebänderten Prachtlibelle und der Blauflügel-Prachtlibelle zwei Arten dieser Gruppe bekannt, in Südeuropa finden sich außerdem die Südwestliche Prachtlibelle und die Bronzene Prachtlibelle. Rief der Edwin Wikipedia
Da fällt mir ein da diese Prachtlibellen aber chronologisch kameramäßig gespeichert sind vom Gombethsee,kann es also sein,das sie hier am See geschlüpft sind.

Damals im Juni 2009 an der Ostseite des GombethSees. Jahre später ist hier alles abgesägt und geflutet.  Aber damals flogen da Blaukehlchen herum, und auch einige Beutelmeisen.Und der Kuckuck jodelte dort manchmal heiser klingend.Und sehr viele andere Singvögelsorten waren dort inklusive der Pirol nistete dort. Aber Insekten,es gab sehr viele Insekten.
Und Feldhasen, Kaninchen, Rehe,und der Fuchs war dort.
Der Boden dieser Lößboden trocknete sehr schnell aus.Diese Flächen die zwischen den Schilffeldern entstanden waren.In denen Rohrammern oder Schilfrohrsänger knatterten jodelten und sangen.
An der SüdSeite der Weg der unten am GombethSee vorbeiführte.Die Wilde Karde wuchs da groß und später voller HummelgesummelBlüten.
Hier an der SüdSeite dieser Weg hoch, das war immer ein blühen und Insektenparadies
Der Blick rüber nach Gombeth am 16.6.2009 und 11:59
Der RundGang um den See entgegen dem Uhrzeiger also von Süden nach Osten und Norden und zurück nach Westen am 20.6.2009
Der große Blick von der SüdSeite des wachsenden GombethSees im Juni 2009
Kurz nachdem der Bauschutt hier an der Südseite abgelegt wurde fingen auch schon die ersten Pflanzen an zu wachsen.Ohne Labor ohne Genfummelei ohne SchnickSchnack Schnibbeleien mit der Genschere.Die Vielfalt war beeindruckend, was da so anfing zu wachsen und zu blühen und zu duften und zu summen und brummen.
Der Blick nach Vorne und der Blick zurück am 20.6.2009 und 11:19
Es wuchsen sehr viele unterschiedliche Klettensorten auf dem Schuttboden oder an den Magerhängen an der Nordseite. Inklusive der Wilden Karde. Und das war das Paradies für sehr viele Distelfinken die dort lebten und auch überwinterten weil sie genügend Samen dort fanden.
Diese Mengen Insekten waren 2009 noch vorhanden. Der Rotgelbe Weichkäfer hatte ein GruppenSchlürfen auf dem blühenden Wiesenbärenklau.

Die oder der Wiesen-Bärenklau, auch Gemeine Bärenklau genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler. Sie ist im Gegensatz zur Riesen-Bärenklau in Europa heimisch. Weil die lappig gestielten und behaarten Blätter Tierfüßen ähneln, hat diese auch Bärentap(p)e genannte Pflanzenart den Namen Bärenklau (= „Bärenklaue“) erhalten. Die Wiesen-Bärenklau ist jung ungiftig. Junge Blätter und Sprosse werden daher vom Menschen als Wildgemüse genutzt. Bei größeren Exemplaren kann der Stiel geschält und roh gegessen oder zu Kompott verarbeitet werden. Empfindliche Personen sollten beim Schälen der haarigen, stacheligen Stängel Handschuhe tragen, um Hautreizungen zu vermeiden.
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
ja, der GombethSee ist DistelFink Country. No Country for Old Man, ist es aber nicht!
Die Wilde Hilde Karde und ihre Hummel Brummel Besucher am 18.Juli 2009
An der NordSeite mit neuen frischen WalnussBäumchen. Prima Prima Prima am 18.7.2009
Am NordHang wachsen viele KönigsKerzen mit ihrem süßen ZitronenDuft.

Die Pflanzengattung Königskerzen gehört zur Familie der Braunwurzgewächse. Die etwa 300 Arten umfassende Gattung kommt mit einem großen Verbreitungsgebiet in Eurasien vor. Viele der Arten werden als Heilpflanzen verwendet.
Vegetative Merkmale

Verbascum-Arten wachsen als ein-, zwei-, oder mehrjährige krautige Pflanzen. Die einfachen Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten zusammen und sind wechselständig am Stängel verteilt. Die Blattspreiten sind meist einfach.
Generative Merkmale

In engständigen, ährigen, rispigen oder traubigen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen.

Die zwittrigen Blüten sind leicht zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es sind fünf Kelchblätter vorhanden. Die Farben der Kronblätter sind meist gelb, selten weiß oder purpurfarben. Die fünf Kronblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen und die ausgebreiteten Kronlappen sind ungleich. Es ist nur ein Kreis mit vier oder fünf Staubblättern vorhanden. Die Staubfäden sind meist wollig behaart und die Staubbeutel sind unterschiedlich geformt. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, zweikammerigen Fruchtknoten verwachsen.

Die septizidale Kapselfrucht enthält viele Samen. Die konisch-zylindrischen Samen sind sechs- bis achtrippig.
Verwendung und deutschsprachige Trivialnamen

Hippokrates empfiehlt Verbascum für Wundbehandlungen. Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen für Fische giftig sein, laut Aristoteles betäubt der in ein Gewässer gestreute Samen die Fische und erleichtert so den Fischfang.

Hildegard von Bingen erwähnt die Königskerze (wohl Verbascum thapsus) als wullena als Heilmittel für ein „traurig Herz“. In der Phytotherapie werden die Wollblumen der als Wollkraut bezeichneten Königskerze (Flores verbasci) als schleimlösendes Mittel – als Einzeldroge oder in Kräuterteemischungen – bei Erkältungen verwandt.

Wie für viele andere Heilpflanzen sind für die Königskerzen-Arten zahlreiche Trivialnamen gebräuchlich: beispielsweise Donner- und Blitzkerze, Himmelsbrand, Kunkel, Unholdskerze, Wetterkerze, Winterblom, Wollblume oder Wollkraut.
Sagte mal wieder der Edwin Wikipedia
Im Juli 2009 reifen nun die HolunderFrüchte am NordHang des GombethSees
Am kargen Teil des NordHangs ein frischer WalnussBaum für zukünftige Nahrung
Dieser WalnussBaum wurde etwa 2000-2001 als Walnuss gepflanzt und war damals noch sehr weit vom Wasser entfernt. Heute im März 2020 steht er kurz vor dem ertrinken. Der karge Boden an dieser Stelle des NordHangs ließ ihn sehr langsam wachsen.
Ja, damals im Juli 2009 gab es noch sehr viele Insekten.
Ackerwinden werden sich auch "vom Acker" machen, wenn die Verfgiftung so weiter geht. Rechtstaaaatlich erlaubt,mit Seitenlangen Verträgen der sophistischen Anwälte die keine Wahrheit kennen und wissen und können.Und die EU lässt mit Steuergelder zum steuern die Erde vergiften.Und in den Instituten wo die Doktoren säuseln und die Professoren taumeln werden die FirmenGifte als richtig guuut präsentiert schon seit Anbegin von dem Chemiedüngererfinder Justus von Liebig
dem Chemiker

Justus Liebig, ab 1845 Justus Freiherr von Liebig, war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München. Liebig erkannte, dass Pflanzen wichtige anorganische Nährstoffe in Form von Salzen aufnehmen, und begründete durch seine Forschung die moderne Mineraldüngung und den Beginn der Agrochemie. Jodelt mal wieder der Edwin Wikipedia
Der oder die Riesen-Bärenklau, auch Bärenkralle, Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler. Sie ist eine zwei- bis mehrjährige, wenn unbeeinflusst einmalblühende krautige Pflanze, also keine Staude. Von Edwin Wikipedia
Großer Blaupfeil auf der geteerten Straße am Anfang rechts am BioAblagerHof
ziemlich am Ende der Strecke.
Der Große Blaupfeil ist die größte Libellenart der Gattung Orthetrum aus der Familie der Segellibellen. Er ist mit Ausnahme von Nordrussland, dem Norden Großbritanniens und Skandinaviens im größten Teil der Paläarktis verbreitet. Ostwärts reicht sein Areal bis nach Kaschmir und in die Mongolei.
Von Edwin Wikipedia
Der schöne Blick am 20.Juli 2009 von der Ostseite runter zum GombethSee
Es gab auch einige StockRosen um den GombethSee herum in weiß oder tiefrosa.

Die Stockrosen auch Stockmalve sind eine Pflanzengattung in der Familie der Malvengewächse. Die etwa 60 Arten sind in Ost- und Südeuropa, Südwest- sowie Zentralasien verbreitet. Einige Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.
Von Edwin Wikipedia
Hier an der SüdWestSeite des GombethSees wuchsen sehr viele Sorten , Wiesenkerbel, Geißfuß, Wiesenbärenklau, Wilde Möhre und viele andere Pflanzen auch die gewöhnliche Schafgarbe , Margerite, Echte Kamille, geruchlose Kamille, Weißkleee oder andere Kleesorten, Weidenröschen, Klatschmohn,Echter Baldrian, und die ganze Palette der wilden Nelkensorten und viele mehr.Und unten in der Nähe des Wassers der Blutweiderich und der gemeine Wasserdost und vieles mehr.
Und alles ohne BioLogen die schon den Begriff "logen" leider in ihrer Berufsbezeichnung haben.Und alles ohne gekaufte Samen die gentechnisch verurteilt wurden bloß einmal zu leben und dann keine verwertbaren Samen zu produzieren.
Ein abgefucktes GeldGeilIrrenHaus der MaterialistenUnwissenheit.
Deutschland Deutschland Bundesrepublik Germany  ドイツ Doitsu  ,Allemagne, Germanujo, Γερμανία Germanía ,גרמניה  ,Germania, 德國 Déguó,  דייטשלאנד deytshland, Германия Germaniya, Tyskland, ජර්මනිය jarmaniya, 독일 dog-il, Jérman, Németország,
Ja, all das auf dieser Erde am GombethSee
Ich musste lange suchen bis ich diese Pflanze identifizieren konnte . Es ist der Färber-Wau

Der Färber-Wau, auch Färber-Resede, Echter Wau, Gelb- oder Gilbkraut genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Resedagewächse. Sie ist in Westasien und im Mittelmeerraum beheimatet und gilt in weiten Gebieten Europas als alteingebürgert. Es handelt sich um eine alte Färberpflanze. Aus Edwin Wikipedia
Hier hinten am Ende des Gombethsees an der Ostseite zwischen Färber Wau und Kleesorten und vielem Merrettich und Steinkleesorten und vielen anderen "Wilden Pflanzen" leben auch die Rehe im Gebüsch oder Erlenwäldchen dort wo der Pirol singt.Und das alles auf Bauschutt.
An dieser SüdSeite lebten viele Frösche versteckt unter den Pflanzen.Denn der Hang war sehr lange feucht da das Wasser dort runtersickerte.
Wilder Majoran oder Dost wuchs an der flachen Ostseite und hatte immer brumm und Summgäste.

Der Dost oder Orant ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler in der Ordnung der Lippenblütlerartigen. Zu dieser Gattung gehören zwei wichtige Gewürzpflanzen, Echter Dost und Majoran. Grübelte mal wieder der Edwin Wikipedia
Hier an diesen Fotos kann nun schon die Veränderung gesehen werden.Die ÜberDüngung durch die konventionelle Landwirtschaft.Es hatte viele Jahre gedauert bis diese UferAlgenMassen sich etabliert hatten.Es fing aber damit an,dass die Ufer GlasKlar waren.Und heute 2020 sind die Ufer unansehlich braun verfault.Soll aber sooo gut sein,die Chemielandwirtschaft der Deppen.Was hatte Sokrates mal auf dem Marktplatz in Gombeth gesagt : Ein schlechter Mensch ist schlecht , weil er Ignorant ist. Und diese Ignoranz ist staatlich verordnet. Wissenschaftler geprüft und von den UnweisenWeisen für gut befunden.Bis heute 2020 sind aber die Insekten wech, die Mikrowesen wech, und noch viele mehr wech oder auf Hochdeutsch weg,weg weg.
Die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), auch bekannt als Wander- oder Winterschwebfliege, ist eine Art der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae). 2004 wurde sie zum Insekt des Jahres in Deutschland gewählt.
Merkmale

Die Fliegen haben eine Körperlänge von 7 bis 12 Millimeter und haben einen etwas langgestreckten und schlanken Körperbau. Das Gesicht ist gelb, die Stirn ist grau, über den braunen Fühlern dunkler grau bestäubt. Das dunkel grünlich schimmernde Mesonotum trägt drei hellgraue Längslinien. Am Hinterleib befinden sich am zweiten Segment zwei gelbe Flecken, am dritten und vierten Segment breite, schwarze Hinterrandsäume und mittig schmale, mittig eingekerbte schwarze Linien. Durch diese „schnurrbartähnliche“ Hinterleibszeichnung ist die Art gut von anderen Schwebfliegenarten zu unterscheiden. Die Seitenränder des Hinterleibs sind seitlich nach unten geschlagen und von oben gesehen nicht sichtbar. Die Facettenaugen der Weibchen sind schmal getrennt.

Auffallend ist vor allem die Bates’sche Mimikry zur Wespe.
Vorkommen und Lebensraum

Die Art ist in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Sie zählt in Mitteleuropa zu den häufigsten Schwebfliegenarten und ist in vielen verschiedenen Lebensräumen zu beobachten. Die Flugzeit ist von März bis Oktober. Begattete Weibchen können überwintern und sind deswegen manchmal an warmen Wintertagen zu beobachten. Die meisten Tiere, insbesondere die Weibchen der Wanderart fliegen jedoch über die Alpen oder die Pyrenäen in den Süden.
Lebensweise

Die Imagines sind starke Blütenbesucher und sind nahezu auf allen Blüten zu finden. Auf einzelnen Doldenblütenständen finden sich häufig bis zu 10 Individuen. Die Larven ernähren sich räuberisch von Blattläusen und insbesondere bei Knappheit ersterer auch von Blattwespenlarven. Die begatteten Schwebfliegenweibchen überwintern.
Das Wanderverhalten der Hainschwebfliege
Episyrphus balteatus gehört zu den Wanderinsekten und führt gerichtete saisonale Wanderungen durch. Diese führen im Herbst von Mitteleuropa nach Süden und Südwesten in die Mittelmeerregion. Die Hainschwebfliege überquert dabei die Pässe der Mittelgebirge, der Pyrenäen und der Alpen. Im Frühjahr erfolgt der Zug in entgegengesetzter Richtung. Die Hainschwebfliege zieht unter Nutzung günstiger und Vermeidung ungünstiger Winde. Sie weist dabei ein ähnliches Verhalten auf wie ziehende Tagfalter und Vögel. Der Zug der Hainschwebfliege nach Süden findet in geringen Höhen – und somit für das Auge sichtbar – nur bei Gegenwind und am Gebirgsanstieg statt. Die Schwebfliegen suchen dadurch unfavorable Luftströmungen zu unterfliegen. Bei Rückenwinden zieht die Hainschwebfliege in großen Höhen über die deutschen Mittelgebirge. Über der Schwäbischen Alb etwa wurde mit Spezialoptik starker Schwebfliegenzug noch in Höhen von 1000–1400 Metern über Grund festgestellt (in bis zu 2000 Metern Meereshöhe). Noch bis in große Höhen wurden dabei auch Vögel beobachtet, die dort ziehende Schwebfliegen jagten. An der Forschungsstation Randecker Maar auf der Schwäbischen Alb werden die Wanderungen von Schwebfliegen (darunter auch die Hainschwebfliege) seit 1970 dokumentiert und die Tiere mit Hilfe von Reusen erfasst, bestimmt und gezählt.Dabei wurde in den vergangenen Jahren ein starker Rückgang in den Zahlen erfasster Tiere festgestellt. Die Forscher führen diesen auf den Einsatz von Giftstoffen in der Landwirtschaft zurück
Wurde von Edwin Wikipedia mitgeteilt
An der Nordseite des GombethSees . Rechts neben den Wanderern fließt die Schwalm.
Und so sieht es dann mit dem Blick zur Schwalm aus.
Hier ist schon der August 2009
Echtes Leinkraut
Das Echte Leinkraut ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Leinkräuter. Andere deutschsprachige Trivialnamen sind Gemeines Leinkraut, Gewöhnliches Leinkraut, Kleines Löwenmaul sowie Frauenflachs.
Röhrte der Edwin Wikipedia
Der GombethSee ist DisteFink Country und No Country For Old Man.
Der Südhang aufgeschüttet gegen den kommenden Wasserdruck wenn der GombethSee voll ist und das Wasser bis zum Hang steht.Zur Zeit das Distelfink Himmelreich.
Gewöhnliche Kratzdistel denke ich mal.Obwohl es da die Englische und andere Kratzdistelsorten gibt.Aber der SchuttGombethSee war ein DistelCountry für Distelfinken die heiter bunt winken.

Die Gewöhnliche Kratzdistel, auch Lanzett-Kratzdistel genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler gehört. Sie sieht der Acker-Kratzdistel und der Sumpf-Kratzdistel ähnlich. Die Gewöhnliche Kratzdistel ist die Nationalblume Schottlands. Rief mal wieder der Edwin Wikipedia

Hühnerhirse wie oben im Bild wuchs in manchen Jahren überall am Feldrand und auch ohne das ich sie säte in den Blumentöpfen meiner gepflanzten Blumen und Sträucher.

Die Hühnerhirse ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser. Sie ist in Mitteleuropa auf Äckern und in Gärten weit verbreitet.
Wissenschaftlicher Name: Echinochloa crus-galli
Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Damals am 9.August 2009 sah es noch so aus. Heute bei der Neugestaltung des Webformats gibt es das Schilf und den Wald schon nicht mehr.Das Wasser geht schon bis zum Anfang des Hangs.
Oben der Blick zum Hang mit der HühnerHirse und den Disteln und unten das Foto von der gleichen Position nach vorne fotografiert.Den Weg gibt es inzwischen auch nicht mehr.Da ist nun Wasser
Die Wegwarte wartete am Weg auf Bienen und andere Insekten.

Die Gemeine oder Wegwarte, auch Zichorie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler. Sie wächst in Mitteleuropa häufig an Wegrändern. Kulturformen sind Chicorée, Zuckerhut, Radicchio, Schnittzichorie und die Wurzelzichorie. Im Jahr 2020 ist die Gemeine Wegwarte „Heilpflanze des Jahres“.
Flüsterte mal wieder der Edwin Wikipedia
In dieser Gegend brüteten mehrere Paare Blaukehlchen.Aber auch die Grasmücken jodelten hier sehr viel. Und der Pirol. Auch die Schilfbrüter. Kormorane grunzten heiser.Graureiher reiherten schräg mit starrem Blick,wachsam.Auch der seltene Schwalbenschwanz Schmetterling flatterte hier von Blüte zu Blütchen.Eidechsen flitzen am Boden herum.Viele Käfersorten krabbelten.Rehe. Waschbären.Auch ein Iltis war hier. Oder das kleine Hermelinchen .Oder Räphühner also Rebhühner die räpppten.Zwei Bussarde wohnten hier. Teichhühner immer mehr. Haubentaucher auch. Kibitze versuchten es, gaben aber auf und kamen immer nach der Brutzeit mit ihren Jungen hier runter. Auch der Flussregenpfeifer tüdelüüte.Mehrere Möwensorten besuchten den See.Auch die Trauerseeschwalber suchte nach Nistplätzen.Es gab aber keine Möglichkeit künstliche Nistplätze fehlten.Ringeltauben gurrten.Der Kuckuck legte seine Eier in so manches Nest hier.Türkentauben waren hier.Grünspecht.Eisvogel.Und Mauersegler, Rauchschwalben, Mehlschwalben sausten über die Seefläche für Insekten.Der Baumpiper jodelte im hohen C und flatten D. Bachstelzten wippten herum.Schafstelzen waren manchmal an der Nordseite.Und die Singdrossel und Misteldrossel und Wacholderdrossel sang herum.Amseln sowieso. Ab und an waren Braunkehlchen an der Südseite. Mönchsgrasmücken Klappergrasmücken, Dorngrasmücken, sie waren an den Dornhängen des Nordens wo die Rosenbüsche blühten und der Zilpzalp jodelte auch sein Zilpzalpjodel, Teichrohrsänger,Feldschwirle, Waldlaubsänger, Blaumeisen, Kohlmeisen, Kleiber, Buchfinken, Grünfinken, Bluthänfling, Erlenzeisig, Girlitz,Goldammer,Grauammer,Rohrammer,und der Neuntöter,plus der schöne melodiöse Pirol, und dazu noch die Elstern,und der vorwitzige Eichelhäher mit seinen trickreichen Stimmen,auch die Rabenkrähen oder Aaskrähe, lebte hier,sogar eine Bisamratte gab es mal,natürlich sehr viele Wildkaninchen und einige Feldhasen,plus der Fuchs dazu,und einiges mehr an Vögeln.
Aber!
Ab 2018 ging der Vogelbestand rapide runter.
Auch der Zilpzalp einer der ersten im geschützten Umfeld der Seefauna,war zwar wie "Immer" sofort anwesend, aber schon nach einigen Wochen war er kaum noch zu hören.Üblicherweise waren sehr viele Zilpzalppärchen um den See herum.Aber sie hatten wohl den Insektenschwund bemerkt. und das gleiche passierte mit den Pirolen bis 2018 gab es drei Paare um den See.Aber 2019 waren sie kaum zu hören.Insektenschwund. Insektenschwund. Insektenschwund.
Die Totalkverblödung der Politik mit der Wirtschaft die unheilvolle Allianz.
Geld Profite statt Leben. MonsantofaschisssMuuuus statt Insekten und Vielfalt von Lebewesen
Ja eine Totalverblödung aber mit Bildung.
Ho.Ho.Ho.
Wir sind hier im "DostCountry"
Der Dost oder Orant ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler in der Ordnung der Lippenblütlerartigen. Zu dieser Gattung gehören zwei wichtige Gewürzpflanzen, Echter Dost und Majoran. Origanum-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen bis Halbsträucher, die aromatisch duften. Die einfachen Laubblätter sind ganzrandig bis gezähnt.

In zusammengesetzten Blütenständen sind ährige Teilblütenstände zusammengefasst, die viele Blüten und kleine Hochblätter enthalten. Die meist zwittrigen, zygomorphen Blüten sind fünfzählig. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen. Die fünf weißen bis violetten Kronblätter sind glockenförmig verwachsen. Die Krone ist zweilippig. Die Oberlippe ist gerade. Die Unterlippe ist dreilappig, wobei der mittlere Lappen größer ist als die seitlichen. Es ist nur ein Kreis mit vier fertilen Staubblättern vorhanden. In rein männlichen Blüten ragen die Staubblätter nicht aus der Krone heraus. Die Staubfäden sind glatt. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen der durch eine falsche Scheidewand in vier Kammern geteilt ist. Die Zerfallfrucht zerfällt in vier Nüsschen. Quiiitschte dann der Edwin Wikipedia

Der schöne Erdeichelwidderchen.Was für ein doller Name.

Sechsfleck-Widderchen
Das Sechsfleck-Widderchen, auch Blutströpfchen oder Erdeichel-Widderchen genannt, ist ein Schmetterling aus der Familie Widderchen. Die Art wird auch als Sechsfleck-Rotwidderchen bezeichnet. Sang der Edwin Wikipedia

Im Seewasser gab es auch den Großen Geldrandkäfer.Ich hatte ihn mehrmals beobachten könen.

Gelbrandkäfer
Der Gelbrandkäfer oder Gemeine Gelbrand ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer. Er ist der häufigste Vertreter seiner Gattung in Mitteleuropa. Die Käfer erreichen eine Körperlänge von 27 bis 35 Millimetern. Gelbrandkäfer sind sehr gute Schwimmer und Flieger. Um neue Lebensräume aufzusuchen, fliegen die Käfer auch über das Land, was sie meist nachts tun. Sie regeln ihr spezifisches Gewicht durch das Füllen und Leeren eines Abschnitts des Enddarms (Rektalampulle). Dadurch können sie bei Gefahr auch den darin befindlichen Kot ausstoßen. Die Tiere ernähren sich von kleinen und auch größeren im Wasser lebenden Tieren wie Insektenlarven, Kaulquappen und schwachen oder kranken kleinen Fischen. Die Weibchen legen ihre etwa sieben Millimeter langen Eier einzeln in Pflanzengewebe ab. Mit ihrem etwa 10 Millimeter langen Ovipositor schneiden sie dazu das Gewebe von Wasserpflanzen ein. Dabei halten sie sich mit dem vorderen und mittleren Beinpaar an den Pflanzen fest und stemmen die Hinterbeine gegen sie. Abschließend wird der Schnitt mit einem Sekret verschlossen. Insgesamt werden so zwischen März und April etwa 1000 Eier abgelegt.

Die Larven schlüpfen je nach Temperatur und Sauerstoffgehalt zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Ihr Körper ist langgestreckt, hat einen großen Kopf mit kräftigen Mandibeln und ist ausgewachsen 60 bis 80 Millimeter lang. Sie leben ebenso räuberisch und saugen ihre mit den Mandibeln gepackten Opfer aus. Sie fressen auch Artgenossen. Sind sie voll entwickelt, fertigen sie seicht im Boden unter Steinen oder Holz eine Puppenwiege aus Erde und Speichel an, in der sie sich verpuppen und die Imago anschließend überwintert.  Meint der Edwin Wikipedia

Ich wünsche einen angenehmen Tag
楽しい一日を
祝你愉快 am Neunten August ZweitausendNeun DreizehnUhrVierundVierzig

Hier sind wir schon am 19.August 2009 auf dem Weg rechts um den See
Es gibt zwei große Robinien an der NordSeite von dort hatte ich Jahre zuvor die Samen gesammelt.Eine große Plastiktüte voll und sie dann beim Spaziergang um den See,"fallen lassen".
Das hier im Foto oben ist auch das Resultat.
Aber heute 2020 sind die alle längst abgesägt und Wasser geht bis zum links unten Waldrand.
Ja,es gab auch noch diesen HolzZaun ein Stück davon,auf dem manchmal der ZaunKönig trillerte und sein SchnabelMaul sehr weit aufriss,sozusagen ein "Aufreißer".Das war am 19.August 2009.
Frösche gut versteckt vor Graureiher oder nun auch Silberreiher lagen da am Seeufer das immer mehr "Veralgte". Anfänglichst in grünem Gewandt, später "Braune Suppe". Abgestorben.Der Sieg der Unwissenheit in die Totalverblödung
Oben, der Blick von der OstSeite zur WestSeite des wachsenden GombethSees.Und dann stand eines Tages diese neugebaute Holzbrücke dort.Sie gehörte zu einem Projekt das Kunst am Wasser zumindest in diese Richtung des Themas hieß, las ich später auf Hinweistafeln die dort
plaziert /platziert / waren.
Am 19.8.2009 sah ich diese neue Holzbrücke dort stehen.Arbeit ist ja Kunst.Kreativität.Schönheit.Gestaltung.Dann ist es auch keine Arbeit mehr.
Und wenn die Arbeit geliebt wird ist es Kultur.
Es war aber auch "호수 물로 예술", Kunst im SeeWasser  湖邊的藝術
Dieser Weg oben führte vor Jahren noch um den See herum.Und unten das Foto ist der Weg ,hochgegangen,bis zum Ende mit der RohrAbsperrung,hinter der,dann der Weg auf der NordSeite ist mit der Schwalm rechts und dem GombethSee links.
Dieser Blick ist dann von der NordSeite zur SüdSeite mit der Stadt Borken.
Der Kunst am SeeWasser See der GombethSee am 19.August 2009
Kunst im SeeWasser
湖邊的藝術
호수 물로 예술
Grüßt den Rest der Liebenden Schmetterlinge
Hier ist der Weg entlang der NordSeite des GombethSees. Links fließt die Schwalm und rechts liegt der wachsende GombethSee der KunstSee oder KunschtSee in NordHessen Schwalm Eder Kreis.
Das gehört wohl noch alles zum Thema Kunscht oder Kunst am See. Denn der Weg wurde extra für die Gäste den Hang hinunter gemäht.Runter zu den KunstObjekten am See und im SeeWasser.
So, der Rundgang um den wachsenden GombethSee ist fast vollendet am 19. August 2009.
Oben die Schwalm hinter den Büschen.Unten der GombethSee mit seinen zwei GrundWasserTiefenMesser. Die Jahre zuvor gebohrt wurden.
Das obige Foto ist noch vom 19 August.In der Mitte wächst ein kleiner Walnussbaum. Zehn Tage später am 26.August 2009 war ich wieder dort und fand den angepflanzten Walnussbaum angebrochen.Mit Duct Tape, diesem starken Klebeband,das ich auch auf meiner Solar Kanu Reise zur Hudson Bay nutzte, klebte ich den angeschlagenen Walnussbaum wieder zusammen.
Heute 2020 ist er etwa 6-7 Meter groß.
Am BlackBeach StraßenRand watschelte dann diese Junge Eidechse oder ist es eine MolchSorte.
Hier ist der Eingang zum GombethSee am 28.8.2009. Es ist die WestSeite.Vor dem Haus geht der Weg links herum zur NordSeite und rechts herum zur SüdSeite des wachsenden Kunscht am KunstSee.
Diese HolzKunstObjekte für Kunscht im GombethSee wurde im See gelassen der sich dann seinen Teil holte indem die Objekte zerfielen. Und die festen Objekte am SeeUfer wurden dann von den WasserMengen eingeholt und versanken dort.
Das Foto ist schon der 23.September 2009.
Fast einen Monat später zum Das Ende Mit Der Kunst Am See Und Im See
Oben der Blick auf den See am 20.9.2009 um 11 Uhr.
Die Südseite des wachsende Sees hatte immer Gäste die dort ruhten, schnatterten, quietschten, ratterten, säuselten, gähnten, ihre Armfedern streckten, und dösten während andere Wache hielten. Und in den Kaninchen Appartements wurde fleißig geschnarcht.
Der Herbst nebelte sich ein im September 2009 und überall waren Kaninchenbauten
Damals September 2009 ein beliebter Rastplatz "on the beach" für Graugänse,GrauReiher, Siberreiher, Schwäne,Nilgänse,Kormorane,und einige Jahre später auch für knapp Tausend Kraniche.
Und natürlich Stockenten,manchmal auch Brandgänse oder auch Löffelenten.
Am 22.9.2009 11 Uhr
Wegen der steigenden Wassermassen mussten die Kaninchen des öfteren "Umbauen" oder zu Wasserkaninchen werden
Es gab alle Birkenpilzsorten dort in den Mini Wäldern und dem Birken Wäldchen und es gab auch den Pilz zum fliegen den Fliegenpilz und einige andere Pilz Sorten
Das Birkenwäldchen mit vielen kleinen Schluchten in dem der Bussard viele Jahre brütete und einige Krähen. Und später war auch der Pirol dort zu hören, aber nur durchgangsweise. Das Birkenwäldchen ist in der WestSüdseite. Und wird von Jahr zu Jahr schrumpfen da die Bäume abgeholzt werden wenn das Wasser zu nahe kommt.
Fliegenpilz neben Deichmannschuh
Leider.
Die sogenannte Wildnis soll ja wild sein dabei sind Menschen wild. Die Wildnis ist garnicht wild sie ist zivilisiert im Werdegang der Evolution.
Damals wurde noch ganz oben an der Südseite der Baumbeschnitt dort am Seerand ganz oben abgelagert. Neuntöter saßen gerne da auf dem Geäst und hielten Ausschau nach Insekten.
Die Formenvielfalt war groß. Die Präzision wunderbar
An der Südseite oben auf dem neu aufgeschütteten Gelände wuchsen sofort neue Pflanzen
Geruchlose Kamillen gehörten mit zu den ersten die dort wuchsen und dann natürlich der zähe verwurzelte Meerrettich dessen Blätter ich oft für Salate mitnahm. Und der frisch polierte Zahn des Löwen der Löwenzahn auch.
Ein schöner Pilzwanderfotogang um den wachsenden See herum im Ende des Septembers
Hier ist noch eine kurze Strecke des alten Weges um den See herum sichtbar, an der Nordseite der OstSeite am See. Aber bald wird auch dieser Teil überspült sein ohne Spüli aber trotzdem schäumend.
Der Blick auf Borken zur Südseite am 23. September 2009 13 Uhr.
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Sooo,  bis hier bin ich bis jetzt gekommen.Es wird weiter gehen mit noch sehr vielen Fotos.Aber erstmal schönen Tag noch und sonnige Grüße beim umwandern des Sees.

Der Bella Gombeth See lächelt Uns an von Schorat: ベラ・ゴンベス・レイクがショラットから私たちに微笑む Schorat
Fotografieren als Geschichtenerzählung

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