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Fotografieren als Geschichtenerzählung
物語としての写真
攝影作為講故事
Der kleine Spatz
Als Begrüßung schreibe ich erstmal Hallo und ein angenehmes herumstöbern auf diesen Web Informationen aus meinem Lebenslangen schönen Leben.Auf dieser Seite werde ich meine fotografischen Arbeiten darstellen und aber auch andere Dies&Das Gegebenheiten ,Erfahrungen,Abenteuer,Morgenteuer,und Nachtteuer,präsentieren.Ich fange an diese kleine FotoGeschichte zu erzählen,die auf meinem Balkon passierte.Vögel begleiten mich mein ganzes Leben.Es hat schon Tatsachen gegeben wo BriefTauben sich meine Wohnung als ihr TaubenApartment ausgesucht hatten,und mehrere Tage auf einem der BücherRegale campten.Oder Blaumeisen,Kohlmeisen und Spatzen kamen auf Besuch eingeflogen um sich in der Wohnung nieder zu lassen und eine Runde umherflogen.  Hier ist die erste Geschichte:
Der kleine Spatz
Es waren  seine  Eltern  die ihn einfach vergessen hatte und er war der schwächste von  fünf Geschwistern.Und plötzlich war er alleine auf dem Balkon.Sein Leben lang und kurz, immer gefüttert worden. Garnicht wissend was Nahrung ist und wie es hergestellt wird,das Futter,,alles kam aus dem Schnabel der Eltern.
Und so hüpfte der kleine Spatz da auf dem Balkon herum hungrig und keiner kam,er wurde tatsächlich vergessen.Wusste aber auch nicht, dass Nahrung unmittelbar vor ihm lag.Und so legte ich den roten Teller dort hin und füllte etwas "Gutes" da rauf, in der Hoffnung, er schlägt zu.Aber nein.
Unwissenheit prägte sein junges Leben.
Der kleine Spatz hüpfte bettelnd da auf dem Balkon herum und seine Eltern kamen seltsamerweise,seltsam ja,nicht mehr zurück zum Balkon,obwohl sie ja zuvor wochenlang dort Futter geholt hatten für ihren Nachwuchs und dann heute wohl den Abflug gemacht hatten.Ich hoffte dass die Amsel ihm ein Vorbild sein könnte,wenn der Hunger groß genug ist,zu verstehen,was sie dort macht,und worum es dabei geht.
Es dauerte zwei Tage bis er etwas erkannte.Aber direkt neben der Futterquelle hüpfte er dann also da herum und nörgelte und wurde schwächer und schwächer.Und seine Eltern kamen einfach nicht mehr zum Balkon zurück.  Bis er dann durch beobachten und enormer geistiger Rechenleistung  den großen Sprung auf den Tellerrand schaffte und damit gerettet war.Also Rettung durch Sehen und Verstehen und enormer Rechenleistung. 
Was kann das bloß sein,oder NichtSein,das war hier seine erste Philosophenfrage. Aber der Hunger blieb,da Fragen Hunger nur theoretisch lindern.  
Auch von der höheren Warte aus betrachtet sahen dieser rote Teller und diese Amsel beeindruckend wichtig aus. 
Der kleine Spatz hüpfte also weiterhin auf dem Balkon herum ,hungrig,unwissend,wartend auf seine Eltern die aber nie wieder kamen um ihn zu füttern.Denn die waren beschäftigt mit den anderen vier jungen Geschwistern.
So wie die Kinder damals in Indien, die mit dem Stein spielten, der aber der damalige größte Diamant war, der von einem Wissenden erkannt wurde,genauso hüpfte der kleine Spatz mit Nahrung direkt vor seinem Schnabel herum,schwächer werdend,unwissend,verlassen,vergessen,weil er der schwächste war und wartete auf goldene FütterZeiten.
Tagsüber wurde er nun des Öfteren müde und schlief da ein wo er auf seinen schwachen dünnen Beinchen stand,wie hier in der Ecke des Balkonfensters.
Auch wenn seine Verwandtschaft zum roten Teller kam und da herumpickte ,zwitscherte und lachte,dauerte es weitere Stunden bis der kleine Spatz endlich erkannte das es so nicht weiter gehen kann und wohl ein KörnerGeistesBlitz ließ ihn dann erstaunt zuschauen was diese anderen denn da nun wirklich machten und er verstand da gibt es Futterrettung und er pickte langsam
vorsichtig drauf los.
Anhand seines Gefieders, dieser wuscheligen Struktur und aufgeplusterten Form war gut sichtbar das er Wärme brauchte und sein Körper es kaum noch schaffte ihn am Faden des Lebens zu halten.Er schlief mehr und war auch ziemlich ungepflegt anzuschauen,aber,er hatte die ersten Körner
zu sich genommen.
Dieser Platz zwischen den beiden Blumentöpfe,das war "sein Apartment" und wehe jemand anders wollte da hin,der wurde "KleinSpatzMäßig" vertrieben.,denn das war auch einer seiner BalkonÜbernachtungsGeheimPlätze.Und er fing an besser auszusehen,hier ein Körnchen,
da ein Körnchen.
Nach einigen weiteren schwachen Tagen, sah er schon erholter aus,und fand einen neune Aussichtsplatz zwischen dem Balkongeländer, das er nun, noch leicht schwankend,anfliegen konnte,so eine Art von Hüpfflug. Aber er hatte seine erhöhte Warte gefunden von der er seine spatzologischen politischen Tageskommentare zu Kunst,Mathematik und anderes wichtiges abzwitschern konnte.Der Balkon wurde zu seinem Territorium seinem Apartment,den er lange nicht verlassen würde.
Von dem Blumenwasserbehälter,einer seiner bevorzugten Aussichtsplattformen,auch weil es dort Trinkwasser gab,segelte er dann lässig wie er nun wurde,hinunter zu seinem Balkon seinem Nahrungsgelände und nicht wie die anderen Spatzen die auf den Wiesen und Feldern nach Nahrung suchten und auch weiterhin zum Balkonrestaurant kamen, blieb er ganz auf den Balkon fixiert,denn das war sein Futterplatz und Schlafplatz.Da fand er Sicherheit.
Aber seine Skepsis das Eltern Trauma das verlassen werden oder einfach vergessen werden,
war noch gut im Gesicht sichtbar.
Von der Balkon Reling schaute er aber runter auf diejenigen die ihn verlassen hatten und es kam auch keiner seiner Geschwister oder Eltern um ihn mal zu besuchen,nein,er blieb der alleinige Balkonrunterschauer auf die Gartenwiese und seine große große Umgebung,bis er dann wieder runter auf den Balkonboden segelte,galant wie er auch sein könnte.
Nein,da unten und da hinten,nein danke,ich habe hier alles was ich brauche.Es reicht mir euch da hinten und da unten sehen zu können.denn ihr kommt ja zu mir,zum roten Teller zum Körnerpicken.
Es war gut sichtbar,nach dem verlassen werden,wuchs ein echter Skeptiker Wuselgefieder kleiner Spatz da auf dem Balkon heran.
Man kann sagen was man will,ich bin dabei SiegesSicher wie ich bin, zu erkennen,das der Tag von dieser Warte aus mit Blick auf die KörnerFutterQuelle erfolgreich und nicht erfolgarm sein wird.Das bezeuge ich der kleine Dämmerschlaf Spatz.Oder? Das kannst du doch sehen.
Das Leben ist schon viel besser geworden.Ich kann vom Balkon aus auf diese Umgebung blicken und sehen,da unten ist eine Gartenwiese und da hinten direkt neben dem Haus ist ein Feld.Aber ich,ja ich,der kleine Spatz bin "oben".Man hat mich zwar verlassen,vergessen,aber ich bin schon gestärkter,als damals,oder wann war das nochmal,ach Poesie gefällt mir mehr,da brauche ich nicht nach verstandesmäßige Erklärungen suchen.Ja, es stimmt,Ich,werde Dichter nicht bloß mein schönes Gefieder.
Ja ich kann auch anders,Wachsamkeit,was ist das da,leichte Anspannung,fertig zu reagieren,
den Abflug machen.
Ich gebe ja zu,zuerst ist es interessant,der Blick auf den Balkon,aber dann,dann streichelt mich der Schlaf der Unaufmerksamkeit,ja ganz offen,da auf der Balkon Reling,und es gibt Sperber,ja der langweilige Tag der macht müde,aber ich sehe nach wie vor,erholter aus.  Aber es ist schwer,an manchen Tagen,den Kopf hoch zu halten.     
Aber heute,heute bin ich wieder voll da,das kannst du doch wohl sehen,mir geht es nämlich gut,und von Tag zu Tag besser.
Aber sobald einer meiner Verwandten in meine Nähe kommt, nun gutes ist ein Versuch wert, gefüttert zu werden, aber der will nicht, also weiter mit denen da unten auf dem Balkon.
Es geht doch nichts gegen ein kleines von oben geschütztes dahindämmern, nach einer ausgiebigen Körner Festivität mit gleichgesinnten die meine Geschwister sein könnten
Ja, nun bekomme ich öfter Besuch. Wir reden manchmal kaum etwas. Aber dafür geht das Flügel strecken immer besser. Bald werde ich den Abflug machen, ganz sicher.
Nun kommen auch diese Verwandten vorbeigeflogen. Wir essen schon zusammen. Sie sagte mir sie hätte eine Meise oder war es „ein an der Meise“. Ich hab's schon vergessen.
Der da, der Grüne, der kommt nun auch öfter. Der bringt manchmal guten Gesang mit und seine Kinder.
Es kommen also unterschiedliche Gäste auf "Meinen Balkon". Und immer wieder liegt genügend Futter da auf diesem Balkon. Und, Ich, habe noch keinen Abflug gemacht, so guuut ist dieser Balkon.
Also ich prognostiziere mal lautstark, ja sogar ganz "offenmundig" oder auch Großschnäblig, ich werde bald meinen ersten Abflug von dieser Reling machen. Versprochen. Oder?
Der kleine Spatz hatte sich also erholt.Es kamen weitere Gäste auf den Balkon,die auch Nahrung suchten.Grünfinken mit ihrem Nachwuchs oder Meisen mit ihrem Familienanhang.
Der kleine Spatz hatte inzwischen,ganz ohne Zauberei,die Indianerfeder,aus der Seite hervorgelebt.Diese Feder würde in der nächsten Beobachtungszeit,eine leichte Identifizierung erlauben.Denn der kleine Spatz fing an zu wachsen und er wurde ruhiger,sozusagen ein Bad Zwestener IndianerSpatz.

Ab und an kamen Bekannte zu ihm in sein Balkon Apartment,sagten Hallo und hielten untereinander beobachtende Ruhegespräche.Einer seiner Lieblingsplätze war der Rand des Blumenwasserbeckens.Von dort aus gab es weite Blicke in die andere Welt da hinten und da unten.Auch sein möglicher Vater schaute des öfteren vorbei,trank Wasser oder schnäbelte Sonnenblumenkerne,Weizensamen,Erdnüsse geschälte,und andere Sämereien.Auch einige andere Jungspatzen schauten vorbei, mit denen er schwatzte rein spätzisch.Aber meistens schauten sie sich bloß an.Eine Spatzenanglotzerei war es dann.
Bei seinem ersten Abflug,landete er wackelig auf dem gegenüberliegenden Dach,direkt neben der Amsel,dem Weibchen,das ihn angiftete,er sei zu nahe.Und so flog er wieder zurück zum Heimatbalkon.Immerhin,sein erster Abflug, nach mehreren Tagen ausschließlich auf dem Balkon.
Der Platz zwischen den beiden Blumentöpfen am Boden des Balkons war weiterhin sein,und zwar nur sein Platz,und jeder wurde verjagt,der es wagte ihn in "Besitz" zu nehmen.Der kleine Spatz bekam nicht sehr viel von der Bad Zwestener Umgebung mit.Er hatte nicht den Blick vom Dach nach Kerstenhausen und den Gewittermöglichkeiten,oder sah das auffüllen des GombethSees.Und auch die Feldhasen im nahen Getreidefeld sah er nicht.Er war ein Balkonspätzle geworden und geblieben.
Während seiner Tage auf dem Balkon mit nur einem einzigen Abflug zum gegenüberliegenden Dach,saßen die Hausrotschwanz füttere mich Jugendlichen in seiner Nähe auf dem Dach.Und auch die Stare gegenüber reihten sich neugierig in seine nahe Umgebung ein.Aber er nahm das alles nicht wahr.Er schaute lieber als Winnetou Spatz und erfahrener Balkon Indianer nach unten ,oder in die Schräge,mal neugierig,mal verdrießlich,und sehr oft nach unten auf die Wiese und den Garten.
Inzwischen sind 8 Tage für den kleinen Spatz auf dem Balkon vergangen Wenn er angespannt war wurde sein Gefieder sehr anliegend bereit zum Abflug. Und er sah vom Balkon aus, wenn er nach rechts schaute, den Nachbarbalkon und das Weizenfeld mit dem dahinterliegenden Krankenhaus. Und wenn er entspannt war, war er gelöster und sein Gefieder sah wuscheliger aus.
Es kamen nun die anderen Jungspatzen vermehrt zum Balkon, auf die Balkon Reling, womöglich auch seine vier Geschwister, aber so hatte er rege Kommunikation und sah was Mode war oder aber auch nicht. Jedenfalls erweiterte er seine Spatzenlogik als auch die Gestik wann der Schnabel groß aufzureißen war. Er wurde jedenfalls gut beobachtet, da er weiterhin als Einzelspatz tätig war und nicht mit der Gruppe flog oder log und manchmal auch herumschrie, wegen zu großer Dichte und Nähe oder aber wegen anderer spatzologischen Eigenheiten, die eine enorme Wichtigkeit haben. Denn die Geschichtsschreiber der Spatzen berichten über jeden Spatz. Auch den kleinen Notgedrungenen Einzelgänger, den Bad Zwestener Balkon Spatz
Sooo, weiter get es mit : Der kleine Spatz Seite Zwei


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