Im Mai 2008 fuhren die Lastwagen ihren Bauschutt bis zum SüdOstEnde des wachsenden GombethSees
Die nun folgenden Fotos werde ich nicht groß betiteln. Es geht bloß darum zu sehen wie vielfältig der Schluchten und Canyon Bereich des wachsenden GombethSees einmal war. Da dieser übriggebliebene Erdboden wenn er mit Wasser in Berührung kommt in seiner Struktur sozusagen zerfällt werden dann wohl auch später diese Strukturen am See Boden nicht mehr vorhanden sein. Es wird eine glatte Bodenfläche übrigbleiben.
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In diese flachen Buchten, sonnten sich dann die Winzlinge von Fischen, die Jugendlichen Halbstarken und abenteuerlustigen Mitbewohner sozusagen.
Es gab aber auch einige Canyons in dieser Ngorongoro See-Gegend, die braune Kohle Färbungen in das klare Seewasser trugen. Und ich hoffte, dass es davon nicht zu viele geben würde und der See umkippt in einen lebensfeindlichen See. Was aber nicht passierte. Aber? Die konventionelle Landwirtschaft wird das schon schaffen in ihrer destruktiven Hörigkeit gegenüber den Agrarverbänden und der unheilvollen Allianz von Politik und Banken, Geschäfte zu Lasten des Lebens, des Lebendigen. Das muss aufhören. Es darf keine Chemie, keine Insektizide, Pestizide keine Glyphosatseuchen in der Erde und den Lebensmitteln geben. Keine. Basta. Ende.
In den überschwemmten Grasflächen gab es die ersten Kaulquappen. Die gibt es im Singliser See noch nicht. Und das Froschkonzert am wachsenden GombethSee wurde von Jahr zu Jahr intensiver. Und das war natürlich für die GrauReiher und Silberreiher sozusagen der Weckruf sich hier an diesem wachsenden See mal nach Froschschenkel umzusehen.
Die Füchse hatten mehrere Bauten. Es gab Jungrehsteaks vom See und Hühnerhälse von Rewe.
Libellen kamen. Schnecken auch.
Oben sitzt die Gebänderte Prachtlibelle und singt einen Blues von Bach oder Beethoven.
Am 24.5.2008 sah ich die ersten Nilgänse auf dem wachsenden See.
Und das waren dann die Pfingstrosen die am Nordhang Jahr für Jahr blühten, nachdem sie mehrere Jahre brauchten um aus dem Samen zu diesen schönen Blumen zu werden, die ihre Fülle noch um einiges vergrößern würden, bis die Schafe kamen, die Pfingstrosen Salate mögen. Aber auch hier ist gut sichtbar es gab damals kaum Verbuschung. Da stehen heute sehr viele Rosensträucher sehr hohe und die Grasmückensorten von Mönchs zu Hecken und Dorngrasmücken haben das für sich entdeckt und auch die Neuntöter. Aber in dieser Verfassung sang der Feld Schwirl dort seine Arien von Joe Cocker oder Paganinies Gombethseeblues.
An der Westseite des wachsenden Sees wuchsen diese schönen Lupinen.
Unten sitzt eine höchstwahrscheinlich Eichenschrecke!?
Nelkensorten oder Margeriten und viele andere Blumensorten etablierten sich nun mehr.
Raupe des Schmetterlings Grasglucke.
Charakteristisch für diese sehr bunte Raupe sind die weißen Haarbüschel an den Seiten.
Man findet sie meist an einem Grashalm oder Stängel sitzend. Aber diese musste die Straße überqueren. Ernährung Gras und Schilf.
Wildkräuter, die sehr wild dort standen, wie Wilde in einer Wildnis, wuchsen zahm zahnlos an den warmen Hängen des wachsenden Sees.
Am 26.5.2008 um 19:13 Uhr sah der wachsende Gombeth See so aus.
Der Blick von der Straße neben der Schwalm über den See nach Borken in NordHessen, im Mai 2008. Hauptsächliche Grasflächen und unten auf diese Straße die Haupt Toilette der Kaninchen. Bis heute sind die fast alle weg, heute 12.9.19, denn der See sieht viel größer, viel tiefer,aus.
Oben die Südseite des Sees und unten eine Vierfleck Libelle von denen es immer mehr gab.
Heute im Mai 2008 gab's mal wieder Hühnchen von Rewe für die jungen Füchse
Im Mai 2008 blühten dann diese wunderbar duftenden Robinien von denen es immer mehr gab da sie sich gut vermehrten und es gab noch Hummeln. Bis 2019 würden Insekten starke Mangelerscheinungen werden. In 2018 brauchte ich nicht ein einziges Mal meine Frontscheibe am Auto reinigen. Keine Insekten waren vorhanden. Eine katastrophale Verwicklung der Chemie Professoren und ihre miserable Liebe und Achtung vor dem Leben, aber Geld, Geld kann man ja fressen.
Black Beach Schlacke und Stein Feld mit der seltenen Heuschrecke.Rotflügelige Schnarrschrecke, an der Südseite des wachsenden Sees.
Ab und an waren auch diese leuchtenden Blutbären oder der Jakobskrautbär zu sehen, denn diese Jakobskraut Pflanze etablierte sich auch schnell.
Oben das einzige Foto das ich als brauchbar nutzen konnte mit dem Blaukehlchen rechts neben dem Birkenstamm. In den folgenden Jahren hatten sich dann mehrere Blaukehlchen um den See angesiedelt. Heute 2019 habe ich kein Blaukehlchen mehr gesehen.
Die Fuchsmutter war eine entspannte ruhige Füchsinn. Sie wusste das ich Ihr nichts böses wollte oder ihren Kindern.
Es gab sehr viele Kaninchenbauten um den See herum. Aber keine an der Nordseite.Der Boden war dort ungeeignet.
Im September 2008 zeigten die Wildrosen ihre Früchte die dann später von Vögeln und Mäuse verspeist wurden.
Die HolzMöwe hielt ausschau nach sauberer Natur und chemiefreiem Leben. Der wachsende See würde an seinen Hängen und Ufer sehr viele Pflanzen und Insekten und Vögel diesen Freiraum bieten. Zumindest in seiner Wachstumsphase. Als die Hänge noch breit und wasserfrei waren. Aber diese Explosion von Lebendigkeit in der Pflanzenwelt Insektenwelt und auch Vogelwelt aber natürlich alles in einer einzigen Welt, war schon beeindruckend. Es gab in der Schwalm Eder Landschaft keinen weiteren Platz der das Lebewesen bot. Denn die Gift Landwirtschaft mit ihrer unheilvollen Allianz von Profiten gegen das Lebendige das Leben und dem Murks der politischen mitmachen Durchwinkpolitik, sie hatte dafür den Verbänden hörig, gesorgt, das alles abgetötet wurde. Wie Blöde müssen da Politiker Global sein, fragte sich die Holz Möwe immer öfter. Erst wenn die gegenwärtige Generation der Verbandspolitiker*innen abgetreten sein wird, das Kartell zerschlagen und der Filz aus durcheinander wuchernden Profitinteressen aufgelöst ist, werden seriöse, zukunftsorientierte Landwirtschaftskonzepte am Horizont des Machbaren auftauchen können. Bis dahin geht es weiter gegen das Leben das Lebendige mit Monsantogiften und Insektizide und dem blöden versiffen des Grundwassers das alles wieder hochkommen wird und Nitrate in großen Mengen auch in diesen zumindest jetzt noch sauberen See kotzen wird, vergiften wird einen Nitrat Urwald machen wird .Und die Holz Möwe hielt ausschau nach dem Lebendigen dem giftfreien Leben.
Der Wasser Knöterich fing an zu wachsen. Und unten im Foto das sind die bevorzugten Abkackplätze der Enten und Gänse die immer öfter dort schwimmen und am Ufer Rast machen.
Eine Nilgansfeder
Wer ist hier wohl erwartungsvoll herumgewatschelt?
Das interessante ist ja, wer hat das alles ins Wasser gebracht. Die Wasserpflanzen, die Wasserinsekten, das Leben. Und auch die ganze Pflanzenmenge an Gräser, Büschen, Rankenpflanzen, Reptilien, Insekten, sind die alle aus Honolulu eingewandert?
Die stille meditative HolzMöwe schaute sich das auch an. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht, weswegen, wofür, warum?
Jetzt im Herbst leuchteten Gräser .Es war eine schöne interessante Landschaft. Kein borniertes Feld von Bornierten Wissenschaftler für bornierte Unwache TiefSchläfer, erdacht um ja Profite zu machen. Und Sitting Bulle oder der andere Irokesen Häuptling aus der Umgebung hatte damals einmal gesagt: Erst dann werdet ihr sehen das man Geld nicht fressen kann Ho. Ho, grinste die HolzMöwe.
Sehr schnell wurden die überfluteten Gräser und Büsche mit Algen besudelt, besiedelt, befangen. Das war schon sehr früh das Zeichen, Der wachsende See ist Überdüngt von der umgebenden konventionellen Landwirtschaft, der süßen giftigen tötenden. Denn aus Insektiziden, Pestiziden, und anderen verrückten Kopfgeburten der Bayer, Monsanto BASF Nebelorgien der Zerstörung, kann nur Leblosigkeit und Immer Tod werden. Da helfen keine Küngeleisubventionen und staatlichen Denk Dummheiten oder Mauscheleien der Ordnung der Demokratien Politiker und rechtstaatlichen Orgien Benebelungen, da wird nur Tod erscheinen. Bingo, Bingo, sangen die Toten vom GombethSee.
Am dunklen schwarzen schönen Black Beach Steinstrand, dort wo die seltene kleine dunkle Heuschrecke noch lebte, schaute die HolzMöwe in die bevorstehende Hölle der Lebensfeindlichen Agrarlobbyverrückten und dachte: Ach wie schön das Niemand weiß das Ich Rumpelstilzchen heiß.
An manchen Tagen im Herbst 2008 waren Hundert, Zweihundert und mehr Kormorane, Graugänse, Nilgänse dort am Ufer und furzten und gähnten und schnatterten ihren Feder Blues über den See nicht wissend das die HolzMöwe das alles sah und lächelnd ihnen zuwinkte.
Es gab nun mehr Frösche die auch dort ablaichten. Und die GrauReiher stimmten dem freundlich zu.
Und auch die Flussuferläufer hatten den wachsenden See entdeckt und liefen wippend und wippend am Ufer entlang. Sie hatten jedes Jahr dort eine Familie groß rausgebrütet.
Ja an manchen Stellen war die "Braune Brühe" die sowohl flüssig als auch im festen Aggregatzustand giftig ist, keine willkommene Erfahrung. Ja die Lebewesen müssen vor der "Braunen Brühe" wachsam sein, rief die HolzMöwe.
Das AbkackEldorado am wachsenden GombethSee am SüdUfer.
Nilgans Feder. Ich habe über Die-Nilgans-im-Schwalm-Eder-Kreis.de auch schon eine Webseite zusammengebastelt.
Die aber bald umgeleitet wird auf diese Webseite: www.schoratfotoorgasmus.de wegen Systemänderung von 1und1 zu IONOS
Hundespuren und Waschbärspuren. Beides war sehr oft am Ufer zu sehen.
Auch Rehe watschelten am Ufer entlang und ruhten sich gerne im Schilf aus.