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Auf dieser Seite sind mindestens 575 Fotos

Auf dieser Seite mache ich im Juni 2019 die letzte UferWanderung, um den See dann komplett abgewandert und fotografiert zu haben. Es fehlte noch die Ausfluss Seite des Sees. Der Teil der im Nordteil aus dem See hinausfließt. Und ich wollte den Ausfluss des BorkenerSees finden und fotografisch festhalten. Die folgenden Bilder sind das Resultat davon.

Unter anderem sind auf dieser Seite auch Fotos von der Wintersonnenwende

und der Sommersonnenwende über dem BorkenerSee

Hier also der Blick von der Ostseite mit dem Ausgangspunkt Parkplatz am Hallenbad und der Blick über die Rinderwiese und dem seit Jahrzehnten leer stehenden künstlichen Storchennest.

Die Rinder sind aber  ohne Rinderwahn.Und nicht wie gesungen von Max Rabe .Hier ist der Text dazu:

Rinderwahn, wer weiss den wo die Rinder wa'n
Bevor sie unseren Mündern nah'n als Kotlett

Sie sollten mal die Inder seh'n

Die lassen ihre Rinder steh'n

Als Heiligkeit flanieren die, das ist nett

Der Mensch isst gerne Tiere auf

Da kam die Kuh als erste drauf

Darum nennt sie ihren Racheplan

Rinderwahn

Bedenk wenn das Rind sich rächt

Geht es uns bedenklich schlecht

Erst liegt die Kuh im Fieber dann du mein Lieber

Der Mensch isst gerne Tiere auf

Da kam die Kuh als erste drauf

Darum nennt sie ihren Racheplan

Rinderwahn

Die Hühner fühlen sich seltsam fad

Die Schweine sind schon lange malad

So greift die ganze Seuche um aufs Publikum

Dann geht's weiter entlang der Ostseite Richtung Bugahütte.Der Zerfall der geführten Wegbegrenzung,damit der Mensch ja nicht rechts des Weges ins Gebüsch oder Birkenwäldchen torkelt, macht Fortschritt und wird durch wohlgezielte Fußtritte in seinem morschen Seinszustand von anderen Fußgängern in das frühzeitige Stadium der Zerschmetterung gebracht.  Denn es häuften sich immer mehr demolierte Wegbegrenzugszerstörungen.Es zeigt sich eine Ermüdung der Begrenzung und Grenzen die eingehalten werden sollen, vorgegeben von Begrenzern der ohnehin schon begrenzten Dauergrenzen mit all ihren Verordnungen,Gesetzen und Strafandrohungen.Die alle weiter in die Unfreiheit führen.Ins Detail also Atomisierung also Totalverblödung.

Hinter diesen Bäumen und Gebüschen verbirgt sich ein Konglomerat von Höhlengängen im weichen Sandhügel.

Wer wird da wohl leben?

Ich weiß es!

Hier im obigen Foto stand mal die Holzbrücke die aber zu morsch wurde.

Forsch wurde die Morscbrücke zum Sandweg umgestaltet.

Und schon bin ich als FotoPrinz an der untigen Abzweigung mit dem Weg nach Rechts zur BugaHütte.

Das Ziel meiner heutigen letzten Uferbegehung für Immer.

Die BugaHütte und ihre DrohSchilder .

Unzeitgemäß und heuchlerisch falsch.

Am GombethSee und Singliser See sausen Hunde, Waschbären, Rehe, Feldhasen, Kaninchen, und nun sogar Biber frei herum. Und auch die Graugansmengen oder GrauReiher und Silberreiher stolzieren da herum. Und keine Sau stöhnt oder Droht oder bedroht, und die Boote auf dem SingliserSee und die Schwimmers und Stehpaddler und trotzdem sind da weiterhin die Graugänse, Haubentaucher, Zwergtaucher, Reiherenten, Kormorane, Nilgänse, Pirole, Elstern, Tafelenten, und sie alle, außer die nicht brüten,  leben dort, mit all diesen wilden Hunden und Menschen und Booten und Schwimmern. Ich stehe unter dem Eindruck dieser Magersucht See der Borkener See ist von geistig magersüchtigen gestaltet worden. Sogar Wind und Wolken segeln da über diesen Tagebaukunstseen. Ist das nicht eigenartig. Bloß der Borkener See da würde sowas verordnungsmäßig von mäßigen Menschen selbstverständlich zur Selbstzerstörung des Gewässers nämlich dieses Kunst Gewässers führen. Und jetzt 2020 bei der Gestaltung dieser Webseite da fehlen ja noch die Insekten, die ja Jahr für Jahr weniger werden. Es fehlt an vielem. Und mangels der Insekten haben sich schon Vogel Sorten verabschiedet weil sie durchschaut haben in den Jahren zuvor das es von Jahr zu Jahr schwieriger wurde ihrer Familie zu ernähren ihre Kinder flügge zu bekommen.

Es gibt französische Dokumentationen da wird erwähnt das es weltweit zu einer immer größeren EntEigNung von Natur gibt die für Zwecke von FachVerBänden als Naturschutzgebiete mit menschlicher Begrenzung gehandhabt werden. Wo ausschließlich die wenigen FachIdioten Zugang haben und in Stille und Alleinherrschaft sich dieser Plätze frönen können. Diese sogenannte Wissenschaftlichkeit. Aber dahinter stehen Menschen mit ihren privaten Zielen. Sie mögen sich als Ornithologen oder sontwelcher Berufsbezeichnungen identifizieren. Was ja alles TotalVerblödung ist. Denn jemand der sich als Beruf bezeichnet mag er noch so viele akademische Kackbezeichnungen haben ist ein Idiot. Im negativen Sinne im primitiven Ignoranz Sinne und nicht im Sinne der alten Griechen wo Idiot eine Bezeichnung für jemand ist der sich nicht für politisch staatliche Murksereien interessiert. Ich bin kein öffentlicher Mensch. Ich bin ein Idiot im griechischen Sinne, ein Nicht-Dazugehöriger.

Das ist ein Idiot im altgriechischen.

Es wäre wahrhaftiger konventionelle Landwirtschaft zu verbieten

Es wäre wahrhaftiger Verbrennungsmotoren also Steinzeitmotoren zu verbieten

Denn alles was auf Fossile Verbrennung basiert gehört zum Steinzeitmenschen

Der Blick von der BugaHütte.

Auch sie ist schikaniert worden von Frustrierten Menschen.

Mitbewohnern.

Wir sind nicht alle gleich, wie so politisch korrekt geflüstert wird.

Aber wir sind alle Originale.

Manche sind hier um zu zerstören.

Andere um aufzubauen.

Und andere um Leben zu machen.

Diese ursprüngliche Ordnung wie sie mal am BorkenerSee war mit ihren sauberen wenigen Beschilderungen,

sie ist vorbei. Its all over now würde Bob Dylan singen.

Mir gefällt das auch nicht.

Aber die Verantwortlichen haben sehr viele Fehler gemacht.

Besitz macht besessen.

 Falsche Ordnung muss entfernt oder zerstört werden wenn sie nicht weichen will.

Unwahrheiten tragen schon die Selbstzerstörung in sich.

Die Erde ist kein Ort der IkeaWinkereien.

Wenn du gemütlich döst und lernst oder rülpst und furzst oder regierst ist schon die Bewegung dabei alles wieder zu zerstören. Auch der BorkenerSee wird abtauchen oder in der Hitze der Klima Veränderungen leergesoffen werden. Wenn keine weiteren Wasser Lagerungen gestaltet werden.

Neue Talsperren oder andere Wasserlagerungen.

Die Corona Seuche zeigt sehr gut das Menschen sich vom töten von Tieren fernhalten sollen. Denn all das entstand durch den Ausbeuter und Versklaver Mensch der alles besitzen will und deswegen alles verlieren wird. Die BugaHütte und die Rundweg Zerstörung der Information Schilder oder der Wegbegrenzungszäune all das sind die Vorboten von noch mehr Unzufriedenheit.

Besitz macht besessen.

Auch staatlicher Besitz auch philosophischer Besitz auch soziologischer Besitz auch Naturschutzbesitz.

Aber aus dem göttlichen kann nur das göttliche kommen.

Und aus dem Zufall nur der Zufall.

Und erst recht aus dem Nichts nur das Nichts.

Dann würde nichts hier sein um es zu begrenzen oder zu schützen.

Dieter Nuhr's Sätze „Wissenschaft ist nämlich keine Heilslehre, keine Religion, die absolute Wahrheiten verkündet. Und wer ständig ruft, Folgt der Wissenschaft! ‘, hat das offensichtlich nicht begriffen“ sie stimmen schon, Dieter Nuhr’s Sätze. Denn es gibt gar keine Wissenschaft. All diese Begriffe und Nebelschwandenwörter das sind bloß Schall und Rauch von giftigen Pflanzenextrakten. Genauso wie Demokratie oder Kapitalismus oder andere Nebelbegriffe aus den Köpfen der Ignoranten.

Das haben die Zerstörer wohl erkannt!



Der Blick und Gang von der Bugahütte runter zum Seeufer.

Vorbei an ausgetrockneten Suhllöchern der Wildschweine.

Da oben geht es also nochmal am Ufer den See entlang bis zu seiner nördlichsten Spitze und dem Auslauf der dann in die  Olmes führt die dann in die Schwalm plätschert die dann in die Eder saust die dann in die Fulda gluckert die dann die Weser mitbildet die dann in die Nordsee mündet die dann verdunstet und dann abregnet,wenns gut geht.

Und das Foto unten ist der Blick zurück zur Bugahütte.

Es gibt seit einiger UhrZeit diese Forst Markierungen .Wohl Richtungsmarkierungen die in den lichten Wald führen. Auch in der Südostkurve des Sees sind sehr viele neu dazugekommen. Diese hier oben gingen ein wenig in den lichten Robinien und Erlen und BirkenWald hinein. Ja dann gab es auch schon Gesellschaftsplastikmüll zu finden. Das war neu.Denn bisher war der See befreit davon gewesen.

Der Blick zurück entlang des Ostufers.

Und weitere RichtungsForstMarkierungen in die Richtung zeigend die ich auch gehen wollte.

Sieht nach Biber aus.Wohl einer der ersten der es geschafft hat.Die Olmes die neben dem BorkenerSee am Westufer entlang fließt, die hat starkes Biber Potenzial.Das wird wohl nicht mehr lange dauern bis dort die ersten Biber sein werden.

Es gab schon Perlpilze und andere Pilze.Der Birkenwald der lichte war dafür gut geeignet.Der Perlpilz, auch Rötender Wulstling oder Fleischchampignon genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Wulstlingsverwandten. Markant und namensgebend ist die rosarote bis rötliche Verfärbung an verletzten Stellen. Ältere Fruchtkörper sind häufig mit ebenso verfärbten Madengängen durchzogen

Wissenschaftlicher Name: Amanita rubescens

Höhere Klassifizierung: Wulstlinge

Rang: Art

Ordnung: Champignonartige

Art: Perlpilz

Meint der Edwin . Wikipedia

Oben ein Täubling und dann unten das Ufer. Ab hier war es Neuland für mich.Täublinge sind eine sehr umfangreiche Pilzgattung aus der Familie der Täublingsverwandten in der Ordnung der Täublingsartigen. Die Täublinge zählen mit schätzungsweise 750 Arten zu den artenreichsten Pilzgattungen.Die genießbaren sind sehr schmackhaft ,nussig, die ungenießbaren meist sehr scharf und bitter.

Das Ufer hier an der NordOstSeite ist oft steil ,eng,verwachsen,es gibt bloß einen sehr schmalen Tierpfad, der auch oft im sehr dichten Gebüsch verschwindet.

Der Blick rüber zur alten demolierten Beobachtungsplattform,die platt gemacht wurde durch vandalistische Zerstöraktivitäten.

Aber Vandalismus hat mehrere Ursachen.

Wer Miete zahlen muss ist ein Sklave!

Wer kein Besitz hat ist ein Sklave der Besitzer!

Vandalismus hat viele Ursachen!

Nicht Jeder ist ein GehorsamsGläubiger!

Du kannst deine Seele freikaufen!

Die Kriminalgeschichte des Christentums!

Der Mensch als Raubsäugetier!

Weiter ist er noch nicht gekommen!

Vandalismus hat viele Ursachen!

Obwohl hier Spechte unbehämmert hämmerten und riefen,war doch auffallend wie wenige Vögel zu hören waren.

Die größte Vogelvielfalt gibt es entlang der Rundwege um den See.

Es gibt diesen kleinen Steilhang.Aber sehr wenige Fußspuren.Rehe wanderten dort entlang.Und dann geht es diesen Pfad entlang der im dichten Gebüsch endete, in der Nähe des Ufers.

Eine kleine Schilfausbreitung hatte es geschafft dort am Ufer zu sein oder nicht sein.Nichtsein war es aber für Schilfbrüter wie Drosselrohrsänger oder Schilfrohrsänger.Die RohrDichte war dafür zu Undicht.Ein schmaler TierPfad führte dicht am Schilf entlang und weiter ins Dickicht.

Der Tierpfad war dann einfach zu dicht zu buschig zu viel Schrammen und Kratzer so das ich abseits des Pfades durch das Dickicht und Gewusel von Bäumen und Büschen und Sträuchern schlenderte und das Dickicht umging.Es gab nicht viele Vögel die Zwitscherten oder sangen oder auffällig wahrgenommen wurden.

Nach dem umgehen des ersten schmalen Schilfgürtels ohne Schnallen, zeigte sich die UferSzenerie des Borkener Sees wieder etwas zugänglicher. Es war ein schöner hoher Grasbewuchs mit vielen aber nicht zu vielen unterschiedlichen Gräsern und Blumensorten. Auffällig ruhig war es an diesem Tag. Vögel waren kaum zu hören hier in der Uferregion. Im Sommer ist der See nicht dieses von Vögeln nur so wimmelnde Naturschutzparadies. Es gibt hier auch den Rückgang den Rückwärtsgang der Automatismen der Ursache Wirkungs Erscheinungen. Es gibt hier nicht mehr Vögel oder mehr schützenswertes so wie die Extrem NaturSchützer es gerne proklamieren, bloß weil ab und an mal eine Trauerente rast macht im Winter oder alle tausend Jahre mal einige Kraniche ihren Kot auf der Wiese oder im SchilfGürtel hinterlassen. Der Borkener See ist kein so außergewöhnlicher Wasser Speicher der die Menschen unbedingt fernhalten muss. Das ist eine spinöse und irreale Entscheidung von unterbelichteten Spezialisten die sowas von Spezial und spezialistisch sind das man nur darüber lachen kann wie übertrieben dieser See dieses Wasser geschützt wird mit Drohungen inklusive. Der See muss Menschen zugänglich gemacht werden. Mit mehreren breiten Stegen die in den See hineinführen .Ansonsten ist das Ufer des Sees sowieso so unzugänglich das kaum ein Mensch da herumstolpern wird. Der kapitalistische Kulturmensch ist doch ein IkeaKomfortNaturmensch und keiner der sich die Mühe macht durchs Gestrüpp zu wuseln und sich Dornen und Äste ins Gesicht schlagen zu lassen.

Jetzt in den Sommermonaten ist dieser See nicht damit erfüllt das auf ihm große Schwärme Wasservögel umherpaddeln. Die wenigen Graugänse Nilgänse Haubentaucher Zwergtaucher, da gibt es mehr davon am GombethSee. Wie ich schon zuvor geschrieben hatte: Interessengruppen auch im Naturschutz fantasieren sich etwas zusammen damit sie ihre Ziele verwirklichen können. Es wird zu viel geschützt wo der Mensch ferngehalten werden soll. Es sollte und müsste aber sofort die gesamte konventionelle Landwirtschaft auf BIO umgestellt werden.Das würde viel effektiver sein als dieses haltet die Menschen fern lass sie lieber Fernsehen und blöde Mord Programme 24 Stunden am Tag glotzten. Das nennt sich dann Bildungsauftrag. Naja, solche Eindrücke entstehen wenn ich mir das SeeUfer und seine damit verbundenen Einsichten ersehe.

 Ich will hier noch einiges zum Borkener Magersuchtsee schreiben. Also oligotropher See wie der Borkener See genannt wird. Alle anderen Magersuchtseen in Deutschland sind frei zugänglich. Aber irgendwann wird die Giftbrühe der staatlich geförderten Hartz 4 Konventionellen Landwirtschaft auch das Grundwasser erreichen. sehr gut sichtbar ist es inzwischen am GombethSee. Umso höher der Wasserspiegel des GombethSees steigt umso näher kommt er der Oberfläche der umgebenden Konventionellen Landwirtschaft und umso leichter dringt die Giftbrühe der konventionellen Landwirte in das Wasser des GombethSees mit seinen nun blühenden Uferzonen aus Schlammalgenbrühen. Das war vor 10 Jahren nicht so, da lag der Wasserspiegel viel tiefer und die Giftchemie reichte noch nicht so schnell in das Seewasser. Das gleiche wird auch mit dem Borkener See passieren. Mögen die Konventionellen Landwirte auch 100 Meter weit entfernt ihre Felder haben. Garantiert wird deren Gift Chemie das Grundwasser erreichen und auch den Borkener See von unten blühen lassen. Es hilft nur ein Totalsofortverbot von konventionellen Landwirten sie müssen von heute auf morgen alle auf BIO umstellen.

Basta!





Oligotroph („nährstoffarm“) sind Gewässer mit wenig Nährstoffen und daher geringer organischer Produktion. Die geringe Phosphatzufuhr begrenzt das Pflanzen- und Algenwachstum. ... Oligotrophe Gewässer haben oft grobkörnige Uferstrukturen mit geringem Pflanzenbewuchs. Ihr Wasser ist sehr klar.

Charakterisierungen

Oligotroph (Trophiestufe I)

 

Oligotroph („nährstoffarm“) sind Gewässer mit wenig Nährstoffen und daher geringer organischer Produktion. Die geringe Phosphatzufuhr begrenzt das Pflanzen- und Algenwachstum. Das Plankton ist zwar artenreich, aber individuenarm. Das Gewässer ernährt nur eine geringe Masse an Fischen. Oligotrophe Gewässer haben oft grobkörnige Uferstrukturen mit geringem Pflanzenbewuchs. Ihr Wasser ist sehr klar. Es erscheint blau bis dunkelgrün. Die Sichttiefe ist in der Regel größer als 6 m, mindestens aber 3 m. Die Sauerstoffsättigung am Ende der Sommerstagnation liegt bei mehr als 70 %. Im sauerstoffreichen Tiefenwasser enthaltene dreiwertige Eisenionen fällen freigesetztes Phosphat und entziehen es so dem Stoffkreislauf (Phosphatfalle).

Mesotroph (Trophiestufe II)

 

Mesotroph werden Gewässer genannt, die sich in einem Übergangsstadium von der Oligotrophie zur Eutrophie befinden. Der Nährstoffgehalt ist höher und Licht kann noch in tiefere Wasserschichten eindringen. Mit zunehmender Dichte des Phytoplanktons ändert sich die Eindringtiefe des Lichtes. Die Sichttiefe beträgt noch mehr als zwei Meter und die Sauerstoffsättigung am Ende der Sommerstagnation zwischen 30 und 70 %. Die Phosphatfalle bleibt wirksam.

Eutroph (Trophiestufe III)

 

Eutroph sind Gewässer mit hohem Phosphatgehalt und daher hoher Produktion von Biomasse. Das Hypolimnion (kalte Bodenschicht) eutropher Gewässer wird im Sommer sehr sauerstoffarm, das Epilimnion dagegen ist durch Photosynthese mit Sauerstoff übersättigt. Das Plankton ist sehr arten- und individuenreich. Der Grund des Gewässers ist mit einer anaeroben Faulschlammschicht (Mudde, Sapropel) bedeckt, die massenhaft mit Schlammröhrenwürmern und Zuckmückenlarven besiedelt ist. Aus dieser Schicht diffundiert während der Wasserzirkulation im Frühjahr und Herbst Eisen-II-phosphat aus und trägt zu einer schnellen Rückdüngung des Gewässers bei. Nach der Frühjahrs-Vollzirkulation tritt häufig eine Algenblüte auf. Das Wasser ist trüb und meist durch unterschiedliche Algen grünlich bis gelbbraun gefärbt. Die Sichttiefe liegt in der Regel unter zwei Metern und die Sauerstoffsättigung am Ende der Sommerstagnation unter 30 %.

Siehe auch: Eutrophierung

Hypertroph (auch polytroph; Trophiestufe IV)

 

Hypertroph nennt man Gewässer, bei denen der Nährstoffgehalt und damit die Biomassenproduktion so hoch ist, dass bis zum Ende der Sommerstagnation der Sauerstoff in den bodennahen Schichten (Hypolimnion) weitgehend aufgebraucht wird. Nur die obersten Wasserschichten des Epilimnions weisen für spezialisierte Organismen noch tolerierbare Wachstumsbedingungen auf. Nachts und morgens kommt es häufig zu Fischsterben. Die Sichttiefe liegt unter einem Meter. Umgangssprachlich werden solche Gewässer als „umgekippt“ bezeichnet.

 

Hypertroph können aber auch künstlich gedüngte Kleingewässer sein, wie Karpfenteiche. Sie werden absichtlich sehr flach angelegt, um die Ausbildung einer an Sauerstoff verarmten Bodenschicht zu verhindern und die erhöhte Produktion fischereilich nutzen zu können. Sagt Edwin Wikipedia



Dann fand ich diesen Bericht 



Es regt sich was im Stechlin

Aus dem Boden des Brandenburger Badesees bei Fürstenberg löst sich Phosphat ins Wasser. Vermehrtes Algenwachstum und Trübung droht

Stattdessen löst sich Phosphat aus dem Schlamm am Boden des fast 70 Meter tiefen Sees – ein Nährstoff, der das Wachstum von Algen ankurbelt und den See von Grund auf verändert könnte, sagen Forscher vom Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Und fragen sich, ähnlich wie Fontane: „Macht der Stechlin, klein und unbedeutend wie er ist, die große Weltbewegung mit“ – den Klimawandel?

 In klaren Seen wie dem Stechlin bekommen Algen auch noch in sechs Metern Tiefe genug Licht, um zu wachsen. Und wo Algen sind, wird Sauerstoff produziert. „Das hat zur Folge, dass im Stechlin in relativ großen Tiefen noch genug Sauerstoff vorhanden ist“, sagt Grossart. Das liegt auch daran, dass der Stechlin zweimal im Jahr komplett durchmischt wird – wenn im Frühling und Herbst sowohl die Oberfläche als auch das Tiefenwasser vier Grad kalt sind.

 

Dabei wird Sauerstoff in die Tiefe transportiert, sodass abgestorbene Algen auch in Bodennähe noch gut abgebaut werden und keine Fäulnisprozesse einsetzen: Der See kann sich selbst reinigen, auch weil er keine Zuflüsse hat und nur von Wald und nicht von landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben ist, von denen Dünger oder andere Nährstoffe in den See rinnen und das Algenwachstum anregen könnten. „Der Stechlin galt daher immer als nährstoffarmer, oligotropher See“, sagt Grossart. „Aber das ändert sich derzeit leider: Der Nährstoffgehalt steigt an.“ Aus dem Grund des Sees steigt Phosphat auf – ein essenzieller Nährstoff, vor allem für die Algen im See. „Ein Kilogramm Phosphat lässt etwa eine Tonne Algen wachsen“, sagt der IGB-Forscher.

 

Als Auslöser für diese Selbstdüngung aus dem Schlamm („interne Eutrophierung“) haben die Forscher den Klimawandel im Verdacht. Das Oberflächenwasser des Sees hat sich in den vergangenen 50 Jahren um etwa 1,4 Grad Celsius erwärmt – und das wirke sich auch am Seeboden aus. Der See wird im Frühjahr und Herbst schneller erwärmt und dadurch nicht mehr so lange wie früher mit Sauerstoff durchmischt. „Und weil es länger warm ist, haben die Algen etwa drei Wochen mehr Zeit, sich zu vermehren, mehr tote Algen sinken ab und für ihre Zersetzung wird in der Tiefe mehr Sauerstoff verbraucht“, sagt Grossart. „Tatsächlich finden wir an der tiefsten Stelle im See seit etwa 2010 keinen Sauerstoff mehr.“ Eben diese Sauerstoffarmut löst das Phosphat aus dem Seeboden, weil sich abgelagertes Eisenphosphat im Seeschlamm unter Sauerstoffmangel im Tiefenwasser löst.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/gewaesserschutz-es-regt-sich-was-im-stechlin/19833752.html



Das liest sich doch sehr ähnlich wie der Borkener See dieser Bericht vom Tagesspiegel

Denn auch der BorkenerSee hat keine Zuflüsse und wird von unten gespeichert und auch sein Wasser wird umgewälzt. 

 

 Wasserqualität Wie es wirklich um Deutschlands Seen steht

Nur jeder vierte See in Deutschland erfüllt die europäischen Vorgaben für Wasserqualität. Baden kann man trotzdem unbeschwert. Warum das kein Widerspruch ist.

Problematisch sind zum Beispiel auch die sogenannten oligotrophen Seen, beschreibt der Gewässerökologe Jörg Oehlmann von der Universität Frankfurt. Diese Gewässer seien etwa für die Schwäbische Alb typisch, oder für Niedersachsen und den Norden Nordrhein-Westfalens. Wegen der Gesteinsarten in ihrer Nachbarschaft seien sie eigentlich von Natur aus nährstoffarm. Jahrzehntelang seien in diese Seen aber die Nitratrückstände von Gülledüngung gelangt, das habe das Ökosystem massiv verändert.

 Problem Überdüngung

 

Der hohe Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft hat nicht nur Folgen für die Gewässer sondern auch für das Grundwasser und damit potenziell auch für Trinkwasser. Seit Jahren wird der Grenzwert für Nitrat im Grundwasser an vielen Stellen überschritten, er liegt bei 50 Milligramm pro Liter. Nehmen Menschen Wasser mit einem höheren Nitratgehalt zu sich, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben - weil Nitrat im Körper unter Umständen zu schädlichem Nitrit umgebaut wird.

 

Die Europäische Union hat Deutschland wegen der vielen Überschreitungen bereits 2016 vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt. Die Ursache für die hohen Nitratwerte liegen vor allem in übermäßigem Einsatz von stickstoffhaltigem Dünger. Das lässt zwar die Pflanzen auf den Äckern sprießen. Aber wenn die Nährstoffe in den Gewässerkreislauf geraten, sorgen sie in Seen, Flüssen und Meeren eben auch für mehr Algen.

 

Das starke Wachstum verdrängt andere Lebewesen, entzieht ihnen Sauerstoff, Pflanzen und Tiere in den Seen ersticken. Das beklagen Umweltschützer seit langem - und das führt nun auch zur problematischen ökologischen Einstufung der deutschen Seen.

 

Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland das Düngegesetz verschärft. Die Regelung sieht Obergrenzen für die Stickstoffdüngung in Gebieten mit kritischen Werten vor. Zudem sollen vorgeschriebene Abstände zu Gewässern ausgeweitet werden. Doch Umweltschützer beklagen, dass Verstöße etwa durch Industrie oder Landwirtschaft zu selten erkannt würden. Hier brauche es mehr Geld, mehr Personal und den politischen Willen, die Umsetzung vor Ort auch durchzusetzen, so die Umweltschutzorganisation WWF.

 

Laut einem Bericht der Bundesregierung vom vergangenen Jahr waren an rund einem Viertel der für den Report vorgenommenen Grundwassermessstellen die Nitratgrenzwerte überschritten. Nachgemessen hatten die Experten vor allem in der Nähe von landwirtschaftlichen Flächen.

 

Auch Phosphor lässt Algen sprießen

 

Problematisch ist auch das hohe Vorkommen von Phosphor im Grundwasser. Auch dieser Nährstoff gelangt über landwirtschaftliche Flächen in die Gewässer. In dem Regierungsbericht wiesen sogar 65 Prozent der Messstellen zu hohe Werte auf. In der Nord- und Ostsee etwa begünstigt Phosphor das Algenwachstum. Immerhin: Seit einigen Jahren eliminieren Kläranlagen Phosphorverbindungen und Stickstoffverbindungen wie Nitrat.

 

Allerdings kann es auch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, wenn Seen zu sauber sind. Da sind zum Beispiel die Bodenseefelchen - beziehungsweise der Umstand, dass die beliebten Speisefische eben kaum mehr da sind. Während den Berufsfischern im größten See Deutschlands im Jahr 2011 noch 300 Tonnen davon in die Netze gingen, waren es 2015 nur noch 65 Tonnen.

 

Schuld daran sind wohl auch die dank Umweltschutzmaßnahmen in den Anrainerstaaten wieder niedrigeren Phosphatwerte im Wasser. Jahrzehntelang hatten Düngemittelrückstände im See die Algen sprießen lassen, die Felchen freuten sich über Nahrung im Übermaß. Seit das Phosphat wieder weniger wird, finden die Felchen nun deutlich weniger Futter. Irgendwas ist eben immer.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wasserqualitaet-wie-gut-geht-es-deutschlands-seen-wirklich-a-1202751.html

 

Es ist eine Gigaillusion den BorkenerSee isoliert von Menschen zu halten.

Es ist die Isolation der Gestalter Menschen in ihren Köpfen die dort gezeigt wird.

Der Blick zur gegenüberliegenden SeeUferSeite mit dem zerstörten Inventar und der Ignoranten SprühBlödheit der ehemals schönen BeobachterPlattForm.

Oben der Blick zurück und unten der Blick vorwärts.

Von dieser Position aus mit dem Tele rüber zur gegenüberliegenden Uferseite und den Nilgänsen

Wieder der Blick zurück und der Blick nach vorne mit dem kommenden Schilfgürtel,der größte am BorkenerSee.Einige Graugänse hoben dann ab als sie mich sahen.

Das Wasser vor diesem Schilffeld ist sehr flach und wäre damit dann auch im Herbst der geeignete Übernachtungsplatz für die extrem raren Kraniche. Ich habe sie aber am GombethSee übernachten sehen. Etwa 5-600. Die Fotos werde ich unter der GombethSee Webseite bringen. Im Foto unten kann sogar noch die rote Sprühdose Spritzerei gesehen werden auf der Informationstafel welche Vögel es hier geben soll. Einige Vögel sind schon garnicht mehr vorhanden, die konventionelle Landwirtschaft sorgt gut dafür das die Kassen klingeln und die Insekten und damit Vögel und damit auch Menschen verschwinden. Auch die Klimahitze die von Jahr zu Jahr steigernde Gewinnzahlen hat ist ein Nebenprodukt der konventionellen Geldwirtschaft da die Böden der Konventionelle weniger Feuchtigkeit haben und zur Verwüstung tendieren. Also zur Austrocknung. Also in die TotalVerblödung führt aber mit vollen Kassen. Irgendwann werden die Menschen erkennen das sie Geld nicht fressen können, sagte mal ein weiser wilder unzivilisierter ungebildeter ohne Doktor und Professorentitel Mensch.

Dahinten,oben im Foto,spitzt sich das Seeufer zu. Aber es ist und führt nicht zum Ausfluss.Und diese ganze Fläche vor dem dichten Schilffeld ist sehr flach. Aber? Wo sind die Vögel,wo sind diese Mengen an schützenswerten Vögel,wo sind sie?

Das hier ist dann die größte Schilfdichte und Fläche am BorkenerSee. Sie ist hier einige Meter dicht und breit. Aber? Am Singliser See hörst du mehr viel mehr Schilfrohrsänger Sorten viel mehr! Denn Ich hörte ganz bewusst in das Schilf hinein. Und hörte weiter und weiter. Nix. DoppelNixx. Überhauptnix. Kein einziger Gesang von einem Schilfvogel im größten Schilf Feld am BorkenerSee. War wohl GesangsFrei für die Sänger im Juni 2019.

Etwas weiter gegangen sieht es dann so aus,kleine Tümpel. Dahinter hinter dem Gebüsch lebt die RinderHerde

Es ging weiter vorbei am Schilfstreifen wo sich dann diese kleine "Allee" zeigte.

Ein Tierpfad führte mich sozusagen.

Die rechte Seite hatte dann diesen längeren Kanal der ziemlich verlandet war. Guter Ort für Amphibien, Schlangen, Frösche, und,und, Biber. Ich bin gespannt wann der erste Biber hier irgendwo seine Festung aufgebaut haben wird. Am Anfang dieser Fotoserie gab es ja schon diesen BiberStumpf.

Hier ist nochmal die Panoramaversion dieser Gegend.

Dann, etwas weiter am Ufer entlang kommt man zu dieser Position. Die Spitze diese Landspitze ist wohl ein beliebter Rast und Scheißplatz der Gänse und Enten. Hier hörte ich dann einen Pirol.

Und einen Kuckuck.

Ansonsten Stille.

Ab dieser Flachwasserbucht wo es dann in die Spitze des Sees geht und der See dort endet,ist das Wasser auch noch klar,aber es gibt schon viel mehr Algenaktivitäten.

Der Blick zur Spitze des Sees.

In den heißen Sommermonaten, die ja von Jahr zu Jahr wärmer werden, und es fällt viel weniger Regen, sind zum Beispiel die Feuchtbiotope gut sichtbar von einer sehr dicken dichten Algenschicht eingedeckt. Und der Wasserverlust geht in die Richtung "Austrocknung". Auch der Borkener See lässt dann kaum bis nichts an Wasser abfließen. Und es wird ja noch heißer werden. Und all diese neuen Bedingungen sind das Resultat von sogenannten gebildeten Menschen. Menschen in staatlichen Institutionen mit Doktor Hütchen Professoren Wuselköpfen, sie alle haben diesen Chemiewahnsin die ganze Zeit entwickelt und für gut befunden. Und auch die Landwirtschaftsministerien mit ihren "Spezialisten" haben diese ganze Zeit, Jahrzehnte, daran gearbeitet diesen Chemiewahnsin als unabdingbar notwendig und richtig zu proklamieren und zu fördern, mit Unmengen an Steuergelder um zu steuern und Gläubige zu beeindrucken. Und noch heute labert eine Agrarministerin Klöckner: „Ohne Pflanzenschutzmittel wird es nicht gehen.“ Glyphosat ist wirklich gut.

Die ist also so ignorant noch nicht mal die Basis von Einsicht zu haben das egal was für chemische Produkte der Mensch herstellt, sie sind alle schädlich und Chemikalien gegen das Lebendige das Leben sind Totalgifte die zerstören auch alles Leben auch das menschliche. Aber in solch einem ministerischen Chemiewolkenhimmel sind diese Menschen noch. Hauptsache die Firmen verkaufen verkaufen verkaufen.

Der Borkener See wird auch seine jetzige Art zu sein, verändern ,denn alles verändert sich und wird verändert. Und dieser Magersuchtsee dieser Oligotroph See der wird auch mehr Nährstoffe bekommen.

Hier in der Spitze des Sees sind die größten Schilfvorkommen.

Aber als ich diese Fotos machte, war auffallend wenig ,garnichts, an Schilfvögeln zu hören.

Er ist wohl auch manchmal VogelOligotroph.

Frösche sind an seinen Ufer nicht vorhanden. Ich habe noch nie eine Kaulquappe gesehen oder einen Frosch dort gehört. Außer in den Feuchtbiotopen. Aber der See ist zu Mager dafür.

Trotz Magersucht ist der Borkener See ein sehr schöner See. Insbesondere wenn man seine Ufer kennt. Deswegen mache ich auch diese Fotos. Damit seine Uferschönheit gesehen werden kann. Und diese Natur nicht ein Oligotropher Traum der sogenannten Gesetzgeber und seiner Beeinflusser bleibt. Sie warten dann 100 Jahre und mehr und warten dann nochmal hundert Jahre und mehr und wollen das wachsen die Entwicklung des Sees für sich sehen und dann darüber schreiben und der See der träumt dann auch von Menschen die ihn beschreiben und warten bis er etwas anderes geworden ist. Irgendwann mal dahinten weit weg menschenleer und voller Wasser das verdunsten wird. Und alle Lächeln dann gebildet ministrisch naturschützerisch und sind froh und essen Kuchen trinken Bier

Im Foto oben ist der SchilfGürtel der WestSeite zu sehen, die bald sich mit der Südseite von der ich diese Fotos machte, treffen wird und das Ende des Borkener Sees im Norden formt. Hinter dem SchilfGürtel etwas weiter sind dann noch die zwei Feuchtbiotope wo es nur so wimmelt von Amphibien Wasservögeln, Reihern, Krickenten, Schildkröten, Silberreiher, Haubentaucher, Zwergtaucher und ab und an einige Wildschweine die dort herumwuseln. Grunzend ihre Köpfe in die Luft strecken und ein Wanderlied grunzen aus reiner Lebensfreude.

Die wachsamen NilGänse und ein Blässhuhn mit Nachwuchs.

Sie genießen die beschaulich ruhige Uferregion an der WestsideStory.

West Side Story ist ein US-amerikanisches Musical. Die Musik stammt von Leonard Bernstein, die Gesangstexte von Stephen Sondheim und das Buch von Arthur Laurents. Die Idee stammte ursprünglich vom Choreographen Jerome Robbins. Die Urfassung trug den Namen East Side Story.

Singt mal wieder der Edwin Wikipedia

Dann ging es weiter ,vorbei am größten Schilfgürtel ,

auf einem gut genutzten Sumpfpfad für Rehe und Wildschweine.

Und sauberen WaschBären

Rechts vom Reh und Wildschweinpfad schaut man rüber zur Wiese mit den Landschaftspflegern den Rindern.

Und links schaut man dann wieder auf den See.

Ab hier hat man dann freien Blick auf die Rinderwiese.Und etwas weiter ist auch schon der Auslauf zu sehen mit einem Brett zur Überquerung auf die andere Seite,was ich dann auch tat.Um dann wieder auf der anderen Seite des Sees zurück zum Anfang dieses Baches zu kommen,dem Ausfluss des Sees.

Da oben das ist wohl auch die Tränke der Rinder und unten gehe ich wieder zurück zum Seeufer.

Folgt man dem kleinen Bach zurück zum See, kommt man dann zu dieser Stelle, mit dem Leeren Storch Horst.

Der Bach ist flach,hat kleine Fische die dort herumflitzen und durchfließt diese Konstruktion

 in der ein Rohr eingebaut ist.

Wasserabfluss kann da reguliert werden.

Dann noch durch dieses kleine Erlenwäldchen und dann bin ich wieder am Borkener See mit der Ausflusstelle des Baches, der dann später in die Olmes mündet.

Rechts von mir ist dann die West-Nord-Bucht

Und links von mir die Stelle wo der Bach entsteht,der Abfluss des Sees.Der dann etwas weiter durch dieses Betonkonstrukt mit der Absperrscheibe fließen muss.Wohl um Wasserregulierung anwenden zu können.

An dieser Stelle wurde meine Tochter hinterrücks ermordet sagten die Rehe und Wildschweine.

Oder Opa wurde hier ermordet.

Ab hier ging ich Querfeld durch hohes Gras bis ich wieder auf dem Rundgang an der Westseite war.

Damit war dann meine Ufererkundung beendet.

Oben ist dann nochmal der Ausfluss des Borkener Sees der ja in der Olmes mündet.

Und unten ist die Koppel für die Landschaftsrinder auf der ich kurz zuvor ,dahinten,den Bach überquerte

um zum Ausfluss des Sees zu kommen.

Sooooo, mit diesem Foto von 174 Fotos oben, endet mehr oder mehrweniger mein fotografisches Projekt BorkenerSee. Ich habe mit diesen letzten 174 Fotos nun den gesamten BorkenerSee und sein Uferbereich fotografische erfasst. Nun kann jeder sehen wie der Borkener See beschaffen ist. Insbesondere sein Ufer. Der See wird von Behörden und NaturSchützer überschätzt. Ich stehe unter dem Eindruck das wegen der geistigen Belastung, die seine Gründer, mit all den Begrenzungen und Drohungen und Abgrenzungen zum Menschen, eine geistige Glocke der Angstmacherei aufgebaut haben. Wir leben hier in der Schöpfung des göttlichen und nicht in der der Doktoren und Professoren und Behörden mit all ihren bisherigen zerstörerischen schwachsinnigen Entscheidungen. Siehe Klima Katastrophe siehe konventionelle Landwirtschaft siehe Bankenmafiaorgien des Betruges siehe Lebensmittel Schrott und siehe siehe siehe also katastrophale Entscheidungen des BildungsHorrors der Unterbelichteten. Es gibt keinen See in der Bundesrepublik der so isoliert wird vom Blöden bösen ungewollten Menschen wie das Borkener SeeSystem. Das hat in der Natur zu Begrenzungen geführt. In jedem Nationalpark in Deutschland Europa global kann jeder See begangen und umrundet werden aber dieser Tümpel der Ignoranz von ignoranten Gestaltern aus der Steinzeit der Naturschutzgrenzen aus dem Himmelreich der Ignoranz geschaffen, der soll nun was so besonderes sein, ist er aber nicht, Magersee hin magerseesüchtig her. Der Gombethsee und der Singliser See sind umgeben umwandert umschwommen von Menschen und es gibt dort mehr Vogelebendigkeit vor allem im Schilf mit seinen Rohrsängersorten, was im BorkenerSee eine Totalpleite ist. Also der See muss Menschen zugänglich gemacht werden. Es müsse mehrere lange breite Stege in den See gebaut werden breite wo Menschen sitzen liegen und reinspringen können und schwimmen können. Alle anderen Lebewesen gewöhnen sich an Menschen und haben ihre Bruterfolge aber dieser IsolationsMagersuchtSee der ist auch magersüchtig was den Schilfvogelbestand angeht. Da ist fast garnichts trotz der Fernhaltung von Menschen das Konzept ist ein Konzept von Idioten mit Doktor Hütchen und Professoren Kahlschlag.

Ich werde nun noch von 2019 und einiges von 2020 an Fotos präsentieren

und damit ist Projekt Borkener See beendet für mich.

Danke für ihre seherische Aufmerksamkeit und hoffentlich war‘s optische Information die gefiel.

Im März blühten sehr viele Schlehen und Wildkirschen die der Umgebung etwas 

extra Schönheit gaben

Da die Bäume kaum Blätter hatten war sehr gut sichtbar wer wo wie lebte.

Oben der AussichtsTurm für die Goldammer oder des Neuntöter und unten nochmals die Fette Eiche

an der Olmes in Nassenerfurth

Zumindest Bio Eier aus Nassenerfurth

Hier fließt also die Olmes vorbei am BorkenerSee. Diese Gegend ist ja prädestiniert für kommende Biber. Die werden dann aber die Olmes aufstauen und auch dafür sorgen das Olmes Wasser in den BorkenerSee sickert. Also Nährstoffreiches Wasser. Das muss dann wohl für die ignoranten Wissenschaftler des Oligotrophen festhalten ein Dilemma sein das sie wohl versuchen werden zu verhindern. Ich aber freue mich schon darauf die Biber dort herumknabbern zu sehen und große Deiche konstruierend die Landschaft umgestalten im Sinne des Biber Wissens und könnens. Mal sehen wie lange es noch dauern wird wann der erste Biber dort furzt und rülpst und wimmert mit einem Biberlächeln.

No Country for Old Scientist.Angelehnt an den Film " No Country for Old Men"

No Country for Old Men

No Country for Old Men ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 2007 mit Tommy Lee Jones, Javier Bardem und Josh Brolin ...

Im Jahr 1980 im US-Bundesstaat Texas wundert sich Sheriff Ed Tom Bell über das gewalttätige Verhalten der heutigen Gesellschaft. Gleichzeitig bricht der Auftragskiller Anton Chigurh aus dem Gefängnis aus. Wieder an anderer Stelle beobachtet der Kriegsveteran Llewelyn Moss einen geplatzten Drogendeal, bei dem sich die Beteiligten gegenseitig erschossen haben. Bei einem schwer verletzten Mann liegt ein Koffer mit zwei Millionen Dollar.


Aber ein Country for Old Biber

Als ich in Montreal lebte fuhr ich sehr sehr oft zur Südseite des Sankt Lorenz Rivers dort wo der Campingplatz ist. Dort wohnten auch die Ureinwohner die Caughnawaga diese Menschen die auf den Hochhäusern auf den Stahl Gerüsten schwindelfrei herumspazieren und das Stahl Gerüst aufbauen. Dort am Ufer des Sankt Lorenz Rivers steht ein Schild mit dem Text :

This is Indien Land.

Und zu diesem Fotos oben und unten fällt mir dann dazu ein zu schreiben:

This is Biberland.

Nun hatte man wieder etwas Sicht gemacht um auf den See zumindest auch blicken zu können.

Hier der Blick auf die West-Südseite

Hier der freigeschnittene Blick von der Westseite zur Ostseite

Das hier ist die große Wutkunst auf den ehemals schönen Informationstafeln mit Hinweisen zu Vögeln und Insekten, auf dem dahinsiechenden Aussichtsturm oder Beobachter Plattform am Westufer.

Wut hat viele Ursachen

Künstliche Grenzen

Mentale Falschkonstrukte

Unsinnige Entscheidungen

Politische Ignoranz

Wissenschaftliche Ignoranz

Beherrschen wollen


Martinus hat mal geschrieben:

"Erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz aufhört

hört auch die Existenz des Üblen des Bösen auf"


Und Albert der Einstein sagte mal:

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.



Was aber der Albertchen der Einsteinige nicht sagte ist folgendes: Da es Evolution gibt gibt es auch Entfernung von der Dummheit durch lernen und Erfahrung. Und es gibt sogar Einsichten und Wissen das jeden noch so bornierten Wissenschaftler nackt aussehen lässt. Denn da diese Menschen sich ja als Wissenschaftler bezeichnen bezeichnen sie sich ja automatisch auch als Unwissenschaftler also Unwissende und zwar auf ewig solange sie daran festhalten. Was aber nicht gehen wird denn durch die Bewegung und der Veränderung die daraus folgt werden sich auch die Unwissenden ändern müssen und Einsichten und Wahrheit erkennen können und werden und müssen. Denn diese fabelhafte wunderbare Erscheinung des Universums ist ja nicht von einer Idiotin oder einem Idioten erschaffen worden.


Also Albertchen Einsteinchen liegt mit seiner Ewigkeitsaussage falsch

auf die Unendlichkeit bezogener Dummheit des Menschen


Die kleinen Seen oder Teiche des Feuchtbiotops waren schon im Frühjahr am blühen.Das hatte es in den Jahrzehnten davor praktisch nie gegeben.

Wenn der Blick auf das Feuchtbiotop einigermaßen frei ist kann hier von Krickenten bis Silberreiher und unten auf dem Felsen auch Schildkröten gesehen werden. Es sind die amerikanischen Gelbwangen Schildkröten. Aber seit es im Sommer sehr heiß für lange UhrZeit geworden ist, ist das Feuchtbiotop wasserknapper geworden und der Felsen unten ist dann für die Schildkröten nicht mehr erkletterbar. Seitdem nisten dann dort die Blässhühner.

Ich habe ja auf der Ostseite am Ufer in der Nähe der Süd-Ost-Kurve im Urwald auf einem Baumstamm im See diese sehr große Schildkröte gesehen die extrem vorsichtig war. Sie sah wie eine Rotwangenschildkröte aus. So um die 40-50 Zentimeter lang. Und diese drei oder vier Gelbwangen Schildkröten die sonst unten auf dem Felsen Sommerurlaub machten, sie waren halbsogroß. Gute Information zu dieser Schildkröten Aussetzerei gibt es unter dem Titel im Netz:

Invasion der Glupschaugen oder Vom traurigen Schicksal der erfolgreichsten Schildkröte der Welt

https://www.klappschildkroete.de/rotwangen-schildkroete.html

Da steht unter anderem auch:

270.000 Salmonellen-Erkrankungen

Doch 1975 stoppt das amerikanische Gesundheitsministerium den Schildkrötenboom: Die Behörde zählt 270.000 Salmonellen-Erkrankungen, die auf die Haltung von Wasserschildkröten zurückzuführen sind. Die Salmonellen-Bakterien, die friedlich in Reptilien und Vögeln leben, können beim Menschen, vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern, schwere Infektionserkrankungen hervorrufen. Damit kein Kind auf die Idee kommen soll, sich ein Krötenbaby in den Mund zu stecken, verbietet die Behörde den Handel mit Schildkröten, die kleiner als 10 cm sind.

Krähen und Eichelhäher stritten sich um etwas was ich nicht identifizieren konnte.Aber die beiden Nilgänse unten auf dem Storchenhorst schon.Sie nutzten das Nest oft als Ruheplatz.

Die Bella Qualität des Borkener Sees
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Schon bald wird das Storchennest nicht mehr sichtbar sein. Aber weiterhin gut sichtbar die immer größer werdende Fläche von Grünalgen auf den Gewässern des Feuchtbiotops.

Manche Buchten sind schon total mit grün überzogen.

Unter dem Titel: Algenblüten nehmen weltweit zu , hat die Süddeutsche Zeitung einen Bericht im Zusammenhang mit Klimawandel veröffentlicht ,unter:

https://www.sueddeutsche.de/wissen/algen-vermehren-sich-explosionsartig-in-seen-1.4641820

Oben auf dem Weg zur Beobachterplattform auf der Westseite. Sie ist inzwischen ziemlich demoliert.

Schwer zu erkennen ob Zilpzalp oder Fitis

Als bestes äußerliches Unterscheidungsmerkmal kann die Beinfarbe gelten. Beim Zilpzalp sind die Beine dunkelbraun bis schwarz, beim Fitis dagegen hellbraun bis graugelb. ... Der Gesang des Fitis klingt wie eine melodisch abfallende Kadenz aus hellen Tönen. Der Zilpzalp hingegen trägt unermüdlich sein "Zilp-Zalp" vor.

Aber auf diesem Foto wurde nicht gesungen.

Ein schöner Silberglanz lag auf dem See. Seine Ostküste glänzte im Sonnenlicht.

Der Wanderer hat hier an der Westseite nunmal wieder frei Sicht auf die Süd-West-Seite

Die neue Brücke wirkt fast unsichtbar.

Aber der Blick dann auf die Olmes zeigt das bis jetzt noch kein Biber hier angekommen ist.

Denn das hier ist BiberCoutry.

Gesundheit, Fitsein, oder "Ja mir san mim radl doa", ist hier ab und an angesagt.


Ja, mir san mit’m Radl da ist ein populärer volkstümlicher Schlager mit Text in bairischer Mundart.

Bezüglich der Originalfassung und der Autoren existieren unterschiedliche Angaben. Laut Recherchen des WDR wurde das Lied erstmals 1971 von den Wachauer Buam aus Krems an der Donau eingespielt. Die Autoren dieser Fassung sind Peter „Ciri“ Hrncirik und Wolfgang Lindner. Aber auch die Aufnahme des Berglandecho aus demselben Jahr wird als Originalaufnahme bezeichnet. Die Verwendung im Soundtrack der Filmkomödie Betragen ungenügend! im folgenden Jahr trug zur Verbreitung des Liedes bei. Ebenfalls im Jahr 1972 veröffentlichen Die 3 lustigen Moosacher und die Münchener Dixie-Band Hot Dogs unabhängig voneinander erfolgreiche Coverversionen. Diese Versionen haben aber jeweils nur den Refrain gemeinsam, während die Strophen sowohl in Text wie auch in Melodie unabhängig entstandene Neuschöpfungen darstellen. Peter Hinnen sang 1973 eine schweizerdeutsche Fassung mit dem Titel Mir sind mit em Velo da.

Die Popularität des Liedes, das die Freuden des Fahrradfahrens beschreibt, korrespondiert mit der Anfang der 1970er Jahre einsetzenden Trimm-dich-Bewegung.

Die Melodie des Liedes ist von dem US-amerikanischen Gospel Just Over in the Glory Land übernommen, das um 1906 entstand.Die Komposition stammt von dem methodistischen Kirchenmusiker Emmett Sidney Dean (1876–1951). Den Text hatte der aus Texas stammende Spiritual-Sänger James Warren Acuff (1864–1937) verfasst.Erfolgreiche Coverversionen dieses Liedes hatten The Stanley Brothers 1959 sowie unter dem Titel Glory Land die deutsche Band The Lords 1967 eingespielt.

The Lords sind eine deutsche Beat- und Rockband, ursprünglich aus Berlin, später aus Düsseldorf, die zwischen 1965 und 1969 mit englischsprachigen Songs in den deutschen Charts vertreten waren. Zu ihren bekanntesten Stücken zählen Have a Drink On Me, Shakin’ All Over, Poor Boy und Gloryland.

Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia

Der Frühling segelte mit seiner Wärme über das Schwalm-Eder-Ländle. Aber leider summten und segelten dann schon sehr viel weniger Frühlingshummeln und Bienen mit dem warmen Frühlingswind auch um den BorkenerSee.Das Fass ist nun übergelaufen.Die Ignoranz breitet sich nun voll aus auch mit immer früheren und wärmeren Frühlingswinden.Die Totalverblödung des Profitmachens bekommt nun seine Früchte.

Die Besitzenden sind besessene denn Besitz macht besessen!

Ich musste schon sehr genau hinsehen und hinhören um ein wenig Gesumme zu hören.Das Insektensterben läutet das "Spiel mir das Lied vom Tod" Drama ein. Es sind die Ignoranten die NichtLiebenden die herrschen!

Denn an den sauren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Schon bald wird der erste Biber einen DurchBohrTunnel von der Olmes zum BorkenerSee konstruieren.Das wird dann sausen das BorkenerSeeWasser.Ja ein schöner Tag am Borkener See.

Die Bella Qualität des Borkener Sees
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Verantwortung wird immer auf Andere-Andere geschoben.Die JägerZunft baut auf mehr JägerNachwuchs.Die AnglerZunft auf mehr AnglerNachwuchs.Bis es nicht mehr weitersogeht.Ist der Mensch schon am Ende seiner Verwicklung oder gibt es da noch Ent-Wicklung. Als die Saurier herrschten mit Tyrannosaurus Rex und Friends,gab es dann das Ende.Ein knalliges Ende. Im Anthroposcharfzahn hat der Fleischfresser Mensch die Erde zur Beute gemacht und die Besitzenden haben alle NichtBesitzenden zu Sklaven gemacht bis heute.

Ist das Evolution?

Wenn ja dann in die Totalverblödung der Totalzerstörung.




Als Fleischfresser (auch Karnivoren, von lateinisch caro – Genitiv carnis – ‚Fleisch' und vorare ‚verschlingen', ‚gierig fressen', oder Zoophagen, von altgriechisch ζῷον zoon „Lebewesen“ und φαγεῖν phagein „fressen“) bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren. Damit unterscheiden sie sich von den Pflanzenfressern, die vorwiegend pflanzliche Kost bevorzugen, sowie von den Allesfressern, wie den Menschen, deren Speiseplan gemischt ist.Somit ist der Mensch auch ein Fleischfresser nämlich intensivst hauptsächlich.Zu den Fleischfressern gehören Tierarten nahezu aller Tierstämme. Unter den Wirbeltieren zählen z. B. viele Arten der Säugetiere dazu, speziell in den Ordnungen der Raubtiere, Insektenfresser, Wale und Raubbeutlerartigen, auch zahlreiche Vogel- und Reptilien­arten, speziell Greifvögel, Krokodile, Warane und Schlangen, sowie viele Fischarten, nicht zuletzt bei den Haien. Unter den Gliederfüßern ist Karnivorie sehr viel weiter verbreitet. Ein Großteil der Spinnentiere (Arachnida), vor allem Webspinnen (Araneae) und Skorpione (Scorpiones), ernähren sich überwiegend von anderen Arthropoden. Milben (Acari) und Weberknechte (Opiliones) sind hingegen nur teilweise karnivor. Auch unter den Insekten gibt es zahlreiche fleischfressende Gruppen, z. B. Raubwanzen (Reduviidae), die Mehrheit der Laufkäfer­arten (Carabidae), sowie Hautflügler (Hymenoptera). Unter letztgenannten sind viele Parasitoide zu finden.

Fleischfresser (Karnivoren) sollten nicht mit der Säugetier-Ordnung Raubtiere (Carnivora) verwechselt werden. Carnivora sind nicht zwangsläufig Karnivoren, und Karnivoren gehören nicht zwangsläufig der Ordnung Carnivora an. Es gibt in vielen Entwicklungslinien Fleischfresser, sowohl bei Tieren als auch bei Pflanzen. Zudem gibt es Vertreter der Raubtiere, die sich, wie viele Bären, überwiegend von pflanzlicher Nahrung ernähren und somit zu den Allesfressern gehören.

Begriffsdifferenzierung bei Landwirbeltieren

Bei zoophagen Landwirbeltieren (Tetrapoda) wird oft unterschieden zwischen Fleischfressern im engeren Sinn und Insektenfressern (Insektivoren). Während Fleischfresser im engeren Sinn sich überwiegend vom Muskelfleisch (in der Regel selbst erlegter) kleinerer Wirbeltiere ernähren, fressen Insektenfresser überwiegend Insekten und andere terrestrische Wirbellose (Regenwürmer, Landschnecken). In aller Regel korrelieren diese beiden Ernährungsformen mit der Körpergröße, die die Vertreter der betreffenden Art erreichen. Fleischfresser im engeren Sinn sind zumeist größer als Insektenfresser.

Bei den Fleischfressern im engeren Sinn wird weiter differenziert in Fleischfresser im engsten Sinn, die sich überwiegend vom Muskelfleisch anderer Tetrapoden ernähren, und Fischfresser (Piscivoren), die sich auf die Jagd und den Verzehr von Fisch (zumeist Vertreter der Echten Knochenfische) spezialisiert haben. Die Fleischfresser im engsten Sinn stellen in aller Regel die Spitzenprädatoren in ihrem Ökosystem.

Bei den Ernährungsgewohnheiten speziell der Raubsäuger (Carnivora) wird bisweilen anhand des Anteils von Wirbeltierfleisch am Nahrungsspektrum differenziert in Hypokarnivorie (maximal 30 % Wirbeltierfleisch), Mesokarnivorie (50–70 % Wirbeltierfleisch) und Hyperkarnivorie (mehr als 70 % Wirbeltierfleisch).



Also ist der Mensch ein Superraubtier der üblere Tyrannosaurus Rex

Das kann nicht gut ausgehen.

Das wird zerstört werden

Wer so viel Verachtung und Ausbeutung und Zerstörung liebt

liebt garnicht !

Die Olmes plätschert geräuschlos plätschernd dahin.

Wer hat sich im Blatt versteckt?

Der Blick auf den BorkenerSeeeeeeeeeeeehend!

Der TunnelBlick.

Eine optische Täuschung der Perspektive in der Dreidimensionalität des Sehenden !

So sieht der Frühling aus.

Eine Befreiung aus der Umzäunung der Dichte der Erde

Stanley Kubriks Vorbild zu Space Anzug für :

 2001: Odyssee im Weltraum.

Ein BinenAußerirdischer!

Auf dem Mond wird ein Monolith ausgegraben, dessen Herkunft und Material unbekannt sind und der ein Signal in Richtung Jupiter sendet. Das Raumschiff Discovery wird mit der Absicht ins All gesendet, bis zum Ziel der Signale vorzustoßen. An Bord des Raumschiffs sind nur die Astronauten Poole und Bowman wach, während der Rest der Crew im Kälteschlaf liegt. Doch der Bordcomputer HAL 9000 wird zunehmend zur Bedrohung für die Besatzung.

Diese Strecke, Straße, diese Wege, wie oft bin ich sie schon gewandert und habe sie abfotografiert und es hört nicht auf. Die Perspektive ob oligarchisch oder transsilvanisch gruselig sie ist nie langweilig und deswegen schön langweilig also ich habe sehr viel Müßiggang denn LangeWeile bedeutet im positiven Sinne

Ich habe Muße und Ruhe alles zu genießen.

Ja die Negative Mentalität der Menschen sie töten Schweine Rinder Fische Rehe Schafe Puten Hühner Kellerasseln oder Mehlwürmer und fressen das auch alles auf und die Schinesen sind da Weltmeister im allesauffressen, ja diese negative Mentalität des noch Tötens und der blinde Glaube DAS ES SO SEIN MUSS UND NICHT ANDERS GEHT: ABER EIN WEISER MENSCH HAT MAL GANZ RUHIG GESAGT. die GEWOHNHEIT IST DEIN FEIND: SIE VERHINDERT SELBSTERKENNTNIS: DENN WENN DU SELBSTERKENNTNIS HAST KANNST DU KEIN TIER KEIN LEBEWESEN MEHR TÖTEN UND SCHON ERST UNRECHT NICHT MEHR ESSEN: ALSO EINEN OBERSCHENKEL ANKNABBERN ODER EINE LEBER RÖSTEN ODER ETWA AUS ALL DEM REST EINE WURSCHT MACHEN IN DER LUFT TROCKNEN UND DANN WEGKNABBERN NEIN DANKE WÜRDE DERJENIGE SAGEN DER SELBSTERKENNTNIS ERLANGT HAT: Aber DIE UNGEBROCHENE LINIE DER GEWOHNHEIT VERHINDERT DAS HERAUSTRETEN AUS DER MONSTRÖSEN GEWOHNHEITSENERGIE UND LÄSST DEN MENSCHEN DARIN DAHINTAUMELN IM ARMTUM DES GELDES: JA DIE NEGATIVE MENTALITÄT DES MENSCHEN SIE KOMMT NÄMLICH AUCH DAHER WEGEN DES UNGEBROCHENEN TÖTENS VON UNERMESSLICH VIELEN LEBEWESEN UNERMESSLICHE VIEL TAG FÜR TAG FÜR JAHR FÜR JAHRZEHNT JAHRHUNDERTE SCHON UND HEUTE 2020 ist das ja ins Monströse maschinell gewachsen eine Orgie der Negativitäten global haben sie erzeugt in ihrem negativen Seinszustand der zukünftigen Leichen

Die sie meinen sie wären.


Der Baum der Goldammern oder der RotRückenWürger. Er steckt seine Gefangenen auf die Dornen des dort stehenden Dornenbaumes. Sie zucken ein wenig apathisch dann zucken sie weniger krümmen sich noch etwas und öffnen fragend ihr Maul wenn es eine Eidechse ist oder winken mit ihren langen Fühlern wenn es eine große Schrecke ist.Dann ist Schluss mit zirpen oder umherkrabbeln.

 

 Die Bella Qualität des Borkener Sees
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Die SkyLine von Nassenerfurth und seine dünnen Bäume

In der OrgienBlüte der Schlehen Verzauberung spaziert es sich leichter. Aber keine Sau hummelte und keine Sau rief mich an, würde jemand singen.


Der Schlehdorn, auch Schlehendorn, Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus, der zur Tribus der Steinobstgewächse innerhalb der Familie der Rosengewächse gehört.

Etymologie

Der Name der Schlehe (von mittelhochdeutsch slēhe) ist wohl auf die Farbe ihrer Frucht zurückzuführen und leitet sich von dem indogermanischen Wort (S)li ab, was „bläulich“ bedeutet. Im Althochdeutschen wurde die Schlehe als sleha bezeichnet. Die slawischen Varianten wie das russische “Слива” (Sliwa) oder das serbokroatische “šljiva” (davon abgeleitet: Sliwowitz) bedeuten Zwetschge.

Beschreibung

 Vegetative Merkmale

Der sommergrüne, sparrige und sehr dornenreiche Schlehdorn wächst als Strauch oder als kleiner, oft mehrstämmiger Baum, der bis zu 40 Jahre alt werden kann. Er erreicht gewöhnlich Wuchshöhen von drei Metern. In seltenen Fällen können auch Exemplare bis sechs Meter Höhe beobachtet werden. Da die zahlreichen Kurztriebe beinahe im 90°-Winkel von den Langtrieben abstehen, zeigt die Schlehe ein typisch stark verästeltes Erscheinungsbild. Flach verzweigte, bizarre Krüppelformen entstehen durch Wildverbiss oder auch dauerhaft starke Winde und sind insbesondere in den Eichengebüschen der Nordseeküste und den Hängen des Oberrheingrabens anzutreffen.

Die flachwurzelnde Schlehe besitzt eine sehr dunkle, schwärzliche Rinde, die im fortgeschrittenen Alter in schmale Streifen zerreißt. Die Rinde der Triebe ist rotbraun gefärbt und filzig bis fein behaart, später verkahlen sie. Die Zweige zeigen eine rundliche bis kantige Form und sind mit zahlreichen Kurztrieben besetzt. Die Kurztriebe bilden Dornen aus, die im botanischen Sinne umgewandelte Seitentriebe sind und als eine Anpassungsleistung an Trockenheit gedeutet werden. Langtriebe besitzen keine echte Endknospe.

Die 1,5 bis 2 Millimeter langen, hellbraunen Knospen stehen meist zu dritt über einer Blattnarbe, wobei es sich bei den seitlichen gewöhnlich um Blütenknospen handelt, die rundlicher gestaltet sind als die ovalen bis oval-kugeligen Blattknospen. Am Ende der Kurztriebe kommen Blütenknospen oft ohne Internodien gehäuft vor. Die Blätter sind in der Knospenlage gerollt. Die Knospenschuppen sind meist behaart oder bewimpert und laufen in einer Spitze aus.

Die Laubblätter des Schlehdorns stehen an zwei bis zehn Millimeter langen Blattstielen, die leicht behaart sein können, jedoch meist drüsenlos sind. Die Blätter sind wechselständig und häufig büschelig-spiralig angeordnet. Sie fühlen sich relativ weich an. Die Blattspreite entwickelt eine Länge von zwei bis fünf Zentimeter und eine Breite zwischen ein und zwei Zentimeter. Sie bildet eine verkehrt-eiförmige Form aus, die sich zum Blattgrund hin keilförmig verschmälert und in einer spitzen bis stumpfen Blattspitze ausläuft. Der Blattrand weist eine doppelte, feine Zähnung auf. Junge Blätter bilden an ihrer Blattunterseite zunächst eine flaumige Behaarung aus, verkahlen in der Folge und zeigen dann eine mittelgrüne Färbung. Die Blattoberseite ist unbehaart und von dunkelgrüner Farbe. Linealische, am Rand gezähnte Nebenblätter überragen gewöhnlich den Blattstiel. Am Grund der Blattspreite befinden sich Nektarien.

Generative Merkmale

Die weißen Blüten des Schlehdorns erscheinen im März und April – lange vor dem Laubaustrieb. Dadurch lässt sich die Schlehe in diesem Zeitraum leicht vom Weißdorn unterscheiden, dessen Blüten erst nach den Blättern gebildet werden. Die an kurzen, starr abstehenden, meist kahlen Blütenstielen stehenden Blüten sind radiärsymmetrisch, fünfzählig und zwittrig. Ihr Durchmesser beträgt etwa 1,5 cm. Sie bilden sich an den verdornten Kurztrieben und stehen dort sehr dicht einzeln oder zu je zwei aneinander. Charakteristisch ist ihr leichter Mandelduft. Der Blütenbecher ist glockig. Der Kelch besteht aus fünf dreieckigen bis ovalen Kelchblättchen. Sie werden etwa 1,5 bis 2 mm lang und sind am Rand unregelmäßig fein gezähnt. An der Außenseite ist der Kelch unbehaart. Die ovalen, ganzrandigen Kronblätter erreichen eine Länge von etwa sechs bis acht Millimeter. Sie sind nicht miteinander verwachsen und umgeben die etwa zwanzig fünf bis sieben Millimeter langen Staubblätter mit gelben oder rötlichen Staubbeuteln. Diese umgeben einen einzigen Griffel. Der mittelständige Fruchtknoten ist weit in den Achsenbecher eingesenkt.

Die Innenseite des Blütenbechers sondert reichlich Nektar ab, so dass die Schlehe für zahlreiche Insekten im zeitigen Frühjahr eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt. Die Schlehe wird von Insekten bestäubt.

 

Früchte des Schlehdorns

An einem aufrechten Fruchtstiel entwickelt sich eine kugelige bis schwach ellipsoide, gefurchte Steinfrucht mit einem Durchmesser von 6 bis 18 mm. Sie ist blauschwarz bereift, eine Behaarung wird nicht ausgebildet. Das grüne Fruchtfleisch löst sich nicht vom Steinkern. Der mehr oder weniger doppelspitzige Steinkern besitzt eine kugelige bis linsenförmige Gestalt. Er wird etwa neun Millimeter lang und sechs Millimeter breit, ist pockennarbig, meist von rauer Struktur und mit netzartigen Adern. Von der Rückenfurche gehen schräg gestellte Kammstriche ab. Das Fruchtfleisch ist zunächst sehr sauer und herb – erst nach Frosteinwirkung wird es schmackhafter. Die Fruchtreife erfolgt ab Oktober bis November. Als Wintersteher bleiben die Früchte den Winter über am Strauch. Tiere, die den Samen der Frucht wieder ausscheiden, übernehmen die Ausbreitung.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32, bei der Haferschlehe 16 oder 48.

Ökologie

 Wurzelkriechpionier

Der Schlehdorn gehört zu den Wurzelkriechpionieren. Die weit streichenden Wurzeln treiben Schösslinge, so dass sich oftmals dichte Schlehenhecken bilden. Wenn er einmal etabliert ist, können durch die Wurzelbrut undurchdringliche Gestrüppe entstehen. Auf Pionierstandorten, wie zum Beispiel Trockenhängen, verdrängt er schnell die dort angesiedelte krautige Vegetation. Ökologisch betrachtet stellt der Schlehdorn für die Erhaltung solch wertvoller und geschützter Biotope eine Problemart dar.

An Standorten, die von extremer Trockenheit geprägt sind, wie beispielsweise Steinhalden, wächst die Schlehe oft langsam und bildet eine krüppelige Gestalt aus. Hier kann sie für Tiere und andere Pflanzen eine Schutzfunktion ausüben.

Anpassungen

Seine langen Sprossdorne schützen den Schlehdorn wirkungsvoll vor dem Fraß größerer Pflanzenfresser (Megaherbivoren).

Synökologie

Die Schlehe zählt zu den wichtigsten Wildsträuchern für Tiere. Sie gilt als ausgesprochene Schmetterlingspflanze und dient zur Zeit ihrer Blüte im Frühjahr zahlreichen Schmetterlingen, u. a. dem Tagpfauenauge, als Nektarquelle.

 

Raupen der Pflaumen-Gespinstmotte an der Schlehe

Ihre Blätter stellen insbesondere für die Raupen des gefährdeten Grauen Laubholz-Dickleibspanners (Lycia pomonaria) und Gebüsch-Grünspanners (Hemithea aestivaria) oder des stark gefährdeten Schwalbenwurz-Kleinspanners (Scopula umbelaria) eine wertvolle Futterpflanze dar. Der vom Aussterben bedrohte Hecken-Wollafter legt vorwiegend in der Schlehe seine Eier ab. Für die Jungraupen stellen die Schlehenblätter die erste Nahrung dar. Auch der Segelfalter nutzt die Schlehe.

Auch mehrere Käferarten sind auf den Schlehdorn als Nahrungsquelle angewiesen. Der selten gewordene Goldglänzende Rosenkäfer knabbert gerne an den Blütenblättern und dem Pollen der Pflanze. Eine Rüsselkäferart, der Schlehen-Blütenstecher (Anthonomus rufus), lebt als einzige mitteleuropäische Käferart ausschließlich auf der Schlehe. Als Blattfresser an Schlehe sind die Blattkäfer Clytra laeviuscula, Smaragdina salicina und Cryptocephalus chrysopus beobachtet worden. Im Holz der Schlehe entwickelt sich die Larve des (wärmeliebenden) Bockkäfers Phymatodes rufipes. Für etwa 20 Wildbienenarten stellt der Schlehdorn im zeitigen Frühjahr einen wertvollen Pollen- und Nektarspender dar.

Von den Früchten des Schlehdorns ernähren sich etwa 20 Vogelarten, darunter auch Meisen und Grasmücken. Schlehenhecken bieten speziell Strauchbrütern einen idealen Lebensraum. Diesen nutzt zum Beispiel der selten auftretende Neuntöter. Er spießt an den Dornen der Schlehe seine Beutetiere wie Insekten oder Mäuse auf.

Der Schlehdorn wird von den Rostpilzen Tranzschelia pruni-spinosae und vermutlich auch Tranzschelia discolor mit Uredien und Telien befallen. Zwei Arten aus der Gattung Taphrina parasitieren zudem auf dem Schlehdorn: Taphrina pruni bildet Narrentaschen an den Früchten, die recht seltene Taphrina insititiae hingegen ruft Verwachsungen an den Trieben hervor.

Verbreitung und Standort

Die Heimat des Schlehdorns erstreckt sich über Europa, Vorderasien bis zum Kaukasus und Nordafrika. In Nordamerika und Neuseeland gilt er als eingebürgert. Im hohen Norden und auf Island sind keine Bestände belegt. Er vermehrt sich durch Aussaat und durch Wurzelausschläge.

Der Schlehdorn bevorzugt sonnige Standorte an Weg- und Waldrändern und felsigen Hängen oder in Gebüschen, bei eher kalkhaltigen, oft auch steinigen Böden. Als Heckenpflanze ist er weit verbreitet. Man findet ihn häufig in Gesellschaft von Wacholder, Berberitze, Haselnuss, Wildrosen und Weißdornarten. Auf den Dünen an der Ostsee ist er insbesondere mit Weiden vergesellschaftet. Der Schlehdorn besiedelt geeignete Standorte von der Ebene bis in Höhenlagen von 1600 m.

Schlehenbüschegesellschaften gelten als Bindeglied in der Sukzession zum Hainbuchen-, Buchen- oder Eichenwald. Die Schlehe ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Ordnung Prunetalia, kommt aber auch in Gesellschaften der Verbände Alno-Ulmion oder Carpinion vor.

Man ordnet den Schlehdorn dem eurasischen Florenelement zu. Zahlreiche Funde von Schlehenkernen in neolithischen Feuchtbodensiedlungen zeigen, dass er spätestens während der Jungsteinzeit nach Mitteleuropa eingewandert ist. Im Pfahlbaudorf Sipplingen am Bodensee (Schicht 11, dendrochronologisch um 3300 v. Chr. datiert) gibt es durchlochte Schlehenkerne, die offenbar als Kette getragen wurden.

Systematik

Der Schlehdorn wurde 1753 von Carl von Linné unter der heute gültigen Bezeichnung Prunus spinosa L. in seinem Werk Species Plantarum, Band 1, S. 475 erstbeschrieben. Als Synonyme sind die Bezeichnungen Prunus acacia-germanica Crantz (1763), Prunus praecox Salisb. (1769) und Prunus montana Schur (1866) akzeptiert. Die Schlehe ist hinsichtlich ihrer Merkmalsausprägung eine äußerst variable Art, so dass eine systematische Gliederung auf Schwierigkeiten stößt. Hildemar Scholz und Ilse Scholz unterscheiden mit Bezug auf Vitkoskij zwei Unterarten. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal wird in der Behaarung des Fruchtstiels und des Fruchtbechers gesehen.

  • Prunus spinosa subsp. spinosa, Gewöhnliche Schlehe. Synonyme Bezeichnungen sind Prunus spinosa var. vulgaris Ser. ex DC. (1825) und Prunus spinosa var. typica C. Schneider (1906). Die gewöhnliche Schlehe wächst buschig. Ihre Zweige bilden Dornen sowie eine mäßige Behaarung aus. Die jungen Blätter sind behaart, später verkahlen sie. Die Fruchtstiele und Fruchtbecher sind unbehaart. Ihre Vorkommen sind weit verbreitet. In Südmähren existiert eine Varietät (var. dulcescens Domin), die kleine, süße Früchte hervorbringt.
  • Prunus spinosa subsp. dasyphylla (Schur) Domin (1945), Filzige Schlehe. Als Basionym gilt Prunus spinosa var. dasyphylla Schur (1866). Die Filzige Schlehe wächst als dorniger Strauch oder kleiner Baum. Ihre Zweige weisen eine Behaarung auf. Die Blätter entwickeln zumindest an der Unterseite eine dauerhafte Behaarung. Fruchtstiel und Fruchtbecher sind behaart. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Süd- und Südwesteuropa über Nordwestafrika, die Türkei, den Kaukasus bis in den Nordwestiran. Im pannonischen Gebiet markiert Südmähren die Verbreitungsgrenze.
  • Die systematische Einordnung der Haber- oder Haferschlehe, auch Krieche, Große Schlehe oder Süße Schlehe genannt, wird unterschiedlich vorgenommen. Zum einen wurde sie von Karel Domin und Werneck als Prunus spinosa subsp. fruticans (Weihe) Nyman (1878) oder Prunus spinosa var. macrocarpa als Abkömmling einer alten Kultursippe, die Prunus spinosa nahesteht, gedeutet und deshalb als Varietät oder Unterart von Prunus spinosa gewertet, zum anderen interpretiert Mang sie unter der Bezeichnung Prunus x fruticans Weihe als Bastard zwischen Prunus domestica subsp. insititia (der Kriechen-Pflaume oder Pflaumenschlehe) und Prunus spinosa. Die Sippe ist schwierig von der echten Schlehe zu unterscheiden.
    Die Haferschlehe wächst als zwei bis drei Meter hoher baumartiger Strauch. Eine Dornenbildung ist nur vereinzelt an älteren Zweigen zu finden. Die meist behaarten Blätter sind mit einer Breite von zwei bis drei Zentimetern und einer Länge von etwa fünf Zentimetern etwas breiter als bei der Schlehe. Laub- und Blütenaustrieb erfolgen gleichzeitig. Die Blüten stehen einzeln oder zu zweit und verteilen sich locker über die Zweige. Die kugelige Frucht misst circa 12 bis 25 Millimeter im Durchmesser, ist schwarz- bis blaugrau gefärbt und enthält einen fast kugeligen und glatten Steinkern. Der Geschmack des Fruchtfleischs wird als schwach herbsauer angegeben. Die Haferschlehe ist im Gebiet zerstreut verbreitet. Es ist unklar, ob es sich dabei um Verwilderungen handelt, da sie als Obstgehölz und Pfropfunterlage verwendet wird.

Nutzung

Heilkunde

Die Blüten, Rinde und Früchte wirken adstringierend (zusammenziehend), harntreibend, schwach abführend, fiebersenkend, magenstärkend und entzündungshemmend. Ein Blütenaufguss wird besonders bei Kindern bei Durchfallerkrankungen, bei Blasen- und Nierenproblemen und Magenbeschwerden eingesetzt. Schlehenelixier gilt als geeignetes Stärkungsmittel nach Infektionskrankheiten.

Nahrungsmittel und Getränke

Die Schlehenfrüchte reifen ab etwa September, werden zumeist aber nach dem ersten Frost am Strauch geerntet. Durch Frosteinwirkung (Naturfrost oder Tiefkühlkälte) wird ein Teil der bitter schmeckenden und adstringierend wirkenden Gerbstoffe in den Früchten enzymatisch abgebaut. Dabei sinkt der Gerbstoffgehalt im Fruchtsaft von ca. 10 g/l auf unter 5 g/l. Ein vollständiger Abbau der Gerbstoffe ist hingegen unerwünscht, da sie wesentlich zum Geschmack der Produkte beitragen.

In unreifem Zustand kann das Steinobst z. B. wie Oliven eingelegt werden, reif wird es beispielsweise zur Herstellung von Fruchtsaft und Obstwein sowie Marmelade und als Zusatz zu Likör (Schlehenlikör bzw. „Sloe Gin“, „Schlehenfeuer“), „Schlehenbrand“ oder „Schlehengeist“ verwendet.

Schlehenwein ist ein Fruchtwein, der nur auf den Früchten des Schlehdorns basiert. In manchen Gegenden werden die Früchte auch in geringen Mengen dem Apfelwein zugesetzt, wodurch dieser aufgrund der Gerbstoffe in den Schlehenfrüchten einen etwas weinähnlicheren Charakter erhält.

Ingenieurbiologie

Ingenieurbiologische Bedeutung erlangt die Schlehe durch ihr weitreichendes Wurzelwerk, ihre Ausbreitungsfreude und Windbeständigkeit. Sie eignet sich deshalb besonders zur Befestigung von Hängen und Böschungen. Auch als Schneeschutzgehölz und Verkehrsbegleitgrün kommt der Schlehe einige Bedeutung zu. Die sparrigen Äste des Schlehdorns werden zur Konzentrierung der Salzsole in Gradierwerken, zum Beispiel in Bad Salzuflen, Bad Orb oder Bad Wilsnack verbaut.

Holz

Das zerstreutporige, leicht glänzende Holz der Schlehe zeichnet sich durch große Härte aus. Es besitzt einen rötlichen Splint und einen braunroten Kern. Es wird zum Schnitzen und zur Herstellung von Peitschenstielen und Spazierstöcken verwendet.

Historisch

Bereits in der Steinzeit wurden in Mitteleuropa Schlehenfrüchte gesammelt. Hiervon zeugen Pflanzenreste in Kugelamphoren-Keramik oder Abdrücke der Kerne an neolithischen Tongefäßen. Im Mittelalter wurde aus der Rinde Tinte gewonnen. Dazu musste die Rinde von den Zweigen geklopft und in Wasser eingelegt werden. Nach drei Tagen wurde das Wasser abgegossen, aufgekocht und erneut über die Rinde gegossen. Dieser Vorgang wurde solange wiederholt, bis die Rinde vollkommen ausgelaugt und alle farbgebenden Substanzen gelöst waren. Danach wurde die Flüssigkeit mit Wein versetzt und eingekocht. Diese Dornentinte wurde in den mittelalterlichen Skriptorien verwendet, geriet dann aber in Vergessenheit. Aus der Schlehenrinde gewonnene rote Farbe wurde zur besseren Haltbarkeit von Käse eingesetzt. Schlehenblätter dienten als Tabakersatz. Die Dornen der Schlehe verwendeten Wursthersteller als Sperrhölzchen.

Die Samen des Schlehdorns enthalten das Blausäure-Glykosid Amygdalin.


(Hier füge ich noch freudig hinzu: Amygdalin wird von der PharmaMafia immer schlecht geschrieben.Denn diese Wirkstoffe in allen Kernen wie Apfelkernen Aprikosenkernen und Pflaumenkernen und anderen KernobstInhalten und überhaupt auch allen Grünpflanzen wie Löwenzahn oder Sauerampfer oder alles was zum Beispiel im "Großen Konz " Buch steht ein sehr wertvolles Buch all das ist für die Pharma und den Staatlichen Gesundheitsbehörden die im Sinne der Pharmamafia aufgebaut sind nicht patentierbar .Bringen also keine Geld. Können also die Lüge nicht weiter fördern.Aber Säuren aus Pflanzenkernen und deren Bitterstoffe sind Gegner von Süsstoffen und zu viel davon.Es gibt dieses schöne Büchlein "Welt ohne Krebs" von Edward Griffin.Da stehen wunderbare wissenschaftliche Erfahrungen zu Blausäure-Glykosid Amygdalin. Und im Netz sind inzwischen auch jede Menge an gescheiten Menschendarstellungen vorhanden die pflanzliche schön saure Säurewirkstoffe erfahren haben und Ich gehöre auch dazu und esse seit Jahrzehnten schon Blausäure-Glykosid Amygdalin oder B17 aus allen Kernen . Und als ich meine Türkeireise gemacht hatte mit der Reise zum Ararat war ich bei einer Familie am Fuße des Ararat und es gab als Nachtisch die besten Aprikosen die ich jemals gegessen habe,reif frisch gepflückt von ihren Bäumen und dann nachdem ich die Aprikosen gegessen hatte,kam ein kleines Mädchen und nahm meine Aprikosenkerne ohne das ich sie dazu aufgefordert hatte und ging weg damit um etwas später mit den aufgeknackten Aprikosenkernen zurückzukommen und sie mir wieder anbietend sie zu essen.Das ist dort Standart seit Jahrhunderten.Alle diese Völker tuen das und die Hunza im Himalaya Hunzatal wissen das wohl am besten. Also die Lüge herrscht ja in den GeldGeilMonströsitäten wo alles erlaubt ist was Geld macht egal wieviel dabei kaputt geht vor allen Dingen zerstört wird weil das die negative Mentalität derjenigen ist die denken sie seien die zukünftige Leiche.Also Blausäure-Glykosid Amygdalin stimmt schon,denn dieser isolierte Blick der Isolationswissenschaftler ist einfach falsch,ein Aprikosenkern ist nicht Blausäure-Glykosid Amygdalin sondern hat ein wenig davon in seiner Gesammtzusammensetzung die gesund ist und leider für die Lügner kein Geld bringt als Patentseuche)

Brauchtum

Die Schlehe zählte früher zu den Pflanzen, mit deren Hilfe sich Ernte und Wetter vorhersagen ließen. So wurden die Tage, die zwischen dem Erblühen der Schlehe und dem 23. April – dem Georgi-Tag – lagen, gezählt, um den genauen Erntetermin der Getreideernte um den Jakobi-Tag (25. Juli) zu bestimmen. Ein gehäuftes Auftreten von Schlehen bedeutete einen besonders strengen Winter, so der Volksglaube.

Dem dornenreichen Gehölz wurde auch eine starke Schutzwirkung gegen Hexen zugeschrieben. Deshalb wurden Weiden und Höfe oftmals mit Schlehen umpflanzt.

Zahlreiche Legenden befassen sich mit dem frühblühenden, auffällig reinweißen Blütenschmuck der Schlehe. In Posen wird berichtet, dass der Kreuzdorn der Schlehe unterstellte, ihre Zweige für die Dornenkrone Jesu bereitgestellt zu haben. Um die Unschuld der Schlehe zu offenbaren, schüttete Gott des Nachts unzählige weiße Blüten über dem Strauch aus.

Singt mal wieder der Edwin Wikipedia und Ich


So das wars mit Fotos vom BorkenerSee 2019


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