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來自Schorat的Gombeth湖高潮 
Jetzt im Juli 2009 explodierten die Blüten zu einem sehr großen blühenden GombethSeeOrgasmen des farblichen duftenden summenden lebendigen Lebens. Sehr viele Pflanzen Sorten blühten nun und waren überladen mit Insekten aber auch die Eidechsen wuselten immer öfter am Boden herum und schauten den Kopf schräg angelegt nach oben was der Photograph denn da nun für ein Portrait haben will und sie posierten dann geduldig sogar etwas schmunzelnd und ihre Zunge schnalzend huschten sie dann schnell weg wenn alles vorbei war. Schafgarben in weiß und rosa blühten und  Wiesenkerbel oder wilde Möhren blühten voller Insektengesumme um ihnen herum schwirrend.
Es gab auch genügend Giftiges wie das Jakobsgreiskraut. Aber die Insekten summten trotzdem da herum summ summ.
Und hier nochmal der Distelfalter auf den Ackerkratzdisteln.
Und oben  die Wilde Karde sie wuchs dort um den See herum sehr oft und sehr hoch.
Wundklee unten und mit Blattläusen vollgeladener Ackergänsedistel
Es gab sehr viele Varianten und eine Fülle von Sorten von Blumen, Gräsern, Kräutern, was dort wo konventionelle Landwirtschaft angewendet wird, alles weggespritzt ist und praktisch tote Erde hinterlässt. Und ich will hier auch nicht alle Arten aufzählen, weil das nicht mein Anliegen war. Es aber einigermaßen einfach in Fotos festhalten.
Jedenfalls im Juli 2009 da gab es noch sehr viele Insekten und Schmetterlinge schmetterten ihre Flügel luftig in der Gegend herum auf der Suche nach Pflanzenlikörnektar.
An der Nordseite des wachsenden Sees wuchsen große Flächen voller Knollenplatterbsen neben Futtersparsetten die alle voller Hummeln Bienen Käfers waren. Auch Wiesenklee und die Taubnessel Sorten die roten  wuchsen dort oder der Wald Ziest und alles wurde von Bienen Hummeln Käfern angeflogen und bestäubt und weggerüsselt.
Diese Fotos sind im Juli 2009 gemacht. Aber das Foto unten ist im September 2019 gemacht. An der gleichen Stelle dem Nordhang aber mit dieser großen schwarzen Holzbiene. Die habe ich nun zum ersten Mal dort gesehen. Überhaupt in dieser Region. Die Holzbienen sind eine Gattung aus der Familie der Echten Bienen innerhalb der Bienen. Von ihnen kommen acht Arten in Europa vor, in Mitteleuropa sind es drei. Ihren deutschen wie auch den wissenschaftlichen Gattungsnamen haben die Bienen deswegen, weil die meisten Arten ihre Nistgänge in Holz anlegen. Diese wärmeliebenden Bienen haben ihre Hauptverbreitung in den Tropen und Subtropen und sind weltweit, außer im hohen Norden, in sehr zahlreichen und unterschiedlich gefärbten Arten verbreitet. In Mitteleuropa fliegen sie in einer Generation in den Monaten April bis August. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia. Es wird also schnell viel wärmer. Wann sind die ersten Anakondas und Schwarze Mambas hier oder Flughunde?
12.9.2019 wurde das obige Foto gemacht. Die Blaue oder Schwarze Holzbiene lebt solitär und gilt als standorttreu. Die Geschlechter treffen sich lediglich Ende April zur Paarung. Eiablage und Paarung erfolgen in der Regel dort, wo das Weibchen geschlüpft war. Sowohl die deutsche Bezeichnung wie auch der wissenschaftliche Gattungsname beziehen sich auf ihre spezielle Nistweise. Während bei vielen WildBienen nur die Weibchen den Winter überdauern, überwintern bei der Holzbiene beide Geschlechter in Mauerspalten, Lehmwänden und in anderen geschützten Verstecken. Nach der Paarung beginnen die Weibchen mit dem Nestbau in abgestorbenem, aber noch ziemlich festem Holz. Mit ihren kräftigen Kauwerkzeugen nagen sie eine ein Zentimeter dicke Brutröhre in das Holzinnere. Darin werden 10 bis 15 Brutkammern angelegt, in die jeweils ein Ei mit reichlich eingetragenem Blütenstaub eingeschlossen wird. Die sich entwickelnden Larven verzehren den eiweißreichen Pollenvorrat, verpuppen sich anschießend in ihrer Kammer, schlüpfen im Sommer und fressen sich als erwachsene Biene aus dem Holz heraus. Deswegen könnte gesagt werden dass sie einen Holzkopf hätten. Aber ihr knarzendes knarrendes und knisterndes geraspel an Holz fiel mir schon 1973 in Marokko auf als ich sie über mir sah wie sie versuchten ein Loch in einem Hausholzbalken zu schneiden und später sah ich sie auf Kreta oder Paros.
So sah die WestSeite damals im Juli 2009 aus. Hauptsächlich Grasig und Buschfrei. Das kleine Wäldchen dort ist der Nistplatz für den Bussard gewesen. In ihm tobte später dann auch einer der beiden Pirole in den Ästen herum.
Hier nochmal die hier seltene Holzbiene
Kamille und Rainfarn gab es häufig, Häufig waren auch Insekten was ja bis heute 2019 so ziemlich eine Rarität werden würde. Die Gifte der konventionellen Landwirtschaftshörigkeit gegenüber den staatlichen geldorientierten und Chemie Lobbygesteuerten Vergiftung war sehr erfolgreich gewesen. Was ja auch logisch sein muss, denn, aus Gifte vergiften kann kein Leben entstehen keine Freude keine Lebendigkeit
Teile des Hanges waren sehr mager, sehr Nährstoffarm und ohne feuchten Erdboden, da war das Gras im Juli schon verblüht und trocknete ab mit einem gelblichen Lächeln im Südwind. Hier war diese Nordseite mit schlackigem Boden abgefüllt worden. Da wuchsen nur Pflanzen die kurz aktiv waren und früh verblühten. Bloß die Königskerze die sehr groß dort wurde wuchs dort in immer größeren Mengen von Jahr zu Jahr. Bis die Schafherde kam und alles frühzeitig im Mai April wegknabberte und danach waren die blühenden Pflanzen nicht mehr vorhanden. Auch weil der Boden danach total austrocknete.
Königskerzen duften wunderbar nach süßem Zitronen Duft und wurden von vielen Insekten angeflogen. Und am Nordhang fühlten sie sich sehr wohl. Damals in 2009. Die Pflanzengattung Königskerzen gehört zur Familie der Braunwurzgewächse. Die etwa 300 Arten umfassende Gattung kommt mit einem großen Verbreitungsgebiet in Eurasien vor. Viele der Arten werden als Heilpflanzen verwendet. Sagt nochmal der Edwin Wikipedia
Weiter unten zum Wasser hin im Juli 2009 was wohl ein Schmetterlings Jahr gewesen war, denn es gab viele Distelfalter da landeten sie dann auf echtem Lungenkraut oder unechtem Herz Wald oder war es getäuschtem Leberbusch, ich kann’s anhand dieses Fotos nicht mehr identifizieren. Jedenfalls gab es auch sehr  kleine winzige blühende Pflanzen auf sehr magerem Erdboden.
Von der obigen Wiesenflockenblume wurden viele Insekten bestäubt oder es gab damals noch den Pinselkäfer der sehr schön ruhig rein pflanzlich lebte. Ein sehr gutes Vorbild für das menschliche Leben, pflanzlich sich zu ernähren. Das würde gigantische Erleichterung für alles Leben und lebendige auf der Erde bedeuten. Gigantische Erleichterung. Gigantisch. Gigantisch. Oder wollen Menschen Zwerge der Vergiftung bleiben und Riesen der Zerstörung oder Riesen von beidem eher wohl.  Der Gebänderte Pinselkäfer ist ein Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer. Sagte nochmal der Edwin Wikipedia Wissenschaftlicher Name: Trichius fasciatus. Unterfamilie: Rosenkäfer (Cetoniinae)
Das Jakobsgreiskraut oben, leuchtete sehr oft, und es gab große Mengen von Wilder Möhre um den wachsenden See herum, die damals vollgeladen waren mit Fliegen Sorten Insektensummen oder bunten Krabblern.
Die Wilde Karde, oben, wurde intensivst von Hummeln besucht. Und die Gänse und Enten gaben intensivst ihre Federn ab um sich federmäßig zu erneuern sie hatten  die Mauser im Juli August. Aber manchmal, selten, gab es auch Federn zu sehen von einem getöteten Vogel. Es gab Falken dort, es gab Füchse dort, es gab töten dort.
Hier ist nochmal gut zu sehen wie viele Insekten damals noch vorhanden waren. Heute in 2019 bei einem Rundgang um den See, was nun viel schwieriger ist da keine einzige Straße oder Weg mehr um den See führt ,heute finde ich fast Nix und sogar Doppelnix an Insekten auf den blühenden Pflanzen. Ein voller Erfolg der Politik der Industrie der Chemie. Es muss dann also an den Ausbildungsstätten gelehrt worden sein, für die Landwirte und dergleichen Berufe: Chemie bring Leben. Insektizide, Pestizide, Fungizide bringt leben und Lebendigkeit. Und das mit Doktortiteln und ProfessorenHütchen. Was muss das für eine senile Ausbildung sein. Zu behaupten Gift schafft Freude und Leben und Lebendigkeit.
Der Schachbrett Schmetterling gehörte auch zu den Gästen des wachsenden Sees
Blühender Rainfarn hat noch einige Wochen bis er dann vom wachsenden Gombeth Seewasser überflutet wird.
An der OstSeite des Sees hatten sich Schilf Felder etabliert in denen Teich und Schilfrohrsänger herumtobten, herumkletterten, herumsangen. Auch diese Rohrkolben wuchsen für ein bis drei Jahre dann waren sie nicht mehr wachsfähig, Nährstoffmangel. Die Rohrkolben, regional auch als Kanonenputzer, Lampenputzer oder Schlotfeger auch Schmackedutsche, Bumskeule, Pompesel, Bullerbesen etc. bezeichnet, sind eine der beiden Gattungen der Familie der Rohrkolbengewächse innerhalb der Ordnung der Süßgrasartigen. Schreibt mal wieder der Edwin Wikipedia
Die Insekten Vielfalt im Juli 2009 war groß. Da es viel sandige Flächen um den wachsenden See gab, gab es auch viele Sandwespen. Wie die oben im Foto.
Für den Distelfink war ja der GombethSee ein Überwinterungsort wegen der vielen Distel Sorten und deren Sämereien dort. Wie die obige Kugeldistel. Hummeln bummelten an ihr gerne herum
Ab und an nahm ich etwas vom ja ach sooo Gemeinen Thymian mit der wunderbar duftete und in der Spagetti Sauce ein volltreffender Volltreffer war. Der Duft verbreitete sich leicht und gab manchen Stellen am wachsenden See ein mediterranes dufting.
Im Juli 2009 blühte der Wasserdost. der soll auch Gemein sein. Gemeiner Wasserdost wird er genannt. Aber den Schmetterlingen war es gleichgültig ob gemein oder nichtgemein, Hauptsache süß und saftig. Tagpfauenaugen fanden auf dem Gemeinen Wasserdost viel Nahrung.
Es war schon sehr schön so etwas schönes zu betrachten. Das Tagpfauenauge ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter.  Das Tagpfauenauge wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt. Jene Schmetterlinge sind in Europa, außer im Norden und Teilen der iberischen Halbinsel und Griechenland, und in Asien bis nach Japan weit verbreitet und häufig. Man findet sie bis in einer Höhe von 2500 Metern. Sie kommen in verschiedenen Lebensräumen, wie zum Beispiel in der Nähe von lichten und sonnendurchfluteten Wäldern, aber auch in Parks und Gärten vor. Die Tagpfauenaugen können sowohl mit der modernen Landwirtschaft als auch mit den sonstigen Gegebenheiten, die durch Eingriffe des Menschen verursacht werden, gut zurechtkommen. Begünstigt wird dies durch das rasche Wachstum von Brennnesseln auf stickstoffreichen, im Sinne der Düngemittelverordnung gut gedüngten Böden.
(Ich weiß nicht wer das erkannt oder erdacht oder beobachtet hat, das Schmetterlinge gut mit der blöden Düngemittelverordnung zurecht kommen, denn es wird ja nicht nur Kunstdünger zum Verblöden der Erde ausgebracht, sondern alle anderen Chemischen Gifte in Insektiziden ,Fungizide, Pestizide und der Monsterkiller der Verrückten Chemiker Monsantos Glyphosat,., Im Wikipedia System gibt es auch starke Interessenjodelein und Informationen die zum ablutschen der Dummheit geschrieben werden)

Zum Überwintern suchen die Falter leicht feuchte und geschützte Winterquartiere, wie zum Beispiel Höhlen, Keller oder Fuchsbaue. Auf Dachböden vertrocknen sie wegen Feuchtigkeitsmangels. Die Falter fliegen jährlich in zwei Generationen: Die der ersten fliegen von Juni bis August, wobei je nach Wetterlage eine Diapause von Juli bis Oktober eingehalten wird, die der zweiten Generation fliegen von August bis Oktober. Nach der Überwinterung können die Falter bereits von März bis Mai beobachtet werden.
Männchen des Tagpfauenauges verteidigen nachmittags im Frühjahr und Sommer Territorien in der Nähe von geeigneten Eiablageplätzen. Die Territorialkämpfe werden als eine Art Wettkampf in der Manövrierfähigkeit der Männchen ausgetragen. Im Territorium bleibt nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männchen entweder das alteingesessene oder nach mehreren Auseinandersetzungen dasjenige, das sich im Flug als manövrierfähiger erweist. Tagpfauenaugen finden geeignete Nahrungspflanzen aufgrund ihres Geruchs.
Tagpfauenaugen, die keine Erfahrung mit Blüten besitzen, bevorzugen den Geruch der für die Art wichtigsten Nahrungspflanzen. Als Reaktion auf Erfolg oder Misserfolg bei der Nektarsuche passen sie ihre Geruchspräferenzen an. Eine Untersuchung der elektrophysiologischen Reaktionen der Fühler auf verschiedene Geruchskomponenten von Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) und Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) ergab, dass die Falter für die meisten Geruchskomponenten dieser Blütenpflanzen auch Rezeptoren an den Fühlern besitzen.
In Mitteleuropa ernähren sich die Raupen fast ausschließlich von der Großen Brennnessel (Urtica dioica), sie sollen aber gelegentlich auch auf andere Brennnesselarten ausweichen. Selten fressen sie an Echtem Hopfen (Humulus lupulus). Die Falter, die auf der Insel Samos leben, auf der keine Brennnesseln vorkommen, ernähren sich von Aufrechtem Glaskraut (Parietaria officinalis). Aber ich beobachte schon seit Jahrzehnten, das diese schmalen Wegstreifen neben den vergifteten Feldern wo die Brennnesseln wachsen, wie im Tiefschlaf routinemäßig sobald sie dort Größe erreicht haben, weggeschnitten werden denn es muss ja „gepflegt“ im Sinne der Unwissenheit aussehen. Und die Lebenszeit der Raupen ist dann sozusagen im Arsch der Welt angekommen. Der Lernprozess und Wachsamkeit dieser Lebewesen gegenüber ist in der konventionellen Landwirtschaft der mit ihrer Verordnungsgläubigkeit wirklich keine Freude eher eine Benebelung und Zerstörung durch Gewohnheiten und Unwissenheit.  Die neuen Triebe von geschnittenen Brennnesseln haben einen höheren Stickstoffgehalt als angeschnittene und führen deshalb zu schnellerem Wachstum der Raupen und höherem Gewicht der Puppen.
Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. Zoologen der Universität Stockholm haben durch vergleichende Versuche herausgefunden, dass bei dieser Abwehrstrategie von dem auf der Flügeloberseite befindlichen Augensignal die größte Abschreckungswirkung gegen Vögel ausgeht. Die Zeichnung gaukelt Fressfeinden ein zu den Augen proportional großes Tier vor. Gegen Mäuse ist dagegen vor allem das zischende Geräusch wirksam.
Als Hauptfeinde des Tagpfauenauges gelten die Fliegenarten Sturmia bella und Phryxe vulgaris, die sich parasitär von den Raupen ernähren. Es gibt aber auch Schlupfwespen-Arten, die die Puppe des Tagpfauenauges parasitieren. Das war mal wieder der Edwin Wikipedia mit seinen Informationen. Und ich mit meinen eigenen Beobachtungen.
Libellen hatten am wachsenden See großes Potenzial weil ja um den See herum keine Gifte gesprüht wurden. Deswegen waren dort viel mehr Insekten vorhanden als in der vergifteten Umgebung. Wenn diese Art jung ist, erst geschlüpft ist, sieht sie hellgrün gelblich aus. Das könnte der große Blaupfeil dann werden. Sie sieht dann also etwas später ganz anders aus.
Für dieses Schilf war die Höhe des Wassers schon zu hoch. Und unten in der Baumkrone im Wasser war ein sehr guter Nistplatz möglich für Blässhühner oder Haubentaucher. Für noch zwei bis drei Jahre.
In manchen Jahren gab es sehr viele Libellen Sorten und Mengen dort am See. Aber bis 2019 verschwanden auch um den See herum die Insekten. Es gab weniger Libellen. Es war so als ob sich die Insekten kosmisch abgesprochen hätten nicht mehr zu erscheinen. Weil Gift trinken nicht ihr kosmisches Ziel war. Getötet zu werden ist niemandes Ziel im Kosmos und auf der Erde. Wenn also die Menschen die Saurier der Gegenwart werden und schon sind, man denke an die monströsen Fleischfabriken und Tötungsmaschinerien global, dann kann das einfach nicht gut gehen. Die Schöpfung ist nicht auf ewig auf ermorden eingestellt. Es muss auch weiter gehen, feiner edler nobler ungiftiger nichttötender werden und wird es auch.
Das Schilf war schon sehr dicht sehr groß sehr zahlreich am Ostufer. Und die Wachsfreude war gut sichtbar mit vielen neuen spitzen Trieben die sich auf dem sandigen Lössboden zeigten. Das Schilf war gutes Versteck für Rehe, für Füchse, und auch ein Iltis lebte da und wurde später vom Fuchs gefangen und verspeist mit seinem Nachwuchs. Das Schilfrohr ist eine weltweit verbreitete Art der Süßgräser und wird auch allgemein als Schilf bezeichnet. Es werden drei Unterarten unterschieden, die alle auch in Europa vorkommen. Wissenschaftlicher Name: Phragmites australis
Das Wasser des wachsenden GombethSees einfach superklar.
Hier geht der Spazierfotogang unten am Südost Ufer weiter Richtung Westen.
Der Blick Richtung Westen am SüdUfer in Richtung Black Beach
Der Blick zurück zum Ostufer an der Südseite des wachsenden Sees
Große Blaupfeil Libelle an einer Steinkleepflanze auf dem Black Beach Territorium. Steinklee, auch Honigklee genannt, ist eine Pflanzengattung, die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler gehört. Die etwa 20 Arten sind in Eurasien verbreitet. Und Honigsüß duftete er auch, was natürlich Insekten lieben und so war der Steinklee der in manchen Jahren gigantisch wuchs das Himmelreich für Honig Mäuler und Rüssel Insekten.
Auch am Black Beach sind die Gruppen Latrinen der Kaninchen vorhanden. Ja es gab sehr viele Kaninchen dort überall da dort, hier, dahinten, dazwischen, ja überall, waren auch ihre Gruppen Latrinen zu sehen.
Das SeeUfer hinter Black Beach Richtung Westen blickend am SüdUfer.
Der Blick von Black Beach rüber zum NordOstufer
Auf den Grasflächen an den Hängen des Westufers blühten Wilde Möhre, Wiesenkerbel, Schafgarbe, Geißfuß, Wiesenbärenklau und andere Kleinstpflanzen.
Der Blick vom Westufer über den See. Hier jodelten oft die Schwirle und die kleinen Wiesel-Hermeline flitzten durch das Dickicht der Pflanzen .Und im Foto unten auf der gleichen Wiese gab es Disteln im Überfluss. Selbstverständlich fehlten dann auch nicht die Insekten zum Honig schlürfen und bestäuben. Aber ab 2018-19 waren Insekten auch in so einem Pflanzenparadies selten geworden.
Und überall wo der Wasserdost blühte und der blühte sehr oft an vielen Stellen um den wachsende See herum, überall waren Schmetterlinge am naschen.
Hier der Blick im Juli 2009 von der Westseite Richtung Osten mit der alten Mühle in Gombeth
Oben im Foto gruppentrinken mit einer Gruppe Brauner Waldvögel Schmetterlinge auf einer für Kühe und Pferde giftigen Jakobsgreiskraut Pflanze. Der Braune Waldvogel ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter und wird auch als Schornsteinfeger bezeichnet. Das Artepitheton leitet sich von Hyperantus, dem Sohn des Ägyptus aus der griechischen Mythologie ab. Das Jakobs-Greiskraut, auch Jakob-Greiskraut und Jakobs-Kreuzkraut sowie Jakobskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Senecio innerhalb der Familie der Korbblütler. Die Pflanze ist ursprünglich in Europa und Westasien beheimatet und kommt inzwischen auch in Amerika und Ozeanien vor. sagte mal wieder der Edwin Wikipedia.
Damals blühten auch noch einige dieser Malven .Hier oben die Stockrose die wohl im Bauschutt hier abgelagert wurde. Aber auch sie waren Anflug für Hummeln oder Bienen und andere Käfersorten. Die Gewöhnliche Stockrose, auch Stockmalve, Garten-Pappelrose, Bauernrose oder Garten-Stockrose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stockrosen innerhalb der Familie der Malvengewächse. Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. Wie diese hier mit ihrer tiefen schönen Farbe.
Alle blühenden Pflanzen waren im Juli 2009 dicht besetzt mit Flug und Krabbelinsekten. Viele Schwebfliegen und einige Rotgelbe Weichkäfer. Die Schwebfliegen, auch Stehfliegen oder Schwirrfliegen genannt, sind eine Familie der Insektenordnung Zweiflügler. Innerhalb dieser werden sie den Fliegen zugeordnet. Weltweit sind etwa 6000 Arten beschrieben,
Später im Herbst würden Distelfinken in Gruppen von 10 bis 20, an den Uferhängen in diesen Disteln sitzen und ihre Samen knabbern. Und zwar den ganzen kalten Schnee Winter durch.
Wegen der Bebuschung auch, gab es auch mehrere Neuntöter Pärchen die Jahr für Jahr dort erfolgreich brüteten.
Die Wilde Karde diese Distel sie blüht etwas abstrakt nicht gleichmäßig dafür erratisch mal da etwas dann mal wieder ein Stück dort oder wie hier auf dem Foto oben und unten
Da wo der Untergrund nährstoffarm war wo viele Schlacken waren mit wenig Erde Humus, da waren die Gräser und Blumen früher verblüht, auch weil der Boden sehr wenig Wasser speicherte. Aber die Vielfalt der unterschiedlichen Pflanzen Blumen Gräser war schon eine große Bereicherung im vergleich zu dem was 90% der konventionellen Landwirtschaft in der BRD hinterlassen hat. Öde. Totes Land denn die Erde in deren Verantwortung ist eine wunderbare schein "Schein" Geld Scheinwelt geworden. Von Agrarverbänden heilig gesprochen und abgesegnet vom Papst der Chemielobby und für gut und richtig gepredigt auch in deren Ausbildungsorten den Universitäten und Fachhochschulen. Ein wunderbares Konzept der allmählichen TotalVerblödung eine Sorte Demenz in Sachen was ist Wahrheit und was ist Unwahrheit. Alles was etwas kostet ist Unwahrheit. Bingo. Und natürlich auch Ringo. Ach ja, Die Wahrheit ist das absolute Wissen über die Unwahrheit.
Es war wunderbar Natur zu sehen in einer Fülle wie sie sonst nicht sehbar ist in der BRD. Außer in ihren Naturschutzgebieten. Die interessanten Gräser Sorten wie Wiesenknäuelgras oder Zittergras oder Straußgräser und Fuchsschwanzgräser oder Glatthafer und Landschilfgräser und andere Sorten all das wuchs da völlig kostenlos und freiwillig ohne sich an Bauvorschriften oder Unkraut Kraut Verblödungen halten zu müssen. Und es gab damals noch sehr vieles Gezirpe der Heuschreckensorten die vor einem in großen Gruppe weghüpften.Heuter 2019 sind auch die Heuschrecken stark dezimiert und bloß im Nirwana noch zu finden.
Der wilde Majoran oder ist es der zahme Bajowahn, nein es ist der wilde Majoran, der hatte lange seine Blütenpracht mit sehr vielen Insekten die an ihm saugten. Ohh lala.
Die Gänse die Grauen sie tuckerten langsam auf dem See herum gefolgt von einigen Kormoranen und in den kleinen Bäumen brüteten mehrere Paare Blaukehlchen und es gab noch Beutelmeisen
Gewöhnlicher Pastinak (Pastinaca sativa L.) verwöhnte auch sehr viel Insekten
Und dann die Blühenden Doldenblütler Gewächse Bärenklau und "Mickymaus Stehlen" oder Schierlingsgewächse Bibernellen Hundspetersilien, Wiesenkerbel, Kümmel und viele viele ander Doldenblütler wuchsen dort an den Hängen im Juli 2009
Hier nochmal der Blick  von der WestSeite des wachsenden Sees, der Weg der runter zum See führt wo auf der rechten Seite weiter unten in den zwei Zementröhren das Hermelinchen das kleine Wiesel herumflitzte. Und auf dieser linken Seite an dem Hang große Mengen an Lupinen blühten. Heute 2019 ist das ziemlich zugewachsen
Dann ein seltener Gast ein Frosch . ein ziemlich runder Frosch, noch nie gesehen von mir, ein Gelber rötlicher fetter runder, ein Grasfrosch, in diesem hohen Gras. Unten am See da wurden die Frösche immer zahlreicher und große Kaulquappen Schwärme gab es immer öfter. Aber im Gras hatte ich noch nie einen Frosch hier gesehen. Das war dann im August 2009.
Hier bin ich dann wieder an der Nordseite des wachsenden Sees. Der Weg der hinter der Rohr Schranke runter zum See führt, mit Blick rüber zur Südseite und Borken.
Die See Umgebung hat  wachsame Zauneidechsen  und eine Explosion von Moderlieschen die zeigen das Wasser die Qualität ist denen sozusagen beste Qualität.
Nochmal ein Augustblick Richtung Osten über die langsam gelblich braun werdenden Pflanzen Teppiche.
Nochmal ein Blick über den wachsende See Richtung Gombeth Richtung Osten im August 2009.
http://www.gombeth.de
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Der Bella GombethSee lächelt Uns an
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