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2013 Januar gab es nochmal einen guten SchneeWinter. Hier ist ein Blick über den SüdSee, nahe der OstBucht
.Im Winter gibt es den besten Blick auf den See und seine Umgebung.
 
Es war nur eine kurze knackige Wanderung dort unten am Südufer bis zum Anfang der Ost-Süd Bucht.Dann ging's auch schon wieder zurück zur Südufer Hütte.
Diese Hütte ist viel weniger frequentiert da sie etwas abgelegen und abseits vom Rundweg steht.Die Vandalen hatten sie noch nicht erreicht.
Dann wieder auf dem Rundweg am Westufer in der Nähe von Nassenerfurth winterliche Pferde
Das Foto oben wurde dann wieder "Geregelt"
Der Tag der Wacholderdrosseln
Der Tag der Rabenkrähe
Der Tag der Wacholderdrosseln 
Blick über die Schneewiesen im Nordufer 
Hoch zur Giesenbühl Höhe mit Blick über der Schnee See
Mit Panoramablick über den Borkener Schnee See von der 222 Meter Giga Höhe
Ja,diese Fotos,die entsprechen nicht dem PerfektionsSinn.Sollen sie auch nicht.
Hier habe ich einmal Datemmenge gespart und die Qualität verringert, oben,und unten nochmals an den Schrauben gedreht und Pfeile verschoben,so ist das mit Fotos heute,die Realität eines Fotos kann leicht vergeigt werden
Diese Reduzierung der Datenmenge des Digital Fotos gibt der Schneelandschaft ein wenig Himmelsstruktur. Ansonsten war nämlich der Wolken Himmel ein graues Laken ohne Struktur.Perfektion der Gewohnheit hin oder her.
Nun oben in luftiger 222 Meter Höhe ist der See Schneeumgeben auf der Giesenbühl Höhe ein stiller Gedichteschreiber
Wieder ein Tag im Leben im Winter am Grauen Borkener Sees, aber von Luftiger 222 Meter Höhe betrachtet.
Graue Graugänse segeln unterm Grauen Gruselgrau Gruselig grunzend wie Graugänse auf den See zu im Januar 2013
Unter ihnen den gruseligen grunzenden Graugänsen grunzten dann die wilden Einwohner der Schneelandschaft am Nordteil des Borkener Schnee Sees grauenhaft monoton eloquent lässig furzend.
Im Shizzo in Berlin unter www.shizzo-berlin1980.de las ich mal 1973 "Die Bullen von heute sind die Kottelets von Morgen“. Ich hoffe dieser aber nicht mit der gelben Ohrmarke. Schon bald werden aber alle Fürze weltweit auch mit gelben Marken markiert werden.


Ein Reh flüchtete galant in den Baumwuselwald am Schnee See im Winter 2013
Die Kunstbiotope diese kleinen Teiche sind nun ohne sonnende Gelbwangenschildkröten die tief tief tief verborgen einen Dämmerschlaf durchziehen
Der Winter taumelt verheißungsvoll lebendig und kalt von einem Schnee Tag zum anderen. Menschen sind hier in der Mangelwaren Wäscherei kaum zu entdecken.
Ein verlorener Abenteurer ein segelnder Vorflieger seiner Gattung segelt halb erfroren kaum sichtbar zum Seeufer. Der Silberreiher reiherte aber nicht.
Ein stiller Spaziergänger auf stillem knarzigen Schnee wandert All-Eine den Rundweg um den Borkener See und lächelt.
Noch ein letzter womöglich aller-letzter Blick von der nördlichsten Beobachtungsplattform auf die erstarrten Feuchtbiotope
Die Un-Ikea Rinder ohne Wohlfühlbürstenmassagen und ohne Kraftfutter aus Brasilianischen Gentech verändertem Soyaschrott fühlen sich frei furzend fröhlich, stille, wohl, am Schnee See dem Borkener IsolationsSee.
 Ein seltenes Konstrukt.
Diese fast hohle Gasse müssen sie gehen um zum Storchennestgebilde zu kommen. Das wird aber gut bewacht von den stillen wilden Schottischen Rindern, die lässig langes Haar haben und wissen: We are the Champions.
Hilfe, Hilfe, die Materialisten kennzeichnen das Nichtmaterielle, Hilfe, Hilfe.
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Die Bella Qualität des Borkener Sees
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