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Auf dem Foto da oben sind wir gerade aus Ceuta  angekommen. Ceuta ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Küste und der Straße von Gibraltar mit 84.777 Einwohnern. Ceuta gehört als spanische Exklave zur Europäischen Union, nicht aber zur NATO, und verfügt über einige Sonderrechte. Insbesondere ist es gemäß dem Zollkodex der Union vom Zollgebiet der EU ausgenommen. Und nun sitzen wir im Hafen von Algeciras. Algeciras ist eine Hafenstadt im Süden der spanischen Provinz Cádiz. Ihre Einwohnerzahl lag am 1. Januar 2019 gemäß Informationen des INE bei 121.957. Der Ort befindet sich in der Nähe der britischen Besitzung Gibraltar. Algeciras liegt nur wenig nördlicher als die südlichste europäische Stadt Tarifa. Wir waren alle ziemlich entspannt. Die neuen Bekannten aus Gotland Schweden luden uns dann auch ein sie dort zu besuchen. Haben wir aber nie gemacht! Für mich und meine damalige Geliebte sollte es dann weiter gehen Richtung Portugal an der Südküste Spaniens entlang.
Einige Stunden zuvor waren wir noch auf dem afrikanischen Kontinent in Ceuta. Wir konnten Europa schon dahinten sehen mit dem Gibraltar Affenberg. Ceuta war seit dem 15. Jahrhundert zunächst in portugiesischem und später in spanischem Besitz; auch nach der Unabhängigkeit Marokkos 1956 blieben Ceuta und das ebenfalls in Nordafrika gelegene Melilla spanisch. Von marokkanischer Seite wird der Gebietsanspruch auf die beiden Städte grundsätzlich betont, konkrete Schritte zu dessen Durchsetzung wurden und werden aber nicht unternommen. Seit 1995 haben Ceuta und Melilla den Status einer „autonomen Stadt“ (ciudad autónoma), der ihnen einige der Befugnisse der autonomen Gemeinschaften verleiht. Ceuta hat einen Grenzzaun zu Marokko, um Einwanderung in die EU zu verhindern. Der aber heute 2020 während ich diese Seite produziere schon oft überklettert wurde von Menschen denen Afrika keine lebenswerte Gegenwart und Zukunft bieten kann!
Und Stunden vorher und Tage und Monate waren wir ja noch in Marokko. Marokko mit seinen interessanten neuen Eindrücken und Erfahrungen mit Menschen Tieren Biotopen Gebirgen Stränden und Sanddünen im Süden. Und dann diese Menschen. Das erste mal in meinem noch sehr jungen Leben eine andere Kultur, sehr andere Kultur. Aber für mich war das ein weiterer Schritt in eine größere innere Freiheit. Es gab überall diese vergleiche zu meiner bisherigen Erfahrung aufgewachsen in einem Kapitalsuchtgebiet. Sucht nach Kapital ja. Und der Hetze in diesen Leistungsgesellschaften der westlichen Kultur. Deutschland und Kanada waren meine bisherigen Inneren Richtwerte und Erfahrungen und nun noch Marokko. Das war krass aber sehr entspannend. Diese Rock und Roll und Drogen also Pflanzenextrakte Zeit, war mit diesen vielen Bekanntschaften anderer Reisender aus der westlichen Kultur Gemeinschaft sehr bereichernd. Marokko war gut zu mir und meiner damaligen Geliebten. Aber ich habe ja schon auf den anderen Webseiten Marokko 1973 darüber berichtet. Unten nochmal die Atlantik Küste von Mirleft wo ich oft mit dem Fischer da unten angelte und ihm später diese Schmerztabletten gab damit er sich seinen Zahn selber ziehen konnte. Der Beginn einer Freundschaft. Und oben das Foto in den Sanddünen mit meinen Händen als Foto Objekt.
Hier sind wir dann auf der Fähre von Ceuta nach Algeciras Spanien. Ceuta, die 18,5 Quadratkilometer große spanische Exklave liegt auf der Spitze einer Halbinsel der westlichen Mittelmeerküste Marokkos. Das Gebiet hat eine Landgrenze mit Marokko und ist etwa 21 Kilometer von der Iberischen Halbinsel entfernt. Die Fährverbindung nach Algeciras dauert ca. eine Stunde. Die nächste größere Stadt auf marokkanischem Boden ist das etwa 40 Kilometer südlich gelegene Tétouan.
Und hier sind wie am Zoll in Ceuta. Wir wurden alle seh intensiv gefilzt untersucht begutachtet und beschlechtachtet je nach Mentalität und der spanischen Gemütslage denn damals war Spanien ja noch in Francos kranken Händen. Sein Vater wurde über 90 Jahre alt, sein Großvater gar über hundert. Und auch Francisco Franco, 81 in 1974, der letzte der europäischen Vorkriegsdiktatoren. ist noch krankhaft Aktiv, obwohl  sein durch vier Jahrzehnte aufrechterhaltenes Militär Diktatur Regime noch zu seinen Lebzeiten zusehends verfällt. Deutlich zeigt sich nun, da der Mythos des Führers, wie immer mit Führern, schwindet, die Brüchigkeit seines Staates, die spätestens bei der Ermordung des Ministerpräsidenten Carrero Blanco im vergangenen Dezember 1973 offenbar wurde: Carrero Blanco war derjenige Franco-Getreue gewesen, der das System in Zukunft hatte tragen sollen. Fast ebenso sehr erschütterte der Sturz der portugiesischen Nachbardiktatur Spaniens erstarrtes Regime, das sich -- wie der Salazarismus -- zur Erneuerung nicht fähig zeigte. Aber das würde  erst noch kommen in 1974 in Spanien und Portugal. Wir würden erstmal nach Portugal in die Salazar Diktatur, und den Menschen, die dort lebten, fahren, und Spanien hatte immer noch das FrancoUngeheur am Hals von dem die Menschen erwürgt wurden. Und dementsprechend ungemütlich waren diese Zollbeamten oder die Guardia Civil in Spanien. Was das Campen nicht leichter machte. Nach seinem Tode, so ließ der Bürgerkriegssieger 1947 per Volksabstimmung bestätigen, sollte in Spanien wieder ein König herrschen -- ein Monarch freilich von Francos Gnaden. Denn den rechtmäßigen Thronanwärter Don Juan de Borbón y Battenberg, Graf von Barcelona, den Sohn des 1931 abgedankten Königs Alfons XIII., wollte der Caudillo nicht: Der Infant von Spanien war in seinen Augen mit dem Makel behaftet, Verfechter einer konstitutionellen Monarchie zu sein; er hatte zudem nach dem Zweiten Weltkrieg die Spanier aufgerufen, Franco zu verjagen.
Die Gralshüter der Diktatur -- an ihrer Spitze der Schwiegersohn, die Gattin. die Geschwister und der Leibarzt des Caudillo sowie Ultras wie der falangistische Exminister Girón und der Ex-Kommandeur der Guardia Civil, General Iniesta Cano -- favorisieren denn auch einen eigenen Königskandidaten, der seine rechte Gesinnung schon als Mitglied einer faschistischen Studentengruppe bewiesen hatte: Alfonso de Borbón y Dampierre, 38, einen Vetter von Juan Carlos und, wie dieser, Enkel des letzten spanischen Monarchen!
Solange der Caudillo lebt, konnte Juan Carlos auch als amtierendes Staatsoberhaupt nur die Politik des Franco-Regimes vollstrecken. Denn der Generalissimus behielt seine seit dem Bürgerkrieg bestehenden diktatorischen Vollmachten: Bis an sein Lebensende bleibt er Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Führer der "Bewegung". Theoretisch kann Franco jederzeit über den Kopf der Regierung und der Cortes hinweg Gesetze nach seinem Gutdünken erlassen. Er kann sogar den zum König designierten Juan Carlos immer noch durch einen anderen Nachfolgekandidaten ersetzen. „Es muß Schluß gemacht werden", verlangte KP-Chef Carrillo, "mit dem Alptraum, den auf der politischen Szene Spaniens ein lebender Leichnam, eine gierige, korrumpierte Familie und einige Höflinge mit Juan Carlos als Galionsfigur darstellen."
So viel also zur Lage im damaligen Spanien aber wir wollten bloß die Südküste entlang nach Portugal zuckeln.Ohhläääää!

Und dann also endlich im Hafen von Algeciras. Sehr entspannt. Während dieser Reiserei und dem lebendigen Leben der Überraschungen weil die Gewohnheit inaktiv war. Denn die Gewohnheit ist sozusagen dein Feind und zwar zu erkennen wer und was du wirklich bist! Und damit erscheint die große Lebendigkeit die frische und Freude. Jedenfalls ich konnte gut erkennen, dass erst nach 6 Monaten Urlaub also Reisen, ich Entspannung innerhalb meines physischen Systems erfahren konnte. Das Foto oben spiegelt das schon etwas mehrt wieder. Ahhh! freies Denken und Wahrnehmen. Lernen als Frische und Freude! Mir wurde klar dieser 2-3-4 Wochen Urlaub der der arbeitenden Bevölkerung gewährt wird, aber erst durch enorme Anstrengungen und Kämpfe gegen die politischen und industriellen Unheilvollen Verbandelungen also Systeme die sie sich aufgebaut haben um abzuzocken und zu bestimmen, das also dieser Urlaub sozusagen bloß ein Tröpfchen auf den sehr heißen Stein ist der Erholung und Erneuerung bringen soll, was aber nicht stimmt.
Zumindest damals nicht 1974.
April 9 Dienstag 1974
Und dann waren wir in Portugal und fuhren bis Lagos. Lagos ist eine Stadt in der Algarve im Süden Portugals. Sie ist für ihre Altstadt mit Stadtmauer, ihre Klippen und ihre Atlantikstrände bekannt. Eine steile Holztreppe führt zur Sandbucht Praia do Camilo hinab. Die nahegelegenen Klippen der Ponta da Piedade bieten einen Panoramablick auf die Landzunge und den dortigen Leuchtturm. Die im 18. Jahrhundert erbaute prachtvolle Kirche Igreja de Santo António befindet sich gegenüber dem Castelo dos Governadores, einer Festung mit barocker Fassade und Wachtürmen.
Es war April 9 1974 ein Dienstag.
Camping ground in Lagos. Rainy grey, south winds April day. Good morning bookie-how’s it going this day-„Not to bad, not to bad, I cant complain, well everything is just about the same“.Ein Lied von John Prime auf seiner ersten Platte. Er ist ja in 2020 auch verstorben sein Körper  sein Raumanzug sein Taucheranzug hatte ausgedient.
Ich werde etwas Fisch vom Fischmarkt holen. Und danach sind wir beide bereit für Fear and Loathing in Lissabon.
Etwas später: Mensch Frans farts have to be the most disgusting farts i had gone through  my nostrils. Instant madness boils deep down in me on not to unoccasional farts like that! God damned her farts forever!
Also wir fuhren dann nach Lissabon!

May 11/74 Saturday

Lying amongst white sand dunes studded with brilliant flowers and dune grass .To the left is the sea with a few mile long desolated gold sand beach to the east. And the west a few more miles of sand beach with high cliffs giving way to Quarteira a typical fishing village(with hotels getting ready for the future tourists) (Quarteira ist eine Gemeinde und Stadt an der Algarve in Portugal. Sie gehört zum Kreis Loulé, hat eine Fläche von 37,9 km² und 21.575 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 569 Einwohnern/km² entspricht. Der Ort wurde am 28. Juni 1984 der Status einer Kleinstadt und am 13. Mai 1999 einer Stadt verliehen.)

Our bus is parked amongst wind shaped pine trees, which look like a mushroom forest. All their crowns turned upwards. On my right is Purzel broiling her skin. And further north besides her, is a small marsh delta, with a little river flowing through cane and more schilfforest, divided by small creeks, which are fully alive with turtles and water snakes. The pine forest is full of finches and Wiedehopfs (Hoopoe’s).Its a beautiful place here!

Mein Gott die Hunde.Was für ein Leben. Abgemagert Ausgehungert.Suchen Freuned wollen Sicherheit.

Ja, die Hunde auf diesen Reisen,eine schweres Leben für sie.

Aus meinem Tagebuch:

Saturday May 4 / 1974

This morning i found the nest of the Samtkopf Grasmücke in one of the nearby trees, close to the ground, with four young birds in hiding position. The male and female tried all tricks to get me of the track including the broken wing tactic. After the taking of a few shots the parents got nervous, and i could hear a very high vain sound from them. As soon as the sound finished the aperant dead playing young ones startet to hopp out of the nest one after the other and disappeared amongst the thick underground growth! I sort of felt a little ashamed to disturb the nest peace and get the bird parents-im sure-into a cosmococcic dangle! I felt great to being able and discover the nesting place after careful step bye step routine, down on knees and hand, with mosquitos trying to get a good suck off me! Met Gail and her husband i believe, just an hour ago, people from Vancouver!

Sunday May 5 / 1974

Just got back from a fantastic morning, with finally found bee eaters. Got incredibly close and was able to get hopefully some nice photos. Also found their nesting holes in a nearby wall. Got to make a hide. To get some shots while birds are digging away. The colors are bright with a touch of fluorescents. The most graceful gliders i have seen yet. Catching bees during the flight close to the ground. I’m in heaven! It’s getting interesting now----------------------

Ist sunset at the moment. Supper just about ready. Lima beans stew-Salad-powdered milk-Bread-mhhhhhmmmm…………….

This afternoon i made myself a hide out of four bamboo branches, cut from the growing near by fields. Used the old plastic ground sheet to cover the tepee looking thing. Went to the nesting place of bee eaters and already plantet and positioned the hide. Hopefully the hide is accepted by them during the hours to come. Tomorrow morning I’ll have to get up early and sneak into my cosy hide, without being seen by those fabulous birds!

Sunny and very hot today!

Es gab Giftschlangen mit vorsichtig bösem Blick. Ihre Zielgerichtete Wachsamkeit war beeindruckend.

Und dann diese kleinen wuhu wuhu Sänger auf den Ästen der Bäume mit ihrem Ich seh Dich Blick.

Es gab sehr viele von ihnen dort an der Algarve. Sehr viele. Steinkäuze sind sehr kommunikativ.

Es war eine Faszination und Hellhörigkeit , das erste mal diese Vögel von weitem zu hören und dann zu sehen.

Die Bienenfresser fraßen aber auch Schmetterlinge ,Libellen, Hummeln, und anderes Fluginsektenleben.

An Portugals WestKüste.Das Cabo de São Vicenteder südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes ...

Es war bereits zur Zeit der Kelten ein heiliger Ort. Die Römer weihten das Plateau dem Saturn und die Christen dem heiligen Vicente, dessen Leichnam um 304 nach Christus hier gestrandet sein soll. Es entstand darauf ein Kloster, das von dem englischen Freibeuter Francis Drake bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Was von diesen Ruinen noch übrig geblieben ist, vernichtete das große Erdbeben von 1755 dann endgültig. Von diesem Schock hatte sich Portugal nur langsam erholt. Erst im 19. Jahrhundert wurde diese Anlage wieder aufgebaut und hat seitdem maritime Aufgaben. Der westlichste Punkt auf europäischem Festland liegt auch in Portugal. In der Nähe von Lissabon am Cabo da Rocha. Der südlichste Punkt ist in Spanien bei Tarifa.

Mythos

Das Kap ist seit dem Neolithikum ein heiliger Ort, wie Menhire (Steinsetzungen) in der Umgebung zeigen. Zu Zeiten der Phönizier soll er der Gottheit Melkart geweiht gewesen sein.[1] Die Griechen nannten den Ort Ophiussa (Land der Schlangen) und seine Bewohner Oestrimni (Bewohner des äußersten Westens), von den Römern wurde er Promontorium sacrum (Heiliges Vorgebirge) genannt, als magischer Ort am Ende der Welt, an dem die Götter wohnen und die Sonne im Meer versinkt.

Die Christen benannten die Küstenspitze nach dem Heiligen Vinzenz von Saragossa, einem Schutzpatron der Seefahrer. Der Legende nach soll dort im Jahr 304 der Leichnam des Märtyrers in einem Boot angetrieben und geborgen worden sein.

Sagt mal wieder der Edwin  Wikipedia

Steilküste bei Sagres, nahe Cabo de São Vicente ,

dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands im Mai 1974

Schöne ArbeitsUmgebung Oben als auch Unten. Die Fischer der Algarve oben und unten Ich.

Mein erster Tag als Straßenhändler in Albufeira im April/Mai 1974.

Es gab kein Geld die Banken waren geschlossen.

Die Nelken Revolution gab ihren Duft ab.

April 9 1974

Wir sind gestern in Lissabon angekommen. Vieles in meinem Tagebuch ist nun verwischt, weil feucht gewordene Schrift mit diesem roten Filzstift, denn diese Tagebücher meiner Reise, die landeten viel Jahre später in Bayreuth im Keller von Frau Rose der Mutter von Helen Rose, das war in den 80ziger Jahren da lebte ich in München-und dann gab es da diesen Rohrbruch in dem alten schönen großen Haus, und sehr viele meiner Bücher und anderes wurde von Wasser feucht gehalten und wurde auch Schimmelkönig. Also ich kann einiges nicht mehr erlesen und meine Erinnerung die ist praktisch nach weiteren 40 Jahren nicht mehr frisch und freudig. Aber wir waren im Naval Museum.

Front door with fancy figures, plates, and carvings, in stoned blood of course the Naval museum. Sort of in the right wing of the church. Neat, what an easy feeling the old sail boats give one. Especially after seeing modern war gun boats! Easy city breathing with lots of parks, alleys, and hidden places. The small fairytale tower of Belém standing in the middle of the Tagus i liked a great lotty! Der Tajo (span.) bzw. Tejo (port. antiker Name Tagus) fließt in Ost-West-Richtung durch Spanien und Portugal und ist mit 1007 km der längste Fluss auf der Iberischen Halbinsel. This is the place where we stayed last night mit dem Foto unten. Oder was noch von meinen NIKON FTN Fotos übriggeblieben war. Dieser Belichtungsmesser war ja im Feinstaub von Afrika und der Feuchtigkeit des Atlantiks ungenau sehr ungenau geworden so das ich ja später über 85 % meiner Marokko Portugal Spanien Fotos wegwerfen musste! Jedenfalls dachten wir es wäre irgendwie romantisch oder wer weiß was wir damals dachten, zumindest dachten wir wohl unser eigenes kleines Castle da in der nähe zu haben. Aber nachts fanden uns einige Betrunkene die uns aus unseren süßen Träumen polterten, wohl als Austausch für nervige nightmares! Sie schlugen gegen das Auto, und tobten da herum.

Da neben dem Turm von Belém!

Mit dem frischen Wind des Tejos in unserem Gesicht spazierten wir danach durch die wichtigsten Alleen, vom historischen Zentrum bis zum unverzichtbaren Belém, wo sich die bedeutendsten Kulturdenkmäler präsentieren, errichtet dort zu Ehren der Seefahrer und ihrer der Entdeckungen in Übersee! Wir sahen zu das Hieronymus Kloster, den Turm von Betlehem (Torre de Belém), das Denkmal der Entdeckungen und zahlreiche Museen, darunter das Kutschenmuseum. Und überall diese weißblauen bemalenen Kacheln. Eine sehr schöne Stadt Lissabon.

Aber auch gefährlich!

Wir trafen einige interessante Menschen darunter auch einige Lissabon Künstler Maler, Schriftsteller, wie Carlos. Seine Kinder malten dann ihre Kunst in mein Tagebuch mit Sonnen die lächelten und Türme die spitz sind und rote Dächer hatten. Wir trafen ihn während des Abendessens in einem Restaurant, das essen war sehr schmackhaft. Wir sprachen über Salazar wie er die dinge in Portugal in einem Vakuum hielt und die Menschen Angst hatten offen zu reden und aktiv zu sein. Insbesondere gegen ihn oder über ihn war sehr gefährlich erzählte er uns. Aber den Touristen wird instand diamond duzt und cosmococic spindrift und goodies entgegengeworfen für sofortige Blindheit! Sagte er uns! Während er uns das erzählte zeichnete seine Tochter artig im Tagebuch herum, sie hieß Lidia! Die andere Carla!


Oben.Innere Ödheit des menschlichen Gemüts.

Oder, die Relativität der Relativität beim Sterben.

Unten auch.

Der in Amsterdam gekaufte VW Bus keine 50 Pferdestärken, lief ,solange er seine Pflege bekam. Ventile Justieren gehörte dazu. Zündkerzen reinigen auch. Keilriemenspannung prüfen auch. Ölstand sowieso. Trommelbremsbeläge tschecken auch. Bremsflüssigkeit auch. In Marokko hatte ich ja sogar den Motor rausgenommen weil die Hinterräder, rechts ,keine Kraft Übertragung bekamen. Ich dachte es wäre die Kupplung. War es aber nicht. Es war der genutete Fahrschaft der die Kraft auf die Bremstrommel übertrug. Die Nuten in der Bremstrommel waren ausgefeilt. Irgendjemand hatte das System zu festgestellt. Ich dachte als ich das dann erkannte nachdem ich den Motor rausgenommen hatte, das es die Jugendlichen zuvor in der spanischen Werkstatt waren. Sie hatten die Aufgabe die Bremsen zu prüfen. Und wir waren sehr befreite lustige erleichterte junge Menschen damals. Ein kleiner Racheakt womöglich. Womöglich auch nicht. Auffällig war zumindest das diese Bremse von ihnen zuvor geprüft war und justiert war. Dann stand ich da im Wüsten Sand der Motor neben mir und es waren die Trommelbremsen. Da musste ich mir dann mit Hilfe von marokkanischen Bastlern Löcher in die Bremstrommel bohren lassen um dann fette Inbusschrauben genau in die Positionen drehen zu können damit dann der Antriebsschaft der genau in die Nutung der Bremstrommel passte nun wieder den Wiederstand dieser Inbusschrauben hatte.Und das funktionierte dann auch. Bis ich viel später eine neue gebrauchte Bremstrommel fand. Was damals in Marokko nicht leicht war. Ja diese Autoreparaturen, damals da im Parque Eduardo VII de Inglaterra . Danach erstmal eine gute Rasur mit den damaligen fürchterlichen Klingen diesen Halsabschneiderklingen. Mein Göttchen ist das heute 2020 viel viel besser geworden mit den 4-5 Klingensystemen.Danke.Danke Danke an euch da in den Konstruktionsbüros. Ich gehörte auch mal dazu. Und habe unter anderem in einem englischen B&R Taylor Ingenieurbüro an Atomkraftwerken und sogar an der Concorde mitgearbeitet und einiges mehr. Das sollte noch kommen. Wenn diese Reise wieder Richtung Norden geht bis nach England Leyland .

Die Menschen in Portugal waren sehr freundliche Mensche.

Obwohl noch die Diktatur kochte.

Auf den Märkten war alles was der lachende Bauch brauchte und der Schuhmacher wusste das gute Frauen und Fußball mit guten Schuhen immer am Ziel der Schönheit stehen.

Die Ödheit beim Einkaufen von noch mehr Ödheit auf dem Weg zum Psychoanalytiker.

Der Psycho-Anal-lytiker der steckt seinen Kokskopf gerne in das Arschloch der Menschen.

Was für ein Sieg der Vernunft.

Ich habe momentaaaaan vergessen welche Ortschaften und Orte das hier sind. Aber es war eine sehr lange faszinierende Reise damals von 1973 bis 1974 und dann weiter 1975 und dann weiter weiter weiter weiter.

An Reisebegleitung fehlte es überhaupt nicht.

AHHHHHHHHH

Draußen sein ohne FirmenZiele und deren Globalen MachtZiele

im immer noch starken Überlebenskampf der Ängste

AHHHHHHHH

WunderBar

und

WunderBargeldlos

Hinter sich gelassen die Leistungsgesellschaftlichen Industriellen Konkurs Konkurrenz Ziele.

Erst nach etwa 6 Monaten erlebte ich so etwas wie ein wenige selbständig Denken zu können. Der ganze Mental Apparat war eingenommen von der Tradition und deren gesellschaftlichen Normen und Zielen. Es war innere Unfreiheit die weggekiffft und weggetrunken und weggeschwommen und weggewandert und weggelacht und weggegessen und weggelesen und wegdiskutiert und weggelebt wurde, damals als junger Mensch, da in Marokko oder Spanien und Portugal und diese langen Reise als Straßenpirat .

Und dann hoch nach Engelland.

Die obigen Fotos sind Textlich falsch.
Deine Seele oder Spirit oder Geist, der wird durch Kif nicht zerstört.
Aber der Körper kann oder das Gemüt
Wenn Du nicht stärker bist als ein PflanzenExtrakt
Dann kannst Du auch noch kein wahres ICH sein
Diese Fotos sind aus einem Lissabon Club. Wir warteten ja in Lissabon.
Wegen plötzlicher Veränderungen:
Saturday April 13 1974
Aus meinem Tagebuch:
Well, just couldn’t believe our eyes after setting the whole show up! The car  finally got broken in to the right little side window-binoculars, sunglasses, two pairs of pliers, some beads from morocco, even the gallon of wine taken, fortunately the robbers-god save their little cosmic souls-only took the wrong gallon, this one was full of agua! Well, this thing has to digest some more! Before i give details!
Sunday April 14 1974
Camping ground lisboa (their is and you are-don’t get mad trying to figure it out) Went to german embassy yesterday-slight help with police adress! Then drove down to station with cops in our backseat! Told us to come back on Monday for Report Papers! Hopefully everything goes smooth! Want to leave this city-french toast-french toast-freshly fried over grandys…and a bottle of him! No one knows the hidden taste of  french toast-Champaign drank in vain- never done the rain man a grain (this french toast has to be home made in a cosmococic  round vacuum)
Once you have given up the ghost, everything follows with dead certainty, even in the midst of chaos.
When I think of some of the Persians, the Hindus, the Arabs I knew, when I think of the character they revealed, their grace, their tenderness, their intelligence, their holiness, I spit on the white conquerors of the world, the degenerate British, the pigheaded Germans, the smug self-satisfied French. The earth is one great sentient being, a planet saturated through and through with man, a live planet expressing itself falteringly and stutteringly; it is not the home of the white race or the black race or the yellow race or the lost blue race, but the home of man and all men are equal before God and will have their chance, if not now then a million years hence. The little brown brothers of the Philippines may bloom again, one day and the murdered Indians of America north and south may also come alive one day to ride the plains where now the cities stand belching fire and pestilence. Who has the last say? Man! The earth is his because he is the earth, its fire, its water, its air, its mineral and vegetable matter, its spirit which is cosmic, which is imperishable, which is the spirit of all the planets, which transforms itself through him, through endless signs and symbols, through endless manifestations. Wait, you cosmococcic telegraphic shits, you demons on high waiting for the plumbing to be repaired, wait, you dirty white conquerors who have sullied the earth with your cloven hooves, your instruments, your weapons, your disease germs, wait, all you who are sitting in clover and counting your coppers, it is not the end. The last man will have his say before it is finished. Down to the last sentient molecule justice must be done – and will be done! Nobody is getting away with anything, least of all the cosmococic shits of North America. Zitat Ende .Aus  Tropic of Cancer von Henry Miller. Den ich und meine Geliebte damals auch lasen, neben, Tolstoi, oder die anderen…..
Lisboa gave me the first scare! Being a port with loads of in-out-commerce-people seam to be along the ignorant stupor drunkys-quit aggressive and very easy boiling over in their hot temper-this was the first place where people actually smashed those fitly fists during the night hours against the car! Being quit derailed in their in their heads full of wino tinto! Then of course the car break in down at the market area!
The yesterday afternoon-HAVING PARKT THE CAR ON TOP OF CITYS BIG PARK AREA, nicely amongst pine trees and isolated four guys approached the car, to make sure that we know they are coming, a stone was thrown at the car, us both laying inside the van reading the vibes from them fuckers made us decide to come to this camping place the third time  in our route to the stars-in a camping place! What the Fuck!
April 9 1974
Wir sind gestern in Lissabon angekommen. Vieles in meinem Tagebuch ist nun verwischt, weil feucht gewordene Schrift mit diesem roten Filzstift, denn diese Tagebücher meiner Reise, die landeten viel Jahre später in Bayreuth im Keller von Frau Rose der Mutter von Helen Rose, das war in den 80ziger Jahren da lebte ich in München-und dann gab es da diesen Rohrbruch in dem alten schönen großen Haus, und sehr viele meiner Bücher und anderes wurde von Wasser feucht gehalten und wurde auch Schimmelkönig. Also ich kann einiges nicht mehr erlesen und meine Erinnerung die ist praktisch nach weiteren 40 Jahren nicht mehr frisch und freudig. Aber wir waren im Naval Museum.
Front door with fancy figures, plates, and carvings, in stoned blood of course the Naval museum. Sort of in the right wing of the church. Neat, what an easy feeling the old sail boats give one. Especially after seeing modern war gun boats! Easy city breathing with lots of parks, alleys, and hidden places. The small fairytale tower of Belém standing in the middle of the Tagus i liked a great lotty! Der Tajo (span.) bzw. Tejo (port.; antiker Name Tagus) fließt in Ost-West-Richtung durch Spanien und Portugal und ist mit 1007 km der längste Fluss auf der Iberischen Halbinsel. This is the place where we stayed last night mit dem Foto unten. Oder was noch von meinen NIKON FTN Fotos übriggeblieben war. Dieser Belichtungsmesser war ja im Feinstaub von Afrika und der Feuchtigkeit des Atlantiks ungenau sehr ungenau geworden so das ich ja später über 85 % meiner Marokko Portugal Spanien Fotos wegwerfen musste! Jedenfalls dachten wir es wäre irgendwie romantisch oder wer weiß was wir damals dachten, zumindest dachten wir wohl unser eigenes kleines Castle da in der nähe zu haben. Aber nachts fanden uns einige Betrunkene die uns aus unseren süßen Träumen polterten, wohl als Austausch für nervige nightmares! Sie schlugen gegen das Auto, und tobten da herum.
Da neben dem Turm von Belém!
Mit dem frischen Wind des Tejos in unserem Gesicht spazierten wir danach durch die wichtigsten Alleen, vom historischen Zentrum bis zum unverzichtbaren Belém, wo sich die bedeutendsten Kulturdenkmäler präsentieren, errichtet dort zu Ehren der Seefahrer und ihrer der Entdeckungen in Übersee! Wir sahen zu  das Hieronymus Kloster, den Turm von Betlehem (Torre de Belém), das Denkmal der Entdeckungen und zahlreiche Museen, darunter das Kutschenmuseum. Und überall diese weißblauen bemalenen Kacheln. Eine sehr schöne Stadt Lissabon.
Aber auch gefährlich!
Wir trafen einige interessante Menschen darunter auch einige Lissabon Künstler Maler, Schriftsteller, wie Carlos. Seine Kinder malten dann ihre Kunst in mein Tagebuch mit Sonnen die lächelten und Türme die spitz sind und rote Dächer hatten. Wir trafen ihn während des Abendessens in einem Restaurant, das essen war sehr schmackhaft. Wir sprachen über Salazar wie  er die Dinge in Portugal in einem Vakuum hielt und die Menschen Angst hatten offen zu reden und aktiv zu sein. Insbesondere gegen ihn oder über ihn zu reden war sehr gefährlich erzählte er uns. Aber den Touristen wird instand diamond duzt und cosmococic spindrift und goodies entgegengeworfen für sofortige Blindheit! Sagte er uns! Während er uns das erzählte zeichnete seine Tochter artig im Tagebuch herum, sie hieß Lidia! Die andere Carla!
Freitag 12 April 1974
Another rainy day, grey, cloudy morning, seems to be the only thing that the Sun God has been doing in Lisbon, piss his bladder into sterility! We had a great interesting ancient time in ancient art museums yesterday! Ein schönes Lied von den Beatles!  Boschs Tempoaktion of Saint Anton. Absolutely incredibly fantastic. One can stare and look  and look, it seems to be never ending. St. Jerome by Dürer, another gem of paintings like also Cranachs Salome. All 14 century works. Those three Bosch-Dürer-Cranach-works truly amazing. Later on in the afternoon i went for the Lisboa Zoo visit. While Fran did some Shopping. Tiger from Siberia, brazil birds, anteater, one gigantic African elephant, who would ring a bell and blow a flute after having received some coins, money, from some of us visitors. Irgendwie kann ich da noch einige Fetzen meines Textes erlesen, es sah so aus als ob da eine Frau im Zoo war die mir folgte, ich sah sie immer wieder an mir vorbeigehen, und mich intensivst anlächeln. Mhhhhm. Could there be something in mind. With her. The more often we run into each other (others arms)the more i get the feeling im being followed by her-anyway to make a short story shorter, she gave me a hot eye, burning of juicy cunt’s, the smell for a good fuck is in the air! Dann folgten wieder diese Kritzeleien von Carla in meinem Tagebuch dessen rote Filzstiftschrift verschwommen und unleserlich war durch die Kellernässe in Bayreuth. But i payed it cool (as hole as i am) Even after she walks in front of me, occasionally turning her head to see if im still there. Then she sit’s down on an empty bench! I should go and playboy besides her, should i rape her, give her a dry fuck, as cosmic and delicious she presents herself. A very nice flirt. I walk past her sitting on this lonely bench and wish that beauty a good day. I should have gone over to her, carried on a hot conversation, and who knows, right man, who knows, a piece of ass on a lonely Zoo bench amongst flamingos, giraffes, and wild dreams. Again, that was hottest woman i had seen in Portugal so far! Goodbye hot cunt, I wish you luck next time. When we meet again. Yes i had a marvelous time getting a roll of Films historified. And i felt in grat spirit returning to " Poopsey" today in the afternoon! We went for a stroll in Eduardo 5-6-oder siebte park, with a very nice view of lisbon, and we stayed right besides the park with the VW Hotel Blechkiste. Wir kochten uns Huhn in Sahne und Zitronensaft. Und sehr vielen Schampingjonts plus natürlich dem regionalen Weißwein Schlückchen! Ich hatte mich sogar rasiert für dieses Special Huhn in Sahnezitronensauce. Und im Tagebuch steht: “Lets see how fare we can be real! Good Luck for us!

Die Fotos oben.Ganz klar! Werdet Vegetarier!
Esst kein Fleisch mehr!
Aber so sah es in Portugal,
und auch Marokko damals aus.
Esst kein Fleisch mehr!
Aus meinem Tagebuch:
Monday April 15 1974
Met Willy yesterday going to USA from Le Havre on Mai 24 with SS France! Im gloomy right now at moon sitting here in front of market and Train Station. Didn’t get police copy yet. Not signed by those big fuckers! Es ist ein hinhalten und forcieren von MachtSenilitäten,die unter dieser Salazar Hysterie und Primitivität in der die Polizei hier abgesackt ist und ziemlich übles mit uns und anderen macht. Come back at three- come back at 7! Then  some lisboa fuckers no suckers, rambles with our car-got himself a dent! Menschen werden in einer Diktatur ja selber diktatorisch wenn es zu lange diesen inneren Unfreiheitssalat gibt und sie sich nicht wehren, denn dann wird die Sache zur Gewohnheit und die Menschen werden selber korrupt, kriminell, unsauber, unzufrieden, unvernünftig, aggressiv und vorderfotzig hinterfotzig. Anyway things went hot with that cunt, sucker, asshole, ignorant Wüterich, and so we drove off. But he found us later with some cops. Hassel-back-forth- you’re fault-no yours-anyway again, he’s off our back now-he didn’t have proper papers not even for the car-what i pointed out to the cops those Salazarian Dogs of pray and Demand! I pointed it out with hand‘s and feet, signlanguage ! Man despite lots of green parks ancient buildings museums lisboa can go and pretty well fuck itself-disgusting people to many of them here-what a farce city what a farce! Diktator City and humanity Salazarien primitivos!
Tuesday April 16 1974
Still in lisboa c-place the first dry fuck-fuck vacuum has arrived! Wonder if it leads to total Fuckboredoooom!
What now trees! Black cat-washing dishes-if i was a junk man-shining you’re stars-reflection of mirrors in front windows-what next! Emptyness! Explanation-of what-can i explain-the sun disappears behind the clouds-temperature drops- smell of frans cologne-black cat returns-meauing-hungry-yes she found the rest of last nights rice-well im a king bee-this will be the last time-this will be the last time baby the last time for you-and me! Ohhh no ohhno-! Again i turned into living in my head. For how long. I don’t want to live in ma head-Photograph-birds-animals-fishing-reading-happiness-is a warm gun! Relaxe flow with life don’t plan go on drift. I don’t feel like going back to the algarve-i never feel like going back to a place I’ve been before-i talk to mutch about nothing-this-that-you know what i mean. I wish i were back in my innocent life! But i don’t get back into faking anything-no way man-not again-who am i-what do i want to do-can i be me-fuck the shit for ever-or a while.
Thursday April 18 1974
Just want to get a few words down! Been kind of restless, waiting for insurance cash! Me writing a book-what a farce-but ist fun anyway. Its late now, im tired. Reading millers Plexus, can i ever write like that? How! Everybody-my head seems to be sort of stiff again.Nothing! Coming out loosely anymore! What HAPPEND TO MY UNCONSCIOUS MIND. probably DON’T HAVE ONE! ONLY only a solid rubber head. Good night you round world. What the god damned fuck is the matter with me, is it anything should be in great spirits-why am i in such a miserabel mood again. This pressure in my head. Don’t nobody say anything? Leave me alone. Totally irrational days like this. Waiting for the money. Been 99% brook again. Is that’s what worrying me or is it also knowing that one is fixed to this place down here for a uncertain time, for gods sake don’t fuck youreself like in canada. Why cant i just relaxe again, why, why, why, god damned it man. Use what’s left in you’re you’re head. Drift ,learn, to drift, accept life as it comes. Don’t push it unneccecerly it is born into me. My parents are fuckt along that line to. Now don’t bitch at me fran-fucked reason like not having baking powder for pancakes-you’re in a okay mood. Why the fuck you get into bitch notes. Because of me being grumbly-better not man. Im ready to kill. Suck blood. Blow the whatever to pieces, whatever, whatever.im insane again! Wenn if you just say you be youreself-nuts for a whatever while. Dissatisfied-about what? Totally lazy. Cant get away from having dough giving me security-I am i fuckt-poised-nailed to the burning cross until eternity-no way man-i have to shape up-for my own sake-relaxe wolf-learn too relaxe man-What’s on you’re mind-cant figure it out man-What’s on you’re mind-is that bothering you imagination running away with you! Or from you! Am i putting myself into a vacuum-maybe i have to do something what? Can i ever relaxe and accept the unknown ahead-will i ever understand anything-never mind understanding myself-in moments and days like this-i fucked myself i am my biggest friend but also at the same time my biggest enemy! Why do i worry myself get myself into lousy moods-for nothing ist only me who, has to cope with it-nobody else so fucking stupid. Don’t see life with negative eyes-enjoy it as it comes along-ist life man-their is nothing else-in me lies concealed the whole knowledge of the universe-open up to it-drift-unwind you’re mind unwind you’re mind-positiv-you have everything there or here-don’t let youreself down! Relaxe-relaxe-relaxe- don’t Imagine things for youreself on the worst side-what for to fuck youreself for what! You can fuck! Im tiered of explaining things to myself! Seeing people from germany taking pictures of sheep and goats-it makes me think that man strung out on dope has more will power than a man strung-out on money! All a man of dope wants et cetera et cetera- in itinerated- running all the money ruins!

Ja, es gab also auch sehr viel Zweifeln Unsicherheiten wie es weiter gehen würde.
Und die eigenen anderen kosmischen Schwierigkeiten die energetischen Wellen. Später in den achtziger Jahren in München lebend würde ich dann die Bücher des Bio Rhythmus finden und sehr vieles erklären können.
Man untersteht als Mensch nicht ausschließlich seines eigenen Karmas Ursache Wirkungswirkungen, nein, es gibt auch das kollektive Ursache Wirkung Karma, Und dann noch den globalen Biorhythmus. Mit dem ich mit muss!

In Lissabon war es zuerst ja sympathisch. Aber dann nahmen Aggressionen zu. Die Opfer der Salazar Diktatur hatten Resultate gezeigt. Es gab mehr Gewaltanwendungen. Wir wurden mit Steinen beworfen im Auto sitzend und lesend. Oder nachts hämmerten die Menschen gegen die Autowand. Und tobten besoffen da herum. Also gingen wir dann auf den Campingplatz. Unten in diesem Park war es zuerst friedlich damals 1974 noch während der Salazar Diktatur.
Saturday April 20 1074
Der Parque Eduardo VII de Inglaterra ist der größte innerstädtische Park der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, er befindet sich in der Stadtgemeinde Avenidas Novas. Der Namensgeber des Parks, Eduard VII., besuchte 1903 Portugal. Um den guten Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Portugal ein Symbol zu geben, benannte die Stadtverwaltung den Park kurzerhand darauf, am 13. April 1903, nach dem königlichen Besucher.
Die große Grünfläche in der Form eines Trapezes besitzt eine Fläche von 25,8 Hektar und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als „grüne Verlängerung“ der Avenida da Liberdade eröffnet. Francisco Keil do Amaral gestaltete den Park, der sich direkt an die Praça Marquês de Pombal anschließt, mit zahlreichen symmetrisch angeordneten Hecken.
Auf der nordwestlichen Seite des Parks befindet sich der 1933 eröffnete Garten der Estufa Fria (dt.: „kaltes Gewächshaus“), in dem zahlreiche exotische Pflanzen, für die das Lissabonner Klima verträglich ist, ihren Platz finden. Teil der Anlage ist auch das verglaste Estufa Quente („heißes Gewächshaus“), in dem tropische Pflanzen zu sehen sind, die wärmere Klimabedingungen brauchen.
Ebenfalls auf der nordwestlichen Seite des Parks befinden sich ein Karpfenteich sowie ein Spielplatz. Auf der westlichen Seite des Parks finden im 1932 eröffneten Pavilhão Carlos Lopes Sportveranstaltungen statt. Am nördlichen Ende des Parks befindet sich ein Denkmal zur Nelkenrevolution, entworfen von João Cutileiro.
Über das ganze Jahr hinweg finden zahlreiche Veranstaltungen im Park statt, unter anderem die Feira do Livro, eine regionale Buchmesse.
Dort übernachteten wir dann also!
Soweit möglich machte ich alle Reparaturen selber. Da im Foto wurden die Ventile nachgestellt mit dem Abstands Werkzeug. Es gab damals keine elektronische Selbststeuerung und Justierung. Die Autos waren damals sozusagen Analog! Reparaturen konnte selber sehr gut und einfach gemacht werden. Heute 2020 fast unmöglich!

Saturday April 20 1074

Just got back from portimaos shopping. Sunny hot. No corkscrew for opening gallons of glorious even got our screw cork in Lissabon stolen. Will wash hair today. Scalps itching. Badly. Balls to. Fran’s playing, im a king bee-on casou. Well dream the time away. How’s it going-not bad-cant complain-actually i wouldn’t mind a nice „J“now-smooth-cracking-devastating-cosmococic-but goood!

Diese Texte gehören eigentlich zu den Fotos von Olhos de Aguas 1974 Webseite



Monday April 22 1974

Just got up-no wind-morning dew still glittering wet like velvet carpets exists in early orbs! „Heat“ is barking her head off this hour probably about the rotten bone she found somewhere along the beach while sniffing for gold! Fran still sleeps curled up sleeping under two blankets –No Leggs-which i start to dislike more because of the loads of ticks he carry’s on himself-filthy swine-rotten lousy looks like an oldtimer having the bunns! Hanging lipps-with small brown eyes-floppy miserabel ears cut to shredds- and those z-shaped paws-man what a dog-he makes me want to puke-Also puking boring for the shits-was the bullfight to where fran and me went to see yesterday afternoon! Charging in came the powerful beast to be teased - locked down-speared-and drawn blood-humiliating-it was a pretty mickering show for the boring mind-we left bevor the whole show was over-i guess ill make breakfast this morning-stop growling Heat-move you’re stinking corpus „No Leggs“ Heat und No Leggs sind beides Hunde die uns auserkoren hatten und mit uns lebten. Eine sehr intime Beziehung!

Tuesday beautiful April 23 1974

On our way shopping through the fields-hows it going wolf-not bad-actually pretty fucking great-sunny hot-blues sky-met two people yesterday-had some hash-got stoned-drunk-nice people see you later diary!

Wednesday April 24 1974

Craig and Alicia. Another wonderful day-yesterday-talking about what’s within you-hoho you are-positiv thinking-im still in clouds of numbness –another great day today-before i die ( which is a strange thing to think on for me) i know how i will live on for ever.

( heute 2020 also 46 Jahre später kann ich zu meinen eigenen Zweifeln und Unsicherheiten und der Verrohung der Wörter und Sprache nur sagen: So wie du als Mensch bist, stehst du sehr oft unter dem Einfluss deiner Verwandten und familiären Eindrücke und aber auch Gewalttaten die gegen dich ausgeführt wurden als du Kind warst. Ich schleppe zum Beispiel Jahrzehnte bis ich in 1996 zur Ellen Grasse ging Verletzungen von familiären schweren Schlägen mit mir, und auch einen fremden Astral Körper der einem eingeschlagen wird, wenn du Schläge bekommst-denn damit wird die Astral Energie der Astral Körper des Schlägers in dein System geschlagen. Deswegen werden ja auch ganze Nationen in ihrem Verhalten später zu denen die sie besiegt haben. Da wird auch reingebombt geschlagen die energetische Astral Energie der Schläger der Gewinner. Und bei mir wurde ich als Kind oft genug in die Fresse geschlagen um es ganze vornehm zu formulieren und das ging so weit das ich dann Blut spukte, und einiges viele mehr! Ja es war eine Gewaltakt Energie die ich als junger Mensch in mir mit mir trug und die mein Verhalten kontrollierte wo ich deswegen oft nicht wusste was mit mir los oder nicht los war. Schlage an Kinder oder Menschen oder Gewalt überhaupt darf nicht sein. Du hast alleine schon mit dir selbst genug Schwierigkeiten zu überstehen und zu erleben.) Ich hatte zum Beispiel eine explosionsartige Wut in mir. Die ganz ohne mein bewusstes zutun erschien. Erst später in WestBerlin lebend in der Holsteinischen Straße 14 Schöneberg, in der Küche, wo ich mich umdrehe und etwas holen will, fällt plötzlich der Astral Körper eines Verwandten der mich ins Gesicht geschlagen hatte heftig so das Blut kam, da fiel vor mir aus mir, dieser Astral Körper aus meinem Körper heraus, ich sah wie dieser Mensch aus meinem System herausging ,fiel, entfernt wurde, und von da an war diese heftige Wut weg, ich war erleichtert befreit, ahhhhh. Ja das menschliche Leben ist voller Gefahren und Entführung .Das war schon ein wichtiges Erlebnis und hatte sehr viel Einsichten sehen lassen wie was funktioniert. Gewalt ist deshalb forbidden for ever forbidden. Don’t hit you’re kids or woman or egal whom.

Friday April 26 1974

Craig and Alicia-again my head is full and heavy with happiness! Strange im somehow in a hurry at the moment-must be the almost ready breakfast. I learned tremendously since the military has taken over the portuges government in lisboa this morning! No banks are open and we have only 50 escudos in cash!

Saturday April 27 1974 Die Nelken Revolution!

Here we sit in the midst of a „portuges revolution“.The country is closed-no plains-no trains-no mail-banks closed! Today we only have about 30 escudos left in cash (roughly 1,20 Dollar) people seem happy marching in the streets singing-shouting-fran is making fried bananas for desert breakfastbreaky! Wondering when our money from Canada and Amsterdam (insurance car break in) still arrives! Coincidently the world seems! Looking forward to a fresh letter from bink-wonder what ideas he’s got to say! Developing my own color film! Wowwwh- I’m intrigued, good that Craig came up with that idea! Play children play play late afternoon-tasting lima beans given to us from a farming lady on our way through fields and small farms for our daily shopping in portimao! Craig and Luisa have left again hoping to cross the border to Spain! And then get going towards home USA-it is a grey das in southern Portugal Insecurities fly away! Securities appear at equal times-life is rosy-full and everlasting-ill never die! Lets have Otto Spenglers decline of the west-where is nietzsche-Goethe-What’s Happening to me! I’m happy could kiss the world goodbye! With hopefully 3000 Guilders from our insurance „gack“ well be off sooon to visit friends-get into new adventures(somehow looking back to montreal-black moods of mine seem hard to recall) take youreself time-hurry is for the dead ones-be quick not dead-stop and listen-listen-listen-really listen-be glad that everything takes time-you are time-you are everything-be true to youreself-wolfgang-yes me dear schnappshead i will be-easy-easy-easy dent get stoend-dont get lazy-im lazy-keeep you’re head not stagnate- don’t think not-always think positiv-think stop think-listen-open you’re eyes-we have no cash left at the moment-craig gave us 20 escudos before they left for spain-besides the Lima beans from the morning the eleven year old daughter just brought us two heads full fresh lettuce-we don’t know the frendly souls-but one dos not have to know to give-one gives-i thank you people dearly!


ObenFotos das ist die Freude denn Frühling ist da in Portugal

 da an der Algarve in Olhos de Aguas


Sunday April 28 1974

Down here close to the beach-with dark rainclouds-giving only occasional glimpses to a hot sun! Just finished my first message in a bottle to be thrown into the water by outgoing tide-message read: help-were caught in the midst of a „lisboa“ revolution-no banks are open and were out of cash, therefore i open up a new account-help the blind and don’t forget the poor! Send all donations to my parents in germany: W.Schorat (5628) Heiligenhaus Nonnenbrucherstraße 20 west-germany! Please throw bottle back into water after signing you’re name and adress-if found before Mediterranean or french Atlantic.

Wonder what will happen of this little message! Today well get down to do some bead-work. Fran just let the milk overboil, what a mess-all over the stove and table! Dream baby dream!

Tuesday April 30/1974

Just had a little talk with the „Verstehen“ police man, who gives us occasional visits! Had to borrow some money from the two Dutch dames! Were down to nil escudos. Got 100 escudos from them. Coming back from portimao this morning ,again, the lady who gave us the beans and lettuce a few days ago, surprises us quiet insisting to take the already peeled peas plus the two duck eggs-I’m flattened! Friendliness and generosity are our savior’s in this still closed bank revolution! I’m having a cold finally!

 

Thursday May 2. 1974

Just returned from portimao slightly ripped on anis schnaps given to us by our little angel, the farmers lady-today fig cake-4 eggs-2 heads of lettuce-do we deserve all this-I’m asking myself-we must be doing something right! Lady you’re fantastic- also today Antonio, from Lisboa, who campt close to us, mellow, schei- shy guy, went home to his parents place, to tell them he’s going to travel a long way, away from home! Yesterday was an emotional day for Portuguese people-Free at last- after 56 years of frustration and horrorship, for some manic suckers! Antonio was close to tears when talking about the revolution! And then one realized how lucky we are to be born into a fuckt society like north America, or northern Europe! Then god is with us, and were with him!

 

Friday May 3 / 1974

Our lady farmers friend, just came over with with her 17 year old daughter which is ripe for the big split, with a huge home made egg cake for us-mhhhhm-delicious! Also got finally mone money cambiosed! I’m feeling pretty gooood! How about you?

 

Saturday May 4 / 1974

This morning i found the nest of the Samtkopf Grasmücke in one of the nearby trees, close to the ground, with four young birds in hiding position. The male and female tried all tricks to get me of the track including the broken wing tactic. After the taking of a few shots the parents got nervous, and i could hear a very high vain sound from them. As soon as the sound finished the aperant dead playing young ones startet to hopp out of the nest one after the other and disappeared amongst the thick underground growth! I sort of felt a little ashamed to disturb the nest peace and get the bird parents-im sure-into a cosmococcic dangle! I felt great to being able and discover the nesting place after careful step bye step routine, down on knees and hand, with mosquitos trying to get a good suck off me! Met Gail and her husband i believe, just an hour ago, people from Vancouver!


Sunday May 5 / 1974

Just got back from a fantastic morning, with finally found bee eaters. Got incredibly close and was able to get hopefully some nice photos. Also found their nesting holes in a nearby wall. Got to make a hide. To get some shots while birds are digging away. The colors are bright with a touch of fluorescents. The most graceful gliders i have seen yet. Catching bees during the flight close to the ground. I’m in heaven! It’s getting interesting now----------------------

Ist sunset at the moment. Supper just about ready. Lima beans stew-Salad-powdered milk-Bread-mhhhhhmmmm…………….

This afternoon i made myself a hide out of four bamboo branches, cut from the growing near by fields. Used the old plastic ground sheet to cover the tepee looking thing. Went to the nesting place of bee eaters and already plantet and positioned the hide. Hopefully the hide is accepted by them during the hours to come. Tomorrow morning I’ll have to get up early and sneak into my cosy hide, without being seen by those fabulous birds!

Sunny and very hot today!

 

Steilküste bei Sagres, nahe Cabo de São Vicente (ganz rechts im Foto), dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands

An Portugals WestKüste.Das Cabo de São Vicenteder südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes ...

Es war bereits zur Zeit der Kelten ein heiliger Ort. Die Römer weihten das Plateau dem Saturn und die Christen dem heiligen Vicente, dessen Leichnam um 304 nach Christus hier gestrandet sein soll. Es entstand darauf ein Kloster, das von dem englischen Freibeuter Francis Drake bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Was von diesen Ruinen noch übrig geblieben ist, vernichtete das große Erdbeben von 1755 dann endgültig. Von diesem Schock hatte sich Portugal nur langsam erholt. Erst im 19. Jahrhundert wurde diese Anlage wieder aufgebaut und hat seitdem maritime Aufgaben. Der westlichste Punkt auf europäischem Festland liegt auch in Portugal. In der Nähe von Lissabon am Cabo da Rocha. Der südlichste Punkt ist in Spanien bei Tarifa.

Mythos

Das Kap ist seit dem Neolithikum ein heiliger Ort, wie Menhire (Steinsetzungen) in der Umgebung zeigen. Zu Zeiten der Phönizier soll er der Gottheit Melkart geweiht gewesen sein.[1] Die Griechen nannten den Ort Ophiussa (Land der Schlangen) und seine Bewohner Oestrimni (Bewohner des äußersten Westens), von den Römern wurde er Promontorium sacrum (Heiliges Vorgebirge) genannt, als magischer Ort am Ende der Welt, an dem die Götter wohnen und die Sonne im Meer versinkt.

Die Christen benannten die Küstenspitze nach dem Heiligen Vinzenz von Saragossa, einem Schutzpatron der Seefahrer. Der Legende nach soll dort im Jahr 304 der Leichnam des Märtyrers in einem Boot angetrieben und geborgen worden sein.

Sagt mal wieder der Edwin  Wikipedia:

 

Schöne ArbeitsUmgebung Oben als auch Unten. Die Fischer der Algarve oben und unten Ich. Mein erster Tag als Straßenhändler in Albufeira im April/Mai 1974. Es gab kein Geld die Banken waren geschlossen. Die Nelken Revolution gab ihren Duft ab.

 

Monday Morning May 6 /1974

Woke up during very early morning hours from a hollow bang, crash sound, reminded me somehow on something in the direction of a car being smashed! After looking outside a few minutes later, because our beach dogs where barking steady insane and loud, i found through my sleepy eyes a black dot in the near bye beach, behind a sand pile. Probably a car crash. Let’s go and give „them “a hand. Maybe there’s is somebody hurt. That’s what fran said-ohh no i think their ok. Look people are out, and i could hear somebody talking. Being to lazy, slightly irresponsible still from North-America, we closed the curtain and tried to get back into sweet dreams! Soon afterwards words voices besides Garry and Gail bus. The people from Vancouver. My friend help, water, spoke somebody! That what make us decide to get up and relaxe our helpful instinct in dark „hours “outside. Young guy short hair, with beard and black leather jacket, quit tall and thin with terror in his face, but surprisingly calm, anyway, Garry was already on the way to the car with water bye the time Fran and i arrived at the cliff crash disaster, the stranger had pulled the head from a dead looking body up and poured water over the chalk white face. Bleedings from one side from probably glass cuts with twisted mostly closed eyes on that lifeless expression. He, the crash victim, looks pretty bad to me! Hardly breathing, an unconscious of course. The car a 1200 green Datsun deluxe totally wreckt. Must have, after a good 20 to 25 feet drop landet on the driver’s side top and then turned and twisted, finally to get back to his four wheels! Trying to find a phone, no way, finally Gerry got to drive to the hospital in portimao!

May 6 /64 (so steht im Tagebuch)

Early morning and hot-blue sky-brilliant sunshine-ok-Fran-Myself waiting besides the wreckt car-put a blanket over the knockt out driver. Finally the ambulance arrived-and leaves with both guys-Back we went to sleep-which gave me a headache-Got slightly suspicious when the ok kid throws a white purse away!

Later on in the morning-I’m tired of this fucking story now-Its Wednesday may 7 /74 The sun is broiling hot already-im going to see the bee eaters nesting place and do a little checking on the length of their dugout corridors to the actual nest. In the sand of course!

Tonight some people, cops, bangt on the car door again, anyway, didn’t feel like getting up, someone called for ambulance and water,. I couldn’t get out of myself. Gerry drove to the hospital! Well have to go to Faro 70 Kilometers east of here. Refill our 5 kg Gas bottle. And see if some guy for extension of passport. I’m itching to get out of here. Wonder when we get money from the Bank in Canada, and insurance in Amsterdam: Got pissed yesterday afternoon: Going for mail and a bottle of beer, and a few sips of wino! It‘s broiling hot already. Have to take it easy on the sun for a while.

Hole Nr. 1………..60 cm

Hole Nr. 2………..110 cm

Hole Nr. 3………..115 cm

Hole Nr. 4………..140 cm

Hole Nr. 5…………180 cm

Hole Nr. 6………….85 cm

Hole Nr. 7…………170 cm

Hole Nr. 8…………40 cm

Hole Nr. 9…………20 cm

Hole Nr. 10……….30 cm

In all 24 Holes or channels ranging from 20 to 180 cm.

Diameter of Holes ranging from 5 cm to 8 cm.


May 7/74

Leaving this morning for Faro. Before that we changed our last 100 DM, and phoned insurance company in Amsterdam! I’m nervous in the stomach.

Last afternoon Albufeira Beach, fisherman are busy getting their Boots into the calm sea. It smells of tar, fishing nets drying, and stale wine! Sitting here for a relaxing break! The call to amsterdam left me groggy and weak in my body! The atmosphere is relaxing and Portuguese music streams out of the bars full of fisherman and port people. They laze around in the sand and fix their nets! The warm jerky wind comes from the seaside!

May 11/74 Saturday

Lying amongst white sand dunes studded with brilliant flowers and dune grass .To the left is the sea with a few mile long desolated gold sand beach to the east. And the west a few more miles of sand beach with high cliffs giving way to Quarteira a typical fishing village(with hotels getting ready for the future tourists) (Quarteira ist eine Gemeinde und Stadt an der Algarve in Portugal. Sie gehört zum Kreis Loulé, hat eine Fläche von 37,9 km² und 21.575 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 569 Einwohnern/km² entspricht. Der Ort wurde am 28. Juni 1984 der Status einer Kleinstadt und am 13. Mai 1999 einer Stadt verliehen.)

Our bus is parked amongst wind shaped pine trees, which look like a mushroom forest. All their crowns turned upwards. On my right is Purzel broiling her skin. And further north besides her, is a small marsh delta, with a little river flowing through cane and more schilfforest, divided by small creeks, which are fully alive with turtles and water snakes. The pine forest is full of finches and Wiedehopfs (Hoopoe’s).Its a beautiful place here!

May 12/1974 Sunday

Our quiet place here has changed into a sunday picnic-Portuguese style, with loads of noise, music, food and plenty of laughter. People are all around us with their citröns, bmw‘s, and used Fiats et cetera. The woman still dose all food work and cleaning up afterwards. What a life you guys, hey! I‘m kind of restless, but have to wait. The air is full of springflowerparfume, sweet and stoned! Mixed with Umbrella pines pine air. It’s fantastic out her!

Ok, people here it comes. Just come back from a great walk through the countryside. The beans were so burned that a solid ½ inch thick Burn crust is attached to the bottom of the pot, looking black and bitter. Not a half a drop of liquid left. So we have decided to drive into Quarteira, buy a bottle of Brandy and get pretty pissed. How’s that for a change! Not to bad, not to bad can‘t complain but everything ist just about the same.

John Prime would have answered!

May Morning the 13/1974 on Monday

350 Escudos left. Are leaving for more adventures. God knows where to! Were in great spirits! Bought that Brandy a big one and had a good time last night! Today grey ozone before the sun! How is the rest of the World? Compared to me this morning! I’m getting lazy writing to you, my dear book! All will be done sometimes!

Sitting now here above Praia dos Olhos de Aguas, a few kilometers west of this mornings writing. Below me build into the sandstone cliffs, Olhos de Aguas. The small fishing village, very small. Lazy wind breezes through white washed fisherman houses. It’s a very small place down here, clustered in front of a small beach covered with exactly 20 small colorful fishing boats! The sun got through this mornings haze and ones more the blus sky continues. The white sand beach narrow in width from 50 to 100 meters, depending on tides, stretches in front of me until the horizon like a golden arrow, with white from in front of his mouth, waves are barking breaking gently blue water, clean and seemingly endless, seems to be everywhere! Might be going out fishing with fisherman tomorrow. Tranquility is the word that flows from the village to ones head. Waves breaking, seagulls shrieking. Wind lazily blowing iodine into healthy lungs (i hope) A Girlitz singing away from his favorite sing branch. Yellow butterfly’s land on flowers yellow flowers, making yellow carpets around us! Flowers everywhere. A small sailboat turns slowly against the breeze. The tide is coming in slowly. The white boat, going out just a while ago, will be my first Portuguese fishing trip, bringing in the todays layed out nets!

Running on reserve gasoline! Now 220 escudos left, not 10 US dollars. If we are lucky some money is on ist way to Praia de Rocha (were the only strangers down here) The moving itch is disapeared for a while!

Wednesday Morning the 15/May 1974

The fisherman have just returned with good catches of all sorts of fish. And the village auctioneer is busy getting the fish onto the buyers. Its a Dutch auction-he starts on a high price and works downwards-anybody can buy the fish, layed out on the beach sand. One only cuts in by saying his little „Yeep“ or „yaaap“ and it all youres. Fish goes for little money here, compared to tourist places, or generally town bought fish. Thought slips into my mind of just coming down here, live here for some time, learn portuges, go out fishing with the man, get some fish and enjoy life on a very very slow pace! The water is getting warmer now, and ist roosting hot already! This morning, war on tiny ants in our bus, what guts these little buggers have just move in! Without asking! How to be a steady stomach seaman, a story of yesterday. Little fish and big spits! My first Atlantic way out fishing with joacim, and Josef an rasorface Emanuel! Arrangements were made through one jung guy from the village for us, fran and me, to got out sea! Joacim the owner of the boat came to our casa, which overlooks the tiny fishing village olhos de aguas.


Irgendwann fuhren wir dann wieder zurück, nach Norden, ziemlich pleite, Richtung Spanien Richtung Madrid, um an Geld zu kommen. Wir fuhren dann über Madrid wieder weiter bis nach Heiligenhaus wo meine Eltern und Geschwister lebten und ich zuvor 1966 nach Kanada als Immigrant auswanderte um nicht Soldat zu werden. Ich werde später mehr davon erzählen erst mal mehr Fotos hochladen. Ich erzähle diese FotoGeschichte so von unserem Start in Heiligenhaus wo wir auch den in Amsterdam gekauften VW Bus ausbauten und als Wohnwagen wohnbar machten mit der Hilfe von Verwandten. Und von da fuhren wir dann Richtung Süden 1973 über Spanien nach Marokko. Hier also der Anfang unser ankommen aus Kanada über Frankreich nach Holland und dann Deutschland Heiligenhaus nahe Düsseldorf oder Ratingen.

Bauernhöfe im Fachwerkstiel zwischen Obstbäumen. Unten Heiligenhaus, am Rand .

Bauernhöfe um Heiligenhaus damals 1974

Dann diese Bahnstrecke nach Wülfrath dort wo das Kalkwerk war. Ich bin als Kind oft da unten gewesen und der Zugverkehr damals 1955 bis 1966 war sehr intensiv. Diese Züge waren immer vollgeladen mit Kalk aus Wülfrath. Wülfrath ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Mettmann (NRW) und das kleinste Mittelzentrum im Niederbergischen Land. Die Stadt liegt im Niederbergischen Land zwischen Rhein, Ruhr und Wupper. Der alte Ortskern liegt in einem kleinen Tal, das vom Flüsschen Angerbach durchflossen wird. Am Angerbach habe ich als Kind sehr oft gespielt, weitab weg von zuhause und durch den Wald vorbei bei dem Bauernhof Bellwied und dann runter zum Angerbachtal. Es war immer schön dort. Es gab aber auch Erfahrungen wo KinderFicker ihre Hände an uns Kinder legten mit der Pistole am Kopf. Das habe ich später im Büchlein: Sie nannten ihn Fuzzy beschrieben. An den Hängen des Tales breiten sich die neueren Ortsteile aus. Das Wülfrather Stadtgebiet grenzt an die kreisfreie Stadt Wuppertal sowie an die Städte Velbert, Heiligenhaus, Mettmann und Ratingen (alle Kreis Mettmann).Neben der Innenstadt von Wülfrath (Anger-Markt) gibt es die Stadtteile Flandersbach, Rohdenhaus, Kocherscheidt, Schlupkothen und Düssel, sowie mehrere kleinere Hofschaften mit sehr wenig Wohnbebauung.

Wülfrath war eine der ersten Rodungssiedlungen im großen frühmittelalterlichen Reichsforst. Die Grenzen wurden in einer Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs IV. vom 16. Oktober 1165 mit den Flussläufen Rhein, Ruhr und Düssel (Tussella) eingegrenzt. Die Ostgrenze war der alte Höhenweg der Kölnischen Straße (strata colonensis). Er verlief von der Werdener Ruhrbrücke über Velbert und Wülfrath entlang der Düssel weiter in Richtung Köln. Das Zentrum des mittelalterlichen Dorfes war ein Herrenhof (Mollmershof), der im Zusammenhang mit der Herrschaft Hardenberg an den Grafen von Berg verkauft wurde. Mit dem Besitz des Hofes, zu dem ein ausgedehnter Hofverband mit vielen Einzelhöfen gehörte, insbesondere in den Honnschaften Erbach und Püttbach, war das Recht verbunden, den Pfarrer zu bestimmen.

Das Dorf Wülfrath wurde gegen Ende des 11. Jahrhunderts als Wolverothe (= Rodung des Ansiedlers namens Wolf) erstmals schriftlich in einem Pergament des Stiftes Kaiserswerth erwähnt. Die Ursprünge liegen viel weiter zurück. Ausgehend von der Sage um den von seiner Sippe ausgestoßenen Siedler Wolf, der an der Stelle der heutigen Stadtmitte den damals reichlich vorhandenen Wald gerodet haben soll, um sich dort niederzulassen, lässt sich die Stadtgeschichte bis etwa in das Jahr 713 zurückverfolgen. Zu jenem Zeitpunkt könnte bereits der erste Kirchenbau (eine kleine, frühmittelalterliche Saalkirche mit Rechteckchor) an der Stelle des heutigen Kirchplatzes gestanden haben. Dort steht seit dem 11. Jahrhundert eine romanische Kirche, die im 15. Jahrhundert durch gotische Elemente erweitert wurde. Mitte des 15. Jahrhunderts wird sie als St.-Cornelius-Kirche bezeichnet. Turm und nördliches Seitenschiff mit Scheidemauer zum Mittelschiff sind romanisch und wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert. Das Mittelschiff ist gotisch aus dem 14. Jahrhundert. Das südliche Kirchenschiff in spätgotischem Stil wurde laut Schlussstein 1524 vollendet. Die Kirche ist mit Wohnhäusern und Geschäften ringförmig umbaut und Mittelpunkt eines in seiner Geschlossenheit einmalig schönen altbergischen Kirchplatzes.

Diese Wohnhäuser bestehen zum größten Teil heute noch im Originalzustand und stehen unter Denkmalschutz, andere wurden wieder aufgebaut. Jedes dieser Häuser hatte (und hat auch heute noch) neben der Hausnummer einen Namen: Auf'm Keller (1678), Hamels (1678), Melanders (1678), Op der Ley (etwa 1600 – ausgebaut 1911), Auf'm Haus (1678), Großer Klaus (1686 – wiederaufgebaut 1964), Kleiner Klaus (1678), Scholle (1678), Hinter'm Turm (1678), Jostenhaus (erbaut etwa 1738), Hechtsteinhaus (1678), Op de Trapp (1678) und Leonhards (wiederaufgebaut 1955).

875 wurden die Honnschaften und heutigen Stadtteile Flandersbach (Flatmarasbeki = der Bach, an dem Flattmar sich niederließ) und Rützkausen (Hrotsteninghuson = bei den Häusern der Sippe des Hrotsen) in der Beschreibung des Zehntbezirks des Klosters Werden an der Ruhr genannt, ebenso 1533 das Hofgut Zu Fudickar (HStA Düsseldorf, Bestand Abtei Werden, IX a, Nr. 6) mit Wehrspeicher und Außenhöfen. 1256 wurde die katholische St.-Maximin-Kirche in Düssel (Dussela) erwähnt, doch lassen sich die ältesten Teile der romanischen Pfeilerbasilika in das frühe 12. Jahrhundert datieren. Um das Jahr 1100 wurde der Ortsname Wülfrath (Wolverothe, welcher sich später zu Wulfrod, dann zu Wulfrath bis zum heutigen Wülfrath entwickelte) in einem von Mönchshand geschriebenen Pergament des Stiftes Kaiserswerth erstmals erwähnt.

Bereits für das Jahr 1265 lässt sich anhand der Steuer- und Zinsregister ein Schmied bezeugen. Das Gut Püttbach in der gleichnamigen Wülfrather Honnschaft ist im Jahr 1392 im Besitz des Deutschen Ritterordens. Es wurde der Oberhof für den Streubesitz des Ordens, in dem alljährlich auch das Hofgericht abgehalten wurde.

1578 kam es im Dorf zu einem Großbrand, der die Siedlung in Asche legte und das Dach mitsamt dem Turmhelm der Kirche in Flammen aufgehen ließ. Um den schwer geschädigten Einwohnern zu helfen, erließ der Landesfürst, Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg, genannt Wilhelm der Reiche, im Jahr 1579 einen Marktbrief welcher seinem „Dorff und Kirspel Wulfrod“ vier freie Jahrmärkte verlieh. Doch kaum war dieser Brand vergessen, wurde das Dorf genau einhundert Jahre später wieder von einem Großbrand verwüstet. Der gesamte Ortskern mit über 70 Häusern wurde in ein Trümmerfeld verwandelt.

Nach dem Übergang des Herzogtums Berg 1806 an die Franzosen und der Ausrufung des Großherzogtums Berg wurde 1808 aus den Honnschaften Erbach, Püttbach, Obschwarzbach, Niederschwarzbach (vorher alle Amt Mettmann), Flandersbach, Rützkausen (vorher Amt Angermund) und Oberdüssel (vorher Herrschaft Schöller) die Munizipalität (Mairie) Wülfrath gebildet. 1809 wurden Obschwarzbach und Niederschwarzbach Mettmann angegliedert. Dafür kam die Honnschaft Unterdüssel mit dem Dorf Düssel nach Wülfrath.

Nach den Befreiungskriegen kam der Ort – als Teil der neugebildeten Rheinprovinz – 1815 zu Preußen. Durch Verordnung wurde Wülfrath 1827 zur Vertretung im Stande der Städte in den Rheinischen Provinziallandtag berufen. 1856 erhielt es durch die Verleihung der Städteordnung für die Rheinprovinz endgültig die vollen Stadtrechte.

Im Jahre 2001 wurde ein Teil der historischen Altstadt wieder ein Raub der Flammen. In der Nacht zum 21. Januar brach im Kern der Altstadt ein Feuer aus, dem drei alte Fachwerkhäuser zum Opfer fielen. Die völlig zerstörten Häuser mussten abgerissen werden und wurden mittlerweile durch moderne Neubauten ersetzt.

Ende September 2013 wurde auf dem ehemaligen Rathaus- und Stadthallenareal der Anger-Markt, der einen neuen Handelsmittelpunkt der Stadt darstellen soll, eröffnet.

Die kommunale Neugliederung, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, brachte der Stadt einen großen Gebiets- und Bevölkerungsverlust; die Einwohnerzahl sank um etwa 3000. Gebietsteile des Oberen Flandersbachs wurden nach Velbert, Gebietsteile der Düsseler Höhe und Hahnenfurth sowie der Ortsteil Dornap nach Wuppertal umgegliedert. Eine etwa 3 km² große Fläche mit damals 166 Einwohnern wurde von Mettmann übernommen.

Den weitaus größten Anteil an der Bevölkerung nehmen die über 50-Jährigen ein. Jeder Dritte Wülfrather Bürger ist mindestens 50 Jahre oder älter, weshalb Wülfrath als „alte Stadt“ gilt. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung überwiegt mit 51,5 % den der männlichen. Der Ausländeranteil beläuft sich auf rund zehn Prozent.[3]

Seit dem 31. Mai 2019 ist ein Ableger der Schülerbewegung Fridays for Future in der Stadt Wülfrath aktiv, welche sich für eine klimagerechte Zukunft einsetzt. Am 5. Juni 2019 wurde eine, von den Aktivisten eingebrachte, Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands vom Ausschuss für Umwelt und Ordnung diskutiert und an den Stadtrat verwiesen.Dort wurde die Resolution durch eine Mehrheit der CDU, FDP und Wülfrather Gruppe abgelehnt. Weitere Aktionen von Fridays for Future Wülfrath sind Mahnwachen, Infostände und Demonstrationen. Außerdem besitzen die Vertreter von Fridays for Future Wülfrath und Parents for Future Wülfrath einen Sitz im interfraktionellen Arbeitskreis Klimaschutz, welcher am 5. Juni 2019 im Zuge der Diskussion über eine Ausrufung des Klimanotstandes gegründet wurde.


Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia


Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sich mehr als 100 Handels- und Gewerbebetriebe niedergelassen. Es handelte sich hierbei um größere Hausbetriebe – meistens Heimwebereien. Nach 1850 wurden die ersten größeren Betriebe mit Dampfkraft gegründet. Trotz der damaligen starken Industrialisierung ging der landwirtschaftliche Charakter nicht ganz verloren. Heute bestehen nur noch vereinzelte landwirtschaftliche Betriebe.

Prägend für Wülfrath war die Gründung der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke Dornap im Jahre 1887 und der Rheinischen Kalksteinwerke Wülfrath im Jahre 1903 (heute gemeinsam als Rheinkalk zur belgischen Lhoist-Gruppe gehörig). Das Rheinkalk-Werk Flandersbach bildet als größter Kalksteinbruch Europas bis heute den Schwerpunkt der Wülfrather Industrie.

Daneben gab es noch zahlreiche Webereien, Lederverarbeitungsbetriebe, einen ausgegliederten Zweigbetrieb der Ford-Werke Köln, das aus dem 1889 gegründeten Karosseriewerk Josef Hebmueller Söhne hervorging und auch heute noch existiert (Knorr-Bremse Steering Systems GmbH) und viele Kleinbetriebe.

Größter Arbeitgeber Wülfraths ist die Bergische Diakonie Aprath, die unter anderem mehrere Altenheime sowie Kinderheime und sozialtherapeutische Einrichtungen betreibt. Das in Wülfrath ansässige Unternehmen PUKY ist ein mittelständischer Hersteller von Kinderfahrzeugen.

Wülfrath hat im Ortsteil Aprath Anschluss an die S-Bahn-Linie S 9 auf der Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr. Der Haltepunkt Wülfrath-Aprath ist heute die einzig verbliebene Bahnstation in Wülfrath und ist einmal pro Stunde mit dem Bus von Wülfrath-Stadtmitte erreichbar. Allerdings verkehrt noch zusätzlich stündlich ein Schnellbus von Wülfrath Stadtmitte nach Wuppertal. Der Bahnhof Wülfrath lag im Zentrum Wülfraths an der Angertal- und der Niederbergbahn, deren Verkehr jedoch seit längerer Zeit eingestellt ist.

 

Bis Ende 2017 wird die S-Bahn-Linie 28 von Mettmann-Stadtwald nach Wuppertal Hauptbahnhof verlängert. Dabei wird sie von Mettmann-Stadtwald bis Wuppertal-Vohwinkel über eine neue Stichstrecke der Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf-Dortmund Süd durch Wülfrath-Düssel geführt, wo sie den neuen Haltepunkt Düssel-Hahnenfurth bekommt.

Wülfrath ist über die A 535 (AS Wülfrath) an das deutsche Autobahnnetz angeschlossen.

Gesundheit

Das einzige Krankenhaus der Stadt, das Ev. Krankenhaus Herminghaus-Stift, wurde nach Übernahme durch die Kliniken St. Antonius Ende 2006 geschlossen. Die Versorgung erfolgt nun über die Krankenhäuser der benachbarten Städte Mettmann, Velbert und Wuppertal.


Wikipedia lässt grüßen

Das Neandertal

Das Neandertal gehört wohl zu den bekanntesten Orten der Welt und ist damit ein Ziel für zahlreiche Besucher. Neben dem Fund des Neandertalers vor 160 Jahren und der damit einhergehenden menschheitsgeschichtlichen Bedeutung ist es heute ebenfalls ein Ausflugsziel für Naturliebhaber und Wanderer. Das Neanderthal Museum, die Fundstelle des Neandertaler sowie das Eiszeitliche Wildgehege nahe der Düssel eignen sich bestens für einen Tagesausflug.

Hinweis zum Neandertal: Um das Naherholungsgebiet Neandertal für Sie noch erlebbarer zu machen, fand bis Juni 2020 eine umfangreiche Neugestaltung statt. Der zentrale Talraum rund um das Neanderthal Museum wurde u.a. um zwei Fußgängerbrücken und einen attraktiven Steinzeitspielplatz erweitert. Zur besseren Orientierung im Neandertal wurde ein eigenes neanderland Logo entworfen: weißes "n" auf blauem Grund.


Weitere Informationen finden Sie auf www.masterplan-neandertal.de.


Wo der Neandertaler zuhause war habe ich als Jugendlicher oft gespielt und gewandert.

 

Das Neandertal, benannt nach dem Theologen und Kirchenlied-Dichter Joachim Neander, ist schon seit Jahrhunderten ein Anziehungspunkt für Reisende. Das „Gesteins“, wie das Tal des Flüsschens Düssel zwischen Mettmann und Erkrath früher auch genannt wurde, war zu Zeiten Neanders eine enge und tiefe Schlucht. Vor der beeindruckenden Naturkulisse hielt er im 17. Jahrhundert Gottesdienste ab und komponierte Kirchenlieder.

Der ab dem 19. Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung einsetzende Kalkabbau veränderte das Aussehen des Tals nachhaltig, führte aber auch dazu, dass es heute weltweit bekannt ist: Bei Abbauarbeiten in den Höhlen wurden 1856 menschliche Skelettteile gefunden, die später als frühmenschliche Überreste identifiziert wurden. Seitdem ist die Bezeichnung „Neandertaler“ weltweit ein Begriff. Heute ist das Neandertal mit seinen zahlreichen Attraktionen auch dank seiner ausgezeichneten Erschließung ein beliebtes Ziel für Besucher von nah und fern.

Außerdem ist das Neandertal das älteste Naturschutzgebiet Deutschlands. Es gab Wasserfälle, prächtige Höhlen, Klippen und eine üppige Waldvegetation. Nach dem Kalkabbau hat sich das Tal der Düssel gewandelt und wieder naturnah entwickelt. An den Hängen und in den ehemaligen Steinbrüchen wachsen Buchen-, Hainbuchen- und Schluchtwälder.

INFO:

www.natur-erleben-nrw.de

www.masterplan-neandertal.de


Damals noch 1974 mit Dampflokomotiven von Wülfrath zum Duisburger Hafen

Bauernhof in Heiligenhaus. Die Wissenschaft versteht unter einer „Stadt“ eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung mit einer eigenen Verwaltungs- & Versorgungsstruktur im Schnittpunkt größerer Verkehrswege. So wahr diese Definition sicherlich ist, so unscharf ist sie dennoch mit Blick auf die einzelne Stadt. Letztlich ist die Stadt in der Wahrnehmung der Menschen Heimat, Vertraut Sein und Geborgenheit ebenso wie das Erlebnis von Freude, Feiern oder Arbeitswelt. Jeder nimmt dabei „seine“ Stadt mit anderen Augen und Gefühlen wahr. Und ich als Kind damals mit sehr wachsamen Augen und Wahrnehmungen. Und hier auf diesem Foto dieser Bauernhof oben und unten da haben wir als Kinder an diesem Zaun gestanden und haben um unseren großen Zeh eine Angelschnur festgemacht mit einem Haken und etwas Brot. Denn in dem Teich waren Karpfen und Schleie. Und die Bäuerin oder Besitzerin sie saß oft am Fenster und hatte uns Kinder verscheucht.

Ja das waren schon Erlebnisse die das Leben bereicherten.

Oben das Foto der Bauernhof von Bellwieds.

Hier war ich als Kind und Schüler sehr oft. Johannes Bellwied war ein Klassenfreund und wir spielten sehr oft zusammen mit anderen Klassenkameraden wie den Behmenburgs Friedhelm und Wolfgang oder Klaus Orb oder Erhardt Wetzel und Dieter Giesau oder Hermann Seel, der unserem Klassenlehrer Witt eine deftige Ohrfeige gab, nachdem er ihn ins Gesicht geschlagen hatte weil auch er nicht Schillers Glocke auswendig gelernt hatten. Das waren dolle Zeiten. Auch ich bekam den Schlag ins Gesicht. Und noch sehr viele Jahre später kam immer wieder dieser Schlag ins Gesicht in mir hoch. Und als ich viel älter war und schon Bücher geschrieben hatte da kam diese Idee weil mich dieser Schlag ins Gesicht immer noch ab und an verfolgte daraus ein Buch zu machen: Der Schlag ins Gesicht. Ich stellte mir das dann so vor das am Ende ich nun Erwachsen und voller Stärke an seiner Tür klingeln würde wo er nun alt und kraftlos dort stand und ich ihn nun sehr leicht diesen Schlag zurückgeben könnte.

Ja auf diesem Bauernhof gab es sehr viel Erlebnisse, sehr viele fabelhafte

die ich auch schon in Büchern beschrieben habe.

Rechts das kleine Gebäude war das sehr alte Backhaus.

In diese einfachen Texten und Formulierungen beschreibe ich winzige wichtige Teile meiner kindlichen Erfahrungen und wie sie mein Leben geprägt haben, ohne das ich das zuerst bemerkte. Es war ein langsamer mühsamer Prozess des inneren Arbeitens und suchen und des daraufhin folgenden Meditierens mit all seine fabelhaften Veränderungen und Wahrheiten.


Meditation sagenhaft gut.

瞑想は信じられないほど良い。

冥想非常好。

Es gab schöne SpazierGänge entlang von Feldrändern oder ab in den Wald in dem ich als Kind einige gute und interessante Abenteuer erlebt hatte .Aber auch einige krasse üble Erfahrungen machen musste von Kindesmissbrauchtum der sexuellen über Griffigkeiten von abgefuckten mentalen Abläufen von dem Typen der als Fuzzy bekannt war. Ja man hielt mir sogar eine Pistole an den Kopf wenn ich nicht das und jenes machen und erlauben würde. War schon beeindruckend zu erfahren was da unter den Menschen alles so abgeht

als Kindererfahrung.

Das LiebesLeben der WaldMenschen ohne Orang Utan

Oben auf dem Waldweg zum Angerbachtal das heute ein Naturschutzgebiet ist.

Damals ging ich als Kind dort gerne an die Anger weil wenn man über die gefallenen Baumstämme balancierte auf der anderen Seite neben dem Gut oder der Burg Gräfgenstein auf der Sumpfwiese die blühenden Primeln beschnuppern konnte denn die dufteten sehr gut.Aber man durfte sich nicht erwischen lassen. Dort war ich als Kind des Öfteren und später lernte ich die Kinder der Burgbesitzer kennen. Wir waren dann eine Gruppe von jungen Menschen damals die zusammen feierten und dort auf dem Hof im Sommer tobten.

Heute liest sich das in Wikipedia zu der Burg so:

Die Burg Gräfgenstein (frühere Namen unter anderem Griffgenstein, Greifenstein, Grevenstein und Grevensteyne) ist eine in Teilen erhaltene mittelalterliche Höhenburganlage auf 100 m ü. NN und ein Baudenkmal am Angerbach in Ratingen. Die Burg wird privat bewohnt, als Bauernhof genutzt und kann nur von außen besichtigt werden.

Die Burg liegt auf Privatgelände, etwa 700 Meter südöstlich der Ortslage von Eggerscheidt, heute Stadtteil von Ratingen. Durch Eggerscheidt führte der damals bedeutsame Hilinciweg, der mutmaßlich auch für Gräfgenstein von Bedeutung war.

Sie befindet sich etwa 30 m über dem Talgrund und einer dort befindlichen ehemaligen Furtstelle des Flusses Anger. Dieser Fluss bildete auch zeitweise die Grenze zwischen dem Einflussgebiet der Grafen von Berg und dem Kölner Herrschaftsgebiet.

Geschichte

Ein exaktes Gründungsjahr ist nicht urkundlich belegt. Vermutet wird eine Gründung im 13. Jahrhundert, wobei die Burg als Ministerialsitz und militärischer Stützpunkt der Grafen von Berg diente. Einige Heimatforscher erwähnen eine Urkunde aus dem Jahr 1254, der zufolge Graf Adolf von Berg das Gut der Edelfrau Aleydis von Ecgirsceide und ihren drei Söhnen überwies. Es ist jedoch möglich, dass dies eine Fehlinterpretation einer Urkunde aus dem selben Jahr ist, die eine andere Aussage zu Aleydis von Ecgirsceide enthält. Es wird vermutet, dass Gräfgenstein lange Zeit der Ritterfamilie Eggerscheidt als Rittersitz diente. In einem Dokument aus dem 15. Jahrhundert wurde die Burganlage als Griffgenstein bezeichnet. Anfang des 16. Jahrhunderts gehört Gräfgenstein dem Grafen von der Recke, der es wieder an den Angermunder Amtmann Johann Gogreve verkaufte. In der Folge ging es durch diverse Erbschaften und Hochzeiten an seine Tochter Agnes, dann Johann von Binsfeld, dessen Tochter und ihren Ehemann Johann Arnold von Wachtendonk zu Hülsdonk. Später wurde der Besitz an Wirich Gaddum in Ratingen verkauft, dessen Erben es 1750 an Ferdinand von Hochstaden verkauften, der sich selbst "Herr von Gräfgenstein" nannte.

1860 ging die Burg in den Besitz der Grafen von Spee über. Sie wurde an Landwirte verpachtet, die sie als Bauernhof betrieben. 1949 fand sie sich im Privatbesitz eines Mönchengladbacher Bürgers.

Seit 2016 steht die Burg zum Verkauf.

Bauliches

Die Erbauer der Burg wählten einen Steilhang über der Furtstelle zur Errichtung der Wehranlage. Von den Gebäuden blieben nur die entlang der Hangseite errichteten erhalten. Im Zentrum dieser Gebäude steht noch der viereinhalb geschossige Wohnturm aus unverputzten Bruchsteinen mit einer Traufhöhe von 13,30 m. Angrenzende Baukörper sind nur im Untergeschoss massiv erbaut und dienen als Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes. Wehrmauern, Tor und Gräben auf der Zugangsseite im Norden sind nicht mehr vorhanden. Auf der Westseite fällt ein flacher kleiner Hügel ins Auge, der archäologisch bisher nicht untersucht wurde und eventuell der Überrest eines zweiten Turmes ist.

Aber damals war das Wunderland dort unten an der Anger und dieser große große dunkle duftende Wald voller Eichhörnchen und Rehe und Dachse.



So, hier in Heiligenhaus an der Nonnenbrucherstraße 20, frisch aus Amsterdam wo wir kurz zuvor aus Fronkreich aus der Canberra ausgestiegen waren mit der wir von New York to Cherbourgh gereist sind mit einem gigantischen englischen Passagierschiff. Aus der Cunard Linie.

Wikipedia schreibt zur Canberra folgendes:

SS Canberra was an ocean liner, which later operated on cruises, in the P&O fleet from 1961 to 1997. She was built at the Harland and Wolff shipyard in Belfast, Northern Ireland at a cost of £17 million. The ship was named on 17 March 1958, after the federal capital of Australia, Canberra. She was launched on 16 March 1960, sponsored by Dame Pattie Menzies, GBE, wife of the then Prime Minister of Australia, Robert Menzies. She entered service in May 1961, and made her maiden voyage starting in June. She appeared in the 1971 James Bond film Diamonds Are Forever. In the 1982 Falklands War she served as a troopship. In 1997 the singer and songwriter Gerard Kenny released the single "Farewell Canberra" which was specially composed for the last voyage.

Ocean liner

P&O commissioned Canberra to operate the combined P&O–Orient Line service between the United Kingdom and Australasia and designed her to carry 548 first-class passengers and 1,650 tourist class. Too big for Tilbury she was based at Southampton. Her first voyage set out on 2 June 1961 through the Suez Canal and called at Colombo, Fremantle, Melbourne, Sydney, Auckland, Suva, Honolulu, San Francisco and Los Angeles returning to Southampton by the same ports. By mid-1963 she had spent many months in dry dock in Southampton and in the builder's yard for repairs to her electrical and mechanical systems.

The era of mass air travel had begun by the time the Canberra was laid down and air travel prices fell relentlessly in the early 1960s to challenge P&O's lowest fares. In the second half of 1962 Canberra made a short cruise from Southampton followed by two more to New York. More cruises followed but nevertheless most of the ship's first decade was spent on the Australia run.

Cruises

At the end of 1972 she was withdrawn and refitted to carry 1,500 single-class passengers on cruises. Unusually, this transition from an early life as a purpose-built ocean liner to a long and successful career in cruising, occurred without any major external alterations, and with only minimal internal and mechanical changes over the years. One of her public rooms included a 'Cricketers Tavern', which contained a collection of bats and ties from cricket clubs all over the world; she also had the William Fawcett reading/writing room, named for the first P&O ship.

Engineering

Like RMS Strathnaver and RMS Strathaird that she replaced on the TilburyBrisbane route, Canberra had turbo-electric transmission. Instead of being mechanically coupled to her propeller shafts, Canberra's steam turbines drove large electric alternators that provided current for electric motors that, in turn, drove the vessel's twin propellers. They were the most powerful steam turbo-electric units ever installed in a passenger ship; at 42,500 hp (31,700 kW) per shaft, they surpassed SS Normandie's 40,000 hp (30,000 kW) on each of her four shafts. This would give her a speed of about 27.25 knots (50.47 km/h). She also had a bow propeller for manoeuvring in port and docking manoeuvres. She was also the first British passenger liner to use alternating current as power.

There are several operational and economical advantages to such electrical de-coupling of a ship's propulsion system, and it became a standard element of cruise ship design in the 1990s, over 30 years after Canberra entered service. However, diesel engine- and gas turbine-driven alternators are the primary power source for most modern electrically propelled ships.

Canberra had a bulbous bow, two sets of stabilizers, and two funnels side-by-side. The lifeboats, which were made from glass fibre, were placed three decks lower than usual for ships of her type, and were recessed into the hull to allow improved view from the passenger decks.

Falklands War

 

HMS Andromeda and Canberra off Port Stanley, Falkland Islands, just after the surrender of Argentine forces on 14 June 1982

On 2 April 1982, Argentina invaded the Falkland Islands, which initiated the Falklands War. At the time, Canberra was cruising in the Mediterranean. The next day, her captain Dennis Scott-Masson received a message asking his time of arrival at Gibraltar, which was not on his itinerary. When he called at Gibraltar, he learnt that the Ministry of Defence had requisitioned Canberra for use as a troopship. Canberra sailed to Southampton, Hampshire where she was quickly refitted, sailing on 9 April for the South Atlantic.

Nicknamed the Great White Whale, Canberra proved vital in transporting 3 Commando Brigade to the islands more than 9,000 nautical miles (17,000 km) from the United Kingdom. Canberra was sent to the heart of the conflict.

Canberra anchored in San Carlos Water on 21 May as part of the landings by British forces to retake the islands. Although her size and white colour made her an unmissable target for the Argentine Air Force, Canberra, if sunk, would not have been completely submerged in the shallow waters at San Carlos. However, the liner was not badly hit in the landings as the Argentine pilots tended to attack the Royal Navy frigates and destroyers instead of the supply and troop ships. After the war, Argentine pilots claimed they were told not to hit Canberra, as they mistook her for a hospital ship.

 

A painting of SS Canberra's return to Southampton from the Falklands

Canberra then sailed to South Georgia, where 3,000 troops were transferred from Queen Elizabeth 2. They were landed at San Carlos on 2 June. When the war ended, Canberra was used as a cartel to repatriate captured Argentine soldiers, landing them at Puerto Madryn, before returning to Southampton to a rapturous welcome on 11 July. Captain Scott-Masson, who had started his apprenticeship on the Shaw, Savill & Albion Line troopship Empire Deben in the late 1940s, was awarded a CBE and made an aide-de-camp to Her Majesty the Queen.

Final years

After a lengthy refit, Canberra returned to civilian service as a cruise ship. Her role in the Falklands War made her very popular with the British public, and ticket sales after her return were elevated for many years as a result. Age and high running costs eventually caught up with her though, as she had much higher fuel consumption than most modern cruise ships. Although Premier Cruise Line had made a bid for the old ship, P&O had already decided that they did not want Canberra to operate under a different flag. A replacement for the Canberra, the 1988-built Star Princess was transferred to P&O Cruises and was renamed Arcadia.

Canberra was withdrawn from P&O service in September 1997 and sold to ship breakers for scrapping on 10 October 1997, leaving for Gadani ship-breaking yard, Pakistan on 31 October 1997. Her deep draft meant that she could not be beached as far as most ships, and due to her solid construction the scrapping process took nearly a year instead of the estimated three months, being totally scrapped by the end of 1998.


Auf diesem Schiff hatten wir zuvor 7 Tage eine monströse wilde Partie Zeit die alles zu vorige in den Wasserschatten gestellt hatte. Das Schiff machte keine offizielle Atlantik Überquerung sondern wurde nach England gebracht zwecks Reparaturen und Überholung und Fertigstellung für die nächste Saison. Es war ja der 28 September 1973 als wir da in New York ablegten. Es gab keine unterschiedlichen Klassen und eine Fahrt kostete inclusive alles 130 Dollar pro Person. Das Schiff war vollgepackt mit Musiker Maler Dichter Sänger wilde und wirre und verzweifelte und Gangster und durchgeknallte die in Europa eine Karriere machen wollten

 in all diesem eben erwähnten.

In dem Blauen Tagebuch das mir geschenkt wurde von Arbeitskollegen in Montreal,das "My Trip" als Titel vorne hatte, heißt es auf der ersten Seite  MY TRIP da hatte ich in Filzstiftrot Coke rüber und  unter MY TRIP Hash und darunter Acid geschrieben. Unter My Name stand EL BERSERKO

Unter My Residenz stand Youre Cunt

Unter My Telephone stand DING Dong

Unter My Policy stand Never be DOWN-

ONLY IF iT TASTES GOOD:

Am 29 September 1973 steht unter anderem „Tonnes of garbage is thrown over board“ die Besatzung entlud sich des Abfalles indem es einfach über Bord geworfen wurde. Und es steht auch da: Last night the Steward gave us a brief surprise visit while fran und ich were balling! Ja die hatten auf der Canberra diese indischen Stewards die von uns geschockt waren wie wir da herumtobten und sie versuchten diese Menge an jungen Menschen mit ihren Stiiffneck Moralapostelmethoden zu züchtigen und zu beeinflussen.

Sie gaben aber auf als sie sahen sie waren uns kreuzegal.

Es stand auch dort: 9:30 Pm i’m back in zee o Zone again. Than just scored some Grass from Dave the deck Gambler from the Gambler room. I’m resting this book against my cock which is up again. Stoned again.O-Zone.


An September 30 .1973 wurde ich umbenannt in El Berserko.

What the fuck are we doing here. Than is dancing with our red towel scratching his left balls constantly.

What a starfucker of a night. Ist blowing and grey today. Just popped up a Valium.

 Met tonnes of people including“ Raoul Duke

October 1.1973

My general dull intellectual state was becoming even more listless yesterday evening after feelings rather like some ass who should shape up or jump the ship and race it to Southend. Than looks in good shape an is boozing it pretty goood. Interesting people all over this starfucker of a boat. George goes with girlfriend to London to form a new Group .He’s been writing his own music. Bonny and Man are of to India. ( Ahhh ja nun habe ich verstanden, weshalb unser alter Freund Jonathan oder Than genannt, nicht zu unserem Treffen nach Barcelona gekommen ist, wo wir einige Tage auf ihn warteten, wir hatten diese Vereinbarung diese Reise nach Marokko zusammen zu machen, schon da in Montreal getroffen, das war unsere gemeinsame Reiseplanung, ja ich verstehe er ist mit dem Paar Bonny und ihrem Mann gereist, denn er vögelte sie schon auf dem dampfenden Dampfer. Heute 4.2.2012) Actually it looked like everybody is off to India or just came back from that spaced out Trip. „Raul Duke“ lives in Paris and is hooked on Marokko, or was that Canadian seem to be pretty together.

Fran is having a good time and went always early to bed last night at four am night before at seven am.

Pretty windy yesterday and the waves are fantastic.

Fear and Loathing on the Canberra is definitely having a good time here.

October 2.1973 auf See und hohen Wellen.

Somehow pretty far in my mind i knew something fucked up would happend. Than was having a great orgasmic fucking time creaming Bonny. Fran and myself are on a somewhat fucked trip. Basically i don’t really get of on this whole pissed show off whish i where back in some unrealistic reality it starting to become a boring drag on. O yes ist 6:15 am and Than is still fucking. Well maybe he gets blow. I guess he doesn’t get off on blowing that mutch the fucker is circumcised. You know not as sensitiv as the good old skin Trip. What’s happening to me im going crazy or is it only Fear and Loathing on the fucked up Canberra??????

I think that a very spontaneously locally loose but acceptable answer to this nowhere nothing shit has to be found!

„Take off in Cherbourgh“

Yes the dope and booze took all my pains to and ist no damned good without them pain .i really get of on Than and Bonny. Sort of reminds me on my 20-22 years! When man fuck is becoming booored.

Ohhh sorry you bustard i only ment the Word!

Man im having a hard time to get to sleeeep this lovely smelling of cunt room!

Well maybe fucking the next key hole will help me getting tired. Signed: El Berserko.

Man what a beautiful element for me the sea is. This dude just came over and asked me! What time is the bar open“ he’s the guy who borrowed the guitar! Getting hungry now for all that supposedly tasty stuff

that make my taste buts go berserky!

Only this time it was a jerk who cooked the supper and it really did take time because that’s all poor Nut Cracker has beeen doing lately. let’s put „Raoul Duke“ that nice sociable woman lover of a sucker behind a pot that reflects nothing but good food and maybe if there is any reflection! His fat ass! Well how is that for a change!

It will be a nice day outside today.

Just see those poor colored bastards hassling there asses off to get the punks of officers and would‘bes a newly pressed Diners jacket what a fuck up business do we assholes really support!

October 3 1973

Raoul Duke the french american Yoga Prince! And the „ Pernod Kid“ (Than) plus me „El Berserko“ of Course „Casino Lilly“ right besides me (Purzel) want to see „Mister Casino“ (David Schulz) .

Varis the master of our Gourmet table shall not be forgotten on this grey windy sea adventure.

Purzel and i resting from an extremely erect evening.

October 5 1973

Im sitting on this 17 century hotel room with this fantastic amsterdam roof top view.

Fran, Than, Myself, arrived here this morning, after a hectic journey

from New York to Cherbourgh –Paris-Amsterdam.

Dann gings ja weiter über Paris wo wir einige Tage waren und dann meine Geliebte und ich weiter bis nach Amsterdam wo wir am 5 Oktober 1973 ankamen. Den Bus hatten wir in Amsterdam für 700 US Dollar gekauft. Aber der Motor musste noch „Rebuild“ werden. Also warteten wir in Amsterdam für das Ende der Reparatur.

In meinem Tagebuch steht.  October 7.1973 Found an VW bus 700,-engine to be Rebuild. Went to the „Melkweg“ amazing place. Der Melkweg in Amsterdam  ist ein Multimedia-Zentrum für Rock-, Jazz-, Blues-Musik sowie für Theater, Film, Galerie und Tanz. Smoking rooms, movies, Smoke etcetera etcetera. Than, then found this cool little bar the bartender was a real show-smoking together on the bar. Met Marvin from Calgary who is mellow! Wants to go to India! This is a grey foggy day today. Than, playing guitar, Martin watching Than. Manchmal schreibe ich auch Then anstatt Than. While Fran is changing her wardrobe. Going to the harbor today.

October 8.1973

Never made it to the harbor but eat some „fortune cake“ and got lost- excellent stoff. Hopefully were getting the car today an move on to Germany. (and relax)

Octo 8.73

Didn’t get car-fran and i slept in youth hostel. I was fortunate to have a bed.

Purzel slept in bliss on floor. Then left to van Gogh museum.

Went to loose bar from last night. Fran has the name down! I’m schecking map to germany now.

Octo.11/73

Arrived in germany after 5 hours of Berserker driving. Trying to get the bus moving with all the family business. Gooood to see everybody again. Today, after two days here im itching to get the bus ready and move south. Prices are pretty stiff here. Fran is sitting in front of the Radio to listen to some English music again. Wonder how Than in Amsterdam is. We have given up the tickets for the „Stones“. To lazy, to mutch money, to Cold! And ist sold out anyway. Am 11. September 1965 starteten die Rolling Stones ihre erste Deutschland-Österreich-Tournee. Zum Abschluss dieser Tournee kamen am 15. September 1965 22.000 Fans in die Berliner Waldbühne. Nach dem friedlichen Konzert kam es zu einer erbitterten Schlacht zwischen den Musikfans und der Polizei, bei der die Waldbühne stark verwüstet und zahlreiche S-Bahn-Waggons demoliert wurden. Ich hatte die Stones das erste mal in Köln gesehen 1965 oder 67 in der Sporthalle. .Und während ich in Montreal lebte sah ich sie nochmal im Eishockey Stadion von Montreal. Wir waren schon in der Nacht zuvor dort am Park, schliefen dort und wurden von Hubschraubern beobachtet denn es waren sehr viele gekommen die für den kommenden Tag Tickets haben wollten. War ja noch alles schön ruhig analog. Es war eine ziemlich abenteuerliche Nacht und morgen. Denn als wir dann zum Ticketverkauf gingen war schon eine riesige Menschenmenge dort die schon dort standen und so wurde „Aggggressssi“ gehandhabt und wir drängelten uns einfach nach vorne denkend das ist unser Recht weil wir die Nacht zuvor schon da waren. Aber es war riskant. Sehr riskant. Denn es waren schlagfertige und wütende Tober da die diese wilden Rolling Stones sehen wollten. Ich war selber Musiker und meine Freunde da in Montreal auch. Ich hatte musikalische Interessen und Kulturblow Ups auch. Und in Köln das war ein Getobe Getobe Getobe. Die Polizei wurde ganz herzlichst in Aufruhr gehalten und wir lachten und lachten und lachten. Zwischen den Verhaftungen und Gerichtsverhandlungen gingen die Stones auf eine weitere Europa-Tournee (25. März bis 17. April 1967), in deren Verlauf sie zum zweiten Mal in Deutschland und Österreich sowie zum ersten Mal im Rahmen einer Tournee auch in der Schweiz auftraten. Beim Konzert in der Schweiz (Zürich) zertrümmerten Vandalen das Mobiliar. Zur Tournee 1973 war das Album Goats Head Soup, unter anderem mit dem weltbekannten Hit Angie, erschienen. Das Folge-Album It’s Only Rock ’n Roll (1974) war das erste Album, das Mick Jagger und Keith Richards unter dem Pseudonym The Glimmer Twins produzierten. An der Idee für das titelgebende Lied war Ron Wood, Mitglied der Faces, beteiligt, in dessen Haus auch die erste Version des Stücks aufgenommen wurde und der zur letztlich veröffentlichten Fassung Akustik-Gitarre und Begleitgesang beisteuerte.

Ron Wood sollte schon bald darauf eine noch wesentlich größere Rolle in der Bandgeschichte spielen, da Mick Taylor im Dezember 1974 die Gruppe verließ und Wood zu seinem Nachfolger wurde.

So viel zu dieser Rolling Stones Drogen Uhrzeit und auch aber Arbeits UhrZeit in Konstruktionsbüros damals da in Montreal, zum Beispiel Belloit-Sorell Walmsley Papierwalzenhersteller. Oder aber Vapor Canada SchwingFalttüren und andere technische Produkte. Und dann noch zur Universität Biologie studieren und moderne europäische Geschichte. Oder aber abends zur Uni Spanische lernen. Es war eine sehr produktive Uhrzeit. Ich teste alles auch meine Psycho Mentalen Physischen Grenzen unter Drogen oder Pflanzenextrakten. Bis zur völligen Niederlage des Systems. Was genau das richtige war. Um darüber zu gehen. Und zu sehen der Körper nein das bin ich nicht den habe ich den liebe ich aber der bin ich nicht .Ja und so gingen wir also nicht zum Stones Konzert in Amsterdam.


Mir fällt noch ein zu dem Stones Konzert in Montreal.

On 17 July at the Montreal Forum a bomb blew up in the Stones' equipment van, and replacement gear had to be flown in; then it was discovered that 3,000 forged tickets had been sold, causing a fan riot and a late start to the concert.Ja das hatte ich miterlebt,wie aufeinmal bekannt wurde das viele da waren die gefälschte Tickets hatten. Also als wir dann endlich in dieser Montreal Forum, in dem ich einige male die Montreal Canadians gesehen hatte mit Ken Dryden als Torwart (Beim NHL Amateur Draft 1964 hatten sich die Boston Bruins die Rechte an ihm gesichert. Ende der 60er Jahre war sich der talentierte Ken Dryden bewusst, dass er mit Eishockey nicht genug Geld verdienen konnte um davon bis an sein Lebensende zu leben. Er zog es also vor, sich zuerst um eine gute Schulausbildung und dann sein Studium in Geschichte und Jura zu kümmern. Er entschied sich gegen ein Angebot der Montréal Canadiens und zog es vor, ein Angebot von Team Canada für vier Jahre sowie ein Stipendium an der Universität von Manitoba anzunehmen. Das Programm wurde abgebrochen und Ken wechselte zu einem Farmteam der Canadiens. Nebenbei studierte er Recht in Montreal. Dann kamen die Playoffs 1971 und die Canadiens holten ihren Farmteamgoalie und dieser wurde zum Star. Dryden holte die Conn Smythe Trophy als bester Spieler der Playoffs und führte seine Canadiens zum Stanley Cup. Dryden hatte einen Vertrag über zwei Jahre der ihm $90.000 brachte. Als die Canadiens sich weigerten zum Ende des Vertrags über eine Erhöhung der Bezüge zu verhandeln, trat Dryden zu Saisonende in Streik und die Playoffs waren für die Canadiens bereits im Viertelfinale beendet. Er nutzte die Zeit und beendete sein Jura-Studium. In der kommenden Saison war er zurück und verdiente nun pro Jahr $200.000. Er war das Gegengewicht zu den starken Angreifern der Habs. Ihn zeichnete die Kombination von guter Athletik und physischer Stärke aus. So führte er die Canadiens noch zu den Stanley Cup Siegen 1973, 1976, 1977, 1978 und 1979. Nach vier Stanley Cups in Folge beendete er mit 31 Jahren seine Karriere und damit auch eine große Ära der Montréal Canadiens.

1983 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt. Vor dem Heimspiel gegen die Ottawa Senators am 29. Januar 2007 wurde seine Rückennummer 29 in einer feierlichen Zeremonie gesperrt. Sie wird damit an keinen Spieler der Canadiens mehr vergeben.

Kens Bruder Dave war ebenfalls Torhüter in der NHL. Als beide Brüder im Spiel der Canadiens bei den Sabres in der Saison 70/71 für ihr jeweiliges Team eingewechselt wurden, standen sich erstmals in der NHL-Geschichte zwei Brüder im Tor gegenüber. ) und Bobby Orr und Phil Esposito und anderen Superspielern Bobby Hull oder Mario Lemieux, jedenfalls: Montreal Forum (French: Le Forum de Montréal) is a historic building located facing Cabot Square in Montreal, Quebec, Canada. Called "the most storied building in hockey history" by Sporting News, it was an indoor arena served as the home of the National Hockey League's Montreal Maroons from 1924 to 1938 and the Montreal Canadiens from 1926 to 1996. The Forum was built by the Canadian Arena Company in 159 days. Today most of the Forum building is now a multiplex cinema at first as AMC Forum managed by AMC Theatres and later by Cineplex Entertainment as Cineplex Cinemas Forum (French: Le Cinémas Cineplex Forum).

Located at the northeast corner of Atwater and Ste-Catherine West (Metro Atwater), the building was historically significant as it was home to 24 Stanley Cup championships (22 of the Canadiens and two of the Montreal Maroons, for whom the arena was originally built). It was also home to the Montreal Roadrunners and

Montreal Junior Canadiens.

Also in diese Halle zum Stones Konzert, da gab es dann diese großen Schalen die vollgefüllt waren mit Coke.Sie wurden in der Halle herumgereicht und zwar mehrere davon damit auch jeder „Dabei“ war. Und Stevie Wonder heizte die Show damals ein. Bis die Stones dann kochten.



Agnew got „Blown“ finally, steht auch im Tagebuch.

Spiro Theodore Agnew war ein US-amerikanischer Politiker. Er amtierte von 1969 bis 1973 unter Präsident Richard Nixon als 39. Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Seit dem 20. Januar 1969 war Agnew Vizepräsident (Kabinett Nixon). Im August 1972 wurde er erneut als republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat für die Wahlen im November 1972 nominiert. Die anschließende Wahl konnten Nixon und Agnew sehr deutlich für sich entscheiden. Im Januar 1973 trat er seine zweite Amtszeit an. Während seiner Zeit als Vizepräsident gehörte Agnew nicht zum engeren Zirkel um den Präsidenten. Daher war er nicht näher an wichtigen Regierungsentscheidungen beteiligt. Prägende Ereignisse dieser Zeit waren vor allem der Vietnamkrieg und Rassenunruhen

 in amerikanischen Großstädten.

 

Am 10. Oktober 1973 trat Agnew von seinem Posten zurück. Damit war er der zweite Vizepräsident in der US-Geschichte, der zurücktrat (der erste war John C. Calhoun, der 1832 sein Amt aufgrund einer Staatskrise niederlegte). Agnew beteuerte vor seinem Rücktritt energisch seine Unschuld; gegen ihn war eine Untersuchung angestrengt worden – er habe 1967, während seiner Amtszeit als Gouverneur von Maryland, Bestechungsgelder vor dem Zustandekommen von Regierungsaufträgen angenommen. Auch später plädierte er auf „nolo contendere“, als eine Einzelklage ihm Steuerhinterziehung vorwarf. Erst 1982 verurteilte man ihn zur

Rückgabe der Gelder.

 

Nach seinem Rücktritt wurde erstmals der 1967 in Kraft getretene 25. Zusatzartikel zur US-Verfassung angewendet, indem Richard Nixon den Kongressabgeordneten Gerald Ford zu seinem Nachfolger als Vizepräsident ernannte. Ford sollte dann bereits im August 1974 zum Präsidenten aufrücken, nachdem Nixon im Zuge der Watergate-Affäre selbst zurücktreten musste.

 

Berühmt war Agnew durch seine Reden geworden, in denen er Opposition und Medien mit fast dichterischen Redewendungen attackierte. Am bekanntesten wurde die Alliteration „nattering nabobs of negativism“ („plaudernde Nabobs der Negativität“). Urheber dieser und anderer Stilblüten war Agnews Ghostwriter William Safire, aus dessen Feder auch das „an effete corps of impudent snobs“ („verweichlichtes Korps unverschämter Snobs“) stammte. Beide zielten in erster Linie auf die von Nixon und Agnew ungeliebte Presse.

 

Agnew wurde ein Blitzableiter für die öffentliche Meinung, da er in aller Öffentlichkeit aggressiv die US-amerikanische Kriegspolitik in Vietnam zu verteidigen versuchte.

 

Nach seinem Rücktritt wurde Agnew nicht mehr politisch aktiv.

 

Erst 2019 wurde in einem Special Report der Rachel Maddow Show bekannt gemacht, dass Agnew 1980 zwei Millionen US-Dollar von dem saudischen Kronprinzen Fahd ibn Abd al-Aziz erbat. Agnew, Anhänger antisemitischer Verschwörungstheorien, wollte die Summe einsetzen, um gegen eine von ihm eingebildete Bedrohung vorzugehen, nämlich „gegen zionistische Feinde, die meine einst großartige Nation zerstören“ („against the zionist enemies who are destroying my once great nation“), wie Agnew in seinem Bittbrief schrieb. Seiner Meinung nach würden Juden die amerikanischen Medien kontrollieren und hätten eine „organisierte Kampagne“ („organized attack“) betrieben, um zu verhindern, dass er nach der Amtsenthebung Nixons Präsident wird, da er „niemals der Fortsetzung der ungerechten und desaströsen Bevorzugung Israels zustimmen würde“ („would never agree to the continuance of the unfair and disastrous favoring of Israel“). Ein Dankesschreiben Agnews offenbart, dass der saudische Kronprinz der Bitte Folge geleistet hat.

 

Einen seiner letzten öffentlichen Auftritte hatte er im April 1994 bei der Beerdigung Richard Nixons.

 Agnew erkrankte an Leukämie und starb am 17. September 1996 im Alter von 77 Jahren.

Ende der Zitate.

Von Edwin Wikipedia

Weiter im Tagebuch von octo 11./73

Mama is working her ass off for evereybody. Papa is very thin and still explodes easy. Peter is a really easy going guy. Karin is very sensitiv. Marlies looks very easy going with her kid. Her Boyfriend Michael looks ok.

On hours Impression:.

 Gitti looks pretty fed up to me with her daughter Nicole already.

Hope Fran is not to bored with all that german around.

Having a hard time keeping up with all that talking myself.

Oktober 17.1973

Things start moving slowly now. Got some materials for the bus now, and will insulate bus today. Go to Werners place on friday to do some woodworking hopefully bus will look mutch better then.

Wonder what’s happening to Than!

Weather sunny for a change. 

Meine Oma sie ist der einzige Mensch in meinem Leben bisher der nie ein böses Wort oder Gedankeformulierungen gegen mich aussprach die Negativ mir gegenüber waren.Eine große Rarität große Rarität.

Das WohlWollen der GroßMutter

Neuer Text

Das schöne an dieser Kunst des Reisens, Gute Warme, knisternde Feuer LagerFeuer. Ob das heute 2020 noch möglich ist mit all der gigantischen Bebauung.Und den Massen an neuen Gesetzen und Verordnungen.Trotzdem,Lagerfeuer gehören zum MenschSein.

Ab hier geht es dann weiter mit der Webseite:

 Marokko 1973

Das war also nochmal eine Zusammenstellung vom Anfang der VW Bus Reisere nachdem der VW Bus Reisefertig gemacht wurde in Heiligenhaus und Westönnen mit der Hilfe meines Vaters und seines Bruders und Ich natürlich.

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