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Klimawandel.

Millionen Menschen fehlt aufgrund von Dürren und Überschwemmungen die Lebensgrundlage.

Und China will nun auch noch den Brahmaputra aufstauen.

"Der Reinigende", Yarlung Tsangpo,wie ihn die Tibeter nennen.

Klimawandel

Klimawandel

Brahmaputra

雅魯藏布江

2.1.2021


Fotografieren als Geschichtenerzählung

攝影作為講故事



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Das schöne am Winter ist seine eiskalt schöne Kälte.

Das schöne am Winter ist sein heller weißer Schnee.

Das schöne am Winter ist die Helligkeit.

Heute 2020 ist es die monströse lange Grauheit.

Also der Klimawandel bring Grauheit und Dunkelheit.

Ein Schneewinter ist etwas erhellendes.

一個下雪的冬天令人振奮。

雪の降る冬は何か啓発的です

Tyrannosaurus ist eine Gattung fleischfressender Dinosaurier aus der Gruppe der Theropoda. Die einzige allgemein anerkannte Art ist Tyrannosaurus rex, häufig mit T. Tex, umgangssprachlich auch T-Rex, abgekürzt. Diese Art ist als bekanntester Dinosaurier ein fester Bestandteil der Populärkultur.

Dann gab es aber diese MegaEvolution zu T-Rex

T. Rex war eine populäre britische Rockband, die 1967 unter dem Namen Tyrannosaurus Rex von Marc Bolan und Steve Peregrin Took in London gegründet wurde und hauptsächlich Psychedelic Folk spielte. 1970 benannte sich die Band in T. Rex um und gehörte in den Folgejahren zu den bekanntesten Vertretern des Glam Rocks


WinterFreuden

冬季歡樂

Die Chaosforschung oder Chaostheorie bezeichnet ein nicht klar umgrenztes Teilgebiet

der nichtlinearen Dynamik bzw. der dynamischen Systeme, welches der mathematischen Physik oder angewandten Mathematik zugeordnet ist.
Die "Chaostheorie" ist, anders als man meinen könnte, keine Theorie vom Chaos. Theorie und Chaos sind im Grunde ein Widerspruch in sich. Chaos ist ein Zustand, der keinen erkennbaren Regeln folgt, in dem sich kein Muster erkennen lässt. Könnte man diesen Zustand mit einer Theorie beschreiben oder gar berechnen, wäre es kein Chaos mehr. Deshalb ist das totale Chaos für die "Chaosforschung" eigentlich uninteressant – sie interessiert sich vielmehr für die Ordnung im vermeintlichen Chaos oder für den Übergang von Ordnung zu Chaos
.Die Chaosforschung oder Chaostheorie bezeichnet ein nicht klar umgrenztes Teilgebiet der

nichtlinearen Dynamik bzw. der dynamischen Systeme, welches der mathematischen Physik oder angewandten Mathematik zugeordnet ist

.Im Wesentlichen beschäftigt sie sich mit Ordnungen in speziellen dynamischen Systemen, deren zeitliche Entwicklung unvorhersagbar erscheint, obwohl die zugrundeliegenden Gleichungen deterministisch sind. Dieses Verhalten wird als deterministisches Chaos bezeichnet und entsteht, wenn Systeme empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängen: Ganz leicht verschiedene Wiederholungen eines Experimentes können im Langzeitverhalten zu höchst unterschiedlichen Messergebnissen führen (die Chaostheorie besagt also nicht, dass identische Anfangsbedingungen zu verschiedenen Ergebnissen führen würden). Chaotische dynamische Systeme sind nichtlinear.


B 3 Schnee Chaostheorie praktisch

B 3實踐中的雪混沌理論

Als einführendes Beispiel wird oft auf das magnetische Pendel oder das Doppelpendel verwiesen. Andere Beispiele sind der Schmetterlingseffekt beim Wetter, Turbulenzen, Wirtschaftskreisläufe, bestimmte Musterbildungsprozesse, wie beispielsweise Erosion, die Entstehung eines Verkehrsstaus,

neuronale Netze sowie Laser.

Die Chaosforschung basiert unter anderem auf Arbeiten von Henri Poincaré, Edward N. Lorenz, Benoît Mandelbrot und Mitchell Feigenbaum. Die hier dargestellten Phänomene entsprechen dem Minimalkonsens darüber, was thematisch zur Chaosforschung zählt.


Quantentheorie, Determinismus und Unschärfe
Im Folgenden wird die Determiniertheit der Quantenmechanik (und ihre Grenzen durch die Heisenbergsche Unschärferelation) auf Grundlage der Kopenhagener Deutung erläutert. Für alle anderen Interpretationen der Quantenmechanik, beispielsweise die De-Broglie-Bohm-Theorie, ist der folgende Abschnitt nur begrenzt korrekt.

Während im Sinne der klassischen Physik die Vorhersagbarkeit realer komplexer Systeme an praktisch nie vollkommen exakten Messungen der Anfangsbedingungen scheitert, zeigt die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Quantenphysik, dass deren Verhalten prinzipiell nicht determiniert ist. So besagt die Heisenbergsche Unschärferelation, dass Ort und Impuls eines Objektes nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind; diese Einschränkung bezieht sich nicht auf Unzulänglichkeiten des Beobachtungsvorgangs (z. B. ungenaue Messung), sondern ist prinzipieller Natur. Diese Unschärfe ist bei makroskopischen Systemen gewöhnlich vernachlässigbar. Da ihre Auswirkungen bei chaotischen Systemen jedoch beliebig wachsen, nehmen sie früher oder später makroskopische Dimensionen an (vgl. Schmetterlingseffekt).


( Hier meinen die wohl die Aussage von Chuang Tzu, oder Zhuang Zhou dachte Ich zuerst,denn Ich bringe fast immer den Schmetterlingseffekt in Verbindung mit den Schriften von Chuang Tzu , dessen Bücher ich als junger Mensch sehr gerne gelesen hatte,weil er so Weise  war und ich selber auf diesem Weg war,der Weg der Meditation und Selbsterkenntnis. Aber diese Annahme von mir ist falsch,es geht um den Schmetterling von Edward Lorenz, der Vater der Chaostheorie)


Bei dem Gerät zur Ziehung der Lottozahlen mit Kugeln ist das bereits nach etwa 20 Stößen der Fall. Die Vorhersagbarkeit chaotischer Systeme scheitert daher spätestens an der Unschärferelation (weil sie verbietet, dass die Anfangsbedingungen beliebig genau gemessen werden können). Das bedeutet, dass reale Systeme prinzipiell nicht im klassischen Sinn deterministisch sein können im Gegensatz zu den sie beschreibenden mathematischen Modellen.

Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia


B 3 Schnee Chaostheorie praktisch

B 3實踐中的雪混沌理論

Ausgangsbedingungen können zu großen, nicht vorhersehbaren Auswirkungen führen.
Lorenz' Erkenntnis in Kurzform: Wenn in Shanghai ein Schmetterling mit seinen Flügeln schlägt, könnte damit im Tausende Kilometer entfernten New York ein gewaltiger Wirbelsturm die Stadt verwüsten.Der amerikanische Meteorologe hat unser Weltbild ebenso revolutioniert wie Albert Einstein oder Max Planck: Er entdeckte, dass ein Schmetterling, der in Shanghai mit seinen Flügeln wackelt, damit theoretisch einen gewaltigen Wirbelsturm in New York auslösen könnte.
Es war die Zahl 0,506127, die das Weltbild der modernen Naturwissenschaften revolutionieren sollte. Der amerikanische Meteorologe Edward Lorenz gab im Jahre 1963 diese Ziffernfolge in den Großrechner des Massachusetts Institute of Technology (MIT) ein – nur ein kleiner Datenhappen, mit dem der Forscher sein neues Computerprogramm zur besseren Vorhersage des Wetters fütterte.
Als er bei einem weiteren Test des neuen Systems die letzten drei Ziffern versehentlich weg ließ und dem Computer nur 0,506 als Startwert für die komplizierte Rechnung anbot, spuckte dieser am Ende ein vollkommen anderes Ergebnis aus. Sollten nicht winzige Abweichungen beim Ausgangszustand zu nahezu gleichen

Ergebnissen führen? Edward Lorenz war überaus verblüfft und vermutete zunächst ein Computerproblem. Doch schnell wurde ihm klar, dass es sich hier keinesfalls um einen Fehler handelt. Es ist tatsächlich so:

Kleine Ursachen können große Wirkungen haben.

Was dem Volksmund eigentlich schon immer klar war, wurde plötzlich zum ernsten Gegenstand der Wissenschaft. Und die schenkte den Menschen für das von Edward Lorenz entdeckte Phänomen den bis heute populär gebliebenen Begriff vom „Schmetterlingseffekt“
Ein Schmetterling, der zum Beispiel in Shanghai mit seinen Flügeln wackelt, könnte damit – so die plakative Vereinfachung und Übertreibung – einen Wirbelsturm in New York auslösen. Diese Metapher steht dafür, dass Wetter global und langfristig nicht vorhersagbar ist. Dafür sind die Zusammenhänge einfach zu komplex. Schon ein kleiner, unvorhergesehener Einfluss kann dafür sorgen, dass alles eben doch ganz anders wird.

Das Wetter ist und bleibt chaotisch

Aus Wikipedia von Edwin


Die Göttliche Schöpfung ist sowas von Monströs Monströs fein,

das der Mensch der von sich behauptet ein Wissenschaftler zu sein,

ein Monströs Monströs grober Klotz dagegen ist.

Von Schorat

Eine der drei wissenschaftlichen Revolutionen des 20. Jahrhunderts
Natürlich brachte die Chaostheorie Edward Lorenz eine ganze Fülle von Ehrungen und Auszeichnungen ein – beispielsweise 1991 den renommierten Kyoto-Preis für Grundwissenschaften. In der Laudatio wurde seine Arbeit „als eine der dramatischsten Veränderungen in der Sicht der Menschheit auf die Natur seit Sir Isaac Newton“ gewürdigt. Einige Wissenschaftler bezeichnen die Chaostheorie gemeinsam mit der Relativitätstheorie Albert Einsteins und der von Max Planck begründeten Quantenphysik sogar als eine der drei wissenschaftlichen Revolutionen des 20. Jahrhunderts.
Tatsächlich hatte Lorenz einen Paradigmenwechsel herbeigeführt. Galt es vorher als ausgemacht, dass in der makroskopischen Welt alle künftigen Entwicklungen prinzipiell vorausberechnet werden können, wenn man nur über genügend Rechenkapazität verfügt, so war mit einem Mal klar geworden, dass langfristige Aussagen über die Zukunft praktisch nirgendwo möglich sind. Beim Wetter hätte man das vielleicht auch schon vorher geglaubt, doch erst im Zeitalter der Chaostheorie wurde beispielsweise erkannt, dass auch die Umläufe der Planeten und Monde in unserem Sonnensystem nicht für alle Zeiten im Voraus berechnet werden können. Kleine Unsicherheiten in den Anfangsbedingungen können auch hier langfristig zu großen Abweichungen führen.

Auch im Planetensystem herrscht Chaos.
Schon als Kind, so sagte Lorenz einmal, hätte er gewusst, dass er später einmal etwas mit Zahlen machen wollte. Wäre es jedoch nur bei Zahlen und Formeln geblieben, hätte die Chaostheorie nicht die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen erringen können. Mathematisch eng verwandt mit dem Chaos sind die sogenannten Fraktale, jene ästhetischen Muster, die von Computern mit vergleichsweise simplen Formeln errechnet werden und in Teilausschnitten immer wieder das gesamte Gebilde enthalten. Mathematiker nennen das Selbstähnlichkeit. Pioniere der Fraktal-Forschung waren der polnisch-französische Mathematiker Benoit Mandelbrot und der Amerikaner Mitchell Feigenbaum. Viele Menschen spüren beim Betrachten dieser Bilder einen magischen Sog in das Unendliche. Chaos und Unendlichkeit – was könnte besser zueinander passen
Auch im Alltag finden sich überall chaotische Phänomene ?
Das erste Fraktal wurde von Lorenz selbst erschaffen: der sogenannte Lorenz-Attraktor. Dabei handelt es sich um ein schleifenförmiges Gebilde im dreidimensionalen Raum, das die physikalischen Parameter eines Wetterphänomens beschreibt. Wichtig ist nur: Bei dieser zwischen zwei Polen hin und her schwingenden Kurve kann man nicht wissen, ob sie beim nächsten Umlauf nach links oder rechts abbiegt. Obwohl alle physikalischen Gesetze zum Beschreiben des betrachteten Vorgangs bekannt sind, bleiben Vorhersagen unmöglich – mal geht es nach links, mal nach rechts. Auch im Alltag finden sich überall chaotische Phänomene, die sich nur sehr schwer oder gar nicht mathematisch beschreiben lassen. Der tropfende Wasserhahn gehört beispielsweise dazu. Nach wie vielen Sekunden es das nächste Mal „Plopp“ macht, lässt sich nicht vorhersagen. Ebenso ist es unmöglich zu wissen, wann es das nächste Mal einen Stau am Hildener Kreuz geben wird. Das Entstehen und Vergehen von Autobahnstaus lässt sich nicht prognostizieren. Ganz zu Recht spricht man deshalb vom Verkehrschaos
Der Charme der Chaostheorie besteht jedoch darin, dass gleichwohl bestimmte Aussagen und Vorhersagen auch in chaotischen Systemen möglich sind – streng genommen müsste man sagen: „in Systemen mit deterministischem Chaos“. Denn jenseits dieses Chaos, in dem sich versteckte Eigenschaften erkennen lassen, gibt es ein Chaos, das auch die besten Chaosforscher nicht zähmen und über das sie keine Aussagen machen können. Hier bleibt Raum für Mythen.
Die Hoffnung darauf, in einem nur scheinbaren Chaos verborgene Strukturen entdecken zu können, elektrisierte verständlicherweise Wirtschaftswissenschaftler und Börsenspekulanten. Ein Wesensmerkmal von Aktienmärkten ist zweifelsohne ihre Neigung zum Chaos. Lässt sich dieses Chaos aber nicht vielleicht doch beherrschen, und lassen sich Börsenkurse nicht vielleicht doch vorhersagen? Bis heute hat hier offenbar noch niemand den ultimativen Schlüssel zum Reichtum gefunden, doch viele Forscher haben sich mit dem Thema Finanzmärkte und Chaos beschäftigt
.Friedrich Nietzsche hatte wohl recht:

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Obige Text aus dem Netz entnommen,habe vergessen wo!



Vergesst aber nicht-alles ist schon immer hier,

kein Doktor oder Professor weiß etwas

der Wissenschaftler schaut immer auf etwas anderes anstatt auf sich selbst

sie schauen immer auf eine Hülle

und erkennen nicht die monströse monströse

Ich bin Ich-heit

also bleiben Wissenschaftler auf ewig die Ignoranz

die Unwissenheit

trotz all der Wissenschaftler die Wissen schaffen

schaffen sie es nicht

Wissen zu schaffen

aber Wissen schafft sie

Ho Ho Ho

Von Schorat

Wenn ich also diese Schmetterlingsgleichnis von Edward Lorenz höre oder lese,

da fällt mir zuerst immer Chuang Tzu ein

Da dieses Gleichnis in Ostasien der bekannteste Zhuangzi-Text ist, wurde es zu einem Topos, mit dem viele Generationen chinesischer, japanischer und koreanischer Dichter gespielt und gearbeitet haben.

Der japanische Dichter Matsuo Basho hat zwei Haikus verfaßt, die beide in die unauslotbare Tiefe dieser Geschichte leuchten:
Du bist der Schmetterling.
Und ich bin Zhuangzis Träumendes Herz.
Wach auf, wach doch auf
Kleiner Schmetterling

Und laß uns Freunde werden!


Einst träumte  Zhuang Zhou (d. i. Zhuangzi), daß er ein Schmetterling wurde , der beschwingt umherflatterte. Er hatte Freude an sich und folgte allen seinen Regungen
Dabei wußte er nicht (buzhi - 不知), daß er Zhuang Zhou war. Plötzlich wurde er wach (jue -覺); da war er Zhuang Zhou – ganz eindeutig nur dieser. Nun weiß man nicht (buzhi - 不知), ob es Zhuang Zhou war, der geträumt hat, er sei ein Schmetterling geworden, oder ob es ein Schmetterling war, der geträumt hat, er sei Zhuang geworden. Es gibt aber gewiß zwischen Zhuang Zhou und einem Schmetterling einen Unterschied. Dies ist damit gemeint, wenn gesagt wird: „Die Wesen unterliegen dem Wandel (wuhua - 物化)“.


Dschuang Dschou [Chuang-tzu, Tschuang-tse, "Meister ...Nichts ist der Seele schädlicher als der Versuch, gegen Gefühle anzukämpfen, über die sie keine Herrschaft hat. Der höchste Mensch gebraucht sein Herz wie einen Spiegel. Er geht den Dingen nicht nach und geht ihnen nicht entgegen; er spiegelt sie wider, aber hält sie nicht fest.

Über Vergangenes mach dir keine Sorgen, dem Kommenden wende dich zu.

Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 - 290 v. Chr.), auch Chuang-tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, taoistischer Philosoph, Gegner des Konfuzianismus

Wer keine schlechten Gedanken hat, begeht auch keine schlechten Taten.

那些沒有不良思想的人不會犯下不良行為。

Chuang Tzu's Weise Sprüche

Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 - 290 v. Chr.), auch Chuang-tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, taoistischer Philosoph, Gegner des Konfuzianismus

 

Andere mit dem gleichen Herzen lieben, mit dem man sich selbst liebt.

 

Einen Fehler begehen und sich nicht bessern –

das erst heißt einen Fehler begehen.


 Große Weisheit macht sicher und frei, kleine Weisheit ist Tyrannei.

 

Dschuang Dsi (Zhuangzi)  auch Chuang-tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, taoistischer Philosoph.

Gegner des Konfuzianismus

儒教の反対者

«Sind Worte selbst die höchste Realität, Erhabener, oder das, was in Worten ausgedrückt wird?

Worte sind nicht die höchste Realität und auch nicht das, was mit Worten ausgedrückt wird. Warum? Weil die höchste Realität ein erhabener Glückszustand ist, der nicht durch bloßes Ausdrücken der höchsten Realität erreicht werden kann; deshalb sind Worte nicht die höchste Realität. Die höchste Realität ist das Erlangen der Verwirklichung des edlen Wissens; es ist nicht der Zustand des Erkennens der Wortunterscheidung; deshalb ruft Unterscheidung nicht die höchste Realität hervor. Denn Worte sind Entstehen und Vergehen unterworfen, sie sind unstet, bedingen sich gegenseitig und sind durch die Verursachung entstanden; daher können sie nicht die höchste Realität sein. Worte sind die Merkmale, die nicht [die höchste Realität] ausdrücken, weil die Merkmale selbst und nichtselbst nichtexistent sind.Weiterhin kann Wortunterscheidung nicht die höchste Realität ausdrücken, weil äußere Gegenstände mit ihren vielfältigen Merkmalen nichtexistent sind, weil sie sich nur außerhalb des Geistes selbst zeigt. Deshalb mußt du dich fernhalten von den verschiedenen Arten der Wortunterscheidung.

So wird gesagt:

145. Alle Dinge haben keine Eigennatur, Worte selbst haben keine Realität. Weil die Törichten nicht erkennen, was Leerheit ist, laufen sie auseinander.

146. Alle Dinge haben keine Eigennatur, sie sind nur Worte der Leute. Das, was unterschieden wird, hat keine Realität; [sogar] Nirvana ist wie ein Traum. Es wird nichts im Samsara gesehen, und nichts geht ins Nirvana ein.

147. Wie ein König oder ein Ältester seinen Kindern zahlreiche aus Ton gemachte Gazellen gab, damit sie mit ihnen spielen, und ihnen später echte Gazellen gibt.

148. So mache ich verschiedene Formen und Bilder von Dingen und belehre meine Söhne; aber die Grenze der Realität kann nur in einem selbst verwirklicht werden.»

Zitat aus dem Lankavatara Sutra

Der Erhabene sprach: «Gut, gut, Mahamati, und wiederum gut, Mahamati, weil du Mitleid für die Welt empfindest, zum Wohle vieler Leute, für das Glück vieler Leute, für das Wohl, den Nutzen, das Glück vieler Leute, für Götter und die menschlichen Wesen. Deshalb höre mir gut zu und denke darüber nach. »

 «Gut, Erhabener», sagte Mahamati und lauschte dem Erhabenen.

Dieser sagte folgendes zu ihm:

 «Mahamati, weil die Törichten und Einfältigen nicht wissen, dass das Sichtbare der Geist allein ist, hängen sie an der Vielfalt der äußeren Welt und an den Begriffen Sein und Nichtsein, Einssein und Anderssein, Zweiheit und Nichtzweiheit, Existenz und Nichtexistenz, Ewigkeit und Nichtewigkeit, und sie treffen Unterscheidungen durch das Anhängen an Unterscheidung, deren Ursache im Eindruck von der Eigennatur besteht. So wie Gazellen das Wasser einer Luftspiegelung für wirklich halten und, von Hitze gepeinigt, zu trinken begehren, zum Wasser laufen, wobei sie nicht wissen, dass es nur aufgrund der Verwirrung des eigenen Geistes existiert und es in Wirklichkeit kein Wasser gibt. Ebenso verhalten sich die Törichten und Unwissenden, deren Geist von vielfältigen Unterscheidungen der Sinnenwelt seit anfangslosen Zeiten beeindruckt ist, deren Verstand vom Feuer der Leidenschaft, des Hasses und der Verblendung entzündet ist, die sich an einer Welt von vielfältigen Formen erfreuen, die durchtränkt sind von den Gedanken von Entstehen, Vergehen und Bestehen, die nicht richtig Sein und Nichtsein, innen und außen verstehen; sie verfallen in das Ergreifen von Einssein und Anderssein, Sein und Nichtsein. Es verhält sich damit wie mit der Gandharvastadt, die die Unkundigen für eine richtige Stadt halten, obwohl sie eine Nichtstadt ist. Dieses Wesen einer Stadt erscheint infolge des Anhängens am Eindruck vom Ursprung dessen, was eine Stadt ist, seit anfangslosen Zeiten. Daher ist die Stadt weder eine Stadt noch eine Nichtstadt. Ebenso hängen sie am Eindruck der Lehre von der Sinnenwelt der Philosophen seit anfangslosen Zeiten, sie halten fest an den Lehren von Einssein und Anderssein, Sein und Nichtsein, und ihr Geist richtet sich nicht richtig auf das, was als Geist allein gesehen wird. Es gleicht einem schlafenden Mann, der in einem Traum in ein Land eintritt, das voll von Frauen, Männern, Elefanten, Pferden, Wagen, Fußgängern, Dörfern, Städten, Weilern, Rindern, Büffeln, Wäldern, Lustgärten, vielen Bergen, Flüssen und Seen ist, der in seine Königsburg eintritt und dann erwacht. Wenn er erwacht ist, erinnert er sich an das Land und die Königsburg. Was denkst du, Mahamati, kann man diesen Mann als gelehrt ansehen, der sich an diese verschiedenen nichtrealen Dinge in seinem Traum erinnert?

» Mahamati sagte: «Er ist es nicht, Erhabener. »

Der Erhabene sagte: «Ebenso, Mahamati, erkennen dieTörichten und Unwissenden, deren Geist von den falschen Anschauungen der Philosophen geprägt ist, die Dinge, die vom Geist gesehen werden und einem Traum gleichen, nicht und halten an der Ansicht von Einssein und Anderssein, Sein und Nichtsein fest. So wie die Leinwand eines Malers, bei der es weder Vertiefungen noch Erhebungen gibt, die von den Törichten unterschieden werden, so wird bei ihnen der Eindruck, die Gesinnung und die Vorstellung, die auf den Ansichten der Philosophen beruhen, entstehen. Wenn sie den Lehren von Einssein und Anderssein, von Zweiheit und Nichtzweiheit anhängen, richten sie sich selbst und andere zugrunde; man kann sie auch als Nihilisten bezeichnen, weil sie die Lehre vom Nichtentstehen von der Alternative von Sein und Nichtsein trennen. Sie lehren Ursache und Wirkung und sind Anhänger von schlechten Anschauungen, durch die sie verdienstvolle Ursachen von klarer Reinheit abschneiden. Sie sind ferngehalten von jenen, die gute Dinge begehren. Sie sind diejenigen, deren Gedanken in den Anschauungen von Selbst, Anderem und Beidem befangen sind, in den falschen Anschauungen von Nichtsein und Sein, Behauptung und Zurückweisung, und die Hölle wird ihre Zuflucht sein. Sie sind wie jene, die eine Sehschwäche haben, ein Haarnetz sehen und untereinander ausrufen: (Wundervoll, wundervoll ist es, ihr Herren>, obgleich das Haarnetz keine Existenz hat; denn es hat weder Sein noch Nichtsein, weil es weder [richtig] gesehen noch nicht gesehen wird. Auf gleiche Weise werden diejenigen, deren Geist derUnterscheidung von falschen Anschauungen der Philosophen zugeneigt ist sowie den realistischen Anschauungen von Sein und Nichtsein, von Einssein und Anderssein, Zweiheit und Nichtzweiheit, diejenigen, die dem guten Dharma widersprechen, sich selbst und andere zerstören. Es ist wie ein Feuerrad, das kein reales Rad ist, aber von den Törichten als solches angesehen wird, nicht aber von den Gelehrten. Ebenso unterscheiden jene, die in die falschen Anschauungen der Philosophen verfallen sind, in dem Entstehen aller Dinge Einssein und Anderssein, Zweiheit und Nichtzweiheit. Es ist wie Wasserblasen in einem Regen, die wie Kristalledelsteine scheinen. Die Törichten aber halten sie für echte Kristalledelsteine und jagen ihnen nach. Dabei sind sie nur Wasserblasen und keine Edelsteine und auch keine Nichtedelsteine, weil sie [von den einen als existierend] und [von den anderen als nichtexistierend] angesehen werden. Ebenso werden diejenigen, die von den Eindrücken der Unterscheidung der Anschauung der Philosophen beeinflußt sind, Dinge, die entstanden sind, als nichtexistent ansehen und die Dinge, die durch Verursachung zerstört sind, als existent.Weiterhin, Mahamati, wenn man die drei Arten der Beurteilung aufstellt und das Teil für das Ganze nimmt, werden die [Philosophen] die Realität, die durch sich selbst existiert, die durch die Verwirklichung des edlen Wissens erlangt wird und befreit von den zwei Svabhavas ist, unterscheiden. Dem ist nicht so. Es entsteht kein Denken an Existenz und Nichtexistenz bei den Yogins, bei denen eine Veränderung des Bewusstseins von Citta, Manas und Manovijñana stattfindet, die die Unterscheidung von Subjekt und Objekt, die vom Geist selbst gesehen wird, aufgeben und in den Zustand des Tathagata durch das Erlangen des edlen Wissens eintreten.

Zitat aus dem Lankavatara Sutra

So So So, dachte ich Schorat.

Aber weiter zu dem was Buddha da sagte.

Es bedeutet alles ist schon immer im Nirwana also alles ist so sowie es ist perfekt und richtig.

Oder anders formuliert alles was ist das ist das Göttliche, alles.

Nun können sich andere Buddhisten oder Mönche oder Gelehrte und andere über die Begriffe streiten wie Nirwana und der Gleichsetzung dazu Gott oder das Göttliche.Denn beides ist das gleiche. Es gibt aber den Gigaunterschied zu all denen die nun darüber reden würden ob richtig oder falsch und dergleichen, der Unterschied ist der-die Selbsterkenntnis. Und aus der Position heraus kann ich in Worte fassen-ich bin garnicht geboren und werde das auch nie sein.

Das war meine Selbsterkenntnis.

Und diese dazugehörige Mega Mega Mega Bombastische Glückseligkeit.

Und das alles gesehene selbst mein menschlicher Körper garnichts kann sozusagen tot ist oder in den Worten von Buddha "leer" ist. Er hat keine Existenz aber auch die Nichtexistenz ist Nirwana oder das Göttliche.

Weil alles das Nirwana ist oder das Göttliche.

因為一切都是涅rv或神聖。

すべてが涅槃または神であるからです。

Hier nochmal etwas von Chuang Tzu und ganz unten von Philosophen heute.


Der Wert eines guten Abkommens beruht auf seiner Dauer.

 

Nichts ist der Seele schädlicher als der Versuch, gegen Gefühle anzukämpfen, über die sie keine Herrschaft hat.

 

Wo der Wille an einem haftet, sammelt der Geist seine Macht.

 

Höchstes Glück ist: kein Glück kennen.

 

Der Gipfel der Glückseligkeit ist, keine Glückseligkeit mehr zu erstreben.

 

Wer einen anderen liebt, trachtet ihm nützlich zu sein.

 

Ich weiß nicht, ob ich ein Mann bin, der träumt, ein Schmetterling zu sein, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, ein Mann zu sein.

 

Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 - 290 v. Chr.), auch Chuang-tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, taoistischer Philosoph, Gegner des Konfuzianismus.

Die heutige Chinesische Diktatur Regierung sie ist für Konfuzius, weil der ein Ordnungsfetischist ist.

 

Wenig und Viel sind wandelbar wie Geschenke, je nachdem sie der Gebende oder der Empfangende betrachtet.

 

Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten (Marie von Ebner- Eschenbach).Jede Ursache der Dinge ist klein (Cicero)...daß sie (die Vorhersagen, HJS) allesamt und jederzeit durch einen minimalen Faktor x, der die Figuration  auslöst, über den Haufen geworfen werden können (Hans Magnus Enzensberger) Die Unterschiede mögen gering sein, aber sie können grundlegendandersartige Auswirkungen haben, wie die Zungen einer Weiche(Primo Levi).Die größten Dinge in der Welt werden durch andere zuwege ge-bracht, die wir nichts achten, kleine Ursachen, die wir übersehen, und die sich endlich häufen (Georg Christoph Lichtenberg).Den Wetterweisen muß der Mut nicht wenig bei der Betrachtung sinken, daß ein Funke eine ganze Stadt in die Asche legen kann, unsere Witterungs- Begebenheiten können ja öfters eben so entstehen, wer will das alles schätzen (Georg Christoph Lichtenberg).Das Geringste bewirkt das Meiste, die Ordnung entsteht aus der Unordnung (Paul Valéry).Nur das allein zählt, was sich unendlich, unbestimmt der ANALYSE entzieht- dieses Nichts, dieser Rest, diese äußerste Dezimale (Paul Valéry)...man wird sich wundern, daß dieser kleine Zufall für alle Ewigkeit über sein Schicksal entscheiden sollte...Die Ursache ist winzig, der Effekt gewaltig; sie ist unendlich klein, er unendlich groß; sie ist zufallsbedingt, er notwendig (Michel Serres).Das Wort wird souverän und springt aus dem Satz hinaus, der Satz greift über und verdunkelt den Sinn der Seite, die Seite gewinnt Leben auf Unkosten des Ganzen- das Ganze ist kein Ganzes mehr (Friedrich Nietzsche).


Einige Zitate aus Literatur und Philosophie

一些文學和哲學名言

Hierauf sprach Mahamati zum Erhabenen: «Bitte, sage uns, o Herr, welches die Merkmale der stärksten Bindungen an die Existenz sind und auf welche Weise wir uns von der Existenz befreien können?»
Der Erhabene antwortete: «Wenn Einer versucht, die Bedeutung der Dinge mit Hilfe von Worten und Unterscheidungen zu ergründen, so folgen daraus überaus tiefliegende Anhaftungen an die Existenz. Z. B. gibt es da tiefliegende Bindungen an die Merkmale der Individualität, der Kausalität, des Begriffes von Sein und Nichtsein, der Unterscheidung von Geburt und Tod, des Tuns und Nichttuns, der Gewohnheit der Unterscheidung selbst, von welcher die Philosophen so abhängig sind
.,. Es gibt drei .Formen des Anhaftens, welche ganz besonders ..tief, im .Geiste Aller haften, nämlich Gier, Zorn und Verblendung, welche durch Lust, Angst und Stolz verursacht sind». Hinter diesen liegen Unterscheidung und der Wunsch, welcher schöpferisch wirkt und von Erregung, Geiz, Freude an Wohlleben und Sucht nach ewigem Leben begleitet ist und als Folge davon kommt es zu Wiedergeburten auf den fünf Pfaden der Existenz und zur Fortsetzung des Anhangens. Wenn aber die Bindungen gelöst werden, so werden keine Merkmale von Anhaften oder Loslassen mehr zurückbleiben, weil sie auf Dingen beruhen, welche keine Existenz haben. Wenn diese Wahrheit klar erkannt ist, so wird das Netz der Anhaftungen zerstört.
Durch das Abhängigsein und das Sichheften an die dreifache Verbindung, welche im Einklang mit sich selbst arbeitet, entsteht und besteht das Geistsystem ununterbrochen schaffend und eben dadurch besteht die tief gefühlte und sich stets fühlbar machende Bejahung des Willens zum Leben. Wenn die dreifache Verbindung, welche das Wirken des Geistsystems erzeugt, aufhört zu existieren, so entsteht die dreifache Loslösung und es gibt kein ferneres Entstehen irgend einer Verbindung mehr. Wenn erkannt wird, daß Existenz und Nichtexistenz der äußeren Welt aus dem Geiste selber entstehen, dann ist der Bodhisattva bereit, in den Zustand der Bildlosigkeit einzutreten und fähig, hierbei die Leerheit zu erkennen, welche jede Unterscheidung charakterisiert und alle tiefwurzelnden Anhaftungen, welche sich daraus bilden. Daselbst wird er keine Zeichen von starkem Anhaften oder von Loslösung erkennen. Dort wird er niemanden in Bindung oder Loslösung finden, ausgenommen diejenigen, welche selber Bindung und Loslösung lieben, da in allen Dingen keine ,Substanz' enthalten ist, die ergriffen werden könnte.
Aber solange solche Unterscheidungen von den Nichtwissenden und Toren gepflegt werden, so hängen sie daran und gleich dem Seidenwurm spinnen sie ihren Faden aus Unterscheidungen, sich selber und Andere einspinnend und sich ihres Gefängnisses erfreuend. Beim Weisen jedoch finden sich keine Zeichen von Anhaften und Loslösung, alle Dinge werden erkannt als in Einsamkeit weilend ,wo es kein Tätigsein im Unterscheiden gibt. Mahamati, du und alle Bodhisattvas solltet da verweilen, von wo alle Dinge vom Standpunkt der Einsamkeit aus erblickt werden können.
Mahamati, wenn du und andere Bodhisattvas gut die Unterscheidung zwischen Anhängen und Loslösung versteht, so werdet ihr im Besitze wertvoller Mittel sein, um davor bewahrt zu werden an Worten zu haften, mit deren Hilfe Bedeutungen gebildet werden. Frei von der Herrschaft der Worte werdet ihr fähig werden dahin zu gelangen, wo eine ,Umschaltung' im tiefsten Grunde des Bewußtseins stattfinden wird, mit deren Hilfe ihr das Edle Wissen selbst erkennen könnt und es euch möglich sein wird, in alle Buddhaländer und Versammlungen einzutreten. Dort werdet ihr mit dem Stempel der Macht, der Selbstdisziplin und der psychischen Kräfte versehen. Ihr werdet mit der Macht der zehn unaussprechlichen Gelübde ausgestattet werden und werdet leuchten mit den bunten Strahlen der Verwandlungskörper. Mit diesen werdet ihr ohne Anstrengung strahlen wie der Mond, die Sonne, das magische Wunscheskleinod und auf jeder Stufe werdet ihr erkennen, daß sich die Dinge mit euch in vollkommener Einheit befinden, unbeeinflußt von jeglichem Selbstbewußtsein. Indem es euch klar wird, daß alle Dinge sind wie ein Traum, so werdet ihr fähig sein, in den Zustand der Tathagatas einzutreten und der Welt der Wesen Unterweisungen über den Dharma zu erteilen entsprechend ihren Bedürfnissen und es wird euch gelingen, sie zu befreien von allen dualistischen Begriffen und falschen Unterscheidungen.
Mahamati, es gibt zwei Möglichkeiten, die Selbsterkenntnis zu betrachten, nämlich: die Lehren hierüber und deren Verwirklichung. Die Lehren werden verschiedentlich erteilt in den neun Teilen der Lehrwerke für diejenigen, die Neigung hierzu verspüren durch Anwendung geeigneter Mittel und dazu bestimmt sind, in allen Wesen die richtige Auffassung des Dharma zu erwecken. Die Lehren sind dazu bestimmt, einen Jeden von allen dualistischen Auffassungen von Sein und Nichtsein, Einheit und Anderheit fernzuhalten.
Die Verwirklichung selbst findet im innersten Bewußtsein statt. Es ist dies eine innere Erfahrung, die keinen Zusammenhang besitzt mit dem niederen Geistsystem und dessen Unterscheidungen inbezug auf Worte, Gedanken und philosophische Spekulationen. Es strahlt mit seinem eigenen klaren Licht, um den Irrtum und die Torheit gedankenerzeugter Lehren zu beleuchten, um schlechte Einflüsse von außen unwirksam zu machen und Einen mit Sicherheit zum Reiche der guten Nichteinflüsse umzuleiten. Mahamati, wenn der ernste Jünger und Bodhisattva mit diesen Erfordernissen versehen ist, so steht der Weg offen zur vollkommenen Erlangung der Selbstverwirklichung des Edlen Wissens und zum vollen Genuß der Früchte, die daraus hervorgehen.»

Das war wieder ein Zitat aus dem Lankavatara Sutra


Es gibt aber nicht nur Buddhas Reise

しかし、仏の旅だけではありません

但是不僅有佛陀的旅程

Es gibt auch die Reise von Jesus

耶穌的旅程也有

イエスの旅もあります

Es gibt auch die Reise von Martinus

還有馬蒂努斯的旅程

マルティヌスの旅もあります

Dann stellte Mahamati dem Erhabenen folgende Frage:

«Bitte, sprich zu uns, Ehrwürdiger, über das Eine Fahrzeug, von dem der Ehrwürdige gesagt hat, daß es die Erreichung der inneren Selbstverwirklichung des Edlen Wissens charakterisiert!»
Der Erhabene antwortete: «Um leichter Unterscheidungen und falsche Schlüsse auszuschalten, sollte sich der Bodhisattva an einen ruhigen, abgeschlossenen Ort zurückziehen, wo er ganz für sich selbst überlegen kann
,ohne sich auf irgendjemand anders zu verlassen, und dort möge er sich üben, um sich stufenweise heraufzuarbeiten. Diese Einsamkeit ist das charakteristische Zeichen der inneren Erreichung, der Selbstverwirklichung des Edlen Wissens
Ich bezeichne dies als das Eine Fahrzeug, nicht weil es das Eine Fahrzeug ist, sondern weil es nur in der Einsamkeit möglich ist, den Weg des Einen Fahrzeuges zu erkennen und zu verwirklichen. Solange der Geist zerstreut ist und bewußte Anstrengungen macht, so kann doch hierbei kein Höhepunkt inbezug auf die verschiedenen Fahrzeuge erreicht werden; nur wenn der Geist allein und ruhig ist, ist er fähig, die Unterscheidungen der äußeren Welt aufzugeben und die Verwirklichung des inneren Reiches zu suchen, wo es weder ein Fahrzeug gibt, noch Einen, der sich darin befindet. Ich spreche von den drei Fahrzeugen die Nichtwissenden zu befördern. Ich spreche nicht viel über das Eine Fahrzeug, denn es gibt keinen Weg, auf welchem ernste Jünger und Meister das Nirwana ohne Hilfe erreichen können. Gemäß den Reden der Tathagatas können ernste Jünger erzogen und in der Meditation und der Vertiefung ausgebildet werden, wobei sie durch zahlreiche Kunstgriffe und Mittel unterstützt werden, um die Loslösung zu verwirklichen. Nur weil ernste Jünger und Meister die Gewohnheitsenergie des Karma und die Hindernisse des Unterscheidungswissens, sowie die menschlichen Leidenschaften noch nicht vollständig überwunden haben, sind sie oft unfähig, die zweifache Ichlosigkeit und den unbegreifbaren Umgestaltungstod zu verstehen, daß ich das dreifache Fahrzeug und nicht das Eine Fahrzeug predige. Wenn ernste Jünger ihre gesamte üble Gewohnheitsenergie abgetan haben und fähig geworden sind, die zweifache Ichlosigkeit zu verwirkliehen, dann werden sie auch nicht durch die Seligkeit der Samadhis berauscht und zum obersten Reich der guten Nichtausflüsse erweckt werden. Zum Reiche der guten Nichtausflüsse erweckt, werden sie fähig sein, alle Erfordernisse zum Edlen Wissen zu ernten, welches über jedem Begriff steht und die höchste Macht darstellt. Aber in Wirklichkeit, Mahamati, gibt es keine Fahrzeuge und so spreche ich von dem Einen Fahrzeug. Mahamati, die volle Erkenntnis von dem Einen Fahrzeug wurde von keinem ernsten Jünger oder Meister und sogar nicht vom großen Brahma erlangt, nur von den Tathagatas ist es erreicht worden. Dies ist der Grund, weshalb es als das Eine Fahrzeug bekannt ist. Ich spreche nicht viel darüber, denn es gibt keinen Weg, durch welchen die ernsten Jünger ohne Unterstützung Nirwana verwirklichen können.»

Zitat aus dem Lankavatara Sutra

引用Lankavatara經

Dann fragte Mahamati den Erhabenen folgendes:

 «Welches sind die Schritte, die einen erwachten Jünger zur Selbstverwirklichung des Edlen Wissens führen werden?»
Der Erhabene antwortete: «Der Anfang liegt bei der Erkenntnis, daß die äußere Welt nur eine Manifestation der Tätigkeit des Geistes selber ist und weil der Geist sie als eine äußere Welt auffaßt einfach wegen seiner Gewohnheit zu unterscheiden und seiner falschen Überlegungen. Der Jünger muß sich daran gewöhnen, die Dinge wahrheitsgetreu zu betrachten. Er muß erkennen, daß die Welt keine Selbstnatur besitzt, daß sie ungeboren ist, daß sie wie eine vorüberschwebende Wolke ist, wie ein imaginäres Rad bestehend aus einem rotierenden Feuer, wie das Schloß der Gandharven, wie eine Spiegelung des Mondes im Ozean, wie eine Vision, eine Luftspiegelung, ein Traum, er muß dazu kommen zu (verstehen, daß der Geist in seiner Essenz nichts mit Unterscheidung noch Kausalität zu tun hat, er soll nicht auf Reden lauschen, die auf imaginären Ausdrücken von Qualitäten beruhen. Er muß verstehen, daß das Universalbewußtsein in seiner reinen Essenz ein Zustand von Bildlosigkeit ist, daß nur die gehäuften Befleckungen auf seinem Antlitz Körper-Besitz und -Verweilen als seine Manifestationen erscheinen, daß er in seiner reinen Natur unbeeinflußt ist und auch unbeeinflußbar durch solche Veränderungen wie Auftauchen, Verweilen und Verschwinden, er muß klar erkennen, daß alle diese Dinge sich bilden durch das Entstehen des Begriffes einer Ich-Seele und ihres bewußten Geistes. Daher, Mahamati, lasse alle Jünger, welche das Edle Wissen durch Befolgung der Tathagatalehre zu erreichen hoffen, abstehen von jeder Unterscheidung und falschen Schlüssen über Begriffe wie die Elemente, welche die Aggregate der Persönlichkeit und ihrer Sinnenwelt ausmachen oder von solchen Ideen wie Kausalität, Entstehen, Verweilen und Vergehen und lasse sie in der Disziplin des Dhyana sich üben, welche zur Verwirklichung des Edlen Wissens führt.

Um Dhyana zu üben möge sich der ernste Jünger an einen ruhigenund einsamen Ort zurückziehen und sich, in das Gedächtnis zurückrufen daß lebenslange Gewohnheiten von unterscheidendem Denken weder leicht noch plötzlich abgebrochen werden können. Es gibt vier Arten von Vertiefungsmethoden (dhyana): Dhyana, das durch Unwissende ausgeübt wird; Dhyana, das zur Untersuchung von Bedeutungen praktiziert wird; Dhyana mit dem

So-Sein (tathata) als seinem Objekt und das Dhyana der Tathagatas.

Das Dhyana, welches von Unwissenden praktiziert wird, ist dasjenige, welches von denjenigen betrieben wird, die das Beispiel der Jünger und Meister befolgen, ohne jedoch den Sinn zu verstehen und daher gibt es nur ein ,Stillsitzen' mit leerem Geist. Dieses Dhyana wird auch von denen geübt, welche durch Verachtung des Körpers denselben nur als einen Schatten und ein Skelett betrachten, voll von Leid und Unreinheit und noch am Begriffe eines Ichs festhalten und durch einfaches Aufhören der Gedanken die Befreiung zu erringen suchen.
Das Dhyana, das sich mit der Untersuchung von Bedeutungen beschäftigt, ist dasjenige, welches die Unhaltbarkeit von Begriffen wie Selbst, Andere und Beide, welche von den Philosophen vertreten werden, erkennt, und welches über die zweifache Ichlosigkeit hinausgelangt ist. Dieses Dhyana wird zur Untersuchung der Bedeutung von Ichlosigkeit und zur Unterscheidung der Bodhisattvastufen gebraucht.
Das Dhyana mit der Tathata oder So-heit oder Einheit oder dem Göttlichen Namen als ihr Objekt wird von solchen ernsten Jüngern und Meistern geübt, welche, während sie voll die zweifache Ichlosigkeit und die Bildlosigkeit der Tathata erkennen, doch noch an dem Begriff einer höchsten Tathata haften.
Das Dhyana der Tathagatas ist das Dhyana derjenigen, welche daran sind, die Stufe der Tathagataheit zu erreichen und welche im dreifachen Segen, der die Selbstverwirklichung des Edlen Wissens charakterisiert, verweilend, sich dem Wohle aller Wesen und der Erfüllung von unerfaßbaren Werken zu deren Befreiung widmen. Dies ist das reine Dhyana der Tathagatas. Wenn alle niedrigeren Dinge und Ideen überschritten und vergessen sind und nur ein vollkommener Zustand von Bildlosigkeit übrigbleibt, wo Tathagata und Tathata in vollkommener Einheit aufgehen, dann werden sich die Buddhas aus allen Buddhaländern versammeln und ihre leuchtenden Hände an die Stirne haltend einen neuen Tathagata willkommen heißen.»


Zitat aus dem Lankavatara Sutra

引用Lankavatara經

So lautet ein bekannter Zen-Spruch. 


Während du Zen studierst, sind Berge keine Berge und Flüsse keine Flüsse mehr.

Hast du dann die Erleuchtung gewonnen, sind Berge wieder Berge und Flüsse wieder Flüsse.


Vor der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen.
Nach der Erleuchtung. Holz hacken und Wasser tragen.


Still sitzen
Nichts tun
Der Frühling kommt
Das Gras wächst


Lächle 
anderen zu -
und du lächelst
deinem eigenen Herzen zu.
Denn sie sind wie du.


Die Erreichung der Selbstverwirklichung
Dann sagte Mahamati zum Erhabenen:

«Bitte, teile uns noch mehr mit über dasjenige, welches den Zustand der Selbstverwirklichung ausmacht!
»Der Erhabene antwortete: «Im Leben eines ernsten Jüngers gibt es zwei Aspekte, welche unterschieden werden müssen, nämlich: der Zustand des Anhaftens an den Selbstnaturen, die entstehen aus der Unterscheidung seiner selbst und seines Bewußtseinsfeldes, welchem er zugehört und weiter noch der ausgezeichnete und erhabene Zustand der Selbstverwirklichung Edlen Wissens. Der Zustand des Anhangens an den Unterscheidungen der  Selbstnaturen der Dinge, Ideen und Selbstheit ist begleitet von Erregungen von Freude oder Widerwillen, gemäß der Erfahrung oder wie es in Büchern der Logik, niedergelegt ist. Sich selbst an die Ichlosigkeit der Dinge anpassend und falsche Ansichten inbezug auf die eigene Ichheit zurückhaltend, möge er diese Gedanken abweisen und sich fest an die immerwährend steigende Erklimmung der Stufen halten
Der erhabene Zustand der Selbstverwirklichung, wie er einem ernsten Jünger zukommt, ist ein Zustand geistiger Konzentration, in welchem dieser sich selbst mit dem Edlen Wissen zu identifizieren sucht. Während dieser Anstrengung muß er danach trachten, alle umherschweifenden Gedanken und Begriffe, die zur Außenseite der Dinge gehören, zu vernichten, sowie alle Begriffe von Individualität und Allgemeinheit, von Leiden und Vergänglichkeit, aber die edlen Ideen der Ichlosigkeit, Leere und.BildJosigkeit zu pflegen. So wird er eine Verwirklichung, der Wahrheit erlangen, welche frei von Leidenschaft und stets heiter ist. Wenn diese positive Anstrengung zur geistigen Konzentration erfolgreich ist, so folgt ihr ein mehr passiver, empfangsfähiger Zustand des Samadhi, in welchem der Jünger in den segensreichen Zustand des Edlen Wissens eintritt und dessen Vollendung in den Verwandlungen des Samapatti erfährt. Dies ist ein erstes Erleben des erhabenen Zustandes der Verwirklichung durch den ernsten Jünger, obgleich es dabei noch kein Ablegen von Gewohnheitsenergie noch Entfliehen der Umwandlung durch den Tod gibt.
Sobald er diesen erhabenen und segensreichen Zustand der Verwirklichung erreicht hat, soweit er von Jüngern erlangt werden kann, darf sich der Bodhisattva nicht dem Genießen von dessen Segen hingeben, denn dieses würde dessen Aufhören bedeuten, sondern er soll mitleidsvoll an andere Wesen denken und sich stets seiner ursprünglichen Gelübde erinnern; er sollte niemals im Samadhi rasten

noch nach dem Segen der Samadhis trachten.
Aber, Mahamati, beim Versuch auf ihrem Wege, der zur vollen Verwirklichung führt, vorwärtszukommen, gibt es eine Gefahr, von welcher die ernsten Jünger auf ihrer Hut sein müssen. Die Jünger werden nicht gewahr, daß das Geistsystem an Hand seiner angehäuften Gewohnheitsenergie weiterarbeitet, mehr oder weniger unbewußt, solange sie leben. Sie mögen manchmal glauben, daß sie die Erreichung ihres Zieles der Beruhigung
beschleunigen können durch vollständige Unterdrückung der Tätigkeit des Geistsystems. Dies ist ein Irrtum, denn wenn auch die Tätigkeit des Geistsystems unterdrückt wird, so wird der Geist doch weiterarbeiten, da die Saaten der Gewohnheitsenergie stets in ihm zurückbleiben werden. Das, wovon sie denken, es sei Auslöschung des Geistes, ist in Wirklichkeit das Nichtmehrentstehen der Außenwelt des Geistes, an der sie nicht länger haften. Dies bedeutet, daß das Ziel der Beruhigung nicht durch Unterdrückung jeglicher Geistesfunktion erlangt werden kann, sondern durch das Aufgeben der Unterscheidungen und des Anhaftens.
Dann gibt es Andere, die, erschreckt durch das Leid, mit den Unterscheidungen von Leben und Tod verbunden sind, Nirwana auf eine unweise Art suchen. Sie haben gesehen, daß allen Dingen, die der Unterscheidung unterworfen sind, keine Realität zukommt und so stellen sie sich vor, daß Nirwana in der Vernichtung der Sinne und deren Wirkungsfelder besteht; sie werden nicht gewahr, daß Geburt und Tod und Nirwana nicht voneinander getrennt sind. Sie wissen nicht, daß Nirwana, das Universalbewußtsein in seiner ganzen Reinheit ist. Deshalb bewegen sich die Toren, die am Begriffe festhalten, daß Nirwana eine Welt für sich sei, die sich außerhalb dessen befindet, was vom Geiste gesehen wird und alle Lehren der Tathagatas vergessend die Außenwelt betreffend, im Rade von Leben und Tod. Wenn sie aber die ,Umschaltung' in ihrem tiefsten Bewußtsein erfahren, welche die vollkommene Selbstverwirklichung des Edlen Wissens mit sich bringen wird, dann werden sie verstehen.
Das wahre Arbeiten des Geistes ist sehr subtil und schwer verständlich für den unerfahrenen Jünger; sogar Meister mit all ihrer Macht von rechtem Wissen und Samadhis finden dies oft verwirrend. Nur Tathagatas und Bodhisattvas, welche die siebte Stufe beherrschen, können seine Tätigkeit voll verstehen. Diejenigen ernsten Jünger und Meister, denen daran gelegen ist sämtliche Aspekte der verschiedenen Stufen der Bodhisattvaheit mit Hilfe ihres rechten Wissens zu verstehen, müssen dies in der Weise ausführen, daß sie fest davon überzeugt sind, daß Objekte der Unterscheidung nur geisterzeugt sind, dann durch sich fernhalten von allen Unterscheidungen und falschen Schlüssen, welche auch nur geisterzeugt sind, durch immerwährendes Suchen die Dinge wirklichkeitsgemäß (yathabhutam) zu sehen und durch Einpflanzen von Wurzeln der Güte in den Buddhaländern, welche keine Grenzen kennen, die durch Differenzierung entstehen.
Um alles dieses verwirklichen zu können, sollte sich der  Bodhisattva  von  jeder  Unruhe,  Erregung und Schläfrigkeit fernhalten. Er möge sich auch fernhalten von Abhandlungen und Schriften weltlicher Philosophen sowie von dem Ritual und den Zeremonien der berufsmäßigen Priesterschaft. Er möge sich im Walde an einen einsamen Platz begeben und sich dort der Übung verschiedener geistiger Disziplinen hingeben, denn nur so wird es ihm gelingen, in dieser Welt der Vielheit wahre Einsicht in das Wirken des Universalbewußtseins in seiner Essenz zu erlangen. Dort, von ihren guten Freunden, den Buddhas, umgeben, wird es  ernsten Jüngern möglich sein, die Bedeutung des Geistsystems und dessen Stelle als Vermittler zwischen der äußeren Welt und dem Universalbewußtsein zu verstehen, und er wird fähig werden, den Ozean von Geburt und Tod zu überqueren, welcher durch Unwissenheit, Wunsch und Tat entsteht.
Durch volles Verständnis des Geistsystems, der drei Selbstnaturen, der zweifachen Ichlosigkeit und nach Erreichung des Maßes von Selbstverwirklichung, die damit verbunden ist, welches alles durch rechtes Verstehen erlangt werden kann, wird der Weg zum Weiterschreiten der Bodhisattvas auf den Stufen der Bodhisattvaheit frei sein. Dann mag der Jünger das Verständnis des Geistigen, das er durch rechtes Verstehen erlangt hat, hinter sich lassen und welches, mit dem Edlen Wissen verglichen, nur einem lahmen Esel gleicht, und so die achte Stufe der Bodhisattvaheit erklimmend, möge er sich im Edlen Wissen üben entsprechend den drei Aspekten.
Diese Aspekte sind: Erstens: Bildlosigkeit, welche entsteht, wenn alle Dinge, die zur Jüngerschaft, Meisterschaft und Philosophie gehören, vollständig beherrscht werden. Zweitens: die Macht, die von allen Buddhas durch ihre ursprünglichen Gelübde, mitinbegriffen die Identifizierung ihrer Leben und das Teilen ihres Verdienstes mit allen lebenden Wesen, hinzugefügt wird. Drittens: die vollkommene Selbstverwirklichung, welche insofern nur in einem gewissen Grade verwirklicht worden ist. Wenn es dem Bodhisattva gelingt, sich davon zu befreien, alle Dinge, seine vorgestellte Ichheit mitinbegriffen, in ihrer phänomenalen Form zu sehen und die Zustände des Samadhi und der Samapatti zu verwirklichen, wobei er die Welt wie in einer Vision , oder Traum überblickt und von allen Buddhas unterstützt wird, so wird er fähig, die Tathagatastufe zu erreichen, die das Edle Wissen selber ist. Dies ist die Dreifachheit des edlen Lebens und mit dieser Dreifachheit ausgestattet ist die vollkommene Selbstverwirklichung des Edlen Wissens erlangt worden.»

Zitat aus dem Lankavatara Sutra


Sie werden nicht gewahr, daß Geburt und Tod und Nirwana nicht voneinander getrennt sind.

Sie wissen nicht, daß Nirwana, das Universalbewußtsein in seiner ganzen Reinheit ist.

Die Bedeutung des Geistsystems und dessen Stelle als Vermittler zwischen der äußeren Welt und dem Universalbewußtsein zu verstehen

Sich davon zu befreien, alle Dinge, seine vorgestellte Ichheit mitinbegriffen, in ihrer phänomenalen Form zu sehen und die Zustände des Samadhi und der Samapatti zu verwirklichen

 Und da da oben im Foto und im Leben der Schnee des Lebens tobte las ich weiter im Lankavatara Sutra:

 

In diesem Augenblick sagte Mahamati folgendes zum Erhabenen:

 «Was sind die hundertundacht Begriffe, Erhabener?»

Der Erhabene erwiderte: «Der Begriff über die Geburt ist kein Begriff über die Geburt; der Begriff über die Ewigkeit ist kein Begriff über die Ewigkeit; der Begriff über die Merkmale ist kein Begriff über die Merkmale; der Begriff Sichaufhalten und Verändern ist kein Begriff von Sich-aufhalten und Verändern. Der Begriff vom Augenblick ist kein Begriff vom Augenblick, der Begriff von der eigenen Natur ist kein Begriff von der eigenen Natur; [das gleiche gilt für] Leerheit, Vernichtung, Leerheit, Vernichtung, Verstand, das Mittlere, die Ewigkeit, die Verursachung, die Ursache, die Leiden, das Begehren, die Mittel, das Geschick, die Reinheit, die Verbindung, die Anschauung, ein Schüler, ein Lehrer, eine Familie, ein dreifaches Fahrzeug, die Truglosigkeit, die Gelübde, der dreifache Kreis, die Form, der Dualismus von Sein und Nichtsein, die Dualität, die edle Weisheit der Selbstverwirklichung, das Glück der irdischen Welt, Länder, Atome, Wasser, Bogen, das Wesen, Zahl und Rechnen, die höheren geistigen Kräfte, der Himmel, die Wolken, die handwerklichen Fertigkeiten und die Künste und die Wissenschaften, der Wind, die Erde, das Denken, Belehrung, die eigene Natur, die Daseinsgruppen, das Sein, die Verständigkeit, das Nirvana, das Bekannte, die Philosophen, der Aufruhr, die Täuschung, der Traum, eine Luftspiegelung, ein Abbild, ein Rad, die Gandharvas, die Götter, Speise und Trank, Geschlechtsverkehr, philosophische Anschauungen, die Paramitas, die Ethik, Mond und Sonne und Sterne, die Wahrheit, die Frucht, Zerstörung, Vernichtung und Entstehung, medizinische Behandlung, die Merkmale, die Glieder, die Künste und die Wissenschaften, die Dhyanas, der Irrtum, das Gesehene, der Schutz, die Dynastie, Rsi, Königreich, das Ergreifen, Juwelen, Erklärung, Icchantika, Frau und Mann und Hermaphrodit, Geschmack, Handlung, der Körper, die philosophische Erwägung, die Sinnesorgane, die Samskrtas, Ursache und Wirkung, die Kanisthas, die Jahreszeiten, die Fülle von Bäumen, Büschen und Ranken, die Vielfalt, das Eintreten in die Lehre, die Regeln, die Mönche, das Fundament, die Silben. Das sind die von den Buddhas der Vergangenheit genannten hundertundacht Begriffe, Mahamati.» In diesem Augenblick sagte Mahamati erneut zum Erhabenen: «Wie viele Arten, Erhabener, des Entstehens, des Existierens und des Vergehens der Vijñänas(Sinne) gibt es?» Der Erhabene antwortete: «Zweifach ist das Entstehen, das Existieren und das Vergehen der Vijñänas, aber das wird von den Philosophen nicht verstanden. Das bedeutet: Das Vergehen gibt es als Kontinuität und als Merkmal. Zweifach ist das Entstehen der Vijñänas: Entstehen als Kontinuität und als Merkmal. Zweifach ist das Existieren: Existieren als Kontinuität und als Merkmal. Dreifach sind die Vijñänas nach den Merkmalen Ursprung, Wirkung und Gattung. Im Allgemeinen gibt es zweierlei Arten Vijñänas, von denen man sagt, es gebe Acht, nämlich die der Wahrnehmung und die Unterscheidung der Gegenstände. Wie ein Spiegel die Formen wiedergibt, so nimmt das wahrnehmende Vijñana die Gegenstände] wahr; und, zwischen den beiden, dem Vijñana der Wahrnehmung und dem Vijñana der Unterscheidung der Gegenstände, gibt es keinen Unterschied: Sie bedingen einander gegenseitig. Das Vijñana der Wahrnehmung hat seine Ursache in der Veränderung des Denkens auf das Undenkbare hin; das Vijñana der Unterscheidung der Gegenstände hat seine Ursache in der Unterscheidung einer objektiven Welt und darin, an eine Mannigfaltigkeit seit einer Zeit ohne Anfang zu denken. Sodann, das Aufhören aller Sinnes-Vijñänas bedeutet das Aufhören der Mannigfaltigkeit des Denkens in Bezug auf die unwirklichen Dinge des Alayavijñana, das ist das Aufhören der Merkmale, Mahamati. Das Aufhören der Kontinuität wiederum ergibt sich wie folgt: [durch Aufhören dessen,] was [die Vijñänas] stützt, und das, was sie festhält. Das, was sie stützt, ist das Denken, das in großem Maße verderbt ist durch die Mannigfaltigkeit seit einer Zeit ohne Anfang; das, was sie festhält, ist die objektive Welt, die von den Vijñänas wahrgenommen und unterschieden wird, d. h. der Verstand selbst. Mahamati, das ist wie die Staubatome und ein Lehmklumpen: Sie sind weder unterschieden noch nichtunterschieden; es ist wie Gold von Schmuck. Wenn der Lehmklumpen von den Staubatomen verschieden wäre, würde [kein Klumpen] durch sie entstehen. Weil er aber entsteht, gibt es keinen Unterschied zu den Staubatomen. Wenn es wiederum keinen Unterschied gibt, ist der Lehmklumpen von den Atomen nicht zu unterscheiden. Wenn die Vijñänas des Entstehens vom Alayavijñana in dessen tatsächlicher Form verschieden sind, können sie auch nicht die Ursache des Alayavijñana sein. Wenn sie aber nicht verschieden sind, bedeutet das Aufhören der Vijñänas des Entstehens das Aufhören des Alayavijñana, doch es gibt kein Aufhören seiner tatsächlichen Form. Deshalb gibt es kein Aufhören der tatsächlichen Form der Vijñänas, sondern nur ein Aufhören ihrer Wirkungsformen. Wenn aber die tatsächliche Form aufhört, wird es ein Aufhören des Alayavijñana geben. Wenn es ein Aufhören des Alayavijñana gäbe, würde sich diese Lehre von der nihilistischen Lehre der Philosophen nicht unterscheiden. Dies ist die Lehre der Philosophen: Die Kontinuität der Vijñänas endet infolge des Aufhörens des Erfassens der Sinnenwelt; die Kontinuität seit anfangslosen Zeiten endet infolge des Aufhörens der Kontinuität der Vijñänas. Die Philosophen führen die Entstehung der Kontinuität auf eine primäre Ursache zurück; sie führen ihre Entstehung nicht auf die Vereinigung von Form und Lichtschein des Augen-Vijñana zurück, sondern auf eine andere Ursache. Was aber ist diese Ursache? Sie nennen sie die unentfaltete Natur (pradhana), Seele (puruÍa), Gott (ÁÌvara), Zeit oder Atom.

Es gibt aber, Mahamati, sieben Arten der eigenen Natur: das Entstehen (samudaya), das Sein (bhava), die Merkmale (lakÍana), die Elemente (mahabhata), die Verursachung (hetu), die Bedingtheit (pratyaya) und die Erreichung der Vollkommenheit .Und es gibt auch sieben Arten der höchsten Realität (paramartha): den Bereich des Geistes (citta), den des Wissens (jñana), den der Weisheit (prajea), den der dualistischen Anschauung , den der nichtdualistischen Anschauung , den, der über die Bodhisattvastufen hinausgeht und den, wo die Tathagatas ihre Selbstverwirklichung erreichen. Dies ist die eigene Natur, die höchste Realität, das Herzstück des Wesens der Tathagatas, Arhats, vollkommen erleuchteten Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; durch die Vollendung der Dinge dieser und der übernatürlichen Welt bestimmen die Tathagatas, vom edlen Auge der Weisheit durchdrungen, die individuellen und die allgemeinen Merkmale. Und das, was sie bestimmen, hat keinerlei Gemeinsamkeit mit den Irrlehren der Philosophenschulen. Was, Mahamati, sind die Gemeinsamkeiten bei den Irrlehren der Philosophenschulen? Folgendes: Sie erkennen nicht, dass die objektive Welt der Geist selbst ist, der irrtümlich von ihr unterschieden wird, und sie verstehen nicht das Wesen der Vijñänas (Sinne), die ebenfalls nur eine Erscheinung des Geistes sind; diese einfältigen Leute vertreten den Dualismus von Sein und Nichtsein statt von der Eigennatur und der höchsten Realität. Meine Lehre aber besteht aus dem Aufhören des Leidens, das aus der Unterscheidung der dreifachen Welt entsteht: das Aufhören von Nichtwissen, Begehren, Taten und Verursachung; und in der Erkenntnis, dass die objektive Welt wie eine Täuschung die Erscheinung des Geistes selbst ist. Es gibt einige Brahmanen und Sramanas, die annehmen, dass etwas aus dem Nichts entsteht, und behaupten, es gebe eine Substanz, die mit der Verursachung in der Zeit verbunden ist, und dass die Skandhas, Dhatus und Ayatanas entstehen, fortdauern und dann aufhören. Dann gibt es solche, die eine zerstörerische und nihilistische Anschauung über solche Dinge wie Kontinuität, Tätigkeit, Entstehen, Aufhören, Nirvana, den Weg, Karma, die Folgen und die Wahrheit haben. Warum das? Weil sie kein intuitives Verständnis [von der Wahrheit] erlangt haben, weil sie keine richtige Einsicht in die Dinge haben. Sie gleichen einem in Stücke zerbrochenen Krug, der nicht mehr als Krug benutzt werden kann, oder verbrannten Samenkörnern, die nicht wieder sprießen können. Ebenso sind die Skandhas, Dhatus und Ayatanas, die sie als den Veränderungen unterworfen betrachten, tatsächlich nicht zu ununterbrochenen Veränderungen fähig, weil ihre Anschauungen nicht auf der Wahrnehmung der objektiven Welt als Erscheinung des Geistes selbst beruhen, den sie irrtümlicherweise von dieser unterscheiden. Wenn wiederum etwas aus Nichts entsteht und es ein Entstehen der Vijñänas durch das Zusammenwirken der drei wirkungshervorbringenden Ursachen gibt, könnten wir dasselbe von einem nichtexistierenden Ding sagen, nämlich, dass einer Schildkröte Haare wachsen können oder aus Sand Öl hervorzubringen sei. Diese Behauptung ist ohne Sinn und endet in der Bestätigung von nichts. Und daraus folgt, dass Tat, Werk und Ursache, von denen sie sprechen, keinen Nutzen haben, und so ist auch die Beziehung zu Sein und Nichtsein. Wenn sie behaupten, dass es eine Kombination der drei wirkungshervorbringenden Ursachen gibt, so stützen sie sich dabei auf das Prinzip von Ursache und Wirkung, das heißt, dass etwas aus etwas entsteht und nicht aus nichts. Daher gibt es Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie Sein und Nichtsein; solange sie auf ihren philosophischen Ansichten beharren, wird sich ihre Beweisführung auf Logik und die Lehrbücher stützen, und die Erinnerung der auf Irrtum basierenden Intellektualität wird immer bestimmend sein. Und so, Mahamati, bezeichnen die Einfältigen, durch eine falsche Anschauung vergiftet, das von den Nichtwissenden Gelehrte als das gleiche, was von dem Allwissenden gelehrt wird.

 Es gibt wiederum andere Sramanas und Brahmanen, die anerkennen, dass die äußere Welt, die der Geist selbst ist, aufgrund der Unterscheidung und falschen Auffassung seit anfangslosen Zeiten als solche betrachtet wird; sie wissen, dass die Welt keine eigene Natur hat und niemals entstanden ist: Sie ist wie eine Wolke, ein durch einen Feuerbrand entstandener Ring, das Schloss der Gandharvas, eine Täuschung, eine Luftspiegelung, der sich im Ozean spiegelnde Mond, ein Traum; [sie wissen,] dass der Geist in sich selbst nichts mit Unterscheidung und Verursachung zu tun hat, mit Erklärungen über Vorstellungen, Bezeichnung von Qualitäten; dass die Wohnstatt der körperlichen Freuden [die Sinnenwelt] Objekt des Alayavijñana ist, das selbst getrennt von Subjekt und Objekt ist, dass der Zustand der Truglosigkeit, der dem Erwachen des Geistes selbst folgt, ohne Entstehen, Existieren und Vernichten ist. Die Bodhisattva-Mahasattvas werden in kurzer Zeit die Erkenntnis erlangen, dass Samsara und Nirvana ein und dasselbe sind. Durch ihr Verhalten, das sich ohne Anstrengung im großen Mitleid durch das richtige Verwenden der Mittel zeigt, wissen sie, dass alle Wesen mit ihren Eigenschaften bloße Täuschung oder Widerspiegelung des Geistes sind, der nicht durch Verursachung gebunden und jenseits von Subjekt und Objekt ist; sie sehen, dass nichts außerhalb des Geistes existiert, und aufgrund des Standpunktes der Ursachlosigkeit werden sie nach und nach die verschiedenen Stadien des Samadhi erfahren. Dank ihrer starken Hingebung werden sie verstehen, dass die drei Welten der Geist selbst sind, und indem sie das verstehen, werden sie den Samadhi Mayopama erlangen. Die Bodhisattvas treten in den Zustand der Täuschungslosigkeit ein, der der Geist selbst ist, sie erlangen den Zustand der Paramitas und halten sich fern vom Denken des Entstehens, Handelns und der Anspannung, sie werden den Samadhi Vajravimbopama erlangen, der dem Tathagatakaya und der Umwandlung der Soheit entspricht. Nach dem Erreichen eines Wandels im Zustand [der Vijñänas] werden sie nach und nach den Tathagatakaya verwirklichen, der mit Kräften, höheren Geisteskräften, Selbstbeherrschung, Liebe, Mitleid und den Mitteln versehen ist, der in alle Buddhaländer und die Bereiche der Philosophen eintreten kann und über Citta, Manas und Manovijñana hinausgeht. Deshalb wünschen die Bodhisattva-Mahasattvas dem Tathagatakaya gemäß dem Cittamatra zu folgen und damit Abstand zu nehmen von Unterscheidung und Darlegungen über Skandhas, Dhatus, Ayatanas, Denken, Verursachung, Handlung, Anspannung, Entstehung, Existenz und Zerstörung. Er [der Bodhisattva] nimmt die dreifache Existenz wahr, deren Ursache die Vorstellung von falschen Unterscheidungen und falschen Darlegungen seit anfangslosen Zeiten ist, und er denkt an den Zustand der Buddhaschaft, der ohne Täuschung und ohne Entstehen ist, er wird völlig vertraut mit der edlen Wahrheit der Selbstverwirklichung, er wird ein vollkommener Meister seines eigenen Verstandes werden, er wird ohne Mühe auftreten, er wird wie ein Edelstein von vielfältigen Formen sein, er wird in der Lage sein, den Verwandlungskörper anzunehmen und in den feinen Verstand der Wesen einzudringen, und er wird wegen des festen Glaubens an Cittamatra nach und nach die Stufenwege aufsteigen. Deshalb, Mahamati, wird der Bodhisattva-Mahasattva geschickt in der Selbstverwirklichung sein.


Die Bodhisattva-Mahasattvas werden in kurzer Zeit die Erkenntnis erlangen,

dass Samsara und Nirvana ein und dasselbe sind

菩薩大聖會在很短的時間內意識到輪迴和必殺技是相同的

 Darauf bat Mahamati: «Unterrichte mich, Erhabener, über die Blume der Dharmalehre: über Citta, Manas, Manovijñana, die fünf Dharmas, den Svabhava und die LakÍana, die von den Buddhas und Bodhisattvas ausgeübt werden. Diese Lehre ist frei davon, die Welt außerhalb des eigenen Geistes zu betrachten; sie vernichtet alle Merkmale der [sogenannten] Realität durch Aussagen und Argumente, sie bildet das Herzstück der Lehren aller Buddhas. Erkläre sie dieser Versammlung von Bodhisattvas am Berg Malaya in der Stadt Lanka, belehre sie über den Dharmakaya, der von den Tathagatas gepriesen wird und der der Bereich des Alayavijñana ist, der an die Ozeanwellen erinnert. »

Daraufhin beschied der Erhabene Mahamati mit den Worten: «Mahamati, es gibt vier Ursachen, aus denen das Augen-Vijñana entsteht. Welche sind diese vier? Das Festhalten an der äußeren Welt, nichtwissend, dass sie der Geist selbst ist. Das Anhängen an Form und Eindruck durch falsche Darlegungen seit anfangsloser Zeit. Die Ansicht, dass das eigene Wesen als Natur der Vijñänas gelten kann. Das Interesse an der Vielfalt der Formen und Merkmale. Aus diesen vier Gründen sind die Wellen der sich herausbildenden Vijñänas aus dem Alayavijñana entstanden, das an die Wasser einer Flut erinnert. Wie beim Augen-Vijñana, so entstehen die Vijñänas auf einmal oder abgestuft in jedem Sinnesorgan, den Atomen und den Hautporen. Das Reich der Sinne wird wie ein Spiegel, der Dinge wiedergibt. Wie ein Ozean vom Wind berührt und erfasst wird, ebenso werden die Wellen des Geistesozeans vom Wind der äußeren Welt, nämlich Verursachung, Handlung und Form, die voneinander untrennbar sind, berührt und erfasst. Tat, Geburt und Form sind völlig aneinander gebunden; aufgrund des Nichterkennens der wahren Natur der Form verkörpern sich die fünf Vijñänas. Zum System der fünf Vijñänas gehört auch das Manovijñana, bei dem Subjekt und Objekt unterschieden und Merkmale genau bestimmt werden; dadurch entsteht der natürliche Körper. Aber weder die Vijñänas noch das Manovijñana sind sich ihrer wechselseitigen Abhängigkeit bewußt und dass sie durch ihr Haften an der Unterscheidung [zwischen Subjekt und Objekt] entstehen, die ihrerseits aus den Spiegelungen des Geistes hervorgeht. Auf diese Weise entstehen sie in wechselseitiger Verbundenheit durch Differenzierung und Unterscheidung. Und so [unbewusst], wie die [Vijñänas] auftreten, so bemerken die Yogins, die in den Ruhezustand eintreten, nicht das Wirken der feinstofflichen Erinnerung bei sich selbst. Die Yogins denken, sie würden in einen Zustand der Ruhe eintreten, wenn sie die Vijñänas vernichten. Aber sie befinden sich in diesem Zustand, ohne die Vijñänas zu vernichten. Diese existieren weiter, weil der Samen der Erinnerung nicht vernichtet ist; eine Vernichtung indessen ist das Fehlen des Ergreifens der in Bewegung gesetzten äußeren Welt. So verhält es sich mit dem subtilen Vorgehen des Alayavijñana, das außer für den Tathāgata und jene Bodhisattvas, die sich auf dem Stufenweg befinden, nicht leicht zu verstehen ist, auch nicht von jenen Yogins, die Übungen praktizieren wie die Bravakas, Pratyekabuddhas und Philosophen. Für diese ist es sogar mit den Kräften des Samadhi und der Weisheit schwer zu unterscheiden. Nur jene, die völlig alle Formen der verschiedenen Stadien der Bodhisattvaschaft durch die Weisheit erkennen, erlangen die endgültige Erkenntnis durch das Mittel der richtigen Methode. Sie bringen die Wurzeln des Verdienstes in den unendlichen Jinaländern zum Gedeihen, halten sich selbst fern von Unterscheidung und falscher Ansicht von einer äußeren Welt, die doch der Geist selbst ist; sie ziehen sich zurück in Wälder, Dickichte und Hausbezirke und praktizieren niedere, hohe und mittlere geistige Übungen; sie sind in der Lage, Einblick in den Strom der Welt der Unterscheidung, die der Geist selbst ist, zu erlangen, gesalbt von den Jinas aus den unendlichen Ländern; sie besitzen Selbstbeherrschung, besondere Fähigkeiten, die höheren Geisteskräfte und die Samadhis. Umgeben von guten Freunden und Buddhas sind sie in der Lage, den Ozean des Samsara zu überqueren, der in der Unterscheidung einer äußeren [von einer inneren] Welt besteht, dessen eigentliche Natur aber der Geist selbst ist und aus Citta, Manas und Manovijñana besteht; dieser Samsara-Ozean besteht aus Tat, Begehren und Nichtwissen. Aus diesem Grund, Mahamati, möchten die Yogins selbst geistige Übungen in der Art der guten Freunde und Jinas betreiben. »

Zu dieser Zeit trug der Erhabene jene Verse vor:

99. «Wie Wellen, die im Ozean entstehen, angetrieben vom Wind, tanzend und ohne eine Unterbrechung zu kennen,

100. wird der Alaya-Ozean ständig von den Winden der objektiven Welt aufgewühlt und tanzt mit der Vielfalt, wobei die Vijñänas die Wellen sind.

101. Tiefblau, rot, mit Salz, Muschel, Milch und Honig, mit dem Wohlgeruch von Früchten, Blumen usw. sowie den Strahlen der Sonne; sie sind weder unterschieden noch nichtunterschieden, ganz wie Wellen und Ozean: So sind die sieben Vijñänas mit dem Geist verbunden.

102. So wie die Wellen in ihrer Vielfalt auf dem Ozean aufgewühlt sind, so ist im Alaya jene Vielfalt entstanden, die man die Vijñänas nennt.

103. Citta, Manas und Vijñänas werden nach ihrer Form unterschieden; diese acht sind aber nicht voneinander getrennt, weil es weder Definition noch zu Definierendes gibt.

104. Wie es keine Unterscheidung zwischen Ozean und Wellen gibt, so entsteht auch im Geist keine Entwicklung der Vijñänas.

105. Karma wird durch den Geist angehäuft, durch Manas ausgewählt und durch Manovijñana erkannt; durch die fünf [Vijñänas] wird die sichtbare Welt unterschieden.

106. Denn das Vijñana wird durch die Verschiedenheit, wie Tiefblau oder Rot [als Farben verschieden sind], bei den Menschen bekannt. Sage mir, Mahamati, woher kommt die Übereinstimmung von Geist und Wellen?

107. Es gibt keine Vielfalt [wie die] von Tiefblau und Rot bei den Wellen; nur für die Einfältigen sagt man, der Geist entstehe in einer Form.

108. Es gibt kein solches Entstehen im Geist selbst, der außerhalb des Begreifens ist. Denn wenn es Ergreifen gibt, gibt es auch das Ergreifende, wie bei Wellen [und Ozean].

109. Körper, Besitz und Existenz gehören zum Vijñana; daher sieht man sie auf die gleiche Weise entstehen wie die Wellen.

110. Den Ozean sieht man ständig tanzen durch seine Wellenhaftigkeit. Weshalb wird das Entstehen des Alaya nicht durch die Intelligenz erkannt?

111. Der Vergleich mit dem Ozean dient den Einfältigen mit ihrer unterscheidenden Intelligenz. Die Ähnlichkeit der Entstehung der Wellen dient nur als Beispiel.

112. Die Sonne scheint über geringen und hochgestellten Leuten. Jina, der du das Licht der Welt bist, du erklärst so den Einfältigen die Wahrheit.

113. Wenn du dich in den Dharmas manifestierst, warum sagst du dann nicht die Wahrheit? Wenn du die Wahrheit mitteilst, ist die Wahrheit nicht im Geiste.

114. Wie die Wellen auf dem Ozean gleichzeitig erscheinen oder [Bilder] in einem Spiegel oder Traum, so erscheint der Geist in seinem eigenen Sinnesbereich.

 115. Denn aufgrund der Schwäche der Bedingtheiten gibt es eine Entwicklung [der Vijñänas] durch die Abstufungen. Durch Manovijñana wird erkannt und durch Manas wird nachgedacht.

116. Die sichtbare Welt wird durch die fünf [Vijñänas] offenbar. Es gibt keine Abstufung im Zustand der Sammlung der Sinne wie bei einem Meister der Malerei oder seinen Schülern.

117. Ich lehre den, der Farben zusammenstellt, die Herstellung eines Bildes. Das Bild ist nicht in den Farben noch in der Leinwand noch auf der Tafel.

118. Zur Freude für die Wesen wird ein Bild in Farben dargestellt. Das, was gelehrt wird, ist Überschreitung, denn die Wahrheit ist jenseits der Worte.

 119. Wenn ich mich in den Dharmas manifestiere, lehre ich die Yogins die Wahrheit. Die Wahrheit ist der Zustand der Selbstverwirklichung und jenseits der Kategorien der Unterscheidung.

120. Ich belehre die Söhne der Jinas, die Belehrungen sind nicht für die Einfältigen. Was als Vielfalt angesehen wird, ist eine Täuschung, die nicht existiert.

121. Die Lehre wird unterschiedlich gelehrt und ist überschreitend. Denn was für den einen die Lehre ist, ist für den anderen keine Lehre.

123. Der Heiler verabreicht seine Medizin aufgrund der Krankheit, und so lehren die Buddhas die Cittamatra Lehre, wie sie für die Wesen gemäß ist.

 124. Deswegen kann das geistige Reich nicht von Philosophen und Bravakas erlangt werden; nur die Führer lehren das Reich der Selbstverwirklichung. Wenn wiederum von einem Bodhisattva gewünscht wird, die äußere Welt durch Unterscheidung wie Subjekt und Objekt, die der Geist selbst ist, völlig zu verstehen, soll er von solchen Hindernissen wie Umgang, Verbindungen und Schlaf frei sein; er betreibt die Übung beim Wachen in der Nacht nach der ersten und der mittleren Stunde. Er hält sich fern von den falschen Abhandlungen und Lehrbüchern der Philosophen sowie von Dingen, die zu den Fahrzeugen der Bravakas und Pratyekabuddhas gehören. Der Bodhisattva-Mahasattvas soll vollkommen vertraut sein mit den Dingen der Unterscheidung der objektiven Welt, die der Geist selbst ist. Die Bodhisattva-Mahasattvas, der seinen Aufenthalt dort genommen hat, wo er das Verstehen des Geistes durch die Weisheit erlangt hat, soll später die dreifache Übung des edlen Wissens betreiben. Was ist dieses dreifache edle Wissen, Mahamati, in welchem er sich später übt? Es sind folgende: Truglosigkeit; die magische Kraft der eigenen Gelübde durch alle Buddhas; die durch das edle Wissen erlangte Selbstverwirklichung. Wenn er diese erlangt hat, soll der Yogin sein durch Weisheit erlangtes Wissen aufgeben, das an einen lahmen Esel erinnert, er soll die achte Stufe der Bodhisattvaschaft erlangen und sich in den drei Aspekten [des edlen Wissens] üben. Dann wiederum tritt die Truglosigkeit infolge der Beherrschung aller Dinge der Bravakas, Pratyekabuddhas und Philosophen auf. Die magische Kraft wiederum entsteht infolge der Gelübde der früheren Buddhas. Die Selbstverwirklichung des edlen Wissens aber entsteht infolge des Abwendens von allen Phänomenen und des Erlangens des Samadhikörpers, der wie eine Täuschung ist, und des Erlangens der Stufen eines Buddhas. Dies ist die Dreiheit der Edlen. Mit dieser edlen Dreiheit versehen werden die Edlen den Zustand der Selbstverwirklichung erlangen, die durch das edle Wissen entsteht. Aus diesem Grund, Mahamati, ist das edle Wissen in seiner dreifachen Form auszuüben.»

Wieder  aus dem Lankavatara Sutra zitiert


Dies ist die Dreiheit der Edlen

這是貴族的三位一體

 Warum, Mahamati, entsteht bei denen, die keine Buddha Natur besitzen (Icchantika),

nicht der Wunsch nach Erlösung?

Weil der Vorrat aller Verdienste aufgebraucht ist und aufgrund von Gelübden für alle Wesen

 seit anfangslosen Zeiten.

Was bedeutet das Beenden der Grundlagen aller Verdienste?

Es bedeutet das Aufgeben der Bodhisattva-Texte und führt zur falschen Aussage, sie würden nicht mit den Sutras, den Vinayatexten und der Erlösung übereinstimmen. Dadurch wurde die Grundlage aller Verdienste beendet und das Nirvana nicht erlangt.

Zweitens aber gibt es Bodhisattva-Mahasattvas, die aufgrund ihrer früheren Gelübde für die Wesen sagen: <Wenn nicht alle Wesen das Parinirvana erlangen, werde ich nicht das Parinirvana erlangen>,

und darum wird das Parinirvana nicht erlangt.

Dies, Mahamati, ist der Grund für das Nichteingehen in das Nirvana,

und deshalb betreten sie den Weg des Icchantika. »

Darauf sagte Mahamati: «Wer, Erhabener, wird nie in das Nirvana eingehen?»

Der Erhabene antwortete: «Der Bodhisattva-Icchantika, der weiß, dass alle Dinge von Beginn an ununterbrochen im Nirvana sind, wird das Nirvana nicht erlangen.

Aber [schließlich erlangen es] die Icchantika, bei denen die Grundlage aller Verdienste beendet ist, doch.

Denn die Icchantika, bei denen die Grundlage aller Verdienste beendet ist, Mahamati, werden irgendwann aufgrund der Macht der Tathagatas zu den Grundlagen der Verdienste heimkehren. Warum? Weil kein Wesen von den Tathagatas allein gelassen wird, Mahamati. Darum wird der Bodhisattva-Icchantika nicht das Nirvana erlangen. Der Bodhisattva-Mahasattvas, Mahamati, ist wiederum vertraut mit den drei Arten des Svabhava. Der Svabhava der Unterscheidung entsteht aus der Form. Warum aber entsteht der Svabhava der Unterscheidung aus der Form? Beim Svabhava der Relativität erscheinen Dinge auf verschiedene Weise: als Form, Merkmal und Gestaltung. Dieses Anhängen an Gegenstand, Form und Merkmal geschieht aber auf zweifache Weise. Die Tathagatas, Arhats und Vollkommen Erleuchteten erklären den Svabhava der Unterscheidung mit dem Anhängen an Namen und dem Anhängen an der Form von Namen und Gegenständen.

Was ist das Anhängen an der Form von Gegenständen?

Das Anhängen an inneren und äußeren Dingen.

Das Anhängen an der Form ist das Erkennen der Merkmale von Individualität und Allgemeinheit in den inneren und äußeren Dingen. Diese zwei Arten sind das Merkmal des Svabhava der Unterscheidung.

Was aus Subjekt und Objekt entsteht, das ist Relativität.

Was ist das vollkommene Wissen?

Folgendes:

Das Aufgeben der unterscheidenden Merkmale wie Form, Name und Gegenstand;

es ist das Erlangen des edlen Wissens der Soheit und des edlen Wissens der inneren Verwirklichung.

Das ist das vollkommene Wissen, das Herzstück des Tathagatagarbha. »

Zitat aus dem Lankavatara Sutra


Was aus Subjekt und Objekt entsteht, das ist Relativität.

從主體和客體產生的是相對性。


Fotografieren als Geschichtenerzählen

攝影作為講故事

Heute 2020

Ich wollte eigentlich etwas über: „Zwischenbilanz für Julia Klöckner: Experten stellen miserables Zeugnis aus“, schreiben. Denn sie könnte diesen Quantencomputergehirnsalat bestimmt gebrauchen.

Aber nun erstmal weiter mit dem was hier so auf der Erde abgeht in Bezug zu Steuergelder für Wahnsinns Projekte und für logische Wahnsinnige dem Wahn der Äußerlichkeit dem Toten völlig Nichtwissend ergebend. Buddha würde bloß milde lächeln und sanft furzend dazu sagen: Ihr Kinderlein kommet kommet sehr schnell.

Zwei Milliarden Euro für konkurrenzfähigen Quantencomputer.

Deutschland stellt zwei Milliarden Euro bereit für Quantencomputer. Um die Technik von morgen ist ein heißer Wettbewerb entbrannt. Quantencomputer stehen dabei ganz oben auf der Agenda – in Amerika, in China, Japan und Europa. Die Staaten stecken große Beträge in die Grundlagenforschung. Ich hoffe sie alle haben aber sehr gut ihre Kwanten gewaschen. Der Gestank ist nämlich unsympathisch. Kwanten ist eine Bezeichnung für schmutzige duftende Gummistiefel oder Schuhe oder Füße, den ich als Kind in NRW lebend hörte und benutzte.

 

Es werden auch Milliarden für den Nachbau des Gehirns hingeschleudert.

„Maschinelle Herstellung von Prozessen, die den menschlichen kognitiven Prozessen ähneln.“

Oder:

 „Die Fähigkeit einer Maschine, eine Leistung zu erreichen, die gleich oder besser ist als bestimmte menschliche Erkenntnisprozesse.“

Oder:

 „Die Fähigkeit einer Maschine, bei Problemen, die entweder NP-Komplexität erreichen oder bei denen die Lösung nicht vollständig in einer expliziten Spezifikation geschrieben werden kann, eine Leistung zu erreichen, die gleich oder größer ist als die bestimmter menschlicher kognitiver Prozesse“.

Oder:

„Die Fähigkeit einer Maschine, bei Problemen, die entweder eine NP-Komplexität erreichen oder deren Lösung nicht vollständig in eine explizite Spezifikation geschrieben werden kann, eine Leistung zu erreichen, die gleich oder größer ist als die bestimmter menschlicher kognitiver Prozesse, indem sie die entsprechende Darstellung der Eingabedaten selbst extrahiert, ohne sie dafür ausführen zu müssen.“


Aus:

https://www.europeanscientist.com/de/features-de/was-ist-kuenstliche-intelligenz-und-was-nicht/ 

 

EU-Fördergeld: Eine Milliarde Euro für Wunderstoff Graphen und Hirnsimulator

 

Die Gewinner von Europas größtem Forschungswettbewerb aller Zeiten sind vorab bekannt geworden. Die EU unterstützt zwei Großprojekte, deren Nutzen umstritten ist. Ein Projekt über das neue Material Graphen und eine Gruppe von Neurowissenschaftlern, die das menschliche Gehirn im Computer nachbauen wollen. Sie können nun auf jeweils bis zu eine Milliarde Euro von der EU hoffen. Forscher aus Deutschland sind an beiden Vorhaben beteiligt. Ja die ScienceFicktiefForschung die Star Trek Filme und alle anderen SciFiFilme sie gewinnen die menschliche materielle Zukunft. „Ich bin superoptimistisch, dass wir weltweit führend sein werden." Oder: Wir sind oder wir werden Vorreiter-oder anders: Wir sind die Gewinner. Aber die ersten werden die letzten sein. Das ist Kausalität und Ursache und Wirkung. Wettlauf zur Gehirn-Entschlüsselung?

 

Es wäre eines der größten wissenschaftlichen Forschungsvorhaben in der US-Geschichte: Präsident Barack Obama plant Medienberichten zufolge ein gigantisches Projekt zur Entschlüsselung des Gehirns. Brisant: Die EU hat Ähnliches angekündigt. Ist das Wettrennen eröffnet? „Die Regierung will für das Gehirn schaffen, was das Humangenomprojekt für die Genetik erreicht hat“. Mit dem „Human Brain Project“ sollen Supercomputer das Gehirn und seine Funktionsweise Stück für Stück in Modellen und Simulationen rekonstruieren. Im Internet sorgte das Projekt sofort für Wirbel. Tausende Menschen - Wissenschaftler und Beobachter - kommentierten das Vorhaben, einer nannte es das „Apollo-Space-Programm unserer Generation“. Der offizielle Startschuss für die „Brain Activity Map“ im März könnte - ihnen zufolge - auch der Startschuss für ein jahrzehntelanges Wettrennen in die Tiefe des menschlichen Gehirns sein, analog zum russisch-amerikanischen Rennen um den Mond.

Wir haben ja schon den Cernwahnsinnnn. Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt. Bei CERN werden die weltweit größten und komplexesten Geräte genutzt, um die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen: die Elementarteilchen. Die Geräte, die CERN zu diesem Zweck einsetzt, sind Teilchenbeschleuniger und Detektoren. Sie Träumen davon diese Physiker und Frauen so das Universum und die Entstehung zu erklären. Diese monströse Totalverblödung ist schon beeindruckend poetisch verzerrtes Oberflächen Bewusstseinchen von Dummen. Gigantische Buntbedruckte Mengen von Papier werden dafür verbrannt aus Steuergelder und Notenbanken die weiter und weiter und weiter Buntpapier drucken für die unterbelichteten KleinKinder mit Doktortitel und Professoren Unterwäsche. Der Large Hadron Collider LHC am CERN ist der leistungsfähigste Teilchenbeschleuniger der Welt. Sein genauer Umfang beträgt 26 659 Meter. In seinem Innern sind insgesamt 9300 Magnete untergebracht. Das Kühlungssystem des LHC ist der größte Kühlschrank der Welt.

Sagte mal wieder der Edwin Wikipedia.

Und weiter geht es mit:


Cybernetische Evolution – Milliardär will Bewusstsein auf Maschinen übertragen

Zitat aus:https://www.sein.de/cybernetische-evolution-milliardaer-will-bewusstsein-auf-maschinen-uebertragen/


2045 soll das menschliche Bewusstsein auf Roboter übertragen werden. Das menschliche Bewusstsein soll von da an in syntethischen Träger-Körpern weiterleben – so soll die menschliche Rasse als Roboter-Spezies weiterexistieren und unsterblich werden.

Transhumanistische Phantasien

Sie nennen sich Transhumanisten – sie wollen über den Menschen hinausgehen. Im Falle von des russische Milliardär Dmitry Itskov soll der Mensch sich ganz von seinem fleischlichen Körper trennen und so Platz machen für eine neue Spezies: bewusste Roboter. Die Welt der Zukunft ist in seiner Vision eine Welt der Maschinen.

Damit diese Vision Wahrheit wird, hat der Milliardär die Initivative 2045 und in Russland sogar eine Partei gegründet, die das Ziel verfolgt, das menschliche Bewusstsein auf Maschinen zu übertragen und den Menschen damit bis zum Jahr 2045 unsterblich zu machen. Mit Geld und Einfluss errichtet der Milliardär gerade ein globales Netzwerk aus Forschern, die an der Erfüllung seines Traums arbeiten. Auch ein neues Forschungszentrum, das sich ausschließlich der Entwicklung der nötigen Technologien widmet, ist in Planung. Die eigene Partei soll für die richtigen Rahmenbedingungen sorgen.

Unsterbliche Maschinen

Nicht nur soll der Mensch durch die Weiterexistenz als Maschine von Krankheit, Tod und den Grenzen des physischen Körpers erlöst werden, auch könnte das Bewusstsein in Form von Cyborgs auf einem lebensfeindlichen Planeten überleben, sollten wir diesen zerstören. Was klingt wie durchgeknallte Science-Fiction, ist dem Gründer sehr ernst.

„Wir brauchen ein neues Paradigma für menschliche Evolution. Wir brauchen eine neue Ideologie und eine neue Ethik. Unsere Leben sind begrenzt durch unsere Biologie und unsere Erd-bezogene Existenz.[…] Aber zum ersten Mal ist Evolution kontrollierbar geworden.[…] Die Entwicklungen in einigen zusammenhängenden Technologien ermöglichen das Erschaffen von selbst-organisierenden Systemen, die in der Lage sind, das Leben und das Bewusstsein biologischer Systeme in nicht-biologischen Trägern nachzubilden. Das ist der Weg der transhumanistischen Transformation: Die biologische Evolution durch eine Cybernetische Evolution zu ersetzen.

Wissenschaftler aus der ganzen Welt entwickeln bereits Technologien, die es uns ermöglichen, in den nächsten 10 Jahren einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Wir glauben, dass das wichtigste technologische Projekt unserer Zeit die Entwicklung eines künstlichen menschlichen Körpers und die Übertragung des individuellen Bewusstseins in solche Körper ist.“

Diese Vision nennt er Neo-Humanity.

Die Ziele der Initiative 2045 sollen in vier Schritten erreicht werden.

2020 soll es möglich sein, Roboter-Avatare via Gedankensteuerung zu kontrollieren.

2025 sollen die Gehirne von Menschen, deren Körper kurz vor dem Kollaps stehen, in Roboter verpflanzt werden, was ihnen ein „aktives“ Leben ermöglichen soll.

2035 sollen Wissenschaftler bereits in der Lage sein, das menschliche Gehirn und Bewusstsein auf Computer zu kopieren und so in Roboter zu verpflanzen, was ein Weiterleben nach dem Tod ermöglichen soll. Der Preis eines menschlich aussehenden Avatars soll sich durch Massenfertigung etwa im Bereich eines heutigen Kleinwagens bewegen.

2045 soll der letzte und namensgebende Schritt erreicht sein: Unsterblichkeit durch rein in artifiziellen Medien existierende Menschen, die durch holografische Avatare repräsentiert werden.

Wer das abgefahren findet, hat noch nicht die langfristigen Ziele der Initiavie gelesen:

Altern und Tod werden besiegt

Zugang zu mehreren Körpern

Zugang zu verschiedenen künstlichen Realitäten

Die Fähigkeit, die Realität durch Gedankenkraft zu formen, und neue Realitäten zu erschaffen

Die Eroeberung des Weltraums

Persönlcihes Universum für jeden Menschen, dass er nach belieben kontrollieren kann

Volle Kontrolle über die Geschichte und die Fähigkeit, alle Stränge an einem Punkt der Singularität zusammenzuführen und das Universum zu beenden.

Synthetisches Leben

   Dass es ein Interesse gibt, Mensch und Maschine zu verschmelzen, wurde vielfach vorausgesagt. Erstmals scheint es sich nun aber jemand mit genügend Geld in den Kopf gesetzt zu haben, diese düsteren Terminator-Matrix-Visionen zeitnah Wirklichkeit werden zu lassen. Werbespots, Sozial-Media-Kampagnen, eine Film-Dokumentation, die Finanzierung von Themen-bezogenen Forschungsprojekten an mehreren internationalen Universitäten, eine eigene Online-Community (immortal.me) und vieles mehr sollen die Menschheit in den nächsten Jahren auf Itskovs Vision eineichen. Prominente Unterstützer hat er schon mit Steven Seagall und dem Dalai Lama (!) gefunden, der sich anscheinend alles schön lächelt.

   Erschreckenderweise scheint die Idee, als allmächtiger und unsterblicher Cyborg weiter zu existieren für erstaunlich viele Menschen attraktiv zu sein. Da werden die Phantasien vieler Computerspieler wahr, in verschiedene Körper schlüpfen zu können, körperlos zu werden, das Materielle durch Technik zu transzendieren.

   Nicht wenige Wissenschaftler allerdings sind eher skeptisch, dass Itskovs Visionen überhaupt technisch realisierbar sind:

   „Der erste Schritt ist als einziger realistisch, wobei die Jahreszahl vielleicht etwas zu optimistisch gewählt wurde. Bei den restlichen Vorhersagen handelt es sich um naive Fehlschlüsse. Das menschliche Bewusstsein ist unendlich komplex, die Annahme, es könne auf Maschinen übertragen werden, ist blauäugig“, kommentierte Reinhold Popp, Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien der Fachhochschule Salzburg gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext.

   Interessante Fragen

   Was auch immer man von den Vorschlägen halten mag: Sie regen immerhin an zu tiefer Kontemplation und ein Hineinspüren in wichtige Fragen:

   Was ist unser Verhältnis zur Natur und zu Gaia? Was ist Bewusstsein? Was ist eine Seele? Was ist das Verhältnis von Bewusstsein und Körper? In was für einer Welt wollen wir Leben? Ist Technologie wirklich eine Lösung? Sollten wir versuchen, die Evolution zu kontrollieren? Was fühle ich, wenn ich von solchen Ideen höre? Welchen Weg möchte ich gehen: Zurück zur Natur oder weiter und tiefer in eine synthetische Lebenswelt?

Ende Zitat aus: https://www.sein.de/cybernetische-evolution-milliardaer-will-bewusstsein-auf-maschinen-uebertragen/

Mehr Artikel zum Thema

Gentechnik, Roboter & KI: Wohin geht die Reise?

Es gibt inzwischen ja auch schon eine Partei die https://transhumane-partei.de/

 

https://www.zeit.de/wissen/2013-01/forschung-eu-foerderung-gehirn-graphen



Da ist diese Information im Winter mit schneebedecktem Boden winterlicher:

Wolf Bundesweit unbekannter Wolf GW1939m in Osthessen entdeckt.

Es gibt also mehr Wölfe in NordOstHessen.

Prima.

UND

Corona

Krematorien in Tschechien am Limit – Leichentransporte geplant

6. Januar 2021 Millionenstadt in China abgeriegelt

Als letztes Land der EU: Niederlande starten Impfkampagne

USA: Fast 4.000 Tote an einem Tag

Trump Abgewählt

Donald Trump könnte sich vor dem Ende seiner Amtszeit am 20. Januar selbst begnadigen für mögliche Gesetzesbrüche. Was bedeutet es, wenn der US-Präsident Gott spielt? www.zeit.de/index .

Das nennen diese Menschen da in der Zeit Redaktion Wenn der US-Präsident Gott spielt. Also das ist so etwas von ignorant dumm so etwas von blöde diese Beschreibung von Gott. Das zeigt nur zu gut-denen fehlt Selbsterkenntnis und was sagte Martinus damals dazu:

Erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz aufhört, hört auch die Existenz des Üblen des Bösen auf.

Also dieser Zeitzeitschrift Bericht der ist so sagenhaft falsch er dämonisiert Gott das Göttliche. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Identifikation mit gemeinsamen Werten und Zielen hat gerade in der Krise zu einer starken Zunahme an Solidarität geführt Solidarische Gesellschaften kommen besser durch Krisen. Solidarität schlägt Sozialdarwinismus. Sozialdarwinismus – der Erfolg des Stärkeren – in Krisen nicht unbedingt bewährt, sondern viel eher die starke Gemeinschaft auf Grundlage von Solidarität – im Sinne des russischen Naturforschers Pjotr Kropotkin. Bericht dazu lesen unter Corona Corona Pjotr Kropotkin Mit Anarchie gegen Corona. Es besteht durchaus Grund für Optimismus und die Chance, dass unsere Gesellschaft auch nach der Krise ein anderes Verständnis von Gerechtigkeit und der Verteilung von Ressourcen zwischen unterschiedlichen Gruppen haben wird. Seitens der Politik sehen wir bereits erste Anzeichen, sich für eine bessere Entlohnung systemrelevanter Berufe, eine stärkere soziale Absicherung und Sozialpartnerschaften einzusetzen.

Neil Young verkauft großen Teil seiner Songrechte Bob Dylan auch.


Hier dann eine weiterführende Variante

zur Unnötigkeit des Transhumanen

Benebelten Ignoranz Nebel.


Zu dieser Zeit sagte Mahamati wiederum zum Erhabenen: «Lehre mich, Erhabener, Behauptung und Widerlegung, so dass sowohl ich wie andere Bodhisattvas, die von der falschen Anschauung von Behauptung und Widerlegung befreit sind, sogleich die höchste vollkommene Erleuchtung erlangen werden. Wenn sie erleuchtet sind, werden sie sich von Ewigkeitsbehauptungen und von nihilistischen Widerlegungen fernhalten und das erleuchtete Auge nicht widerlegen.» Darauf sprach der Erhabene, der die Fragen von Mahamati verstand, diesen Vers:

«Behauptung und Widerlegung kennt man nicht beim Cittamatra; diejenigen, die Nichtweisen, die nicht verstehen, dass der Geist sich in Körper, Besitz und Aufenthalt befindet, bewegen sich in Behauptung und Widerlegung. » Zu dieser Zeit sagte der Erhabene wiederum dies, um die Bedeutung des Verses zu erhellen: «Es gibt vier Formen der Behauptung in Bezug auf nichtexistierende Dinge, Mahamati. Was sind diese vier? Es sind dies die Behauptung über individuelle Merkmale, die nicht existieren, die Behauptung von Anschauungen, die nicht existieren, die Behauptung von einer Ursache, die nicht existiert und die Behauptung von Objekten, die nicht existieren. Dies sind die vier Behauptungen. Was aber ist mit Widerlegung gemeint? Widerlegung besteht aufgrund einer Untersuchung, die man durch die Behauptung erlangt, die auf falschen Anschauungen beruht. Dies sind die Merkmale von Behauptung und Widerlegung. Was aber sind die Merkmale einer Behauptung, die nicht existiert? Es ist dies das Anhängen an den Merkmalen von Individualität und Allgemeinheit bei den Skandhas, Dhatus und Ayatanas, die nicht existieren; von denen sagt man, sie seien so und nicht anders. Dies sind die Merkmale der Behauptung von individuellen Merkmalen, die nicht existieren. Diese Behauptung und Unterscheidung von Merkmalen, die nicht existieren, entsteht infolge des Anhängens am Eindruck der Vielfalt von falschen Ansichten und Erwägungen seit unendlichen Zeiten. Dies ist das Merkmal der Behauptung von Merkmalen, die nicht existieren. Die Behauptung von philosophischen Anschauungen, die nicht existieren, ist aber die Behauptung einer Persönlichkeitsanschauung von einem Selbst, einem Wesen, einer Seele, einem Lebewesen, einem Ernährer und einem Geist-wesen in den Skandhas, Dhatus und Ayatanas. Dies wird gesagt als Behauptung einer Anschauung, die es nicht gibt [die nicht wahr ist]. Die Behauptung einer Verursachung, die nicht existiert, ara undMahamati, ist wiederum folgende: Es wird ein ursachenloses Entstehen eines ersten Vijñana, das später eine Nichtexistenz erhält, die der Maya gleicht, angenommen; dies ursprünglich so Geartete lässt Augen, Gestalt, Licht und Erinnerung entstehen. Es entsteht, existiert und verschwindet dann wieder.

Dies ist die Behauptung einer Verursachung, die nicht existiert.

Die Behauptung von Objekten, die nicht existieren, ist eine Behauptung, die durch Anhängen an nichtwirkenden Existenzen wie Luftraum, Vergehen und Nirvana entstehen. Diese sind weder existent noch nichtexistent; alle Dinge, Mahamati, entbehren Sein oder Nichtsein wie die Hörner eines Hasen, eines Pferdes und eines Kameles oder ein Haarnetz. Von den Unwissenden, die sich auf Behauptung und Widerlegung stützen, wird diese Unterscheidung gemacht, weil ihr Verstand nicht erfasst hat, dass es nichts gibt außer dem, was der Geist selbst sieht. Anders verhält es sich mit den Edlen. Dies ist das Merkmal der Behauptung und Widerlegung der Unterscheidung von Objekten, die nicht existieren. Deshalb sollte man sich von den Anschauungen über Behauptung und Widerlegung fernhalten. Die Bodhisattvas, die völlig vertraut sind mit dem Wesen von Citta, Manas, Manovijñana, den fünf Dharmas, den Svabhava und der zweifachen Nichtichhaftigkeit, werden zahlreiche Gestalten zum Wohle anderer annehmen, wie auch die Unterscheidungen, deren Sitz die Relativität ist, oder wie der Edelstein der Weisen, der viele Gestalten haben kann. Indem sie zu den Versammlungen aller Buddhaländer gehen, werden sie den Tathagatas zuhören und sich allen Dingen zuwenden, die wie ein Trugbild, ein Traum, eine Illusion, eine Widerspiegelung, eine Mondspiegelung im Wasser sind und die nichts mit Entstehen und Vergehen, Ewigkeit und Vernichtung zu tun haben; sie werden die Dharmalehren hören, die nicht zum Fahrzeug der Bravakas oder Pratyekabuddhas gehören. Dann werden sie hunderttausend Samadhis erlangen. Und wenn sie einige hunderttausend Niyutas von Kotis von Samadhis erlangt haben, werden sie mit diesen Samadhis von Land zu Land gehen. Sie werden die Buddhas verehren, in allen himmlischen Gefilden Wohnung nehmen, das Dreifache Juwel verkünden, Buddhaverkörperungen hervorbringen, und umgeben von Scharen von Bravakas und Bodhisattvas werden sie die Lehre verkünden, die sowohl Sein wie Nichtsein ablehnt durch das Verständnis, dass die objektive Welt nur Geist ist. » Zu dieser Zeit sprach der Erhabene diesen Vers: 136. «Wenn die vom Buddha Geborenen sehen, dass die Welt nichts ist als Geist, dann werden sie einen Verwandlungskörper annehmen, der frei ist von Handlungen und Gestaltungen, jedoch mit Kräften, höheren Geisteskräften und Selbstbeherrschung ausgestattet ist. » Zu dieser Zeit fragte Mahamati erneut den Erhabenen: «Erhabener, belehre mich über die Leerheit, Nichtentstehung, Nichtdualität und das Nichtvorhandensein eines eigenen Wesens bei allen Dingen, damit ich und andere Bodhisattva-Mahasattvas durch Leerheit, Nichtentstehung, Nichtdualität und das Nichtvorhandensein eines eigenen Wesens erleuchtet werden, die Unterscheidung von Sein und Nichtsein aufgeben und schnell die höchste vollkommene Erleuchtung verwirklichen. »

Der Erhabene sprach: «Höre mir jetzt gut zu, Mahamati, und bewahre es gut in deinem Geiste. Ich werde es dir sagen.» Mahamati antwortete: «Gut, Erhabener!» Der Erhabene sagte folgendes: «Leerheit, Leerheit, Mahamati, ist ein Begriff, dessen Eigennatur die Unterscheidung ist. Durch das Anhaften an der Eigennatur der Unterscheidung spricht man von Leerheit, Nichtentstehung, Nichtdualität und dem Nichtvorhandensein des eigenen Wesens. Kurz zusammengefasst gibt es sieben Arten von Leerheit: Die Leerheit der Merkmale, die Leerheit der Eigennatur, die Leerheit des Nichthandelns, die Leerheit des Handelns, die Leerheit aller Dinge, weil sie nicht vorhersagbar sind, die Leerheit des edlen Wissens von der höchsten Realität und die Leerheit der Gegenseitigkeit, welche die siebte ist. Was ist die Leerheit der Merkmale, Mahamati? Es ist dies, dass alle Dinge in Bezug auf Individualität und Allgemeinheit leer sind. Unter Berücksichtigung von Wechselseitigkeit und Anhäufung sind sie nichtexistent, wenn man sie untersucht und unterscheidet, und es gibt kein Entstehen von Merkmalen wie Individualität und Allgemeinheit, und infolge der Nichtexistenz von Selbst, Anderem und Beidem gibt es keine Merkmale. So wird gesagt, dass alle Dinge leer sind von eigenen Merkmalen. Was aber ist mit der Leerheit der eigenen Natur gemeint? Es bedeutet, dass alle Dinge in ihrer Eigennatur nicht entstanden sind: Das ist die Leerheit der eigenen Natur. Deshalb spricht man von der Leerheit ihrer Eigennatur. Was aber ist die Leerheit des Nichthandelns? Es bedeutet, dass in den Skandhas das Nirvana ist und es in ihnen von Anfang an kein Handeln gibt. Daher spricht man von der Leerheit des Nichthandelns. Was aber ist die Leerheit des Handelns? Es bedeutet, dass die Skandhas kein Ich und dessen Eigenheiten besitzen und durch die Verbindung von Verursachung und Handlung existieren. Daher spricht man von der Leerheit des Handelns. Was aber ist die Leerheit der Unvorhersagbarkeit aller Dinge? Es bedeutet, dass aufgrund der Unvorhersagbarkeit des Wesens der Unterscheidung alle Dinge leer in Bezug auf ihre Unvorhersagbarkeit sind. Deshalb spricht man von der Leerheit der Unvorhersagbarkeit. Was aber ist die große Leerheit der höchsten Realität durch das edle Wissen? Es bedeutet, dass das Erlangen der inneren Verwirklichung durch das edle Wissen leer ist von Erinnerungen, die durch alle falschen Anschauungen entstanden sind. Deshalb spricht man von der großen Leerheit der höchsten Realität durch das edle Wissen. Was aber ist die Leerheit der Gegenseitigkeit? Es bedeutet, dass man sagt, etwas sei leer, wenn es hier nicht existiert. Wie wenn in der Halle des Mggärama keine Elefanten, keine Bullen und keine Schafe sind. Ich kann nicht sagen, sie sei leer von Mönchen, sondern nur, sie sei leer von ihnen [den Tieren]. Und wiederum ist diese Halle nicht leer in Bezug auf ihr Wesen als Halle noch die Mönche in Bezug auf ihr Wesen als Mönche. Auch befinden sich nicht irgendwo anders Elefanten, Bullen und Schafe. Dies ist das Merkmal von Individualität und Allgemeinheit aller Dinge, aber [vom Standpunkt] der Gegenseitigkeit existieren [einige Dinge] nicht. Deshalb spricht man von der Leerheit der Gegenseitigkeit. Dies sind die sieben Arten der Leerheit. Die Leerheit der Gegenseitigkeit, Mahamati, ist die geringste und kann von dir ausgelassen werden. Dass Dinge aus sich selbst entstanden sind und nicht dass Dinge nicht entstanden sind, es sei denn, man sähe sie im Zustand des Samadhi: Das ist die Bedeutung davon, dass alle Dinge nicht entstanden sind. Wenn es keine Eigennatur gibt, dann sind alle Dinge nicht entstanden. Infolge der Augenblicklichkeit der Dinge, die ständig und ununterbrochen besteht, und infolge der Veränderung besitzen alle Dinge keine Eigennatur. Daher sagt man, alle Dinge haben keine Eigennatur. Was wiederum ist die Nicht-Zweiheit? Es bedeutet, dass Schatten und Licht, lang und kurz, schwarz und weiß aus der Dualität entstanden sind und nicht voneinander getrennt. So wie Samsara und Nirvana sind alle Dinge nichtdual. Es gibt dort kein Nirvana, wo nicht auch Samsara ist. Es gibt kein Samsara, wo kein Nirvana ist infolge des Vorhandenseins der Ursache der Mannigfaltigkeit.

Daher sagt man, dass alle Dinge wie Samsara und

Parinirvana nichtdual sind.

Deshalb, Mahamati, sollst du dich üben in Leerheit, Nichtentstehung, Nichtdualität und der Nichteigennatur. » Dann rezitierte der Erhabene zu dieser Zeit diese Verse:

137. «Ich lehre immer die Leerheit, die Ewigkeitsdenken und Nihilismus übersteigt. Samsara ist wie ein Traum und eine Illusion, und das Karma verschwindet nicht.

138. Der Luftraum, das Nirvana und das zweifache Aufgeben – so unterscheiden die Törichten die Dinge, die keine Wirkung hervorbringen; die Edlen aber stehen über Nichtsein und Sein. » Zu dieser Zeit sagte der Erhabene wiederum zu Mahamati: «Diese [Lehre von] Leerheit, Nichtentstehen, Nichtzweiheit und Nichteigennatur ist niedergelegt in allen Sütras aller Buddhas, und sie offenbart sich in jedem Sütra. Diese Leerheit, dieses Nichtentstandensein, Nichtdualität und Nichteigennatur sind in allen Sütras aller Buddhas, wo sie in jedem Sütra unterschieden werden. Denn diese Sütras, die Lehren für alle Wesen sind und den Sinn übersteigen, sind nicht der Zustand der Wahrheit. Es ist wie bei einer Täuschung, die eine Gazelle mit einer vorgetäuschten Quelle anlockt, obwohl es keine Quelle gibt. So verhält es sich mit den Dingen, deren Lehren sich in allen Sütras befinden, den Lebewesen dienen sie zur Freude der eigenen Unterscheidung;

sie sind nicht der Zustand der Wahrheit des edlen Wissens.

Deshalb, Mahamati, sollst du dem Sinn folgen und nicht der wörtlichen Lehre verhaftet sein. »

 

 

 Sollst du dem Sinn folgen und nicht der wörtlichen Lehre verhaftet sein

あなたは意味に従い、文字通りの教えに執着するべきではありません

您應該遵循的意思,而不是字面上的教義


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Da gibt es auch noch den "Iron Mountain" Bericht

還有鐵山報告

アイアンマウンテンレポートもあります

In den Medien, Netz, Zeitungen, TV, da gibt es sehr viele miserable Nachrichten in Bezug zur konventionellen Landwirtschaft und der Weitervergiftung der Natur inklusive der Zerstörung von Nahrungsmittel. Etwa 50 Tonnen Wildsamen von Pflanzen und Blumen Kräuter und so weiter fehlen seit einigen Jahrzehnten auf den deutschen Feldern. Deswegen auch, fehlen immer mehr Vögel in der Bundesrepublik, Europa und den USA. Deutschland vermaist weil immer mehr Blödheitsblökkultur der konventionellen Landwirte zum sehen ist mit seinen Monotongedanken und Phantasien der monotonen also Eintondenkern und Fantasierern in der konventionellen GeldGeil Blödheitslandwirtschaft. 90% der Landwirtschaftsfläche in der BRD ist verhunzt mit abgetötetem Erdboden auf dem dann die Roboterpflanzen stehen unter Roboter Drogen den synthetischen Mineralien den Vergiftern der Erde. Das was ich da auf den deutschen Feldern der konventionell verblödeten Wissenschaften und Institutionen inklusive der Landwirtschaftsministerien sehe ist erbärmliche Lügenkust wovon Jesus mal sagte „Die Lüge das ist der Satan“ also angefangen im Watikahnschiff bis hin zur Politik ist die Lüge der Sieger bis jetzt. Denn die konventionelle Landwirtschaft ist die Lüge. Weil sie Leben tötet.

Auch die GenSchere gehört in die Lügen Bereiche der Ignoranz und wird gut vermarktet denn Klare Regeln für Gen-Scheren Agrarkonzerne und Politiker wollen das EU-Gentechnikrecht aufweichen:

Pflanzen, die mit neuen Gentech-Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, sollen ohne Sicherheitsprüfung und ungekennzeichnet verkauft werden dürfen. Der deutsche Saatgutkonzern KWS arbeitet bereits an einem solchen Crispr-Weizen. Doch es gibt Protest: Ein Teil dieser Schrot&Korn-Auflage enthält Postkarten des Vereins Testbiotech, mit denen Sie EU-Kom­missionspräsidentin von der Leyen und Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner auffordern können, der neuen Gentechnik Grenzen zu setzen. Denn Gen-Scheren wie Crispr schneiden nicht so präzise, wie ihre Befürworter behaupten. Studien haben gezeigt, dass sie zu unerwünschten, womöglich gefährlichen Änderungen im Erbgut führen können. //

Deutschland vermaist:

Mais wird bei deutschen Landwirten immer beliebter. Heute bauen sie rund 80 Prozent mehr an als zur Jahrtausendwende. 2020 wuchs Mais auf 2,7 Millionen Hektar, hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Das ist fast ein Viertel der gesamten Ackerfläche. Besonders viele Felder gibt es in Regionen, in denen viele Tiere gehalten werden. Denn fast zwei Drittel der Pflanzen werden verfüttert. Das übrige Drittel vergärt in Biogasanlagen zu Energie. Doch Mais macht der Umwelt Probleme: Er braucht viel Stickstoff, die Felder werden deshalb oft überdüngt. Weil er erst spät im Mai sprießt, spritzen Bauern Herbizide, um den Acker vorn Unkraut frei zu halten. Zudem ist der Boden, bis die Pflanzen zu wachsen beginnen, ungeschützt. Wind und Wasser können ihn so leicht abtragen. Schlechte Noten für Klöckner: Ein C02-Kennzeichen für Lebensmittel, ein verpflichtendes Tierschutzlabel und die Subventionierung von Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten: Das sind Kernforderungen eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE), der das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung berät. Das Papier stellt Ministerin Julia Klöckner ein denkbar schlechtes Zeugnis aus. Deutsch­land sei bei nachhaltiger Ernährung ein Nachzügler im europäischen Vergleich. Die WBAE empfiehlt eine umgehende und „umfassende Transformation des Ernährungssystems", unter anderem durch eine zielgerichtete Weiterentwicklung des Öko-Landbaus. Verbraucherschutz-Organisationen und Bio-Verbände unter­stützen die Empfehlung des WBAE. Die Zeitungen und Berichte sind voll mit dem sehr labilen Entscheidungen der Ministerin Klöckner. Bei ihr ist alles Äußerlich, gute Kleidung gutes Make Up, Stöckelschuhe sogar, Frisur immer steril steif gewippt und geföhnt typisches Menschen Produkt des Erfolges egal wie und mit was. Das ist die Politik bis heute ob Männlein oder Fräulein. Die wenigsten sind als Menschen dort fast alle als Geschlecht also Mann oder Frau. Der Unterschied vom Geschlecht zum Menschen ist gigantisch.

Alexis Korner würde singen: My woman she’s so evil, evil all the time,……!

Die Unzufriedenheit mit der deutschen Verbandelung von Industrie und Politik ist gigantisch.

Die Menschen die von sich behaupten Politiker zu sein, sind fast ausnahmslos wegen der Position dort. Der Freiheitsliberalismuuuusmuuus stinkt für alle die Steuern zahlen müssen.

Deswegen muss auch das Geld verschwinden.

Das wäre eine monströse gigantische Befreiung von mehr und mehr Zerstörung und Totalverblödung.

Politiker werden zum Abschaum der GeldGier.

Auch die Demokratie muss unter die Gigalupe der Betrachtung welche Ziele die Demokratie wirklich hat.

Damals in Griechenland bei der Entstehung da ging es darum den Besitzenden ein wenig Mitspracherechte abzuverlangen und wählen zu dürfen was ja auch damals bloß den Auserwählten zugestanden wurde. Aber die Menschen damals die das ausgedacht hatten die Besitzer, das waren ja äußerst raffinierte Menschen die trugen noch Waffen Schwerter Speere und Bögen, die ermordeten sich so wie das Waffentragen heute in den USA. Die Menschen damals hatten ja versteckte Ziele um ihr Eigentum weiterhin zu behalten und auch auszuweiten. Das kannst du von RaubTierMenschen von damals auch nicht verlangen das sie Nobel und Liebend reagieren und nicht täuschend und tricksend so wie es im Raubtierreich bis heute vorherrscht. Das Resultat haben wir heute in diesen sogenannten modernen Gesellschaften. Dort wird um Weltmacht Vorherrschaft gekämpft in Industrie und Produktvermarktungen also ein Wettkampf um Vorherrschaften egal in welchen Bereichen.

So dumm sind die Menschen und deren Führer bis heute noch geblieben.

 Also sie haben keine innere Fähigkeit dem Lebendigen gegenüber liebevoll zu sein und nicht immer die Besten sein zu wollen und zu müssen weil sie ihren Geldgeilwohlstand daran festgenagelt haben sich sozusagen selber gekreuzigt haben. Und die Politik in ihren Ministerien ist tief darin verhüllt und verwickelt um Positionen zu halten und zu bekommen. Die Basis die Bevölkerung wählt also und soll im Glauben bleiben das dieser Kandidat und Kandidatin dann ein wunderbares menschliches Ziel erreicht mit wohlwollenden Entscheidungen für die Wähler die Natur die Erde die Lebewesen. Aber, da, wo sie hinwollen ist es seit Anbeginn der geschichtlichen Abläufe der Traditionen so dermaßen vergiftet und verhärtet und versifft bis heute, das wenn dieser sage ich mal noble Kandidat oder Kandidatin, dann, wenn die Position erreicht ist, schon längst alle Noblen Ziele abgegeben wurden um Positionen zu bekommen und übrig bleibt ein Roboter Produkt genannt Politiker das erbärmliche Magersuppen Geistig und Äußerlich bring die alles Leben bloß weiterhin unterernährt.

Die Erde in meiner Umgebung stinkt inzwischen schon weil die Mikrolebewesen abgetötet wurden und keine Würmer Insekten oder andere Lebewesen dort in der Erde mehr leben können.Die MonsantoGifte werden nicht mehr abgebaut und bleiben als GiftGestank in der Erde. Früher als Kind vor 60-65 Jahren da pflügte ich mit meinem Schulfreund Johannes Bellwied in Heiligenhaus die Felder seines Väters und wir eggten und säten und mähten und ernteten und fuhren das Getreide mit dem Getreidewagen und Pferden in die Scheunen. Und auf den Feldern wenn wir pflügten da waren Scharen von Möwen von der Ruhr und Baldeneysee und Raben und Tauben waren da in Scharen vorhanden hinter dem Pflug.Heute,in dieser Region hier NordHessen Bad Zwesten, kein einziger Wurme kein einziger Vogel alles Tot selbst die Mikrolebewesen. Das ist das Produkt an den Früchten werdet ihr sie erkennen, Vergiftung aber viel Geld für die Verbände der Vergiftungen und der Firmen der Agrarfirmenwahnsinnigen. Hier ist mal ein Briefausschnitt, den ich vom Bürgermeister dieser Ortschaft bekam nachdem ich bemängelte das die Hecken von Jahr zu Jahr immer mehr beschnitten werden und einige schon ganz zerschnitten sind das Lebewesen dort kein Schutz mehr finden:

Zitat Anfang: „Ich freu mich auch, dass wir einen Ökolandwirt haben, der sehr nachhaltig wirtschaftet

Bin aber froh, dass nicht alle Betriebe nach Bio-Standard umgestellt haben.

Eine Reihe von Biobetrieben verwenden bienenvergiftendes Spinosad .Viele versprühen mehrere Male im Jahr Kupfersalze, eine Diskussion in der EU über ein Verbot ist gerade anhängig. Bei nicht wenigen Bio-Betrieben werden Felder mit lebenden Bakterien eingenebelt und Pflanzen mit Chrysantemextraten behandelt, die Nervenschäden und Asthma verursachen.

Seit über 20 Jahren läuft ein freiwilliges Beratungsprojekt mit allen Landwirten. Wir kontrollieren mit einem externen Dienstleister nahezu jedes Feld auf Überdünung usw. Bei Überschreitungen gibt es Strafen. Bei bestimmten Vorgaben zur nachhaltigen Landwirtschaft gibt es eine Entschädigung für z.B. Etragsausfall.

Die Landwirte arbeiten so gut, dass es kaum noch zu Verstößen kommt.

Daher bin ich sehr froh, über die hier vorherrschende Praxis, die wir ohne Zwang erreicht haben.“

Zitat Ende

Also diese denkerische Verkommenheit diese Politiker erbärmlichen Geistschwundverzerrungskandidaten, er ist also froh das es bloß einen einzigen Biolandwirt, nämlich der bekannte Häusling der Europaabgeordnete der Grünen im Europaparlament, das ist der einzige in Bad Zwesten alle anderen sind weiterhin konventionelle Vergifter und traumtänzelnde Staatskneteempfänger also Hartz Vier Empfänger. Das findet der gut, und dann erwähnt er noch das eben Kupfers angewendet wird, und damit soll dann die gesamte konventionelle Landwirtschaft weiter so machen sollen, mit ihren Blumenstreifen die sie bloß ab und an ansäen und als Alibistreifen gelten was dann gut sein soll ist aber alles Augenwischerei, Sauladen Stinkerei der Blöden und Dummen. Das ist Politik. Wählt mich egal wer und was ihr seid, ich werde dann eure konventionelle Landwirtschaft weiterhin unterstützen, aber wählt mich, wählt mich wählt mich egal wer ihr seid was ihr macht Vergiftung oder Verschandlung aber wählt mich. Und so ist die deutsche Situation die globale Situation der politischen Menschenverblöder. Und die Frau Klöckner sie ist typisch für Selbstverblödung und der Versuch das auf die Massen zu übertragen.

Zitat Anfang :

 Julia Klöckner gegen den Rest der Welt. Euer Job ist zu anstrengend? Ihr fallt abends schlagkaputt auf die Couch und nicht mal für die Erledigung der Buntwäsche bleibt genug Energie? Das muss nicht sein! Für einen gut dotierten Sesselpupserjob im Landwirtschaftsministerium müsst Ihr Euch einfach nur das Rückgrat rausoperieren lassen und dann in Interviews rüde die Interessen der Agrarlobby gegen Menschen, Tiere und Planeten verteidigen. Na, wie klingt das? Ihr könnt das nicht? Schlechtes Ge-was? Oje, so wird das aber nichts mit der eigenen Doppelhaushälfte, reißt Euch doch mal zusammen! Nehmt Euch lieber mal ein Beispiel an unserer Agrarministerin, Frau Julia Klöckner. Ihr Studium mit den Schwerpunkten Agrarpolitik, Sozialethik, Wirtschafts-, und Bioethik hält sie ja auch nicht davon ab, systematische Tierquälerei und massive Umweltzerstörungen zu Gunsten von Tierhaltern durchzuwinken. Und jetzt wollt Ihr nicht, weil Tiere Schmerzen spüren? Mit einer derartig gefühlsduseligen Einstellung kommt Ihr nie ins Landwirtschaftsministerium. Zugegeben, man braucht mehr für den Job als nur erbarmungslose Gleichgültigkeit. Ein Herz aus Eis allein reicht nicht, man muss auch rhetorisch was draufhaben. Wenn zum Beispiel ein Journalist der taz Euch fragt, ob man tierische Lebensmittel angesichts der desaströsen Auswirkungen auf den Planeten nicht anstatt der derzeitigen 7 Prozent mit dem Regelsteuersatz von 19 Prozent besteuern sollte, dann solltet Ihr am besten ablenken. Zum Beispiel könntet Ihr spontan in den Himmel zeigen und „WAS IST DAS?“ schreien, in der Hoffnung, die Frage sei danach vergessen. Oder Ihr antwortet einfach irgendeinen substanzlosen Wortbrei, der praktisch gar nichts aussagt, zum Beispiel:

 

   „Die Bundesregierung denkt nicht über Steuererhöhungen nach. Das haben wir den Bürgern versprochen. Zum anderen sollte Fleisch auch nicht etwas nur für Besserverdiener sein.“ Ach, das hat die Regierung den Bürgern versprochen? Wusste gar nicht, dass das neuerdings ein Kriterium ist. Aber der zweite Teil ist noch viel absurder: Fleisch soll nicht nur etwas für Besserverdiener sein. Ob Frau Klöckner mit der Frage kognitiv hoffnungslos überfordert war oder einfach schamlos gelogen hat, werden wir wohl nie genau wissen. So oder so, der Satz ist eine dreiste Verzerrung der Realität: Ein Besserverdiener ist eine Person, die überdurchschnittlich viel Geld verdient. Bedeutet im Jahr 2017 in Deutschland: Mehr als 58.152 Euro im Jahr oder 4.846 Euro im Monat, was je nach Steuerklasse ungefähr 2.900 Euro netto bedeutet.

 

Frau Klöckner vertritt hier also die Meinung, dass man mit 2.900 Euro netto im Monat kein Fleisch mehr kaufen kann, wenn dieses mit 19 Prozent anstatt mit 7 Prozent besteuert wird. Um sich die Absurdität richtig klar zu machen: Ein mit 19 Prozent besteuertes Steak kostete beim bisherigen Preis von 14 Euro nun 15,50 Euro. Ein Burger von McDonalds läge dann bei 1,11 Euro anstatt 1 Euro. Oder ganz konkret: Die DGE rät mit ihrer eher konservativen Ausrichtung dazu, dass Erwachsene pro Monat nicht mehr als 2,6 Kilogramm Fleisch essen sollten. Selbst wenn jemand für diese Menge Konsum das teuerste Fleisch, Rinderfilet, kauft, kostet das im Monat derzeitig 103,66 Euro. Mit 19 Prozent Umsatzsteuer kostete es 115,29 Euro, also 11,63 Euro mehr. Selbst in dieser unrealistischen Worst-Case-Rechnung entspricht das nicht mal einem halben Prozent der besagten 2.900 Euro netto – und das ist eben ein Worst-Case-Szenario, der Normalbürger, der eben nicht nur Rinderfilet isst, dürfte mit deutlich weniger Mehrkosten konfrontiert werden.

 

Ganz generell ist Fleisch in Deutschland jetzt schon extrem billig. Wenn man ausrechnet, wie viel Schinken man in unterschiedlichen Ländern für das dortige Durchschnittsgehalt kaufen kann, haben nur noch die USA, Norwegen und Irland einen höheren Wert als Deutschland. Selbst bei Mindestlohn muss man hierzulande für den Erwerb von einem Kilo Schweinefleisch nur eine Stunde und 12 Minuten lang arbeiten, für ein Kilo Rindfleisch 2 Stunden und 12 Minuten und für ein Kilo Hühnerfleisch 36 Minuten.

 

Aber nicht nur in diese Richtung ist Frau Klöckners Aussage höchst zweifelhaft, auch umgekehrt muss man sich fragen, ob das nicht sogar für Politikersprech so übersimplifiziert ist, dass selbst spontane Interviews in der Ausnüchterungszelle differenziertere Antworten ergeben hätten. Wenn Fleisch für 19 Prozent nicht geht, weil es dann nur Besserverdienende kaufen können, was bedeutet das für all die anderen Produkte, die mit 19 Prozent besteuert werden? Das sind dann übrigens so extraordinäre Dinge wie Mineralwasser, Apfelsaft, Medikamente, Klopapier, Monatshygieneprodukten, Verhütungsmittel und Babynahrung. Ist Frau Klöckner im Umkehrschluss also der Meinung, Tampons und Kondome sollten sich nur Besserverdiener leisten?

Zitat Ende aus Der Graslutscher.

Und Alexis’ Korner sang wieder: my woman she‘s so evil, evil all the time….

Und dann verschwanden die Vögel, die Grünlinge, die Gelblinge die Rosalinge die Schwarzlinge die Pinklinge die Goldlinge und die Silberlinge die siegten mal wieder.

Berlinen Blaumeisen in Deutschland geht es nicht sonderlich gut. Seit Frühjahr 2020 wurden in Deutschland auffallend viele der Singvögel beobachtet, die krank wirkten: Sie sitzen apathisch und aufgeplustert auf dem Boden und unternehmen keine Fluchtversuche bei sich nähernden Menschen. Sie wirken so, als hätten sie Atemprobleme, Teile des Kopfgefieders sind ausgefallen, die Augen scheinen verklebt. Die Meisen nehmen kein Futter mehr auf oder können nicht mehr schlucken.

Es handelt sich hierbei um die Symptome einer Krankheit, einer Art Lungenentzündung, für die das Bakterium Suttonella ornithocola verantwortlich ist, wie Untersuchungen ergeben haben. Für Menschen und Haustiere ist der Erreger ungefährlich.Die Epidemie sorgte für Tausende toter Vögel. Die Frage ist, ob noch ein Effekt spürbar ist oder die Tiere die Krankheit gut überstanden haben. Im Vorjahr beteiligten sich nach Angaben des Nabu rund 3700 Berliner an der Aktion, sie zählten mehr als 80.000 Vögel. Bundesweit waren es mehr als 143.000 Teilnehmer. „Nur weil so viele Leute mitmachen, können die Datenreihen Anhaltspunkte zu Bestandsentwicklungen liefern“, erklärte Artenschutzreferent Ansgar Poloczek vom Nabu Berlin.

Und eines noch zur Blaumeise: Es liegt nahe, dass die Krankheit besonders dort übertragen wird, wo viele Vögel aufeinandertreffen, worauf der übliche Fundort in der Nähe von Vogelfütterungen hinweist. Der Nabu rät dazu, bei Beobachtungen von mehr als einem kranken Vogel an Fütterungen, eben diese Fütterung und die Bereitstellung von Tränken sofort einzustellen – sozusagen als Social Distancing für Vögel. (mit dpa)Ende Zitat.

Schwäche einer extrem polarisierten Gesellschaft.

Indem Trump das Wahlresultat nicht akzeptiert, von Betrug spricht und seine Anhänger gefährlich aufwiegelt, bestätigt er seine aggressivsten und fundamentalistischsten Gegner. Er kann, narzisstisch entrückt, seine Niederlage nicht akzeptieren und damit auch nicht den demokratischen Wettbewerb. eine Gefahr für die Demokratie. Und immer mehr Sinnbild der von Hans Magnus Enzensberger so gefürchteten „Bewusstseins-Industrie“ Demokratiefeinde von Moskau über Teheran bis Peking erfolgreich als bessere Alternative inszenieren können, weil Werte wie Freiheit, Menschenrechte und Rechtsstaat nur noch halbherzig verteidigt werden, wenn sozialistische Wiedergänger die Herzen erobern können, weil der Kapitalismus nur noch als Wohlstandsvermehrung für immer weniger Privilegierte erscheint, und wenn die Willkür übermächtiger Tech-Plattformen gestärkt wird, weil Politiker die digitale Welt nicht mehr verstehen, dann hat der Westen allein aus eigener Schuld /Fehler nicht Schuld, der Begriff der Kriminalgeschichte des Christentums: Schuld, versagt, dann haben Trump und seine Jünger am Mittwoch symbolisch den Anfang vom Ende der Demokratie als globales Erfolgsmodell eingeleitet. Trump US-Exzeptionalismus Der Irrglauben von der eigenen Einzigartigkeit,na und, Einzigartigkeit ist doch NormalNatürlich denn jeder Mensch jedes Lebewesen ist ein Original, es geht um Entwicklung und nicht Verwicklung. Trump ist entwicklungsmäßig einfach noch Dumpf. Ein Original ist jeder Mensch also Einzigartig.

„Der Fleischverbrauch steigt weltweit an und verschärft damit die Klimakrise.“

Rund 325 Millionen Tonnen wurden 2019 weltweit konsumiert – das ist fast doppelt so viel wie noch vor 30 Jahren. Hintergrund ist das weltweite Bevölkerungswachstum, vor allem aber der steigende Wohlstand in etlichen Ländern, durch den sich mehr Menschen Fleisch leisten können.

Treiber seien dabei vor allem die Schwellenländer in Asien, aber auch in Afrika, wo der durchschnittliche Fleischkonsum derzeit bei und 17 Kilogramm pro Kopf liegt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es 59,5 Kilogramm, in den USA und Australien sogar über 100 Kilogramm.

 

Die stark steigende Nachfrage hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft. „Die notwendige Futtermittelproduktion nimmt Platz weg für andere Anbauflächen und nicht zuletzt für den Regenwald“, beklagt Unmüßig, derzufolge schon zwei Drittel des weltweiten Maisanbaus für Tiere bestimmt sind. Und bei Soja liege dieser Anteil noch mal deutlich höher. „Wir opfern derzeit die artenreichsten Gebiete dieser Erde für unseren Hunger auf Fleisch.“

Und Deutschland spielt dabei eine wichtige Rolle. Immerhin ist die Bundesrepublik der größte Fleischproduzent in Europa mit entsprechend hohen Exportmengen. „Diese Abhängigkeit vom Weltmarkt schadet der Umwelt, den Tieren und den bäuerlichen Betrieben“, sagt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt.

Denn Corona ist eine solche Pandemie der Fleischfresser.

Die energische Trump-Gegnerin Rapinoe, seit Jahren Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung, ordnete die gewaltsamen Vorfälle explizit anders ein als der zukünftige Präsident Joe Biden.

„Das ist Amerika. Machen Sie sich nichts vor. Ich denke, wir haben sehr wohl unser wahres Gesicht gezeigt“, sagte sie über die „beängstigende“ Lage in den Vereinigten Staaten.

Die energische Trump-Gegnerin Rapinoe, seit Jahren Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung, ordnete die gewaltsamen Vorfälle explizit anders ein als der zukünftige Präsident Joe Biden. „Das ist Amerika. Machen Sie sich nichts vor. Ich denke, wir haben sehr wohl unser wahres Gesicht gezeigt“, sagte sie über die „beängstigende“ Lage in den Vereinigten Staaten. Zitat Ende.


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 Heute ist der 24.1.2020.

Es ist weiterhin diese Corona What the Fuck Corona Pandemie.

Globale Angst schwingt über die Erde.

Schwaden von schwerfälliger Angstenergie ziehen über diese heutige Winterlandschaft.

Denn heute hat es wieder Schnee hier in Bad Zwesten gegeben.

Eine dichte energetische Angst Schicht liegt über dieser Landschaft. Sie macht die Bewegung schwerfälliger. Sie blockiert Bewegungen. Diese Angst Entscheidungen in Politik und deren folgen machen sich nun energetisch stark bemerkbar. Wenn man sich überlegt alleine in der BRD 84 Millionen Menschen die blockiert werden energetisch und dann noch die dazugehörigen Phantasien dieser Menschen diese Angst Ausdunstungen und unbefreiten energetischen Abläufe das verstimmt und bestimmt diese energetische Landschaft die uns Menschen nun umgibt. Es gibt keinen öffentlichen politischen gesellschaftlichen Themen Park der sich mit dem Sterben und dem Tod beschäftigt. Das muss geklärt werden. Das Thema was ist Tod was ist das sterben wie geht Tod wie geht sterben muss eine öffentliche Diskussion werden. Bearbeitet verarbeitet werdender Freiheit wegen.

Ich habe auf meinen Reisen schon einige starke versiffte energetische Landschaften und Länder erlebt. Da war energetisch aber auch alles auf Zerstörung ausgelegt. Da sollte Veränderung passieren. Als zum Beispiel Jugoslawien zerstört werden sollte da wurden per Luftweg energetische Wolken über das Land gesendet die es an Zerstörungsenergie nur so in sich hatten. Ich kam damals aus Griechenland und hatte dort Monate gelebt auf Paros. Als ich mit meinem weißen VW Bus über die Grenze rein nach Jugoslawien fuhr direkt kurz hinter der Grenze kam mir eine gigantische energetische Woge, Wolke, ein Energie Feld entgegen, das mich fast unbewusst gemacht hätte und mich sehr stark physisch mental angriff und ich fast unbewusst wurde und dabei es gerade noch schaffte mein Auto nicht in den Straßengraben zu fahren. So stark war die energetische Umgebung der Zerstörung damals in Jugoslawien das dann auch später zerfiel und zerstört wurde.

Die kriminelle Energie war sehr sehr stark

Heute in dieser Corona what the fuck Corona Pandemie Zeit baut sich immer mehr eine blockierenden sehr stark lethargische Energie in Deutschland auf. Sie verhindert frei physische Bewegung und hat eine starke Einwirkung auf mein Spazierverhalten. An manchen Tagen komme ich leicht übertrieben formuliert kaum richtig vorwärts. Es ist alle vom Bewegungsablauf blockiert und erschwert worden. Deutschland ist in eine Welle der Blockierung eingehüllt. Kein gutes Lebensgefühl kein gutes Lebensgefühl kein gutes Lebensgefühl.

Corona what the fuck Corona und Wuhan what the fuck Wuhan ihr FleischFresser und Allesfresser.

Denn Corona ist eine Fleischfresser Pandemie.

Hört auf zu Töten. Ihr werdet nämlich dann selber getötet das ist kausale Richtigkeit. Hört auf mit dem töten von Lebewesen und Pflanzen hört auf damit .Jagd diese Vollidioten in Politik und Wirtschaft und Banken und Universitäten nach Wuhan nach Wuhan nach Wuhan oder sonst wohin. Hört auf mit dem töten von Lebendigkeit und Bewegung von Lebewesen aller Gattungen und Formen und Vielfalt. Hört auf damit.

Hier ist etwas was Martinus zum töten und dem töten von Mikrolebewesen und dergleichen zu sagen hat.

Zitat Anfang aus:  www.martinus.dk 

Weiter mit : Mikrowesen Makrowesen Martinus.dk

Die ewige Analyse K des Weltbildes

Obwohl das Universum aus Myriaden von Lebewesen oder Lebensformen besteht, weiß das eingeweihte Wesen, dass keines dieser Wesen und auch keines der Lebewesen der genannten drei Kosmen der ewige Vater oder die Gottheit sein kann. Ob sie als Erlöser, Christuswesen, Buddhas oder andere große Weise der Menschheit hervortreten oder ob sie Lebensformen darstellen, die wir Planeten, Sonnen und Milchstraßen nennen, keine dieser Lebensformen kann der eine wahre Gott sein. Jede von ihnen ist als ein Sohn der Gottheit anzusehen. Für das eingeweihte Wesen ist es keine Frage, ob die Gottheit ein raum- oder zeitdimensionales Wesen ist, ob Gott ein Größenbegriff ist. Gott ist Geist und muss als Geist und nicht als eine Form oder eine Gestalt, nicht als eine Materienkombination, sondern vielmehr als ein durch den Materie-, Energie- oder Bewegungsozean offenbartes Gedanken und Willen führendes Weltenich erlebt werden. Das eingeweihte Wesen sieht, dass die Existenz der Gottheit nur durch dasselbe Prinzip möglich ist, dass es selbst mit seinem Organismus darstellt. Genauso wie es selbst ein Ich in einem Organismus ist, der, eine Wohnstätte oder ein Gerät für sein Ich, auch eine Wohnstätte, ein Universum für Myriaden von Mikrowesen ist, ist die Gottheit auch ein Lebewesen, ein Ich in einem Organismus, der wieder Wohnstätte für Mikrowesen ist. Dieser Organismus ist das Weltall, und die Mikrowesen sind die in diesem Weltall existierenden Lebewesen. Dadurch wird ein jedes Lebewesen also ein Mikrowesen im Organismus der Gottheit. Die Lebensäußerung und Entfaltung dieser Mikrowesen sind also eine organische Funktion in diesem Organismus, und sie sind mitbestimmend für die Schaffung des Wohlbehagens in diesem. Sie bauen dieses Wohlbehagen mit auf, sie brechen es ab, je nachdem ob ihre Lebensentfaltung Liebe oder Hass ist. Dass damit die Liebe die Hauptbedingung für ein wirklich glückliches Wohlergehen, einen absoluten Frieden in Harmonie im Dasein ist, dürfte hiernach verständlich sein. Aber das eingeweihte Wesen schaut weiter und sieht, dass es kein größtes und kein kleinstes Wesen in diesem ganzen Panorama lebender Wesen gibt. Es sieht, dass sein eigener Organismus Myriaden von Mikrowesen verschiedenster Art enthält. Es sieht, dass die Organismen seiner Mitwesen ebenfalls Universum oder Wohnstätte für Mikrowesen sind. Es sieht, dass die Mikrowesen innerhalb seines Organismus auch Organismen haben, die wiederum Wohnstätte für noch kleinere Mikrowesen sind und in dieser Art weiter bis hinab ins Unendliche im Mikrokosmos. Es gibt somit kein kleinstes Wesen, obgleich es natürlich für die physischen Sinne eine Grenze gibt, jenseits derer man nicht sehen kann. Aber das liegt nicht daran, dass nichts weiter zu sehen ist, sondern vielmehr daran, dass die Gegebenheiten, die hier vorkommen, solcher Natur sind, dass sie die genannten Sinne nicht zum Reagieren bringen können. Aber genau dasselbe macht sich geltend, wenn das Wesen hinauf in den Makrokosmos sieht. Genauso wie sich Mikrowesen innerhalb von Mikrowesen in seinem eigenen Organismus nach unten ins Unendliche zeigten, sieht es nun auch, dass es selbst mit allen andern Wesen im Zwischenkosmos nicht das Äußerste ist, was es im Weltall gibt, sondern dass vielmehr gewaltige Funktionen oder Energieauslösungen in Form der "Naturkräfte" in der Umwelt vorkommen. Das eingeweihte Wesen sieht, dass diese Energieauslösungen oder Naturkräfte Organfunktionen in einem größeren Organismus sind, in einem Organismus, in dem wir also Mikrowesen sind. Dieser erste große Organismus um uns herum ist der Erdball. Der Erdball zusammen mit den übrigen Planeten und Planetoiden sind wieder Mikrowesen im Sonnensystem, das wieder eine Mikrolebensform in einem noch größeren Organismus ist, dem Milchstraßensystem oder einer Galaxie, und in dieser Art fortsetzend aufwärts in den unendlichen Makrokosmos. Auf diese Weise befinden sich die Lebewesen innerhalb von Lebewesen, und niemand kann zu einem innersten oder äußersten Wesen kommen, wie es natürlich auch hier kein größtes oder kleinstes Wesen gibt. Selbst das Weltall, das wir kennen, mit seinem unermesslichen Raum, mit seinen Planeten, Sonnen und Galaxien, verschwindet vor dem kosmischen Klarsehen des eingeweihten Wesens wie ein Mikroorganismus in einem wieder größeren System, einem noch größeren Organismus und so fort. Was nützt es, dass die Wesen mit Teleskopen Tausende von Lichtjahren in das für sie sichtbare Weltall oder mit Mikroskopen hinab in die für sie sichtbaren kleinsten Partikelchen sehen können? Sie kommen auf diesem Wege dem absoluten Weltbild nicht einen einzigen Schritt näher. Hier hört nämlich alle zeit- und raumdimensionale Wahrnehmung auf. Hier werden daher auch alle existierenden Zahlenergebnisse ungültig. Das absolute Weltbild ist kein Größenproblem, es ist kein Volumen- oder Konsistenzbegriff. Es ist keine Angelegenheit des festen, flüssigen oder gasförmigen Zustands der materiellen Dinge. Das Weltbild ist reiner Geist und kann daher nur durch den Eingeweihten oder denjenigen wahrgenommen werden, der in Geist wahrnehmen kann. In Geist wahrnehmen bedeutet, das wirklich Lebende hinter den äußerlich toten Energieformen, Bewegungsarten oder erschaffenen Erscheinungen wahrzunehmen. In Geist wahrzunehmen, steht somit im Gegensatz zu dem gewöhnlichen wissenschaftlichen Wahrnehmen, das in Wirklichkeit nur ein Wahrnehmen in Zahlenbegriffen, Größen, Konsistenz und Volumen usw. ist und das überhaupt keinen Ausdruck für Leben geben kann. Die höchste Ursache der Bewegungen oder des Lebens kann bei Letzterem nur als "Zufall" aufgefasst werden, also als ein völlig toter Urheber. In Geist wahrzunehmen gibt dagegen Erleben von Geist, d.h. von Leben. Das eingeweihte Wesen sieht daher überall Leben und sieht natürlich auch die erste Ursache des Lebens als ein lebendes göttliches Etwas, das denken, erleben und Willen führen oder schöpferisch tätig sein kann. Daher sieht der Eingeweihte auch die Gottheit als ein strahlendes "Etwas" oder Ich hinter der Struktur des ganzen Weltalls mit seinen Organismen innerhalb von Organismen oder Wesen innerhalb von Wesen, ganz unabhängig von äußeren materiellen Zahlenergebnissen oder Energiekombinationen. Daher wird das Schauen des Eingeweihten auf das Weltbild zu einem Weltbild aus Geist, und damit ein Weltbild aus Bewusstsein, Gedanke und Wille, was wieder dasselbe ist wie das Erschauen "eines Lebewesens". Da der Organismus dieses Wesens in sich alle existierenden Wesen enthält und alles umfasst, was überhaupt existiert – da alle Einzelheiten hier so ineinandergefügt sind, wie die Lebewesen, die, wie oben gesagt, innerhalb von Lebewesen auftreten –, ist das Weltbild eine von allen Lebewesen zusammengesetzte und aufrechterhaltene Einheit, durch die Geist, Bewusstsein, Gedanken- und Willensführung und eine hierdurch folgende Manifestation und Schöpfung offenbart wurden. Damit wird jedoch das Weltall sichtbar als der Organismus eines Lebewesens. Da sich dieser Organismus von allen anderen Organismen dadurch unterscheidet, dass er eine Gesamtheit aus allem ist, was überhaupt existiert, ist er, obwohl materiell in seinem Hervortreten, trotzdem erhaben über unsere Zeit- und Raumdimension. Er unterscheidet sich dadurch vom Organismus des Gottessohnes, dass der des Letzteren ja gerade zeit- und raumdimensional ist und einen Anfang und ein Ende hat und deshalb altert. Der Organismus der Gottheit (das Weltall) hat kein Alter. Er ist mit der Ewigkeit identisch. Die Gottheit als ein alles umfassendes Lebewesen, in deren Organismus und Wesen wir alle "leben, uns bewegen und sind", ist die ewige Analyse K des Weltbildes.

 Das Menschenreich und die Grundenergien. Die Erinnerung des wahren Menschen.

Materialisation und Dematerialisation               

361. Aber der Rhythmus der Grundenergien in der "Spirale" setzt sich ununterbrochen fort und führt das Wesen fast unmerklich, aber stetig weiter, und das "Tier" wird langsam zu einem völlig anderen Wesen.

Dieses neue Wesen ist der "wahre Mensch".

     Mit der Kulmination der "Schwereenergie" im zweiten Abschnitt der "Spirale" beginnt ein Zustand des Wesens, den wir "Erdenmensch" nennen. Dieses Wesen ist aber kein fertigentwickelter "Mensch". Es bedient sich noch in überwiegendem Ausmaß der explosiven Energie, sowohl mit dem Gehirn als auch mit der Hand. Seine Fußspuren sind voller Blut und Feuer. Das Mordgenie frißt und trinkt und vermehrt sich auf dieselbe Weise wie "Tiger" und "Schwein". In seinen Augen ist Raubtierglanz. Angstschreie und Todesröcheln gehören zu seiner Atmosphäre. Es ist ein echter "irdischer" Sohn. Das nächste Reich, das wir nun betrachten wollen, ist daher "nicht von dieser Welt", aber seine Atmosphäre hat begonnen, diese Zone zu überschatten. Das Mordgenie degeneriert. Nach der Kulmination der "Schwereenergie" nehmen die "Gefühls-" und die "Intelligenzenergie" derart zu, daß die tötende Energie immer mehr gebunden wird. Die Heftigkeit und Gewalt der Explosionen nehmen stark ab. Sie verlieren allmählich ihre tötende Natur. Die Reaktion zwischen den Energien bekommt einen ruhigeren Charakter. Diese Ruhe erlebt das tierische Wesen als "Frieden". Und mit dem Eindringen des Friedens in das Bewußtsein beginnt ein neues Reich in irdisches Fleisch und Blut zu inkarnieren. Und mit der zunehmenden Harmonie zwischen "Schwere-", Gefühls-" und "Intelligenzenergie" wird der "Frieden" zu "Liebe". Und auf den Ruinen der Mordgenialität entsteht ein "neuer Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt". Ein Reich, das nicht von dieser Welt ist, wird über den irdischen Kontinenten leuchten und funkeln. Die Verwaltung der rein materiellen Werte wird dann schon längst zu "C-Wissen" geworden sein. Das Gute, das das Wesen will, das tut es, und das Böse, das das Wesen nicht will, das tut es nicht. Diese Natur ist dann längst zu einer Automatfunktion des Wesens geworden. Die Liebe ist hier absolut und selbstverständlich. Und mit dieser Harmonie zwischen dem Bewußtsein und den Gesetzen des Lebens beginnt eine neue Energie, ihren Einzug im Bewußtsein zu halten. Diese Energie ist die "Intuitionsenergie". Da diese Energie das feinste Bewußtseinsmaterial ausmacht, das es gibt, bildet sie den "Stoff", aus dem das höchste Ideenmaterial des Lebens erschaffen wird. Ja, dies ist das Material für das Bewußtsein der Gottheit selbst. Diese Energie kann deshalb auch als identisch mit dem "Heiligen Geist" bezeichnet werden. Dort, wo die "Intuition" Zugang zum Bewußtsein des Liebeswesens erhält, erlebt es die Gottheit. Das Wesen wird "eins mit dem Vater". Es wird zum Aussichtspunkt der Gottheit selbst hinauf gehoben. Es sieht ungehindert durch das Universum, durch Zeiten und Entfernungen. Gottes Reich liegt vor den verwunderten Blicken des Lebewesens ausgebreitet.

     Dieses ungeheure Erlebnis muß natürlich dem Wesen seine Prägung aufdrücken. Es beginnt, "Gottes Reich" zu kopieren. Es beginnt, "als Abbild Gottes, ihm gleichend" schöpferisch tätig zu werden. Das ehemalige Mordgenie ist ein Künstler in der Auslegung und Erklärung der Humanität und Sympathie geworden.

Es ist ein Genie in Liebe geworden.

     Der wahre Mensch unterscheidet sich also von dem irdischen oder dem tierischen Menschen, der Spezialist im Verletzen oder Unglückstiften ist, dadurch, daß er Spezialist in Humanität oder Liebesmanifestation ist. Während in den Fußspuren des ersteren Tod und Untergang folgen, blüht das Leben dort, wo der wahre Mensch gegangen ist. Über den Wesen der Liebe liegt ein Strahlenglanz.

     Was den physischen Zustand des wahren Menschen betrifft, so herrscht dieser, wie das Bild zeigt, aber immer noch etwas vor. Der wahre Mensch muß immer noch essen und trinken; seine Nahrung ist aber – im Gegensatz zu der der Tiere und des primitiven Erdenmenschen, die im wesentlichen aus dem Fleisch und Blut anderer Tiere besteht – Fruchtfleisch, d.h. die Substanz, die die Kerne des Pflanzenwesens umschließt. Diese Substanz besteht hauptsächlich aus Lebenseinheiten oder Mikrowesen, die lebend in das Fleisch und Blut des Menschen übergehen können und deren Entwicklung deshalb ohne jede Form von Leiden weitergeht. Diese Substanz weicht vom Tierfleisch und den groben Nahrungsstoffen dadurch ab, daß in den letzteren eine unermeßliche Anzahl von Mikrowesen enthalten ist, die vom Fleisch und Blut des Menschen nicht als Nahrung aufgenommen werden können. Diese Mikrowesen werden deshalb durch die Verdauung getötet. Und ihre Leichen bilden zusammen den sogenannten "Stuhlgang" oder die "Abführung".

     Da in der groben Nahrung somit nur ein verhältnismäßig kleiner Prozentsatz an Mikrowesen vorhanden ist, der im Blut als Nahrung aufgenommen werden kann, ist die ganze übrige Masse der eingenommenen Nahrung nur Füllstoff. Und die Verdauungsorgane des primitiven Wesens sind deshalb auch in hohem Maße darauf eingerichtet, diesem Füllstoff Platz zu verschaffen. Dieses Wesen weicht daher vom wahren Menschen dadurch ab, daß es einen robusteren und schwereren Organismus hat als dieser.

     Da die Ernährung des wahren Menschen sozusagen aus hundertprozentiger Nahrung besteht, entwächst sein Organismus allmählich der Aufgabe, Füllstoff verdauen zu müssen. Und von dieser Belastung entbunden hat der Organismus des wahren Menschen natürlich einen viel zarteren und verfeinerteren Charakter als der des Erdenmenschen. Sein Magen und seine anderen Verdauungsorgane haben einen geringeren Umfang und sein Körper ist schlanker.

     Hinzu kommt, daß eine Polverwandlung, d.h. der Übergang von der "Tiersexualität" zur "Menschensexualität", stattgefunden hat. Hierbei vereinigen sich das Schönste in der femininen mentalen Natur und den physischen Linien der Frau mit dem Schönsten in der maskulinen mentalen Natur und den physischen Linien des Mannes zu einer göttlichen Zusammensetzung in einem Wesen. Der sich hieraus ergebende Organismus des wahren Menschen ist demnach die Kulmination dessen, was an Schönheit und Vollkommenheit in der Schöpfung von physischen Organismen oder Werkzeugen für intellektuelle Manifestation geleistet werden kann.

     Da der Organismus niemals Füllstoff zu verarbeiten braucht, weil er stets hundertprozentige Nahrung einnimmt, ist ein solches Wesen von der schweren Belastung befreit, durch die das primitive Tier und der Erdenmensch gebunden sind und die in so großem Ausmaß der Grund für die Erdgebundenheit und den Krankheitszustand des letzteren ist.

     Während der wahre Mensch immer mehr die richtige Nahrung zu sich nimmt, wodurch die rein physische Ernährung geringer wird, wird eine andere Ernährungsquelle in diesem Wesen immer größer, und das ist die Atemernährung. Der wahre Mensch wird in seiner höchsten Entwicklung tatsächlich nur von Luft leben. Sein physischer Organismus wird nach und nach so verfeinert, daß er ernährungsmäßig gesehen das Leben allein durch die Atmungstätigkeit aufrechterhalten kann. Und dieses Wesen nähert sich mit der Zeit immer mehr einem Stadium, wo es im wahrsten Sinne des Wortes ein "luftiges" Wesen ist. Es wird also verständlich, daß der rein irdische, physische Zustand des Wesens mit dem Aufhören der groben Ernährung von ganz anderer, viel schönerer und weniger physischer Natur sein muß als der heutige. Hinzu kommt noch, daß die Abhängigkeit dieses Wesens von den Gesetzen des Säugetieres in Bezug auf Geburt und Körperwachstum schon längst aufgehört hat, da sein physischer Körper, wie wir später sehen werden, durch Gedankenkonzentration aufgebaut und zusammengehalten wird, d.h. durch eine hervorragende Materialisations- und Dematerialisationsfähigkeit, die es dem Wesen gestatten, seinen physischen Körper aus dem Überfluß an "Seelenfluidum" oder "Geistesdüften" anderer Mitwesen aufzubauen, wodurch der Fortpflanzungsprozeß oder die Wiedergeburt zu einer Art von Inkarnation in diesen "Seelenmaterien" wird. Durch die Kräfte aus den Talentkernen für die Körpererschaffung des inkarnierten Wesens werden diese "Seelenkräfte" in einer physisch zweckmäßigen Art derart verdichtet, daß sie zu einem physischen Organismus für das Wesen werden.

     Da der Organismus des wahren Menschen aus verdichteten "Seelenfluida" besteht und da diese Verdichtung nur durch Gedankenkonzentration aufrechterhalten wird, kann er ebenfalls durch Gedankenkonzentration wieder aufgelöst werden. Und die Sichtbarkeit dieses Wesens beruht demnach ausschließlich auf einem Willensakt. Mit anderen Worten, das märchenhafte Sich-"unsichtbar"-machen-Können ist dann Wirklichkeit geworden. Doch muß hinzugefügt werden, daß sich diese ungeheure Beherrschung der Materie durch das Wesen – und die im gleichen Ausmaß erfolgende Befreiung des Wesens von der Materie – mit dem Beginn des wahren Menschenreiches erst in ihrem Anfangsstadium befindet und daß sie ihre Kulmination erst im fünften Reich der Spirale erfährt. Was man innerhalb der Gesellschaft der Erdenmenschen heute als "Materialisation" und "Dematerialisation" kennt, bildet den Anfang zur Entwicklung dieser Inkarnierungsweise.

 Der Erdball ist der Organismus eines Lebewesens. Der Erdball und sein Urheber oder sein Ich ist ein "Erdenmensch" in einer höheren Spirale                       

378. Die physische Materie um uns herum ist somit Ausdruck für Bewußtsein und Willen. Und was will dieser Wille? Ja, dieser Wille ist schon längst für seinen Urheber zur "Automatfunktion" geworden, d.h. also, daß er schon längst auf einem selbständigen Organ beruht und damit nicht direkt dem "Tagesbewußtsein" dieses Urhebers entspringt. Dieses "Wollen" oder dieser "Wille" gehört damit genauso zu den außerhalb des "Tagesbewußtseins" selbständig arbeitenden Bewußtseinsfunktionen dieses Urhebers wie Blutkreislauf, Wachstum und Verdauung in unserem eigenen Organismus. Dies verhindert aber nicht die reale Kraft und Einwirkung dieses Willens auf unser rein physisches Schicksal. Ja, ohne das permanente Vorhandensein dieser Kraft gäbe es überhaupt keine Voraussetzung für rein physisches Dasein. Ohne das Vorhandensein einer Kraft würden alle Dinge auseinanderfallen. Es wäre für Wesen und Dinge unmöglich, an den Erdball gebunden zu bleiben. Dies wird besser verständlich, wenn man hört, daß diese Kraft im täglichen Leben die "Schwerkraft" genannt wird, die das Fallen verursacht. Wenn alle Dinge zur Erde fallen, wenn alle Dinge nach unten, in Richtung des Erdinnern oder des Zentrums der Erde angezogen werden, dann ist dies ein Ausdruck für den "Willen" eines Wesens, umgesetzt in "Automatfunktion". Das gesamte Ergebnis dieses "Willens" ist der physische Planet, auf dem wir uns bewegen. Dieser Planet ist in erster Linie dazu bestimmt, ein Werkzeug, ein physischer Organismus für den Urheber dieses "Willens" zu sein, dessen Ergebnis er ja ist.

     Daß wir zugleich als Mikrowesen in diesem Organismus wohnen und bauen können oder uns eine Unterlage oder ein Fundament für unser eigenes physisches Dasein in ihm schaffen können, geschieht ja nur analog zum Dasein der Mikrowesen in unserem eigenen physischen Körper, was gleichzeitig die unermeßliche Weisheit offenbart, auf der die Gesetze des Universums beruhen.

     Der Planet, auf dem wir uns bewegen, ist somit auf die gleiche Weise ein physischer Körper für ein Lebewesen, wie unser eigener physischer Organismus ein Werkzeug oder Körper für uns ist. Hiermit wird erkennbar, daß dieses riesige "Erdkugelwesen" ebenso an physische Materie gebunden ist wie der Erdenmensch. So wie letzterer seinen physischen Körper nicht durch Gedankenkraft auflösen kann, kann auch das "Erdkugelwesen" den physischen Erdkugelkörper nicht durch Gedankenkraft auflösen. Dieses Wesen ist also im Prinzip auf dieselbe Weise an die schwere physische Materie gebunden wie der Erdenmensch. Es repräsentiert nur eine höhere Spirale. Es ist ein "Erdenmensch" in dieser höheren Spirale.

 

Der "feste Punkt" oder das Fundament für das Hervortreten des Lebewesens in den höchsten Welten ist sein Ich und sein Überbewußtsein. Dieser "feste Punkt" ist Mystik in der Heimatzone des Erdenmenschen, wo die Materie alles dominiert und das Wesen vor sich selbst verhüllt. Es sieht das "Erschaffene", ohne einen "Schöpfer" zu erkennen                         

380. Die Organismen oder Körper der Wesen im "Weisheitsreich" und in der "göttlichen Welt" der "E-Spirale" sind durch die Denkkraft oder Gedankenkonzentration des Urhebers direkt auflösbar. Wie verhält es sich aber mit den Mikrowesen in den Organismen dieser Wesen? Diese Organismen sind ja Planeten oder Welten, auf denen die höchsten Wesen der "D-Spirale" ihre Heimat haben.

     Wir haben schon erwähnt, daß diese Wesen von der Materie befreit sind, da diese dem Denken direkt gehorcht, wenn sich die Wesen in diesem Teil der Spirale befinden. Folglich bilden diese Wesen alle ihren eigenen "Schwerpunkt". Während das Fundament oder der "feste" Punkt der Wesen in der physischen Welt durch die festen oder schweren Materien gebildet wird, ist die Unterlage oder das Fundament für das Hervortreten der Wesen in der "göttlichen Welt" ausschließlich das höchste "Selbst" der Wesen. In der physischen Welt kennen die Wesen nicht einmal dieses "höchste Selbst". Das Tier ist sich in seinen ersten Entwicklungsstadien nur der Welt bewußt, von der es umgeben ist. Selbst beim Erdenmenschen trifft man noch in großem Ausmaß auf völlige Unwissenheit über das Dasein der Wesen außerhalb des irdischen "Tagesbewußtseins". Die innerste höchste Natur der Wesen ist Mystik. Die Materien, die Formen, die physisch sichtbaren, fühl- und hörbaren Stoffzusammensetzungen dominieren alles. Was nicht gewogen oder gemessen werden kann, was keine physische Schwere oder Festigkeit hat, ist für die Wesen der zweiten Zone der Spirale unwirklich. Die Wesen dieser Zone leben, denken, handeln, weinen und lachen, bilden Paare, heiraten, lieben und hassen. Das Leben wird erlebt, ohne daß man auch nur das geringste darüber weiß, wer oder was das Leben erlebt. Alle Ergebnisse, die nicht auf Zahlen, Zeit und Raum beruhen, werden als "unwissenschaftlich" aufgefaßt, können höchstens als "Glaubensdogmen" bestehen. Das Wissen der Wesen über das Dasein hier ist lediglich ein Wissen über Materie und nochmals Materie oder Stoff – bis ins Unendliche. Alles ist unter Materie begraben, auch das Wissen der Lebewesen über ihre eigene, über alle Materie erhabene, hohe Identität als unsterblicher Gottessohn. Sie glauben, mit ihren Körpern selbst identisch zu sein, d.h. sie glauben, mit einer bestimmten Ansammlung physischer Materie identisch zu sein, glauben, daß es diese ist, die denkt und handelt. Obwohl es ein vollständiger Gegensatz zu allen wirklichen Tatsachen oder Erfahrungen ist, die sie erleben, ist ihre Erkenntnis in Wirklichkeit die, daß die Materie oder der Stoff erschaffen kann. In seiner wirklichen Konsequenz bedeutet das also, daß das "Erschaffene" den "Schöpfer" erschafft. Dies hat wieder die äußerste Konsequenz, daß alle Dinge "sich selbst erschaffen". Aber eine Erkenntnis, eine Wissenschaft, die auf dem vollständigen Gegensatz zur Wirklichkeit beruht, ist keine Wissenschaft, sie ist vollständiger "Aberglaube", wodurch es zur Tatsache wird, daß der Erdenmensch und alle übrigen Wesen im Tierreich am weitesten von der Wirklichkeit und damit von der Wahrheit und der Gottheit entfernt sind. Sie kennen sich selbst nicht. Sie erleben nur Materie. Sie sind ohne Wirklichkeit. Sie leben in einer "Welt der Schatten". Wir befinden uns hier im "Reiche des Todes" und erleben eine Daseinsform, die den völligen Gegensatz zum Leben in der "göttlichen Welt" bildet. Hier kennt man die kleinsten Details des Daseins. Hier ist das Leben keine Mystik. Hier erlebt und erkennt man jede Form von Materie als das, was sie ist, nämlich Gedankenmaterial für die kosmische Chemie des Ichs oder für den Prozeß, durch den es seine Manifestation oder sein Erscheinen erschafft, womit es sein Begehren und seine Wünsche befriedigt. Hier können die Wesen nicht wie in der physischen Welt der Illusion verfallen, an die Inkonsequenz zu glauben, daß die Materie oder das "Leblose" das "Lebende" erschafft. Hier erlebt man direkt, daß das "Lebende", d.h. das Ich und sein "Überbewußtsein", in Wirklichkeit die feste Unterlage für das gesamte Dasein und deshalb auch für die Materie ist. In der "göttlichen Welt" und im übrigen intellektuellen Teil der Spirale ist, wie schon gesagt, alles, was man in der physischen Welt als den innersten Kern des Wesen fühlt, nämlich das Bewußtsein, zum äußerlichen, sichtbaren, tragenden, festen Fundament geworden.

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Ein sexueller Akt oder eine Empfängnis ist ein Auslösen von elektrischen Kräften.

Das Entstehen der Planeten beruht auch auf einem sexuellen Akt im Makrokosmos                           

419. "Elektrizität" ist somit das Erste, was entsteht, wenn ein physischer Planet oder ein Himmelskörper draußen im Weltraum erschaffen wird, wie sie auch als Erstes entsteht, wenn der Organismus eines Wesens erschaffen werden soll. Was ist eine Empfängnis, ein Geschlechtsakt oder ein sexueller Akt anderes als eine Auslösung oder Übertragung von "elektrischen" Kräften? Beginnt er nicht als außerordentlich lebhafte Gedankenmanifestation, die in praktische Handlung umgesetzt normalerweise durch die sexuellen Organe auf den "Samen" übergeht, der ja das "Samenkorn" des Organismus, eine Art physischer "Talentkern" ist? Durch diese starke Belebung, hervorgerufen durch die sexuelle Gedankenmanifestation der Wesen, die ja als eine Art Ekstase wirkt, werden für den Samen, vorausgesetzt, daß der sexuelle Akt vollkommen ist, Bedingungen geschaffen, durch die er zum "Keimen" kommen kann, und ein neuer Organismus nimmt damit seinen Anfang.

     Das Erste, was bei der Schöpfung eines Organismus entsteht, ist also eine Zusammenballung von geistigen Kräften, die sich durch physische Kräfte weiterverbreiten können. Und genau dasselbe geschieht im Weltraum, wenn ein neuer Himmelskörper erschaffen wird. Ein Himmelskörper ist ja seiner kosmischen Analyse nach auf die gleiche Weise ein Organismus, ein physisches Manifestationswerkzeug für ein Ich, wie unser eigener physischer Organismus ein Werkzeug für die Manifestation unseres eigenen Ichs auf der physischen Ebene ist. Und genauso wie die Schöpfung unseres eigenen Organismus nicht ohne einen sexuellen Akt beginnen kann – also durch eine außerordentliche Auslösung dazu geeigneter Gedankenenergie, die durch ihre praktische Entfaltung teils die Überführung des Samens von den männlichen zu den weiblichen Geschlechtsorganen bewirkt und teils die Samenkeime belebt, damit das notwendige "Keimen" oder die erforderliche Entwicklung beginnen kann –, genauso wird auch die Entstehung eines jeden Planeten durch eine vorherige außerordentliche sexuelle Gedankenmanifestation von Wesen im Makrokosmos ausgelöst.

     Das erste für Erdenmenschen rein materiell Sichtbare dieses Prozesses, dieses "makrokosmischen sexuellen Aktes", sind die "Sternennebel". Diese sind somit in Wirklichkeit ausgelöster "makrokosmischer Samen". In diesem "Samen" werden immer mehr konzentrierte Punkte sichtbar, die allmählich aus ihrem nebulösen Zustand herausgleiten und sich zu selbständig leuchtenden Systemen verdichten. Diese Systeme sind die "Sonnensysteme". Diese entwickeln sich wieder weiter und lassen nach und nach erkennen, daß sie ebenfalls aus konzentrierten Punkten bestehen, deren Licht stark abnimmt, ja bei einzelnen sogar ganz erloschen ist. Diese dunklen oder erloschenen Punkte sind das, was wir "Planeten" nennen. Ein solcher "Planet" ist unsere Erde.

     Da diese dunklen Planeten in vielen Fällen mit kleineren "Planeten" verbunden sind, die wir "Nebenplaneten", "Trabanten" oder "Monde" nennen, bilden sie eigentlich auch ein System. Die Erde hat, wie wir wissen, nur einen solchen Nebenplaneten oder Mond. Daß die Erde aber auf andere Weise auch ein ungeheuer großes System mit einem Gewimmel von Leben und Energiefunktionen darstellt, ja ein ganzer Organismus mit Mikrowesen aus Fleisch und Blut ist, das ist dem hochentwickelten Forscher schon längst als Tatsache bekannt.

 

 Weshalb man die dunklen, physischen Himmelskörper als kalte und tote Welten bezeichnet hat. Der Erdball ist in seiner Spirale weiter als die Sonne in ihrer                     

420. Wir haben auf diese Weise eine "makrokosmische Embryobildung" erlebt. Wir haben verfolgt, wie der "makrokosmische Same" (die Sternennebel) zu immer komplizierteren Systemen wurde, ja diese Systeme wurden sogar so vollkommen, daß wenigstens eines von ihnen (die Erde) zu einem Organismus wurde, dessen Mikrowesen u.a. Menschen waren, d.h. Wesen mit weit fortgeschrittener Denk- und Forschungsfähigkeit, Wesen mit einer beginnenden Hochintellektualität, Wesen, die anfangen können, die Natur ihres eigenen Makrowesens und ihre eigene Identität als unsterbliche oder ewig existierende Gottessöhne zu erforschen und damit zu erleben. Wir haben also einen Entwicklungsprozeß gesehen, der sich in der Tat wie ein Feuer bildete, das gelöscht wurde. Dies hat natürlich auch im höchsten Grade mit dazu beigetragen, den Menschen die Aneignung des richtigen oder absoluten Weltbildes zu erschweren. Da die Erdenmenschen seit undenklichen Zeiten nicht umhin konnten, die Sonne als Licht- und Wärmequelle, ja als wirkliche Quelle allen physischen Lebens zu empfinden, weil sich den physischen Sinnen immer dort Finsternis und Kälte zeigten, wo die Kraft der Sonne nicht hinkam, wurde diese Lebensquelle von den Menschen der Vorzeit in außerordentlich großem Ausmaß als die Gottheit selbst verehrt.

     Es kann wohl ohne Übertreibung gesagt werden, daß selbst einzelne Pioniere der modernen Forschung die Sonne oder die Sonnen als Welten betrachtet haben, die von einer viel höheren Natur sind als die kalten und dunklen physischen Welten, und daß sie diese Himmelskörper als Heimat von Wesen ansahen, die einen viel höheren intellektuellen Rang einnehmen als diejenigen, die zu beherbergen die kalten physischen Planeten bestimmt sind. Und lehrt die moderne Forschung heute nicht, daß diese kalten Planeten "sterbende" oder "tote" Welten sind? Es ist doch ganz natürlich, daß die Forschung zu diesem Ergebnis kommen muß, solange sie sich noch auf rein äußere irdisch-physische Erscheinungen stützt und nicht die unsichtbare kosmische Ursachenwelt hinter den höheren physischen Welten oder das Leben in ihnen kennt. Sie wird daher ein Opfer derselben Illusion, die die Allgemeinheit bitterste Tränen weinen ließ, nämlich die Illusion vom "Tode". Aber es gibt keinen größeren Irrtum als diesen eben genannten Gedankengang. Genauso wie das Lebewesen nicht tot ist, weil es sich nicht mehr in seinem physischen Körper befindet, ist auch ein Himmelskörper nicht tot, weil er keine physische Sonne mehr ist. Ganz im Gegenteil, wir werden nun Fälle sehen, wo sie sogar die Sonne als Ausdruck für Leben bei weitem in den Schatten stellen. Es ist natürlich richtig, daß der physische Körper des Lebewesens in seiner Natur aufgelöst wird, wenn er vom Ich verlassen wird, und daß die kalten physischen Himmelskörper ebenfalls der Auflösung entgegengehen, wenn diese von den in ihnen existierenden Ichs verlassen werden. Das, was wir als "Monde" bezeichnen, sind in der Regel solche "Leichen" von Himmelskörpern. Aber was wir hier hervorheben wollen, ist, daß das Ich eines Himmelskörpers diesen nicht deshalb verlassen hat, weil er nicht mehr als Sonne, sondern als "abgekühlter" Himmelskörper existiert. Im Gegenteil, ein solcher "abgekühlter" Himmelskörper wird ja gerade das vornehmste Werkzeug des betreffenden Himmelskörper-Ichs für die Entfaltung von "Intellektualität" auf der physischen Ebene.

     Wenn wir z.B. unseren eigenen Planeten, die physische Erde, betrachten, dann ist es ganz offensichtlich, daß sich durch den physischen Erdkörper ein ungeheurer Ozean von Kräften offenbart, der in Wirklichkeit im einstigen Feuerzustand dieses Erdkörpers nur als Keimzustand existierte, und daß entsprechende Kräfte auf unserer Sonne heute ebenfalls nur als Keimzustand vorhanden sind. Unsere physische Erde ist demnach ein in ihrer Spirale viel weiter fortgeschrittener Planet als das Sonnensystem in dessen Spirale. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Himmelskörpern ist der, daß das Sonnensystem einer höherliegenden Spirale angehört. Dieses Sonnensystem ist also ein "jüngeres" Wesen in dieser höheren Spirale als der Erdball in seiner.

 

(Mikroindividuen Mord in BllodBad Zwesten Thema)

Wenn das Grundfazit Nr. 9 des Lebensmysteriums nicht existierte                   

583. Daß das Lebewesen als "Abbild Gottes, ihm gleichend" manifestiert ist, macht das neunte Grundfazit des Lebensmysteriums zu einem ebenso unentbehrlichen Plus für die Existenz des Lebens wie die acht schon genannten Grundfazite. Wenn alles, was außerhalb der eigenen Manifestation des Lebewesens existiert, ob "Lebewesen", "Stoff" oder "Materie", nicht zusammen das "Abbild Gottes", d.h. ein lebender, arbeitender und lebenspendender Organismus oder ein Manifestationswerkzeug für ein "Lebewesen" wäre, auf die gleiche Weise wie unser Organismus ein Werkzeug für unser eigenes Ich ist, müßten jede Logik, jegliche Schöpfung und Zweckmäßigkeit oder alles, was es sonst an Lebensäußerungen in den Manifestationskombinationen oder im Stoff gibt, Resultate eines "toten" Dinges sein. Da es eine Tatsache ist, daß Logik und Planmäßigkeit nur als "Lebensäußerungen" existieren können und daß ferner ein "totes" Ding nicht der Urheber von Lebensäußerungen sein kann, können wir nur dadurch in Kontakt mit der Wirklichkeit sein, daß wir alles außerhalb unserer eigenen Manifestation als einen existierenden, lebendigen Organismus, analog zu unserem eigenen, anerkennen, in dem ebenfalls ein höchstes, ewiges "Etwas" oder "Ich" vorhanden sein muß, das eine Schöpfungsfähigkeit hat, auf deren Grundlage die uns sichtbaren Hervorbringungen oder Manifestationen in Form des Weltalls mit seinen Sternenheeren, Planeten mit Ozeanen, Kontinenten, Lebewesen, Stoffen oder Materien existieren. Wenn dieser Organismus kein Organismus wäre, sondern nur Chaos oder Planlosigkeit, wie sollte er dann imstande sein, ein derartig strahlender "Himmel" und eine derartig strahlende "Erde" für uns zu sein? Daß dieser Organismus ein Wesen zum Ausdruck bringt, das im Verhältnis zu unserem eigenen Organismus und Hervortreten Riesendimensionen besitzt, ändert ja nichts an der Tatsache, sondern macht sie vollständig analog zu der Tatsache, daß wir selbst, kraft unseres eigenen Organismus und Hervortretens, ein ähnliches dominierendes makrokosmisches Dasein all den Mikrowesen gegenüber bilden, die wir selbst in unserem Organismus enthalten und ohne die dessen Existenz eine Unmöglichkeit wäre. Befinden sich diese kleinen Mikroindividuen innerhalb unseres eigenen Fleisches und Blutes, innerhalb unserer Organe und Glieder, nicht in derselben Situation?

     Wenn diese kleinen Wesen eventuell jeglicher Materie oder Schöpfung, die außerhalb des Kreises ihrer eigenen Zone existiert, einen lebendigen Urheber absprechen würden, dann würden sie damit die Existenz der Wesen derjenigen Zone bestreiten, der wir angehören und in deren Organismen zu leben, sich zu bewegen und zu sein für sie eine Lebensbedingung ist.

     Auf die gleiche Weise, wie die Erkenntnis dieser kleinen Wesen mit der Wirklichkeit in Widerspruch stünde, würde auch unsere Erkenntnis mit der Wirklichkeit in Widerspruch stehen, wenn wir alles, was außerhalb unserer Zone von Lebewesen existiert, als "tot" oder "ichlos" ansehen würden. So wie unser Ich, unser Bewußtsein und Organismus eine Notwendigkeit sind, um ein "Weltall" oder "Himmel und Erde" für unsere Mikroindividuen zu bilden und damit eine Lebensbedingung für sie sind, genauso ist es auch eine absolute Lebensbedingung für uns, daß "der Himmel und die Erde", in die wir hineinschauen, einen lebendigen, pulsierenden Organismus repräsentieren, der ein "Ich" und eine "Schöpfungsfähigkeit" enthüllt. Aber dies ist für den entwickelten Forscher ja schon längst zu einer Tatsache geworden. Niemand kann bestreiten, daß das, was wir sehen oder wahrnehmen, "erschaffene Dinge" sind. Da "erschaffene Dinge" nur das Resultat einer "Schöpfungsfähigkeit" sein können und da diese wiederum nur als Eigenschaft eines "Ichs" oder eines höchsten "Etwas" existieren kann, erfüllt das Weltall also außerhalb des Kreises der Lebewesen unserer eigenen Zone genau die drei Bedingungen, die ein "Etwas" zu einem "Lebewesen" machen.

     Das Weltall außerhalb unseres eigenen mentalen und körperlichen Gebiets ist also ebensogut ein "Lebewesen" wie der Teil des Weltalls, der innerhalb der Domäne unseres Organismus und Bewußtseins existiert und unsere eigene Individualität ausmacht. Und in diesem Wesen sind wir als Organe oder Organmaterial genauso notwendig, wie die Mikrowesen in unserem eigenen Körper als Organe oder Organmaterial für uns notwendig sind. Dieses Lebewesen, dessen Organismus für uns als Weltall hervortritt, nennen wir die "Gottheit". Unser eigenes Hervortreten als Lebewesen ist somit eine genaue Kopie der Gottheit, ist ein "Abbild der Gottheit". Diese Kopie der Gottheit nennen wir hier im "Livets Bog" den "Gottessohn".

     Wenn diese Gottheit nicht existierte, müßte das Weltall außerhalb des Kreises von Lebewesen unserer eigenen Zone "ichlos" und somit bewußtlos sein. Es müßte als Gegensatz zum Leben hervortreten, müßte absolute "Stille" sein. Aber absolute "Stille" im Weltall würde jedwede Form von Lebensentfaltung unmöglich machen. Denn das Leben existiert ausschließlich in Form von Reaktionen zwischen der Energieentfaltung des Gottessohnes und den Energien der Gottheit oder des Weltalls. Diese Reaktionen machen das aus, was wir "Gedanken", "Bewußtsein" und "Manifestation" nennen. Ohne "Gottheit" wäre der "Gottessohn" oder das "Lebewesen" also eine Unmöglichkeit. Und das Leben müßte ohne das neunte Fazit des Lebensmysteriums ein ewiges "Nichts" sein.

 

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Wenn das Makrowesen weniger glückliche Umstände für seine Mikrowesen erschafft,

indem es sich an verkehrte Getränke und Nahrungsmittel gewöhnt                           

656. Unter weniger glücklichen Umständen sind hier, was den Organismus der Erdenmenschen betrifft, solche Umstände zu verstehen, unter denen der Erdenmensch ein Leben führt, das nicht die Bedingungen erfüllt, die erforderlich sind, damit sowohl das Äußere als auch das Innere seines Organismus gesund und der Manifestation des Wesens hundertprozentig dienlich sein können. Wenn er z.B. Nahrungsmittel und Getränke zu sich nimmt, die in Wirklichkeit nicht natürlich sind, werden die Lebensbedingungen für die natürlichen Mikroindividuen eines solchen Wesens in entsprechendem Grad geschwächt, ja die Lebensbedingungen können so unnatürlich sein, dass diese Mikrowesen überhaupt nicht in einem solchen Organismus leben können. Sie sterben aus, während gleichzeitig niedrigere, robustere und primitivere Mikrowesen inkarnieren, die widerstandsfähig genug sind, um unter den unnatürlichen Bedingungen leben zu können. Da diese Mikrowesen aber weniger intellektuell oder bewusst sind als die normalen Mikrowesen, wird die Lebensfunktion des betreffenden Makrowesens damit herabgesetzt. Und mit dieser Herabsetzung der normalen Lebensfunktion hört natürlich in entsprechendem Grad auch das normale Wohlbefinden auf.

     Wenn ein Mensch z.B. Getränke genießt, die berauschen und unnatürlich stimulieren, zerstört er die Lebensbedingungen für jene normalen Mikrowesen ganz, durch deren Bewusstseinsfunktionen er die normale Durstwahrnehmung erlebt. Und in seinem Organismus inkarnieren Mikrowesen von einem so primitiven und robusten Charakter, dass sie in jenen abnormen Bedingungen leben können oder das Leben retten können – ja sogar in diesen Verhältnissen geradezu zu Hause sind –, die den normalen Mikrowesen das Leben in diesem Organismus unmöglich gemacht haben. Da aber diese Wesen in den genannten abnormen Verhältnissen zu Hause sind, bedeutet das also dasselbe wie dies, dass sie die Trunksucht des Makrowesens brauchen, um zu einem für sie normalen Dasein oder körperlichen Wohlbehagen zu gelangen. Und dieses Erfordernis bildet somit eine Art Bewusstseinskraft. Diese Kraft erlebt das Makrowesen wiederum als einen Durst oder Drang nach Alkohol oder welchen Giftstoffen auch immer, an deren Einnahme es sich gewöhnt hat. Das bedeutet wiederum, dass das Makrowesen seine Fähigkeit, natürlichen Durst zu spüren, verloren hat und somit immer eine unnatürliche Durstwahrnehmung spüren wird. Sein Organismus hat damit seine Fähigkeit verloren, das natürliche Begehren nach den für diesen Organismus absolut notwendigen normalen Flüssigkeiten zu spüren.

     Dass dieses Phänomen im Prinzip immer zur Geltung kommt, wenn sich das Wesen daran gewöhnt, die verkehrten Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, ist selbstverständlich gegeben. Auch dann werden die Geschmacksorgane verändert und das Wesen kann sich daran gewöhnen, nach den verkehrten Nahrungsmitteln zu hungern bzw. sie zu begehren. Dass dies – dass das Wesen sowohl verkehrten Hunger als auch verkehrten Durst spürt und zugleich diese beiden Abnormitäten zufriedenstellt – zur Unterminierung des Organismus führen muss und ihn schließlich für die normale Entwicklungsstufe oder den normalen mentalen Standard des Wesens zu einem elenden oder unbrauchbaren Werkzeug machen muss, ist eine Selbstverständlichkeit.

 

Das Eintreten der Neigung der Erdachse und frühere gigantische Katastrophen                         

662. Dass die Erdachse in die besagte Neigung geraten ist, kann nur auf eine übertriebene Schwereentfaltung im Bewusstsein der Erde zurückzuführen sein, d.h. einer Mentalentfaltung, die im Verhältnis zu ihrem Festhaltevermögen an ihrem natürlichen Platz im System zu gewaltig war. Diese Mentalentfaltung, auf die wir später zurückkommen werden, hat für den physischen Organismus des Erd-Ichs gleichsam einen Schock mit sich geführt. Er hat sich in seiner Lage "verschoben". Dass dies nicht still oder unbemerkt seinen Mikroindividuen gegenüber vor sich gehen konnte, ist selbstverständlich. Und so haben wir denn auch Sagen über große Naturkatastrophen, über Kontinente, die untergegangen, im Meer versunken sind. Wir haben Berichte über die Sintflut, "Wasser, das mehr als 15 Ellen über die höchsten Berge hinaus angeschwollen war", und ähnliches. Dass solche gigantischen Katastrophen stattgefunden haben, kann nicht bestritten werden. Aber die näheren Zeit- und Ortsangaben dieser gigantischen Katastrophen sowie Angaben, wie hoch "das Wasser gestiegen ist", haben in diesem Zusammenhang keine Bedeutung. Jedoch sollten wir noch hervorheben, dass die Ursache wie gesagt auf eine zu starke schweremäßige mentale Entfaltung zurückzuführen ist. Da das Erdballwesen eine starke mentale Entfaltung nur den Mitwesen gegenüber haben kann, die zu seinem eigenen Zwischenkosmos gehören, ist diese Mentalentfaltung also dasselbe wie eine Kommunikation zwischen dem Erdballwesen und einem oder mehreren dieser Wesen. Da diese Wesen uns gegenüber jene Erscheinungen sind, die wir "Himmelskörper" nennen, ist der Schock, der die Neigung der Erdachse hervorgerufen hat, also identisch mit einem zu starken Energieaustausch in der Kommunikation mit oder in seinem Verhältnis zu diesen Himmelskörpern. Ob sich diese zu starke Wechselwirkung an Energie in ihrem rein äußeren physischen Hervortreten darin geäußert hat, dass einer dieser Körper auf seinem Weg durch den Weltraum in eine gefährliche Nähe zur Erdbahn geraten ist, oder ob sie sich in einer ganz anderen äußeren physischen Erscheinung geäußert hat, verändert nicht in irgendeinem Grad die oben genannte Analyse. Wir haben daher hier nur die Aufgabe, die heutigen Auswirkungen dieser weit zurückliegenden gigantischen Katastrophen nachzuweisen. Und wie schon erwähnt sind es diese Wirkungen, die dem zugrunde liegen, dass die Erdenmenschen in einem gewissen Ausmaß selbst den Schutz für ihre Existenz oder ihr Leben schaffen müssen, den der Erdball aufgrund seiner durch die früheren Katastrophen hervorgerufenen Invalidität ihnen von Natur aus zu gewähren nicht mehr imstande ist. Das Leben im Erdballorganismus ist daher, aufgrund dieser Invalidität, für seine Mikrowesen etwas schwerer, als es ansonsten der Fall gewesen wäre, wenn sich seine Achsenneigung in einer ganz normalen Position zum Zentrum des Systems befände.

 

Der Jähzorn, die Raufereien sowie die Verletzungen des Makrowesens und das Schicksal seiner Mikrowesen. Forcierte Entwicklung. Wenn die Invalidität der Erde fehlte                 

663. Aber das ist ja genau dieselbe Unannehmlichkeit, die jeder Fehltritt in der Bewusstseinsentfaltung bei allen anderen Bewohnern des Universums auch verursacht. Wenn ein Erdenmensch in eine zu starke Schweremanifestation in seiner mentalen Entfaltung gerät, d.h. wenn er einen Anfall von Jähzorn hat und z.B. in eine Rauferei gerät, riskiert er ja als Folge dessen körperliche Verletzungen, abgesehen von den mentalen dunklen Gedankenstimmungen, die ein solches Erlebnis immer verursacht. Sein Schicksal kann ihn natürlich auch in andere Formen von Verletzungen oder Unglücken führen. Dass diese Erlebnisse in erster Instanz nicht dazu dienen, helle und glückliche Lebensbedingungen für die Mikroindividuen eines solchen Wesens zu schaffen, ist selbstverständlich. Und dort, wo sie eine chronische oder akute Invalidität mit sich bringen, kann nicht verleugnet werden, dass die Fähigkeit eines solchen Organismus, seinen normalen Mikrowesen eine geeignete Behausung oder einen Lebensraum zu gewähren, dementsprechend geringer ist. Dass dies unvermeidlich das Schicksal der betreffenden Mikrowesen prägt, ist genauso selbstverständlich. Diese Wesen müssen dann auf künstliche Weise versuchen, sich in den durch die Invalidität zugefügten abnormen Verhältnissen zurechtzufinden. Es sind solche Verhältnisse, in denen sich die Erdenmenschen bis zu einem gewissen Grad befinden, und sie haben in großem Ausmaß die Fähigkeit erworben, deren Folgen zu überwinden. Diese Fähigkeit ist also aufgrund der Invalidität der Erde entstanden. Und da diese Fähigkeit eine große Erweiterung der Schöpfungsfähigkeit des Wesens ist, ein großes, überlegenes mentales Können ist, das nicht so schnell entwickelt worden wäre, wenn das Achsenverhältnis nicht verschoben worden wäre, sieht man hier, wie eine Invalidität eine forcierte Entwicklung mit sich bringt oder den Wesen die Möglichkeit bietet, in einem weit kürzeren Zeitraum, als es sonst der Fall wäre, einen ganz besonders entwickelten Bewusstseinszustand zu erreichen.

     Wie vorher gestreift ist der Kampf der Erdenmenschen mit den klimatischen Verhältnissen ein außerordentlich großes Plus für ihre rein technische Entwicklung gewesen. Die Erfindung des künstlichen Lichts und die Fähigkeit, Häuser zu bauen, wären unbekannte Erscheinungen auf dem Erdball. Natürlich kann man dann behaupten, dass es ohne die Invalidität der Erde auch keinen Bedarf an solchen Erscheinungen gegeben hätte. Und das stimmt ja auch. Aber die Erfindung des künstlichen Lichts führte zur Entwicklung des Wissens über Elektrizität, so wie die Arbeit des Häuser-Bauens zu der Entwicklung führte, große komplizierte technische Unternehmungen erstellen oder konstruieren zu können, die jetzt befähigen, immer mehr das göttliche Gebot zu erfüllen, sich die Erde untertan zu machen.

     In einer Welt, in der die Menschen kein künstliches Licht und keine künstliche Wärme brauchen, keine Häuser oder ähnliches zu bauen brauchen, würde ein außerordentlich großer Teil jenes Ansporns zur Entwicklung fehlen, der heute in der Erdenmenschheit zur Geltung kommt. Die Individuen einer solchen Menschheit wären im Verhältnis zum technisch entwickelten Kulturmenschen fast mit den Bewohnern einer Art paradiesischer Südseeinsel zu vergleichen. Dass dieser Kulturmensch aufgrund dieser seiner technischen Entwicklung in großem Ausmaß ein noch größeres Werkzeug im Dienste des tötenden Prinzips geworden ist als der Bewohner der paradiesischen Südseeinsel, zeigt ja nur, dass das erstgenannte Wesen einen vorläufigen Vorsprung in der Entwicklung erreicht hat. Es ist aufgrund der Invalidität der Erde ein Stück weiter in Richtung Kulmination des tötenden Prinzips innerhalb des Spiralkreislaufs gekommen als der besagte Südseebewohner.

 


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Warum die Erdachse nicht plötzlich in ihre natürliche Lage zurückfallen kann. Die von den Menschen hervorgebrachten Kriege und Verstümmelungen im Erdorganismus stellen im Bewusstsein des Erd-Ichs nur eine seelische Krise dar, die die Einleitung zur "großen Geburt" bildet und in der Bibel als "Tag des jüngsten Gerichts" verkündigt wurde. Das Urteil des jüngsten Gerichts.

Der "neue Himmel und die neue Erde"               

667. Da jede Erscheinung an sich nur einen Rhythmus darstellt, der von einem neuen Rhythmus abgelöst werden muss, was in Wirklichkeit, wie wir gesehen haben, dasselbe ist wie die "Jahreszeit" in einem Kreislauf, die von einer neuen "Jahreszeit" abgelöst werden muss, ist jede Sache an sich ein Kreislauf oder etwas von einem Kreislauf. Dementsprechend ist das abnorme Verhältnis der Erdachse auch nur ein Rhythmus oder eine "Jahreszeit" in einem ihrer Schicksalskreisläufe und wird von einem neuen Rhythmus oder einer "Jahreszeit" in diesem Kreislauf abgelöst werden. Jedoch sollte man nicht erwarten, dass der Erdorganismus in der derzeitigen physischen Inkarnation dieses Erd-Ichs einem so gewaltigen Schock ausgesetzt sein wird, dass seine Achse plötzlich in seine normale Stellung zur Ebene der Erdumlaufbahn um die Sonne zurückgebracht werden wird. Eine solche gigantische Katastrophe kann, was die Erde betrifft, nicht mehr stattfinden. Wenn die Erdachse überhaupt zur senkrechten Stellung in der Umlaufebene zurückkehren kann, so kann das nur auf eine für die Mikrowesen fast unmerkliche Weise geschehen, auf eine Weise, die Jahrmillionen nach Jahrmillionen für ihre Durchführung benötigt. Die Invalidität der Erde ist also in gewisser Weise chronisch. Da aber die Invalidität kein größeres Ausmaß hat, so dass die menschlichen Mikrowesen auf künstliche Weise ihre Folgen beseitigen konnten und zugleich genügend Material wie Elektrizität, Brennstoffe, Baumaterialien etc. zur Schaffung eines dauerhaften Schutzes gegen ihre Folgen zur Verfügung haben – was ihnen hier später sogar eine "wirklich menschliche" Daseinsform ermöglichen wird –, ist eine plötzliche Achsenverschiebung gar nicht erforderlich. Ja, es wäre sogar eine Art sehr gefährlicher "Operation", die leicht eine ganz neue und noch gefährlichere Form von Invalidität mit sich bringen könnte. Und diese Invalidität wäre umso gefährlicher, als sie nicht nur eine große physische Verletzung der Mikrowesen der Erde bedeutete, sondern sie wäre auch eine intellektuelle oder mentale Schwächung für dieses Wesen, da seine menschlichen Mikroindividuen zusammen sein vornehmstes oder wichtigstes Organ seiner physischen Mentalität, ja den eigentlichen Sitz seines physischen Tagesbewusstseins darstellen und diese Wesen sich derzeit weit ausgedehnt in allen Teilen des Planeten befinden mit Ausnahme der Polgebiete, die ja nicht zu den animalischen oder edleren Teilen, sondern vielmehr zu seinen Skelett- oder Knorpelregionen gehören. Es wäre also unvermeidlich, dass eine plötzliche und damit gewaltsame oder brutale Achsenverschiebung so katastrophale Folgen mit sich führen würde, dass nicht nur die Lebensformen ganzer Kontinente untergehen müssten, sondern auch die Auslöschung ganzer menschlicher Kulturzentren zur Tatsache würde. Gewaltige Stürme, Erdbeben und Sintfluten, u.a. durch schmelzende Eisregionen an den Polen, würden Tod, Entsetzen und Untergang über andere Kontinente verbreiten. Die bisher aufgebauten kulturellen Kräfte oder Keime einer kommenden höheren humanen Weltkultur verschwänden in dieser Götterdämmerung. Eine ganz andere und geringere Menschheit müsste danach auf der Erde inkarnieren. Es gäbe keine Bedingungen für eine gradweise Fortführung einer Entwicklungsbahn, die derjenigen entspricht, der die heutige Menschheit unterworfen ist. Die Erde käme zwar dadurch, dass ihre Achse in deren normale Lage zurückfiele, in ein vollkommenes Verhältnis zur Sonne, wodurch ihre kontrastreichen Jahreszeiten fast verschwänden und damit auf ihren Kontinenten eine Art paradiesischer Zustand wieder einträte, aber solche paradiesischen Verhältnisse der Lebensbedingungen würden ja nur zu primitiven Bewohnern paradiesischer Südseeinseln passen. Und wenn der Planet mit solchen Wesen bevölkert würde, dann bedeutete dies also einen Rückfall. Diese Wesen stünden ja nicht auf einem Niveau mit der Durchschnittsmentalität derjenigen Menschheit, die jetzt die Erde bevölkert, und sie wären darüber hinaus – aufgrund der vollkommenen Lage der Erdachse im System – völlig davon abgeschnitten, diese Durchschnittsmentalität zu erreichen. Es wäre somit eine Tatsache, dass das Erdballwesen nach der Achsenveränderung zu einem sowohl physisch als auch mental gesehen geringeren Wesen geworden wäre,

als es das vorher war.

     Aber dass die Erfahrungen, Talente und Fähigkeiten, die sich ein Wesen angeeignet hat, ihm plötzlich genommen werden könnten und sich das Wesen praktisch in einem Zustand befände, als ob es diese Dinge niemals besessen oder erlebt hätte, würde ja bedeuten, dass diese Dinge ganz nutzlos gewesen wären. Das ganze Erleben der Achsenveränderung durch das Erd-Ich wäre unlogisch, ein Zustand also, der im Universum völlig unmöglich ist. Die absolute Unmöglichkeit eines "plötzlichen" Zurückfallens der Erdachse wird somit augenscheinlich.

     Natürlich kann man auch vorbringen, dass die Erde durch das Zurückfallen ihrer Achse in deren normale Lage Bedingungen für die Inkarnation einer fertigen oder wahren Menschheit in den Organismus der Erde erhielte. Und das wäre natürlich auch möglich – aber was wäre dann mit der Menschheit? Diese Menschheit hat sich sowohl physisch als auch mental vollkommen daran gewöhnt, in Beziehung zu der von ihr selbst aufgebauten künstlichen Lebensbasis zu denken, zu handeln und zu erschaffen, und ist hierdurch in der Entwicklung einer rein menschlichen Mentalität, d.h. Humanität und Liebe, schon so weit fortgeschritten, dass bei einer so gewaltigen Katastrophe, wie eine "plötzliche" Achsenveränderung sie mit sich bringen müsste, die Berührung der Menschen, die längst einem solchen Schicksal entwachsen sind, unvermeidlich wäre. Da aber keinen Wesen ein Schicksal zugefügt werden kann, dem sie entwachsen sind, ist das "plötzliche" Zurückfallen der Erdachse somit wie gesagt unmöglich. Jede Entwicklungsstufe hat ihre Schicksalsbegrenzung. Ein Wesen, das sich in der "göttlichen Welt" befindet, kann nicht von einem physischen Unglück getroffen werden, genauso wie ein Wesen, das der Mord- und Verstümmelungszone der physischen Ebene angehört, nicht vom "heiligen Geist" oder "kosmischen Bewusstsein" überschattet werden kann. Jeder Bewusstseinszustand ist ja eine Stufe zwischen den beiden äußersten Polen: Hass und Liebe. Je näher man sich am Hass-Pol befindet, desto weniger erlebt man Liebe. Und je näher man sich am Liebes-Pol befindet, desto schwächer wird das Erleben der Wirkungen des Hasses. Unter den Wirkungen des Hasses ist hier nicht nur all das zu verstehen, was zu Kriegen, Verfolgungen, Zwietracht und Uneinigkeit unter den Menschen gehört, sondern auch alle anderen Formen von tötenden und unglückbringenden Erscheinungen wie Naturkatastrophen, Erdbeben, Zyklone und Orkane und ebenso die gigantischen Katastrophen, die einmal den heutigen Neigungsgrad der Erdachse verursacht haben. Und es sind wie gesagt diese letztgenannten Katastrophen, die die Erde nicht mehr treffen können, da sie einen Grad von tötender Natur repräsentieren, der allzu nahe am Hass-Pol liegt, als dass sie in jener Zone zur Entfaltung kommen können, in der sich die edelsten Teile oder wichtigsten Mikrowesen des Erdorganismus, die Erdenmenschen, befinden. Hier gibt es zwar noch von diesen Wesen selbst verursachte Kriege und Verstümmelungsprozesse, aber diese Erscheinungen sind an sich nicht so groß, dass sie im Verhältnis zum Erdorganismus katastrophal sind. Im Gegenteil, aus dieser Perspektive gesehen oder im Erdbewusstsein selbst sind sie nur als Details in einer ungefährlichen Krise zu bezeichnen, einer Krise, die alle Wesen normalerweise unmittelbar vor dem Erleben der "großen Geburt" durchmachen müssen. Und von diesem Erleben ist die Erde ja, wie an anderer Stelle im "Livets Bog" gesagt, gerade im Begriff eingehüllt zu werden. Es kann nicht geleugnet werden, dass in diesem Erlebenszustand gigantische Katastrophen unmöglich sind. Das Zurückkehren derart drastischer Schicksalswellen ist unvereinbar mit jener Stufe der Liebe, die die edelsten Mikrowesen des Erdorganismus jetzt zum Ausdruck bringen. Eine solche Katastrophe wäre hier gegen alle Naturgesetze, ja sie würde die im Weltall vorhandene kulminierende Logik selbst vollkommen beschämen. Die Erde hätte in einer solchen Situation, in der die Ereignisse sie in eine der genannten gigantischen Katastrophen führen würden, vielleicht noch das Glück, ihre Gesundheit im Hinblick auf die Achsenneigung zurückzugewinnen und die daraus resultierende physische Invalidität zu verlieren, aber da die menschlichen Mikrowesen des heutigen Kulturstandards danach keine Bedingungen für ihre Entwicklung fänden und somit nicht länger auf dem Planeten inkarnieren könnten und paradiesische, aber unintelligente Wesen ihren Platz einnehmen müssten, würde der Erdorganismus also durch die Katastrophe geschwächt werden. Da die Erdenmenschen in besonderem Maß der Sitz der mentalen Kräfte des Erdorganismus sind, wäre die genannte Schwächung somit in einem entsprechenden Maß ebenfalls von mentaler Natur. Aber eine mentale Schwächung wäre dasselbe wie eine neue Invalidität. Die Erde bekäme anstelle ihrer derzeitigen physischen eine mentale Invalidität. Und dies wäre doch genau das Gegenteil dessen, was ihr verheißen wurde.

     Es ist ganz richtig, dass ihr verkündigt wurde, dass ihre "letzten Tage" eine Kulmination von Unglück und Leiden werden würden, wo der "Teufel" in seiner ganzen Machtfülle wüten und ihre mentale Atmosphäre "Heulen und Zähneknirschen" sein werde; aber all diese Erscheinungen sind zusammen für den Organismus und die Mentalität des Erd-Ichs eben nichts anderes als die oben erwähnte normale seelische Krise, die in der Mentalität eines Individuums immer vorausgehen muss, bevor sie ganz vom "heiligen Geist" oder der "großen Geburt" in Besitz genommen wird. Diese Krise ist in der Bibel auch als "Tag des jüngsten Gerichts" bezeichnet worden. Für das Bewusstsein des Erd-Ichs bedeutet der "Tag des jüngsten Gerichts" also nicht die Schaffung einer neuen Verstümmelung oder Invalidität ihres Organismus, sondern vielmehr eine mentale Auseinandersetzung mit sich selbst, eine innere Bewertung ihrer eigenen Natur zugunsten einer neuen und zukünftig zum Besseren veränderten, sowohl physischen als auch mentalen Lebensform. Es ist diese neue mentale und physische Lebensform, die auch in der Bibel als der kommende "neue Himmel" bzw. die kommende "neue Erde" bezeichnet wurde. Das Erd-Ich wird also durch seine Krise, durch seine Auseinandersetzung mit sich selbst befähigt, seinen Bewusstseinszustand als weniger vollkommen zu erkennen, und durch diese Erkenntnis ist es imstande, sich selbst zu bewerten, um ein für seine Mikroindividuen glücklicheres, vollkommeneres und daher liebevolleres zukünftiges Dasein zu erschaffen. Dies ist die letzte Sichtweise, die letzte Entscheidung, der letzte Wille des "verlorenen Sohnes". Das ist es, was in jeder höheren seelischen Krise zum Schlussfazit wird. Das ist es, was in Jesu Bewusstsein in Gethsemane sichtbar wurde, als er ausrief: "Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe". Das ist also der "Tag des jüngsten Gerichts", dessen Fazit und Kulmination. Danach führt der Weg ausschließlich zum Vater, dessen Nähe der "neue Himmel" und die "neue Erde" ist und dessen Umarmung die Liebe ist, die wiederum das Licht ist, das Glück und die Seligkeit.

 

Eine offene Tür zu jener makrokosmischen Mentalität, die die Verwandlung der Erde gewollt hat. Unser Begehren nach Humanität ist ein Tropfen vom Wunsch des Makrowesens oder der erschaffenden Macht nach der Vervollkommnung der Verwandlung der Erde               

911. Aber ist diese große gemeinsame Sehnsucht nach etwas Vollkommenerem, die also wie ein flammendes Feuer die Mentalität jedes Menschen erhellt, die des "Verbrechers" wie die des "Heiligen", nicht die Sichtbarmachung jener Gedanken- und Willenskraft, die die glühenden Materien, das flammende Feuermeer in eine bewohnbare Welt für Myriaden von Lebewesen aus Fleisch und Blut verwandelt hat? Ist das nicht so, als hätten wir hier eine offene Tür zu jener makrokosmischen Mentalität, die diese Verwandlung gewollt hat? Ist nicht die Sehnsucht jedes Individuums nach etwas Höherem, nach etwas Vollkommenem dasselbe wie ein kleiner Tropfen vom Wunsch des großen makrokosmischen Wesens? Und ist dieser Wunsch nicht damit dasselbe wie ein Ozean, der aus den gesamten Wünschen der Mikrowesen zusammengesetzt ist? Ist unsere eigene Sehnsucht nach dem Paradies oder einer höheren Daseinsform nicht einer der "Tropfen", aus denen dieser Ozean besteht? Und wird nicht gerade dadurch dasselbe Zusammenspiel zwischen einem Makrowesen und Mikrowesen sichtbar wie das, das in unserem eigenen Innern zur Geltung kommt? Sind nicht unser eigenes Fleisch und Blut, unsere Organe und Glieder dasselbe wie Ozeane, die aus Mikrowesen zusammengesetzt sind? Ist nicht jedes dieser kleinen Wesen ein "Tropfen" in dem Ozean – der Natur oder dem Stück der Welt oder des Universums –, der unsere gesamte körperliche und mentale Erscheinung, unsere Wünsche und Begehren ausmacht? Wenn ein starker Impuls, eine Sehnsucht oder ein Begehren durch unser Gehirn geht, glaubt man dann nicht, dass er die kleinen Gehirnzellen beseelt? Wird jede einzelne Zelle nicht zu einem Tropfen des gesamten Impulses, den wir selbst wahrnehmen? Diese kleinen Formen von Leben werden also in gewisser Weise mitschuldig an unserem Impuls, unserem Begehren, unserem Leben. Wie sollten wir sonst unsere Hand oder unseren Fuß heben, unsere Zunge oder Augenlieder bewegen? Wenn sich unser Wunsch, unsere Hand oder unseren Fuß zu heben, unsere Zunge oder Augenlider zu bewegen, nicht in bestimmten Situationen auf die entsprechenden Stellen übertragen und sie mit jener Kraft beseelen könnte, die unser Wunsch darstellt, was sollte dann diese Teile unseres Körpers dazu bringen, unseren Gedanken Folge zu leisten und unseren Wunsch zu erfüllen?

     Da es eine Tatsache ist, dass unsere Muskulatur wie auch unser Blut und Nervensystem aus kleinen Zellen aufgebaut sind, die lebendige kleine Organismen sind und die ihre Identität mit dem Leben dadurch bestätigen, dass sie im Prinzip sowohl dessen Ernährungs- als auch Vermehrungsgesetzen unterworfen sind oder andere der Erscheinungen aufweisen, die unerschütterliche Symptome oder Kennzeichen von Leben sind, müssen diese kleinen Wesen oder Lebensformen auch Mentalität repräsentieren. Wenn sie aber Mentalität, d.h. Bewusstsein, haben, glaubt man dann nicht, dass dieses Bewusstsein durch den Impuls oder jene Kraft beseelt wird, die unser Wunsch repräsentiert, und zwar so, dass er auch zu ihrem Wunsch wird? Anderenfalls müssten die genannten kleinen Zellen oder Mikrowesen tote Erscheinungen sein, deren Funktion dann eine Automatfunktion sein müsste, die ausschließlich von außen ausgelöst wird. Die Tatsachen zeigen aber, dass die Zellen oder Mikrowesen Ausdruck von Leben sind, Lebewesen sind. Dass die Lebensimpulse dieser Wesen ebenfalls von einem in ihrer kleinen Mentalität vorherrschenden Begehren gesteuert werden, ist auch eine Selbstverständlichkeit, da ansonsten überhaupt keine Begründung dafür existierte, dass sie eine Mentalität oder Leben haben. Das Begehren ist also genauso in diesen kleinen Wesen wie in allem anderen Lebendigen die dynamische Kraft in ihrer Aufrechterhaltung des Lebens, in ihrer Entwicklung oder Wanderung vorwärts. Aber woher sollten sie die Kraft bekommen, wenn diese nicht wie all ihre sonstige Lebenskraft, physische Nahrung etc. von jenem Makroindividuum käme, in dem sie Mikroindividuen sind? Und warum sollte es nicht dasselbe Prinzip sein, das in unserem eigenen Gehirn, in unserer eigenen Mentalität zur Geltung kommt? Warum sollten die Impulse oder die Begehrenskräfte, die uns beseelen, nicht Tropfen dieses Ozeans sein, d.h. Tropfen eines Bewusstseinsimpulses von einem Wesen, das so groß ist, dass wir im Verhältnis zu ihm nur dessen Mikrowesen darstellen? Warum sollte für uns nicht genauso gut das gelten, was für die Lebewesen gilt, aus denen unser Organismus besteht? Warum sollte dieses Prinzip in Erscheinungen, die über uns liegen, nicht genauso gelten wie in denen, die unter uns liegen? Warum sollte es im Makrokosmos nicht genauso zur Geltung kommen oder das leitende Prinzip sein, wie es das leitende Prinzip im Mikrokosmos ist, insbesondere da der Makrokosmos doch in Wirklichkeit nur eine Fortsetzung des Mikrokosmos ist?


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Das Zahlensystem bringt den "Mikrokosmos", den "Makrokosmos" und den "Zwischenkosmos", die Organe der Wesen und die Details im "Makrokosmos" zum Ausdruck                     

1030. Wir wissen aus dem "Livets Bog", dass das Ich das Leben als ewige Passage durch immer größere Spiralkreisläufe erlebt. Und ist es nicht ganz genau dasselbe, was, bildlich gesprochen, bei einer Zählung geschieht? Haben wir nicht in Stück 1021 gesehen, dass sich die Zahlenreihe bis ins Unendliche fortsetzt und immer größere Kreisläufe bildet? Und wird sie nicht dadurch zum bildlichen Ausdruck für das Leben selbst? Blicken wir zurück in dieser Zählung, so sehen wir, dass sich die Zahlenreihe verliert und zu immer kleineren Kreisläufen wird, um schließlich bei der Null namenlos zu werden. Blicken wir nach vorn, so sehen wir, wie sich die Zahlenreihe in immer größeren Kreisläufen fortsetzt, um ebenfalls in der Null oder im Unbekannten zu verschwinden. Aber ist das nicht genau die Perspektive, die der Perspektive von Mikrokosmos und Makrokosmos entspricht? Wenn sich ein Wesen beim Zählen z.B. in Abschnitt Q befindet, dann ist dieser Abschnitt also Ausdruck für den Zwischenkosmos, während die vorausgegangenen Spiralen oder Kreisläufe in der Zählung den Mikrokosmos ausdrücken und die nachfolgenden Kreisläufe den Makrokosmos bezeichnen. Die Zahlen in den vorausgegangenen Kreisläufen bezeichnen also die Organe und Mikroindividuen des Wesens, während die Zahlen in den nachfolgenden Spiralen die Details in dem Makroindividuum bezeichnen, in dessen Organismus das Wesen selbst das Leben erlebt oder "lebt, sich bewegt und ist".

 

Das Verhältnis des Individuums zu den Mikrowesen seines Organismus sowie die Einhaltung des fünften Gebots und des Gesetzes der Nächstenliebe                 

Der Leser hat nun gerade so viel Einblick in den Hauptfaktor des Organismus bekommen, d.h. die Gedankenfunktion und die dadurch manifestierte Lebenskraft, dass er imstande ist, die folgende Analyse über die Identität des Organismus als "Universum" und die Identität des Universums als "Organismus" zu verstehen. Dieses Verstehen ist, wie er nun sehen wird, eben notwendig, um die richtige und höchste göttliche Erkenntnis seiner Verantwortung für die Myriaden von Mikroindividuen oder Lebewesen erleben zu können, für die sein Organismus die Welt oder das Weltall geworden ist, das ihnen von der Vorsehung als Weg zum Leben geschenkt ist. Mit der Vorsehung auf diesem Gebiet in Kontakt zu kommen und seinen Organismus zu einem vollkommenen und behaglichen Weg zum Erleben des Lebens für diese Heerscharen von kleinen Individuen zu machen, ist eine der Realitäten, die erfüllt und praktiziert werden müssen, bevor die vollkommene Einhaltung des fünften Gebots "Du sollst nicht töten" oder die Erfüllung des großen Liebesgebotes "Liebet einander", das die "Erfüllung aller Gesetze" ist, zur Tatsache wird. Und bevor diese Tatsache existiert, wird ein Dasein ohne Krankheiten und ohne Leiden auch niemals Wirklichkeit werden können. Bis dahin bringen die Individuen die Finsternis hervor und müssen selbstverständlich in dieser von ihnen selbst erzeugten Finsternis leben.

 

Makroerleben und Mikroerleben sowie Makroindividuum und Mikroindividuum                     

Ein Organismus ist also in Bezug auf das bereits Erwähnte eine Kombination von Bedingungen, die zusammen den Schauplatz für unermessliche Heerscharen lebender Mikrowesen von sehr unterschiedlicher Natur, von verschiedenem Hervortreten und verschiedenen Formen zum Erleben des Lebens bilden. Diese Kombination, die in Wirklichkeit dasselbe ist wie das, was im "Livets Bog" mit dem Begriff "X3" bezeichnet wird, wird auf der Basis einer anderen Realität aufrechterhalten, die in demselben Buch als "X2" bezeichnet wird. Diese beiden Realitäten, die wiederum als der "Organismus" bzw. als die "Schöpfungsfähigkeit" bezeichnet werden, wären jedoch ganz ohne Bedeutung, wenn nicht eine dritte felsenfeste Realität existieren würde, nämlich ein "Etwas", das diese Schöpfungsfähigkeit und diesen Organismus erleben und benutzen kann. Dieses göttliche "Etwas" ist dasselbe wie das "Ich" oder wie das im "Livets Bog" bezeichnete "X1". Durch seinen Organismus und seine Schöpfungsfähigkeit erlebt und manifestiert das Ich das Leben. Da sein Organismus jedoch, wie wir ja wissen, aus lebenden Mikrowesen besteht und da jedes von diesen auch wieder seinen kleinen Organismus und seine kleine Schöpfungsfähigkeit hat und deshalb auch ein kleines Ich haben muss, das das Leben erlebt, wird es also hier durch die Grundanalyse des Lebewesens erkennbar, dass in seinem Hervortreten zwei Formen von Erleben des Lebens existieren, nämlich sein eigenes Erleben und das der Mikrowesen. Diese beiden Formen von Erleben werden wir künftig "Makroerleben" bzw. "Mikroerleben" nennen, da wir in Bezug auf den Unterschied zwischen den Urhebern dieser beiden Erlebensformen im vorliegenden Fall den gesamten Organismus und seinen Inhaber notwendigerweise als den "Makrokosmos" der Mikrowesen und die insgesamt vorhandenen kleinen Wesen in diesem Organismus als "Mikrokosmos" für den Urheber des Organismus betrachten müssen. In Bezug darauf werden wir deshalb auch im Folgenden den genannten Urheber als "Makroindividuum" und alle kleinen Wesen im Organismus als "Mikroindividuen" bezeichnen.

 

Wie die Lebensweise des Makrowesens die Qualität der Mikroindividuen seines Organismus und das daraus folgende Schicksal bedingt                     

Zwischen dem Makroindividuum und den Mikroindividuen besteht also ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis. Das "tägliche Leben und Treiben" der Mikroindividuen zeigt sich im "Allgemeinbefinden" des Makroindividuums, während das tägliche Leben und Treiben des Makroindividuums die Aufrechterhaltung und die Erschaffung der Qualität des Schauplatzes für die Form des Erlebens des Lebens der Mikroindividuen auslöst, da der gesamte Organismus des Makroindividuums ja Universum oder Wohnstätte für diese Wesen ist. Wenn das Makroindividuum ein hochentwickeltes Wesen ist, d.h. ein Wesen, das kraft seines Liebesstandards, seines großen Erfahrungsmaterials, seiner Intelligenz und Weisheit in vollem Kontakt mit den göttlichen Gesetzen lebt, wird sein Organismus völlig harmonisch und ohne Krankheiten hervortreten, während das Gegenteil der Fall ist mit einem Makroindividuum, das ein weniger entwickeltes oder primitives Wesen ist, d.h. also ein Wesen, das die Gesetze des Lebens noch nicht kennt und deshalb mit diesen nicht in Kontakt sein kann und also noch dazu geboren ist, zu morden und zu töten, zu zerfetzen und Leiden zu schaffen. Diese beiden Arten von Makroindividuen repräsentieren also verschiedene Lebensbedingungen und können nicht dieselbe Aufenthaltszone haben. Um das Leben aufrechterhalten zu können, müssen sich ja die Wesen, deren Lebensbedingung nur kraft des Tötens erfüllt werden kann, in einer Zone befinden, in der eine ausreichende Grundlage für diese Fähigkeit zu morden vorhanden ist. Das Raubtier verliert also seine Lebensbedingungen, wenn es in einem Gebiet eingeschlossen wird, das hundertprozentig vegetabilisch ist, d.h. ein Gebiet, in dem es keine Tiere zu töten gibt. Auf dieselbe Weise muss das Wesen, dessen Lebensbedingungen das Gegenteil vom Töten sind, seine Lebensbedingungen verlieren und physisch untergehen, wenn es in einem hundertprozentig animalischen Gebiet eingeschlossen würde. Hier denke ich natürlich nicht an den Erdenmenschen, denn er ist noch nicht so weit in der Entwicklung gekommen, sondern an den fertig entwickelten Menschen oder "Gottmenschen".

     Das Leben selbst bedingt also, dass jedes Wesen in die Umgebungen und Zonen kommt, in denen die Grundlage für die Erfüllung seiner Lebensbedingungen vorhanden ist. Dies ist also die allgemeine Logik des Lebens. In Übereinstimmung damit sind die Organismen der Mikroindividuen auch verschiedener Natur, da die betreffenden Organismen in ihrem Innern ja auch höchst verschiedene Lebensbedingungen für diese Wesen darbieten. Weniger entwickelte Makroindividuen, die in Disharmonie mit den Gesetzen des Lebens leben und deren Organismen deshalb Krankheiten, Verstümmelungen und Leiden darstellen, geben den Mikroindividuen natürlich nicht dieselben Lebensbedingungen wie die Wesen, deren Organismen die höchste Vollkommenheit und Harmonie repräsentieren. Und es ist denn auch eine Tatsache, dass in einem Menschen nicht die gleichen Blutkörper, Zellen, Moleküle usw. wie in einem Tier vorhanden sind und in einem Tier auch nicht die gleichen kleinen Realitäten wie in einer Pflanze. Jedes Lebewesen bekommt also Mikroindividuen in seinem Organismus, die im Wesentlichen zu seinem Entwicklungsstandard passen, d.h. zu seiner Charakterstufe und Lebensweise. Wenn ein Wesen z.B. eine primitive Denkweise hat, wird sein Magnetismus oder seine Lebenskraft, wie schon aufgezeigt wurde, auch primitiv, was bedeutet, dass das Blut wiederum eine niedrigere oder geringere Qualität bekommt. Dies erzeugt wiederum unvermeidlich eine entsprechend geringere Qualität der Lebensbedingungen für die Mikroindividuen in seinem Organismus. Und das betreffende Wesen erhält dann nur entsprechend primitive Mikroindividuen in seinem Organismus, während ein Makroindividuum mit einer feinen und hoch kultivierten und liebevollen Denkweise die diametral entgegengesetzte Daseinsbedingung in seinem Organismus erzeugt und Aufenthaltsbedingungen für entsprechend hervorragend entwickelte Mikroindividuen in diesem schafft. Was dies dem betreffenden Makroindividuum an Wohlbehagen und Kraft, an Manifestationsfähigkeit und natürlicher Freude am Leben gibt, ist für den gewöhnlichen Erdenmenschen, der im Verhältnis hierzu noch in der tiefsten Finsternis lebt, fast unvorstellbar.

     Wenn sich ein Individuum nach und nach zum Trinker gemacht und dadurch ein unlöschbares Begehren nach Alkohol bekommen hat, bedeutet das also, dass es die Lebensbedingungen für die meisten der Mikroindividuen, die in seinem Organismus normalerweise wohnhaft waren, zerstört hat und dass es diesen Organismus so dazu verwandelt hat, nur eine Wohnstätte für Mikroindividuen sein zu können, die von einer solch robusten Natur sind, dass sie diese unglücklichen Verhältnisse, die die Trunksucht in diesem Organismus verursacht, geradezu als Lebensbedingung haben. Wenn aber ein Organismus mit einer Mehrzahl von Mikroindividuen von geringerem Standard gefüllt wird als dem, der sonst für den Normalzustand dieses Organismus als der natürliche zu betrachten wäre, ist es selbstverständlich, dass das Aussehen und die Qualität des Organismus von dem Standard abweichen werden, den er repräsentiert hätte, wenn er die Mikroindividuen beinhaltete, die für seinen ursprünglichen Zustand normal wären. Dass ein solches Individuum damit in entsprechendem Grad seine natürliche Gesundheit verliert, sein Denkvermögen schwächt und immer weiter in die Primitivität gerät, um zuletzt mit einem so zerstörten Organismus hervorzutreten, dass dieser jetzt nur Wohnstätte oder Universum für Mikroindividuen sein kann, die so einen geringen Standard haben oder sich in einem solchen Entwicklungsabstand vom Makro-Ich befinden, dass dieses die Kontrolle über die Funktionen und über das Hervortreten des Organismus voll ständig verliert – ein Verlust, der für dieses Individuum meistens zuletzt zum Tode in einer Nervenheilanstalt oder Irrenanstalt führt –, ist eine der Katastrophen, die so ein unnatürliches Verhältnis im schlimmsten Fall bewirkt. Dass man den Standard seines Organismus als Wohnstätte für die natürlichen Mikroindividuen auf diese Weise zerstört und ihn durch alle anderen Formen von Laster, durch unnatürliche und damit giftige oder narkotische Genüsse, durch das Zufriedenstellen von unnatürlichen Begierden als Werkzeug für die Manifestation des Ichs zuletzt zunichte macht, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit. Dass solchen unglücklichen Wesen – absolut allen ohne Ausnahme – in kommenden Leben zum natürlichen Dasein zurückgeholfen wird, ist für den kosmisch Klarsehenden eine Tatsache, aber das ist für das Hauptthema dieses Buches uninteressant, und ich muss deshalb den Leser diesbezüglich wieder auf das "Livets Bog" verweisen.

 

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Aller Stoff ist lebendig               

Jedes Lebewesen stellt also gemäß dem Obigen ein "Makroindividuum" und eine Heerschar von "Mikroindividuen" dar. Das "Makroindividuum" ist das unsterbliche Ich des Lebewesens zusammen mit seinem gesamten Organismus, d.h. einer Kombination von physischen und geistigen Körpern oder Organen. Die "Mikroindividuen" sind die letzte Grundanalyse des Stoffmaterials dieses Organismus, d.h. wiederum die "Lebenseinheiten" oder die mikroskopischen Lebewesen, aus denen jeder einzelne Körper dieses Organismus besteht, ganz gleich ob dieser eine Leiche oder noch an das Makro-Ich geknüpft ist. Dass es überhaupt keinen Stoff gibt, der nicht aus "Lebenseinheiten" besteht, wird dadurch zur Tatsache, dass im Dasein unaufhörlich Verwandlungen vor sich gehen. Diese Verwandlung ist letzten Endes als der "Zahn der Zeit" bekannt. Da es eine Tatsache ist, dass absolut kein Stoff auf die Dauer dem "Zahn der Zeit" widerstehen und sich dadurch außerhalb der Verwandlung befinden kann, wird es auch zur Tatsache, dass dieser Stoff "lebendig" ist, denn wenn er nicht gerade "lebendig" wäre, könnte er sich unmöglich bewegen. Und ohne Bewegung ist eine Verwandlung absolut unmöglich.

     Innerhalb der wahren Erkenntnis der Logik ist es schon längst ein Faktum, dass ein wirklich "totes" Ding identisch mit absoluter "Stille" ist. Aber wie sollte das Erleben des Lebens, das nun für das Individuum eine Realität ist, entstehen, wenn in seinem Organismus absolute Stille herrschte, wenn es überhaupt keinen Verwandlungsprozess gäbe? – Auf jeden Fall gäbe es dann keine Kindheit, keine Jugend und kein Alter, ja, es gäbe überhaupt nichts, was Geburt, Ernährung, Essen und Trinken heißt. Was sollte ein absolut "regungsloser" oder verwandlungsfreier Organismus damit anfangen? Ein "totes" Ding kann nicht "verdauen", braucht keine Nahrung.

 

19.20 Die Wurzel allen Übels oder geistigen Dunkels auf der Welt, die Wurzel allen Leids und aller unglücklichen Schicksale ist also ausschließlich mangelndes kosmisches Wissen und fehlende Nächstenliebe, d.h. die nicht vorhandene Fähigkeit des Wesens, seinen Nächsten zu verstehen, und die mangelnde Fähigkeit, ihm sein Verhalten, das wir als ein Unrecht gegen uns betrachten, zu vergeben. Fähigkeiten und Anlagen, die ein Wesen nicht besitzt, kann es unmöglich in seinem Verhalten anwenden. Deshalb ist es genötigt, sich so zu verhalten, dass es seinen Lebenszustand ohne diese fehlenden Fähigkeiten aufrechterhalten kann. Dass dieser Lebenszustand von jenem Lebenszustand der Wesen abweichen muss, der sich auf wahres kosmisches Wissen und kulminierende Nächstenliebe gründet, ist verständlich. Da die erstgenannten Wesen kein kosmisches Wissen und auch keine Nächstenliebe besitzen, können sie unmöglich das Lebensgesetz "Du sollst Gott über alle Dinge lieben und deinen Nächsten wie dich selbst" erfüllen. Sie kennen den wahren Gott nicht; er kann höchstens ein Mysterium für sie sein. Da sie keine Nächstenliebe haben und deshalb auch nicht die Fähigkeit zu vergeben und in einer Welt oder Lebenszone leben müssen, in der alle anderen Wesen mehr oder weniger derselben Art sind, die die wirkliche Gottheit und das Lebensgesetz auch nicht durch Selbsterleben kennen und für die es auch nicht allgemeingültig ist, seinem Nächsten zu vergeben, muss die Lebenszone dieser Wesen eine Welt der Lieblosigkeit und Leiden sein. Ohne Kenntnis vom Lebensgesetz zu haben, d.h. vom Gesetz der Nächstenliebe, und ohne die Fähigkeit, Nächstenliebe zu empfinden, kann das Wesen nur sich selbst lieben, was dasselbe ist wie "Egoismus" oder "Selbstsucht". Dieser Egoismus ist also der primäre Trieb im Verhalten des Wesens seiner Umgebung gegenüber. Das Motto der Wesen ist hier: "Jeder ist sich selbst der Nächste." Ihren hierauf gegründeten Lebenszustand verteidigen die Wesen mit Gewalt und Macht, was wiederum dasselbe ist wie das tötende Prinzip. Wie sonst sollten sich die Wesen in einer Welt geltend machen können, in der alle mehr oder weniger Gewalt und Macht anwenden, um sich selbst zu behaupten, ganz gleich, ob es anderen Wesen Leid und Schmerz verursacht und sie vielleicht sogar das Leben kostet? – Wie kann so eine Welt etwas anderes werden als eine Welt des Krieges, in der sich alle gegenseitig bekämpfen? – Die Wesen müssen hier also töten, um zu leben. Ja, sie müssen sogar in gewissen Fällen die Organismen anderer Wesen als Nahrung verzehren. Das macht diese Welt der unvollkommenen Wesen nicht weniger brutal und bluttriefend. Diese Welt der Finsternis, des Krieges oder des tötenden Prinzips erstreckt sich im Spiralkreislauf von der Sphäre der fleischfressenden Pflanze und weiter durch das Tierreich hindurch und erreicht ihren Höhepunkt in der tierischen Natur des unfertigen Menschen. In dieser Kulmination der Entfaltung des tötenden Prinzips, das Verstümmelung, Tod und Zerstörung hervorruft, werden wir hier Zeuge der Fähigkeit des Erdenmenschen, in seinem mörderischen Können von der Atomkraft Gebrauch zu machen. Seit der Zeit, als der Mensch sein mörderisches Können nur mithilfe von Steinbeilen und Pfeil und Bogen entfaltete, hat er sich nun dazu entwickelt, dieses Können in einer millionenfach größeren Kapazität anzuwenden. Mithilfe von Atom- oder Kernwaffen kann er blitzartig eine Millionenstadt mit ihrer Bevölkerung und ihren Kunstschätzen vernichten. Und es ist auch eine Tatsache, dass man in gegebenen Situationen nicht davor zurückschreckt, sich dieser höllischen Kräfte zu bedienen. Die Menschheit wäre heute imstande, die ganze Menschheit auszulöschen, wenn sie nicht uneingeschränkt einer höheren Macht unterstellt wäre, ein Glied im Weltplan einer göttlichen Vorsehung wäre, deren Grundton Liebe und deren Endergebnis die Erlösung der Welt ist: die Erschaffung der Menschheit als Abbild Gottes, ihm gleichend. Dass die Menschheit in so enormem Ausmaß die Fähigkeit zu töten oder ihre mörderische Fertigkeit entwickelt hat, zeigt uns, dass sie noch kein kosmisches Wissen und auch noch keine besonders entwickelte Nächstenliebe besitzt. Wo diese beiden Realitäten fehlen, können nur Finsternis, Krieg und Hölle existieren. Wir sehen daher auch, dass die Erdenmenschheit in ihrer ganzen vergangenen Existenz im Krieg gelebt hat und auch bis zum heutigen Tag noch im Krieg lebt. Es ist richtig, dass zwischen gewissen Ländern vom Frieden die Rede ist, aber dieser Friede ist nur eine Art Waffenstillstand und wird nur durch überlegene Militär- oder Waffenmacht aufrechterhalten. Ein Frieden, der nur durch überlegene Militär- oder Waffenmacht aufrechterhalten werden kann, ist aber im Prinzip nur derselbe Frieden, den man mit wilden, eingesperrten Tieren oder mit Giftschlangen hat, denen man die Giftzähne gezogen hat. Ein wahrer Frieden ist nur derjenige, der die Auswirkung wahrer Nächstenliebe ist. Wahrer Frieden ist etwas, was absolut freiwillig gegeben wird, und existiert nicht nur durch politische Handschellen, die den Wesen von materiell überlegenen Mächten angelegt worden sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese "Handschellen" in gewissen Fällen keine absolute Notwendigkeit oder Lebensbedingung sind. Ein solcher Zustand ist aber kein wirklicher Frieden. Er ist nur ein erzwungener Waffenstillstand. Ein Waffenstillstand ist jedoch absolut keine dauerhafte Garantie für Schutz. Er kann scheitern und bringt dann Krieg, Verstümmelung, Tod und Untergang mit sich. Die Menschen leben daher in ständiger Todesangst. Das bringt sie dazu, immer raffiniertere todbringende Kriegswaffen herzustellen. Sie haben also ein kolossales mörderisches Können erreicht, wie wir oben gezeigt haben. Im schlimmsten Fall halten die Menschen dieses mörderische Können für ihren einzigen Schutz gegen das Dunkel und den Krieg. Sie verstehen absolut nicht, dass sie sich dadurch in der Finsternis verwurzeln und sich an die Sphären des Kriegs und der Leiden binden. Ihr Verhalten ist trotz des Christentums und anderer Weltreligionen ein Kult des Todes.

     Aber nicht nur die fehlende Liebe zu den Lebewesen, Tieren und Menschen bindet die Wesen an die Finsternis und an die Leiden. Das tägliche Verhalten der Wesen hat auch eine hundertprozentige Schicksalsbildung in einer anderen Welt als im Zwischenkosmos. Diese andere Welt ist ihr eigener Organismus, der ja ein Universum oder eine Welt von Lebewesen ist. Diese Wesen sind ganz gewiss im Verhältnis zu uns mikroskopisch, aber das verhindert nicht, dass unsere Beziehungen zu diesen Wesen nicht auch unumgänglich Schicksalsbogen bilden. Wir können glänzende Lebensbedingungen für diese kleinen Wesen in unserem Organismus schaffen, wir können aber auch so elende Lebensbedingungen schaffen, dass sie zu unglücklichen Schicksalen für diese Wesen werden. Da wir dank der Lebensfunktionen dieser kleinen Wesen dazu imstande sind, unseren physischen Organismus aufrechtzuerhalten, wird diese Aufrechterhaltung unterminiert und schlimmstenfalls völlig unmöglich, sodass der Organismus untergeht, wenn wir unsere Mikrowesen der Vernachlässigung aussetzen. Diese Unterminierung unseres Organismus bezeichnen wir mit dem Begriff "Krankheiten". Krankheiten sind also, so wie jegliches andere Schicksal, Wirkungen, deren absolut erste Ursache wir selbst sind. Wir können falsche Nahrung zu uns nehmen und verkehrte Getränke genießen. Wir können unseren Organismus überanstrengen und bewirken, dass er nicht genug Schlaf bekommt. Wir können ihm unzulänglichen Schutz gegen Kälte und mangelnde Hygiene geben und seine Mikrowesen vielen anderen, schädlichen oder tödlichen Dingen preisgeben. Millionen kranker Menschen befinden sich in Krankenhäusern und weitere Millionen sind zu Hause krank. Da wiederum andere Millionen der sogenannten "Gesunden" dessen ungeachtet in hohem Grad tödlichen Neigungen und Gewohnheiten nachgehen, finden wir hier die kommenden Patienten der Krankenhäuser. In vielen Fällen sind die Krankheiten, trotz der liebevollen Pflege und der energischen Behandlung seitens der Ärzte und Krankenschwestern, nur ein langer Todesprozess. Dass diese tödlichen Gewohnheiten und Neigungen, d.h. der Genuss von Nikotin, Alkohol und Rauschgift sowie Ausschweifungen, Überanstrengung, zu wenig Schlaf usw., größere oder kleinere körperliche oder mentale Invalidität in kommenden Leben zur Folge haben können, darauf werden wir in späteren Symbolerklärungen zurückkommen. Das Verhältnis des Lebewesens zu den Mikrowesen seines Organismus ist auch von einem anderen, und zwar sehr großen, Belang für den Platz des Wesens in der physischen Welt. Es ist mitbestimmend dafür, welche äußeren angenehmen oder unangenehmen Naturumgebungen das Wesen bekommt. Es kann sein, dass es an sehr lebensgefährlichen Orten leben wird, und es kann sein, dass es in den lebenssichersten und friedlichsten Umgebungen wohnen wird. Wir sehen, dass es Menschen gibt, die an Orten wohnen, wo sie vor großen Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Zyklonen und anderen Naturkatastrophen nicht sicher sind. Sind nicht Tausende im Laufe der Zeit durch solche Naturkatastrophen umgekommen? – Da überhaupt nichts zufällig geschehen kann und da jedes Wesen selbst die absolut erste Ursache seines eigenen Schicksals ist, kann es auch absolut kein Zufall sein, dass ein Wesen von einer Naturkatastrophe betroffen wird. Alle Menschen, die im Laufe der Zeit von Naturkatastrophen betroffen wurden, sind also auch hier die absolute erste Ursache ihres Schicksals. Wenn der Lebenszustand eines Wesens in besonderem Grad durch den unnatürlichen Tod anderer Wesen aufrechterhalten wird, d.h. durch den Genuss von Fleisch und in anderen Situationen durch Mord und Verstümmelung, und wenn es gleichzeitig die erwähnten den Organismus zerstörenden Giftstoffe einnimmt, dann sind die Schicksalsbogen dieses Wesens so mit den Rückwirkungen seines mörderischen Verhaltens belastet, dass es dazu prädestiniert ist, jederzeit den gleichen unnatürlichen Tod oder das gleiche finstere Schicksal zu erleiden, das es durch sein mörderisches Verhalten anderen Wesen zugefügt hat. Mit einem solchen Guthaben von dunklem Schicksal lauert dieses Schicksal überall auf ihn. Das Wesen ist an sich nicht dazu prädestiniert, da geboren zu werden oder zu wohnen, wo dieses Schicksal nur sehr schwer oder gar nicht zur Auslösung oder Manifestation kommen kann. Es wird also hauptsächlich da wohnen oder leben, wo sein dunkles Schicksal keine Schwierigkeiten hat, zur Entfaltung zu kommen, z.B. in vom Kriege verheerten Ländern oder in Ländern, die in besonderem Grad von Naturkatastrophen heimgesucht werden. Es kann seinem dunklen Schicksal auch in den berüchtigten sogenannten "Konzentrationslagern" begegnen, wo die Menschen auf verschiedene Art und Weise zu Tode gepeinigt wurden. Das waren also Lager oder Zentren der Kulminationsauslösung dunkler Schicksale. Dass die Wesen vonseiten der Natur ein dunkles Schicksal erleben, ist prinzipiell ein Erlebnis davon, wie es in der Natur aussieht, die sie durch den Genuss von Tabak, Alkohol, Rauschgift usw. den Mikrowesen in ihrem eigenen Organismus schaffen, der ja die Welt dieser kleinen Wesen ist und die Natur ausmacht, in der diese leben müssen, genauso wie die Erde der Organismus und die Natur ist, in der die Menschen selbst leben müssen. Der Genuss giftiger Produkte und die Vernachlässigung des Organismus verursachen also nicht nur Karma in Form von Krankheit und Zerstörung des Organismus, sondern sind auch mitwirkend in der Schaffung des Karmas oder Schicksals des Wesens in Bezug auf seinen Platz in der Umgebung und im äußeren Raum. Wir können nicht unberührt von Karma- oder Schicksalswirkungen fortwährend unglückliche und todbringende Naturverhältnisse für die Mikrowesen im Innern unseres Organismus schaffen und stets in herrlichen Naturverhältnissen im Innern des Makroorganismus leben, in dem wir selbst Mikroorganismen sind. Auch hier gilt das alte Wort "Was man sät, wird man ernten".

     Wir haben hier nun gesehen, dass die Ursache all des Bösen in der Welt, die Ursache von Krieg, Unglück, Leid und Hölle oder Götterdämmerung, ausschließlich ihren Grund in der kosmischen Unwissenheit und dem Mangel an Nächstenliebe der Wesen hat. Wir haben also hier gesehen, dass alles dies – seinen Nächsten nicht zu lieben, ihm nicht zu vergeben, zu hassen und sich zu rächen, Neid und Eifersucht zu empfinden, Futterneid zu hegen, zu morden und zu töten (einschließlich Tiere zu töten und animalische Nahrung zu sich zu nehmen), böse gegen die Mikrowesen des eigenen Organismus zu handeln durch unnatürliche Genussmittel wie Tabak, Alkohol, Rauschgift usw. und andere Arten von Vernachlässigung des Organismus, seinen Nächsten durch Verleumdungen zu verfolgen, dessen Fehler oder vermeintlichen Fehler auszuposaunen, alles Religiöse und dergleichen zu verhöhnen und zu verfolgen, sich nicht verantwortlich für seine Taten zu halten, Kinder in die Welt zu setzen, ohne die Verantwortung für sie übernehmen zu wollen oder zu können und ohne ihnen ein natürliches, liebevolles Heim zu schaffen, zu stehlen, zu lügen und zu betrügen und alle anderen existierenden, lieblosen Manifestationen oder Handlungen, sowohl physische als auch mentale – unweigerlich in die Kulmination der Finsternis, in die Götterdämmerung oder Hölle hineinführt. Diese Hölle ist jedoch nicht jenseits des Todes beheimatet. Sie hat ihre Domäne unwiderruflich hier auf der physischen Ebene. Wir werden später zeigen, dass das wahre göttliche Licht seinen primären Wohnsitz auf der geistigen Ebene hat.

 

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Und tief sehr tief im Schnee eingehüllt spielte Nguyen Lee "Voodoo Child" von Jimi Hendrix

Und es fiel mehr Schnee


https://www.youtube.com/watch?v=PwZznWARMPM


並在雪中深深包裹著Nguyen Lee扮演Jimi Hendrix創作的“ Voodoo Child”


Das erhabene Leben im Weltstaat

26.31 Im Weltstaat gibt es keine politischen Kontroversen, da die Weltpolitik die Kulmination der allerhöchsten Vollkommenheit oder Nächstenliebe ist. Er wird von kosmisch bewussten Wesen geleitet. Diese wiederum sind moralische Genies und werden niemals etwas anderes zulassen, als dass alle Menschen denselben Zugang zum Lebensstandard des Weltstaats haben. Dieser Lebensstandard wird mit der allerhöchsten Kapazität, die überhaupt möglich ist, aufrechterhalten. Hier hat längst jeglicher Einfluss von Großmächten mit Unterdrückungstendenzen aufgehört zu existieren. Hier ist weder allgemeines Stimmrecht noch eine Mehrheit erforderlich, da die Regierungsform des Weltstaats kulminierende Nächstenliebe im Kontakt mit dem Grundton des Weltalls ist und also den Willen Gottes erfüllt. Alle leben hier von ihrem Hobby. Abgesehen von den gesetzlichen Arbeitsstunden, die ihr Leben kostet, können sie tun, was sie wollen. Das Material zur Herstellung welcher Gegenstände auch immer ist gratis. Hier wollen alle lieber geben als nehmen. Hier gibt es niemanden, der kaufen oder verkaufen kann, da das Handels- oder Geschäftsprinzip längst aufgehört hat zu existieren. Dagegen haben sich alle mehr oder weniger zu Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern oder Dichtern entwickelt. Gewöhnliche, grobe Arbeit gibt es nicht, da alles mehr oder weniger mit automatisierten Apparaten und Maschinen ausgeführt wird. Diesen ganzen Bereich mit ermüdender und harter Arbeit, Mühe und Drangsal und zu früh gealterten und geschwächten Menschen gibt es im Weltstaat auch nicht. Alle sind ausgebildete und intellektuelle Wesen, die keine Armut und keine finanziellen Schwierigkeiten kennen, da das Geldsystem nicht mehr existiert. Hier gibt es keine Gewerkschaften oder Kämpfe um die Gehälter, keine Arbeitgeber und keine unterstellten Arbeiter. Hier braucht niemand Geld für andere zu verdienen. Das tägliche Brot verursacht hier keinen Kampf, hier gibt es niemanden, der bereichert werden soll. Jeder Mensch arbeitet hier nur für seine eigene Aufrechterhaltung des Lebens und nicht dafür, das Leben anderer in Müßiggang oder Faulheit aufrechtzuerhalten. Jedes Wesen leistet mit seiner Begabung selbst die Anzahl Stunden, die sein eigener Lebensunterhalt mit dem berechneten, hohen Lebensstandard, der von der Weltregierung festgesetzt ist, kostet. Hier gibt es keine Menschen, die so wenig entwickelt sind, dass sie Unfrieden und Krieg anstiften können. Hier hat man deshalb auch keine Anwendung für Nervenkliniken und Nervenheilanstalten, wie auch die übrigen Krankenhäuser stark im Rückgang begriffen sind, wenn es sie überhaupt gibt – nicht nur aufgrund der glücklichen physischen Verhältnisse, in denen sich die Menschen befinden, sondern auch in hohem Grad aufgrund der permanenten Sympathie und Liebe, die alle gegen alle ausstrahlen. Natürlich gibt es hier in diesem vollkommenen Menschenreich keine Todesstrafe oder irgendwelche andere Formen für Strafe, da es keine "Verbrecher" gibt. Die Liebe zu den Tieren hat bewirkt, dass man im Weltstaat absolut keine animalische Nahrung zu sich nimmt, sondern die Fleischernährung so beurteilt wie heute den Kannibalismus, wie man sich auch nicht vorstellen kann, sich mit Leder oder Pelzen zu bekleiden, was die Menschheit von einer ungeheuren Karmamenge befreit hat. Man stelle sich vor, welch ein göttliches Leben das ist. Es ist nicht so merkwürdig, dass eine Entwicklung zu wahren Menschen nötig ist, um ein solches Reich zu schaffen, das gerade das wahre "Reich Gottes" auf Erden ist. Wahrhaftig, hier ist die Ausbreitung des "Beistands des Heiligen Geistes" vollbracht. Die Erde ist zum Menschenreich als Abbild Gottes, ihm gleichend, geworden. Gottes Liebe leuchtet und wärmt aus allen Augen, allen Sinnen und allen Herzen. Das Leben ist eine Welt von Liebesbezeugungen geworden. Wir sind hier im Himmelreich, und dies ist die künftige Gabe Gottes an die Menschheit.

     Wir wollen hier unsere Analyse des internationalen Weltreichs, in dem die Erdenmenschheit vereinigt werden wird, mit zwei Zitaten aus meinem Hauptwerk "Livets Bog", in dem dieses Thema ausführlich behandelt worden ist, abschließen. Die Zitate befinden sich in den Abschnitten 117-119. Diese Zitate behandeln u.a. die zwölf Hauptpunkte, die das feste, tragende Fundament der Struktur des Weltreichs im Kontakt mit dem Grundton des Weltalls, der Liebe, sind.

1.           Alle Formen des Sieges der Selbstlosigkeit über die Selbstsucht. (Sieg des Gemeinschaftsinteresses über das Privatinteresse.)

2.           Erschaffung einer internationalen demokratischen Weltregierung.

3.           Abrüstung aller Länder zugunsten der Errichtung einer internationalen unparteiischen Weltpolizei.

4.           Entwicklung eines internationalen, klar zutage tretenden – nicht geheimen – höchsten Gesetzes- und Rechtswesens, das aus den besten Repräsentanten der Wissenschaft auf geistigen wie auch materiellen Gebieten besteht, die qualifiziert sind, den Unterschied zwischen "abnormen Handlungen" und "Verbrechen" zu kennen, die den Gang und die ewigen Gesetze des Daseins kennen und damit eine Garantie für absolutes Recht und absolute Gerechtigkeit für alles und alle sind.

5.           Abschaffung des Privatbesitzes von Werten zugunsten ihrer Aneignung durch den Weltstaat.

6.           Abschaffung des Geldes zugunsten der Einführung persönlich geleisteter Arbeit eines jeden Wesens als einzigen Zahlungswert und Quittungen hierfür als einziges Zahlungsmittel dieser Person.

7.           Errichtung einer für den gesamten Weltstaat gemeinschaftlichen Kinder-, Alters- und Krankenfürsorge auf Basis des Abzugs von den Arbeitsquittungen.

8.           Ausnutzung der Maschinen zur Verkürzung der materiellen Arbeitszeit zugunsten von Studientagen und Geistesforschung.

9.           Abschaffung aller Gewaltpolitik und allen Blutvergießens.

10.         Abschaffung von Tortur-, Prügel- und Todesstrafen zugunsten von qualifizierten Internierungs- und Erziehungsvorkehrungen.

11.         Entwicklung von vegetarischen Nahrungsmitteln, von Gesundheit und von Körperpflege sowie von gesunden und hellen Wohnverhältnissen.

12.         Entwicklung von Geistesfreiheit, Toleranz, Humanität und Liebe zu allen Lebewesen, zu Menschen und Tieren, zu Pflanzen und Mineralien.

Diese zwölf Punkte sind also identisch mit den Realitäten, auf die sich die gesamte erdenmenschliche Entwicklungsenergie konzentriert und unter welchen jetzt die Erfüllung des höchsten Liebesgebots "liebet einander" im täglichen Dasein des Erdenmenschen aufgrund des neuen kosmischen Weltimpulses ihrer vollkommenen Auswirkung entgegengeht. Diese Punkte sind somit keine entwickelten Hirngespinste oder aufgestellten Hypothesen, sondern sind die Analyse wirklicher Tatsachen. Diese Analyse ist nur aufgrund vorausgehender realistischer Erlebnisse zum Ausdruck gekommen. Kein Erdenmensch kann deshalb existieren, ohne mit diesen Realitäten in Berührung zu kommen oder von diesen Energien umgeben zu sein.

     Mit diesen Energien oder den genannten zwölf Punkten im Einklang zu sein, ist also dasselbe, wie in Harmonie mit dem göttlichen Weltplan zu sein. Das bedeutet, selbst ein stimulierender Faktor in der Schaffung des Weltfriedens auf Erden zu sein, und das ist der schnellste Weg für jeden Erdenmenschen zur "Großen Geburt" oder zum Erreichen eines verklärten Daseins.

     Die großen Ereignisse, die im gegenwärtigen Jahrhundert über die Welt dahingehen, sind also als identisch mit der Verwandlung des Nebelzustands der Erdenmenschheit in ein sonnenlichtes Dasein zu bezeichnen. – Sie sind der Todeskampf des Tierreiches im erdenmenschlichen Gemeinschaftskörper – sie sind die beginnende Entstehung des kosmischen Menschenreiches auf Erden. Dass diese mächtigen Begebenheiten nicht ganz unblutig vor sich gehen konnten oder gehen werden, ist ganz natürlich, solange sie noch mit einem Kampf identisch sind, der in einem Bereich geführt wird, wo Hass, Rache und Selbstverteidigung gegen Knechtschaft, Hamstern und Gier kämpfen. Ein Kampfplatz, der eine Reaktion zwischen solchen Energien ist, kann nur Leichen schaffen. Aber über diesen Leichen ersteht die Welt in einer neuen verklärten Gestalt, und die Erde wird eine Vibration von Vernunft und Liebe, eine Harmonie von Intuition und Seligkeit werden.

 Ender Zitat aus: martinus.dk


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Fotografieren zum Geschichtenerzählen

講故事的攝影

SchneeWinter Ja Ja Ja WunderBar WunderLaden WunderKerze

WunderSchön Ja Ja Ja SchneeWinter

The Wind Cries Mary - Regis College 1968
The Jimi Hendrix Experience - The Wind Cries Mary .

After all the jacks are in their boxes

And the clowns have all gone to be
dYou can hear happiness staggering on down the street

Footprints dressed in red

And the wind whispers, "Mary
"A broom is drearily sweeping

Up the broken pieces of yesterday's life

Somewhere, a queen is weeping

Somewhere, a king has no wife

And the wind, it cries, "Mary
"The traffic lights, they turn blue tomorrow

And shine their emptiness down on my bed

The tiny island sags downstream

'Cause the life that lived is dead

And the wind screams, "Mary
"Will the wind ever remember

The names it has blown in the past?

And with this crutch, its old age and its wisdom

It whispers, "No, this will be the last
"And the wind cries, "Mary"

「そして風の中のマリー」

“風在哭,”瑪麗

The Doors - Riders on the Snow Storm
Riders on the snow storm

Riders on the snow storm

Into this house we're born

Into this world we're thrown

Like a dog without a bone

An actor out alone

Riders on the snow storm

There's a killer on the road

His brain is squirmin' like a toad

Take a long holiday

Let your children play

If ya give this man a ride

Sweet memory will die

Killer on the road, yeah

Girl, ya gotta love your man

Girl, ya gotta love your man

Take him by the hand

Make him understand

The world on you depends

Our life will never end

Gotta love your man, yeah

Riders on the snow storm

Into this house we're born

Into this world we're thrown

Like a dog without a bone

An actor out on loan

Riders on the snow storm

Riders on the snow storm

Riders on the snow storm

Riders on the snow storm

Riders on the snow storm

Songwriter: John Densmore / Ray Manzarek / Robby Krieger / James Morrison

Songtext von Riders on the Storm © Wixen Music Publishin

und ICH

Der Weg

Das Studieren des Weges

Was unsere Dhyanasekte anbetrifft, so ist, seitdem die Lehre zum ersten Male übermittelt worden ist, niemals gelehrt worden, daß das Volk nach empirischem Wissen oder nach der Erklärung der Dinge trachten soll. Wir sprechen nur über «das Studieren des Weges» und nennen es nur so, um das Interesse der Leute zu erwek-ken. In Wirklichkeit kann der Weg nicht studiert werden. Wenn Begriffe, die auf tatsächlichem Studium aufgebaut sind, in Betracht gezogen werden, so wird der Weg dadurch nur mißverstanden, umsomehr der Weg nicht etwas ist, das an einen gewissen Ort gewiesen werden kann. Bekannt als der Mahayanageist, kann er weder innerhalb, außerhalb noch in der Mitte gefunden werden. Wahrlich hat er deshalb keinen Ort. Überdies solltet ihr keine Begriffe hiervon aufstellen, die auf empirischem Wissen aufgebaut sind. Dies bedeutet einfach, daß wenn ihr nun die ganze empirische Methode bis zur äußersten Grenze verfolgen wolltet und ihr diese Grenze erreicht habt, ihr immer noch unfähig wäret, den Geist zu lokalisieren. Der Weg ist Unsterbliche Wahrheit und ist von Anbeginn namenlos gewesen. Dies kommt nur daher, weil die Leute, durch ihren Empirismus getäuscht, nicht verstehen konnten, daß die Buddhas erschienen seien, um ihr Nichtwissen zu zerstören. Da sie befürchteten, daß keiner von euch dies verstehen würde, gaben sie ihm den Namen «Weg», aber ihr dürft keine Begriffe auf diesen Namen aufbauen. So wird gesagt: «Wenn der Fisch gefangen ist, wird die Falle vergessen.» Wenn Körper und Geist Spontaneität erlangt haben, so ist der Weg verwirklicht und das Universalbewußtsein kann verstanden werden. Wegen seines Vordringens zur ursprünglichen Quelle führt ein Sramana diesen Namen. Die Früchte, die durch das Erreichen dieser Stufe erlangt werden,werden erreicht durch das Aufhören weltlicher Angst

und nicht durch das Studium.

Zitat aus: Meditations-Sutras des Mahayana-Buddhismus Band 2 Seite 35-36


Der Weg ist Unsterbliche Wahrheit

道は不滅の真実です

方式就是不朽的真理

Götze ist eine abwertende Bezeichnung für einen der eigenen Religion fremden Gott,

insbesondere einen Abgott,

also die Darstellung einer Gottheit in einem kultisch verehrten Bildwerk

KLIMAWANDEL STOPPEN

Es gibt eine Lösung in nur drei Schritten:

 Seid Vegetarier, nutzt nachhaltige Energie und pflanzt Bäume.

Wie viel einfacher kann es denn noch sein?

Eine Lösung:

Aufhören, Tiere wegen des Fleisches zu züchten.

Die Regierung hat etwas zu sagen, genau wie beim Verbot des Zigarettenrauchens. Wenn es verboten ist, dann ist
es erledigt. Die Regierung könnte es tun. Sie haben Zigaretten verboten und sie sind verboten. Sie verbieten Drogen und sie sind verboten. Sie sind nicht legal. Die Reduzierung von Zigaretten vermindert auch viele Krankheiten überall auf der Welt. Die Leute wissen das. Das Gleiche gilt für die Politik zum Klimawandel. Wenn sie
einfach das tun, von dem sie wissen, dass es gut ist, dann geht es schnell. Im Nu erholen wir uns oder können die Auswirkungen stoppen. Wenn wir keine Rinderzucht mehr betreiben oder Tiere züchten, dann wird sich die Erde aufrecht erhalten lassen, ohne weitere Treibhausgase oder Methangas durch die Tiere und ohne ständige weitere Vermehrung. Nach einiger Zeit werden die Kühe auf natürliche Weise gegangen sein und das Land wird wieder mit Bäumen und Gemüse bepflanzt.

Wohlstand hat keinen Wert, wenn der Wandel den ganzen Planeten in Mitleidenschaft zieht.

Es gibt einen Film mit dem Titel „I am Legend“ mit Will Smith.

Die Stadt wird von Mutanten besetzt gehalten, die krank sind und in bösartige Tiere verwandelt wurden.

 Der Hauptdarsteller lebt noch und ist die einzig normale Person in ganz New York City. Alles ist verlassen. Und es gibt nur mutierte, bösartige Tiere und bösartige Menschen. Der Hauptdarsteller geht in die Bank, deren Boden mit Geld bedeckt ist und kommt in den Tresorraum, der voller Goldbarren ist. Man sieht einfach den wirklich unnützen Unsinn des Geldmachens und Geldanhäufens. Wenn man sieht, wie er über die Geldstapel geht, mein Gott, da kommt die Botschaft wirklich rüber. Aber die Leute sehen es und halten es für Unterhaltung.

Sie müssen Konkretes tun. Jeder weiß nun aus dem Bericht der Vereinten Nationen, dass Fleischverzehr und Viehzucht einer der schlimmsten Faktoren oder sogar der schlimmste Faktor für den Klimawandel oder die globale Erwärmung ist. Fleisch aufzugeben ist der Schlüssel zum Überleben der Menschheit Ich verstehe das nicht. Was ist so schwierig daran, ein Stück Fleisch aufzugeben und es mit einem Stück Tofu zu ersetzen – was genau dasselbe ist – eine bessere Ernährung, besser für unsere Gesundheit und auch sparsamer. Wie kann man nicht auf ein wenig Geschmack verzichten? Selbst wenn das Fleisch so großartig schmeckt, selbst wenn sie das Fleisch so lieben, wie können sie es nicht aufgeben, des Überlebens aller und ihrer eigenen Kinder zuliebe? Wieso können sie es nicht? Einfach ein Stück Fleisch durch ein Stück Tofu ersetzen, das ist alles. Besonders da es heutzutage viele Sorten von vegetarischem Fleisch gibt, das köstlich schmeckt. Soja sieht sogar genauso aus.
Ich weiß nicht, ob es gleich schmeckt, aber mir schmeckt es gut. Es schmeckt köstlich, sogar besser.
Aber sie können dennoch nicht auf dieses Stück Fleisch verzichten. Egal, ob sie morgen sterben
oder ihre Kinder leiden.

Aber NEIN!

Sie essen lieber die Schulter einer Kuh oder das Herz eines Schweines oder sie essen lieber den Bauchspeck einer fetten Henne.Und sie essen lieber sauren Magen und Sauermagen wie der Bundeskanzler oder sie essen lieber Nieren von Schweinen und Rindern oder essen die Fischeier von Fischen die sie sogar monströs teuer anbieten und  als störende Stör Delikatesse Kontessa Delikatessa essen und dazu schlürfen sie Austern. Sie denken sie können dadurch besser vögeln drögeln und ficken und die Chinesen die fressen Penisse von Krokodielen und auch Bodendielen und sie essen gerne Zungen von Kobras oder sniffen Nashornpulver von dem sie krankhaft glauben es würde ihre Potenz erhöhen damit sie 15 Milliarden auf der Erde werden könne.Wie Doooof und Dick muss man bloß geblieben sein,sie wollen die ganze Erde auffressen diese Tierfresserleichenfresser GLOBAL.

Sie fressen gerne Leichen ja sehr gerne Leichenfraaaaß.

畢竟,您很喜歡吃屍體。

Es geht nicht nur ums Sterben. Es ist das Leiden – das mentale, körperliche, psychologische
und emotionale Leid – vor dem Sterben. Denn all das Gas, es ist bereits in der Luft. Es
beeinträchtigt die Leute sehr. Es wird nicht zugegeben, es wird gar nicht anerkannt. Aber
einige haben schon gesagt, dass es davon kommt. Einige Wissenschaftler forschen bereits und
sagen, es läge an der globalen Erwärmung, dass es mehr Geisteskrankheiten gibt, öfter innere
Organe versagen usw. Überall gibt es Beweise dafür, aber es scheint, als ob niemand zuhört.

Die Jugend zumindest viele mit der kleinen Greta Thurnberg oder Turnbergchen oder die Klimaturnerinn aus Norwegen oder ist sie aus Schweden jedenfalls Skandinavisch nein nicht Vishnuuu sondern Wischmopp.

Kein Fleisch mehr und wir sind gerettet.

沒有更多的肉,我們得救了

Wirklich, es ist sehr einfach!

Wir ernähren uns nur mit fleischloser bzw. tierfreier Kost, nutzen nachhaltige Energie – durch unbegrenzte Sonnen- und Wellenkraft – und pflanzen Bäume. Jeder kann ein paar Bäume pflanzen – nicht viele. Und die Regierung könnte – statt das Geld in Kriege zu stecken – damit Leute für das Pflanzen von Bäumen in
Wüstengegenden bezahlen, in trockenem Klima oder wo schon ein Schaden eingetreten ist, um die Atmosphäre wieder zu beleben. Es ist ganz einfach!

Macht jedes Zuhause zu einem vegetarischen Restaurant

讓每個家庭都成為素食餐廳

Tut das also; seid Restaurantbetreiber!

Lernt gut kochen und lernt, es vorzuführen. Euer Lächeln bringt einen Stein zum Erweichen und durch euer Essen
schmilzt das Herz. Es gibt nichts zu verlieren. Vegetarische Kost ist sehr billig. Man kann es sich immer leisten, jemanden einzuladen. Und es ist eine gute Investition, es rettet den Planeten.

Es ist es also wert.

Zum Wohl der Welt jegliches Fleisch verbieten

禁止一切肉食造福世界


„Jetzt hat die Krise uns gezeigt, ich sag mal so, wie dünn das Eis ist, auf dem
die Wirtschaft tanzt und dieses Eis schmilzt. Stichwort Klimakrise. Müsste es vielleicht
eine Wirtschaft geben, die auch schrumpft, dass das Wachstum nicht mehr weitergehen
kann, weil einfach der Klimawandel uns Grenzen setzt und setzen wird?“


Vom Koch zum Kämpfer :   „Wir müssen die Tiere ehren, die wir essen“

Auf einem Bauernhof im Taunus hält der frühere Sternekoch Franz Keller Tiere, um zu zeigen, dass bessere Landwirtschaft möglich ist. Er will die Menschen dazu bewegen, wieder mehr zu kochen – und findet klare Worte für ungesundes Essen.Zitat Ende.

Das erinnert an die Ureinwohner von Nordamerika oder auch anderen Kontinenten in Afrika im Urwald oder Südamerika,sie hatten auch zuvor die Götter um Vergebung gebeten oder die Tiere die sie töten wollten um verzeihung gebeten.Das war damals noch naturgebundene Jagd und aber nicht wie heute kollektiver Größenwahn in maschinellen Massentötungen in den Schachthäusern.Heute ist das total unspirituell und verwahrloste gnadenlose ermordung in den Schlachthöfen.

Wer am Töten festhält und am Muskelfressen der ist unwachsam und kann 3 minus 3 nicht zusammenzählen.

Er denkt und glaubt immer noch das Handlungen ohne Konsequenzen erlebt werden könnten.

Das ist aber nicht so.

Die Konsequenzen werden kommen

Der Schlaganfall der Ignoranz wird kommen

Es ist besser mehr zu können als zu wissen

Die Hokuspokushorden in Politik und Wissenschaft haben es doch so weit gebracht

Wie es sich heute darstellt

Der Klimawandel ist doch das Resultat dieser

von höchster Ebene

Politiker und Ämter

und industriellen Horden

Von Gewinner egal wie und womit

Es wäre sehr viel besser wenn der Sternekoch ein Sternlein in sich hätte aufgehen lassen

anstatt Tradition blind zu folgen

Keine Tiere essen

das wäre

bessere Landwirtschaft

viel bessere Landwirtschaft

Weit weit sehr weit dahinten im Westen da in Nordamerika da tobt der Winter der Lieblosigkeiten

 und er will Siegen.

Das Raubtier will nicht aufhören zu sein oder doch nicht sein.

Nun haben die sogar schon im Senat Verschwörungsnetzwerk QAnon Unterstützer als Kongressabgeordnete.

Amerika ist tief tief im Arschloch der Evolution angekommen sehr tief sehr tief.

Und The Guess Who sangen sehr laut: American Woman.

So signalisierte sie die RaubtierKongressAbgeordnete unter anderem Unterstützung für Aufrufe

in rechten Foren, prominente Demokraten hinrichten zu lassen.

Und Jim Morrisson sang weiter: LA Woman

Deutlich mehr Tötungsdelikte in den USA

Die Zahl der Menschen, die 2020 in US-Großstädten getötet wurden, ist laut einer Studie um 30 Prozent gestiegen. Besonders betroffen waren Chicago und New York.

Über einen längeren Zeitraum gesehen ist die Zahl der Tötungsdelikte in den USA aber rückläufig.

1995 gab es noch 19,4 gewaltsame Todesfälle auf 100.000 Einwohner, in den 34 untersuchten Städten

 waren es 2020 noch 11,4.


Ein tapferer und waghalsiger Mensch verliert das Leben

Ein tapferer und vorsichtiger Mensch bleibt am Leben

Von diesen beiden bringt das eine Nutzen,

das andere Schaden.

Es gibt manche Dinge auf Erden,die der Himmel hasst,

aber wer weiß schon,warum?

Deshalb betrachtet sogar der Weise gewisse Dinge als schwierig.



Der Weg des Himmels streitet nie,

und doch bleibt er Sieger;

er spricht nicht,und doch gibt er Antwort,

er fragt nach nichts

und doch kommt alles von selbst,

er wirkt gelassen,

und doch verläuft alles nach genauen Plänen.

Das Netz des Himmels ist groß und weit.

Obwohl die Maschen groß sind,

entschlüpft nichts.

LAOTSE

Heute ist der 2.2.2021 und ich lese einiges in den Internetzeitungen:

Batteriefabrik in Grünheide: Bund fördert Tesla laut Bericht mit Milliardenbetrag

Für den Aufbau der Brandenburger Fabrik erhält der US-Elektroautobauer einem Bericht zufolge viel Geld vom Bund. Wie hoch der Betrag letztlich ist, wurde nicht bekannt.Zitat Ende



Da fällt mir ein das doch schonmal der Bund VW und Mercedes über 500 Millonen Euro hinschleuderten damit die ihre Batteriefabriken bauen konnten diese armen Managerschweine,die armen.

Und was wurde daraus,sie bauten supermoderne Fabriken und liefen dann weg wegen der internationalen KonkursKonkurrenz,die billiger anbieten konnte.

Aber die 500 Millionen waren wech irgendwo im Universum verpufft.

Sie hinterließen supermoderne Fabriken Leerstehende.

Zitat Anfang aus:

http://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/deutsche-batteriegeschichte/

Derzeit gebe es in Europa konkrete Investitionspläne für den Aufbau der Batteriefertigung in Höhe von rund einer Milliarde Euro bis 2015. Notwendig seien aber bis zu fünf Milliarden Euro, um im weltweiten Investitionswettbewerb zu bestehen.“7 Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer äußerte dazu auf der IAA 2011: „Mit einer weiteren Milliarde Euro für 2012 und 2013 werden wir gezielt auch die Batterieforschung fördern und die Zahl der Lehrstühle verdoppeln.

Nur Mercedes hat bis 2015 Akkus von der Daimler-Tochter Li-Tec aus Kamenz bei Dresden für den Smart bezogen. “Und nun sucht Mercedes auch noch nach einer neuen Bezugsquelle. Li-Tec kann nicht mithalten mit den Konkurrenten aus Asien, sie drücken dank enormer Stückzahlen die Preise brutal nach unten. Rund 200 Dollar kostet heute die Herstellung eines Lithium-Ionen-Moduls pro Kilowattstunde. Bis 2020 könnte der Betrag auf rund 140 Dollar fallen, schätzt Wolfgang Bernhart, Batterienexperte der Unternehmensberatung Roland Berger. Eine Fertigung in Europa hält er für ‚zunehmend unwahrscheinlich‘.“

Deutsche Akku-Wüste. Im Dezember 2014 hat Daimler angekündigt, über die Tochterfirma Accumotive Zellen von LG zu verarbeiten; gleichzeitig soll das Zellenwerk Li-Tec in Kamenz Ende 2015 geschlossen werden. (Vgl. Dezember 2014). Die deutsche Akku-Landschaft dünnt aus. Continental überdenkt sein Joint-Venture mit dem südkoreanischen Konzern SK Innovation. Bosch beendete nach vier Jahren seine Kooperation mit Samsung. “Deutschland hat die Autos, aber nicht die Batterien. Das ist riskant, denn das technologische Know-how hat man längst aus der Hand gegeben. Es ist wie bei den selbstfahrenden Autos: Hier sind es Google und Apple, die den Takt vorgeben. Bei den Batteriezellen sind es die Asiaten. Samsung, LG, Panasonic, Toshiba. Diejenigen, die schon den Saft in die Smartphones, Digitalkameras und Laptops holten, bewegen nun auch die Vierräder.“8

Akkus aus Kamenz. Im Mai 2017 kamen Angela Merkel und Daimler-Boss Dieter Zetsche zur Gründung eines neuen Batteriewerks in Kamenz wo 500 Millionen Euro investiert werden sollen. “‚Warum wir jetzt voll in die E-Mobilität einsteigen? Weil die Batterietechnologie einen Stand erreicht hat, der vor wenigen Jahren schwer vorstellbar war‘, sagte Dieter Zetsche, ‚jetzt haben wir die technischen Voraussetzungen, Elektroautos zu entwickeln, die dem Verbrenner in puncto Reichweite kaum noch unterlegen und in puncto Fahrspaß teilweise sogar überlegen sind.‘ Was Zetsche als ‚fundamentale Transformation‘ bezeichnet, ist in Details aber weiter offen. Deshalb stellt Daimler in Kamenz keine eigenen Zellen mehr her, sondern baut die zugelieferten Energiespeicher lediglich zusammen.“

Akkus ohne deutsche Produktion. „‚So einen Blödsinn machen wir sicherlich nicht‘, sagte VW-Chef Matthias Müller daher vor einiger Zeit. (…) BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich sagt, man habe ‚die Kompetenz im Haus, Zellen zu entwickeln, die unseren Anforderungen und Einsatzbereichen entsprechen’. BMW sei daher ‘grundsätzlich auch in der Lage, Batterien selbst zu produzieren. Wir sind aber der Meinung, dass es für uns sinnvoller ist, die Batteriezellen durch einen Zulieferer nach unseren Vorgaben produzieren zu lassen‘, so Fröhlich weiter. Die Zellen beziehen die Münchner zurzeit vom südkoreanischen Hersteller Samsung, die Speicher werden dann am Standort Dingolfing verbaut.
Der Konkurrent Daimler hat bereits Erfahrung mit dem Bau solcher Zellen. Die Schwaben hatten gemeinsam mit dem Chemiekonzern
Evonik eine eigene Zellfabrik im sächsischen Kamenz betrieben; 2015 lief die Produktion aus. Das Fazit war ernüchternd: Die Produktion lohnte sich nicht in Deutschland, weil es die asiatische Konkurrenz wesentlich billiger machte – nicht zuletzt wegen der schieren Masse, die sie aufs Band bringt. Im Mai (2017; WZ) nun legte Daimler den Grundstein für ein neues Batteriewerk, wieder in Kamenz. Ziel: die Entwicklung eigener Batteriesysteme. Die Zellen dafür müssen allerdings in Asien gekauft werden. VW erwägt eine eigene Batteriefertigung am Standort Salzgitter.“

Akku-Aus- und Einlagerung. Jürgen Pander im März 2018 im Spiegel: „Es wirkt, als hätten Autohersteller und Akku-Experten stillschweigend eine Art Aufgabenteilung vereinbart: Die Autohersteller kümmern sich ums Gesamtfahrzeug und den Antrieb, alles, was davor kommt in der Wertschöpfungskette eines E-Autos – Materialien, Batteriezellen und Batterie -, wird delegiert. Inzwischen findet allerdings bei einigen Herstellern ein Umdenken statt. Zunächst wurde die Kompetenz für die Gesamtbatterie, also das komplexe System aus Leistungselektronik, Ladesteuerung, Temperierung und Kapselung, von den Autoherstellern mehr und mehr in die hauseigene Verantwortung geholt. Daimler errichtet derzeit im sächsischen Kamenz für rund 500 Millionen Euro eine zweite Fabrik für Lithium-Ionen-Batterien. Die Zellen dieser Batterien jedoch werden weiterhin importiert. Es mehren sich jedoch die Stimmen, auch in Deutschland oder Europa eine eigene Zellfabrikation aufzubauen. BMW etwa legte im November letzten Jahres den Grundstein für ein Kompetenzzentrum Batteriezelle, um im eigenen Haus

eine elektrochemische Basis zu schaffen.“

Ende Zitat

So wie der BER FlughafenMatschMuuusIngenieurPupser

BER空港と同じように、泥のMuuusエンジニアのPupser

就像BER機場一樣,泥Muuus工程師Pupser

Und Jeff Beck schleuderte dann: So What, los!

Der IrrrrSinnnnn

Der IrrrrrSinnnnnn

Der IrrrrrrSinnnnnn

Der Mensch ist weich und zart,wenn er geboren wird,

wenn er gestorben ist,ist er steif und starr.

Gräser und Bäume sind biegsam und zart,

wenn sie das Licht der Welt erblicken,

wenn sie tot sind,sind sie dürr und trocken,

Darum ist das Harte und Starre dem Tode nahe,

das zarte und Nachgiebige ist dem Leben nahe.

Darum wird eine starke Armee keine Schlacht gewinnen,

ein starker Baum wird gefällt werden,.

Das Harte und Starre wird unterliegen,

das Weiche und Zarte wird siegen.

LAOTSE

Und Jesus sagte damals da am Wasser:

Selig sind die Sanftmütigen

denn sie werden das Himmelreich küssen und dort leben.

Oder so ziemlich ähnlich !

Weil die deutsche Kakaoverordnung keine Schokolade ohne Zucker kennt.

„Wenn Wurst aus Erbsen sein darf, braucht Schokolade auch keinen Zucker.

„Unser Lebensmittelrecht muss mit Innovationen dieser Art Schritt halten.“

„Verordnung über Kakao- und Schokoladenerzeugnisse“ aus dem Jahr 2013 entsprechen, die vorsieht, dass Schokolade ein „Erzeugnis aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten“ zu sein hat,Basta!

Und wer steht dahinter welcher LobbyHimmel.

Die Zuckerindustrie.

„Begrab dein Gewissen nicht mit Kompromissen!

Und Bobby Dilllan sang Heiser:

No matter what you do

they gonna cheat you

uuuuhuhhh

Historikerkommission

Sie sollte die Grundlagen für eine „patriotische Erziehung“ schaffen.

Der neue US-Präsident Joe Biden hatte da jedoch andere Vorstellungen.

Donaldo TrumpussyGrabscher

Das wäre sicherlich eine vorderfotzige patriotische Erziehung geworden.

Schade das sie nicht kommen durfte

wegen zu wenig Dampf in der Nudel

das hätte Amerika sicherlich plotenter gemacht!

von Tom Mix dem Patriotischen Scharfschiesssser!


ABER!

Der Weg des Himmels ist wie ein gespannter Bogen

Das Hohe drückt er nieder

das Tiefe hebt er hoch.

Was zu viel ist,wird vermindert,

was zu wenig ist,wird vermehrt.


Der Weg des Himmels nimmt von denen, die zu viel haben,

um denjenigen zu geben,die zu wenig haben.

Der Weg der Menschen ist ganz anders.

Er nimmt von denen,die zu wenig haben,

um denen zu geben,die  bereits mehr als genug haben.

Wo gibt es die Menschen, die das, was sie zu viel haben,der Welt schenken?

Das tut nur der Mensch, der dem Weg folgt.


Deshalb hilft der Weise, doch er verlangt keine Dankbarkeit,

er vollendet sein Werk, doch er fordert keine Ehre.

Dies ist so, weil er nicht als besser betrachtet werden will,

als andern.

Laut einer Zählung gibt es rund 2380 Halsbandsittiche und 540 Große Alexandersittiche in Wiesbaden.

Der Halsbandsittich, auch Kleiner Alexandersittich genannt, ist die am weitesten verbreitete Papageienart.

Er kommt sowohl in Afrika südlich der Sahara als auch in Asien, beginnend mit Pakistan und Indien, vor.

Als Neozoon lebt er unter anderem in Europa und Nordamerika

Heute ist er in Hessen da und in Düsseldorf oder Köln und anderen HelauBiotopen

Der Alexandersittich, oft auch Großer Alexandersittich genannt, ist eine in Asien verbreitete Papageienart aus der Gattung der Edelsittiche. In Deutschland existieren zwei Populationen, die auf Tiere aus Gefangenschaft zurückgehen, aber noch keine etablierten Neozoen sind.

Und wenn der Klimawaldwandel weiter vorwärts rollt

dann kommen die Gabun Vipern die werden dann eine andere Tarnfarbe bekommen

weil wir hier Platanenwälder haben werden.

Linsradikaler Rechtsaußenliberaler Demokratischer Sozialistischer ChristenGrüner

1.87 Meter 187 Pfund vor 30 Minuten leicht angetrunken.

Sucht verzweifelt nach Anerkennung

拼命尋求批准

Rhetorisch begabt

Menschlich unbegabt

Wenn du dich nun jederzeit, ob gehend,stehend,sitzend,oder liegend,

nur auf die Beseitigung der Versinnung konzentrierst,

so wirst du mit der Zeit unweigerlich die Wahrheit entdecken.

Aber trotzdem!

Der Strafrechtler Volker Erb fordert ein Exportverbot von in Deutschland hergestellten Impfstoffdosen.

Sonst, so schreibt der Mainzer Professor in einem Gutachten, könnten die verantwortlichen Politiker einen Totschlag durch Unterlassen begehen.

Ja Corona Angst und StrafrechtlerProffeSuren

Sagt man nicht das die Fantasie heute die Realität wäre.

您不是說幻想是當今的現實。

ファンタジーが今日の現実だと言ってはいけません。

환상이 오늘날 현실이라고 말하지 마십시오.

Wenn du dich nun jederzeit, ob gehend,stehend,sitzend,oder liegend,nur auf die Beseitigung der Versinnung konzentrierst, so wirst du mit der Zeit unweigerlich die Wahrheit entdecken.

AberUnd!

Als die CorinaCoronaPandemie ausbrach, holte sich das Gesundheitsministerium für Millionen eine Unternehmensberatung ins Haus. Wenn die Regierung nicht weiterkommt, engagiert sie externe Sanierer.

Doch was sie kosten, was sie bringen und wer welchen Auftrag bekommt, ist kaum nachvollziehbar.

Zitat Ende

Wenn ich so etwas in der Zeitung lese

frage ich mich

wofür brauchen wir denn überhaupt eine politische Kultur

Politiker

Parteien

die Menschen sind doch schon längst vereint

die politischen Parteien "Parteien" also zerteilen es in Partikel

wenn sie dann gewonnen haben wie Trump oder nun Biden oder die CDU und SPD und FDP

dann heisst es sofort

wir müssen

die Bevölkerung vereinen

aber dazu sind Politiker garnicht fähig sie sind ja parteiisch

deswegen weil sie unfähig sind und bloß parteiisch

müssen sie also auch noch Milliarden ausgeben für Beratermanager die selber Firmeninteressen vertreten

es ist also ein Irrenhaus der Vernunft und Logik des benebelnden

die Menschheit ist schon längst vereint

durch ihre gemeinsame Arbeit Tätigkeit Kreativität Global

Parteien und Politiker stören bloß

sie zerteilen etwas

mit Milliardenhilfe dann auch noch von weiteren Zerteilern

Unternehmensberater.

Was für eine Ignoranz

무지

真是無知

なんて無知だ

Das war der Kommentar des FruchtZwerges

Weil deine Kraft nicht ausreicht, so wird es dir nicht gelingen, die phänomenale Sphäre mit einem einzigen Sprung zu überspringen, aber nach drei, fünf oder auch zehn Jahren, wirst du sicherlich einen guten Anfang gemacht haben und wirst fähig sein, auf eigenen Füßen weiter zu schreiten.

Nur weil du unfähig bist diese Versinnung aufzuheben, fühlst du die Notwendigkeit, deinen Geist zum „Studium des Dhyana' und zum „Studium des Weges“ zu gebrauchen.

Wie soll der Dharma fähig sein, dir zu helfen?

Es ist gesagt worden: «Alles, was der Tathagata gesagt hat, galt der Beeinflussung der Menschen.'

 Es gleicht dies der Benutzung gelber Blätter anstelle von Gold, um das Schreien des Kindes zu beruhigen und war entschieden nicht real. Wenn du dies als etwas Reales ansiehst, gehörst du nicht zu unserer Sekte und was kann dies übrigens für eine Beziehung haben zu deinem wahren Selbst?

So sagt das Sutra: «Zu wissen, daß es in Wirklichkeit nicht das Geringste gibt, das ergriffen werden könnte, wird höchstes, vollkommenes Wissen genannt.»

Wenn du diesen Sinn begreifen kannst, wirst du verstehen,

 daß der Weg der Buddhas und der Weg der Teufel gleich falsch sind.

In Wirklichkeit ist alles rein und glitzernd, weder viereckig noch rund, breit noch schmal, lang noch kurz; es ist über Leidenschaft und Phänomenen, Unwissenheit und Erleuchtung erhaben. (Wenn diese Realität erkannt wird), so wird klar gesehen, daß es absolut nichts Objektives gibt, weder menschliche Wesen noch Buddhas. Alle größeren tausend Welten, unzählig wie Sandkörner, sind nichts als Blasen im Ozean. Das ganze Wissen und die Heiligkeit haben nicht mehr Bedeutung als ein Blitz. Keines von ihnen kann mit der Realität des Geistes verglichen werden. Der Dharmakaya, von alters her bis heute, ist eins gewesen mit den Buddhas und den Patriarchen. Wie kann auch irgendetwas, auch nur von Haares Breite, darin fehlen?

Wenn du dies verstehen willst, musst du die größten Anstrengungen machen.

Bis zum Ende deines Lebens wirst du nie sicher sein, wenn ein Atemzug deine Nasenlöcher verlässt, daß du noch so lange leben wirst, um einen weiteren Atemzug machen zu können.


Zitat aus: Meditations-Sutras des Mahayana-Buddhismus Band 2 Seite 43-45


Das der Weg der Buddhas und der Weg der Teufel gleich falsch sind.

佛陀的方式和魔鬼的方式同樣是錯誤的。

Es gibt auf dieser Welt nichts Weicheres und Schwächeres als Wasser.

Und doch vermag es die härtesten und größten Felsbrocken zu bewegen und auszuhöhlen.

Es gibt nichts vergleichbares.

Das Schwache überwindet das Starke,und das Weiche überwindet das Harte,

das weiß jeder auf Erden,und doch verhält sich niemand danach.

Darum sagt der Weise:

Wer die Erniedrigung der Menschen auf sich nimmt,der ist fähig zu leiten,

wer das Unglück der Menschen auf sich nimmt,

hat es verdient,König der Welt genannt zu werden.

Die Wahrheit klingt oft so,als wäre sie voller Widersprüche.

LAOTSE

Mit Abstand ist die Grauheit die meiste Winterfarbe hier im Schwalm-Eder Tal Bad Zwesten

Alles zu vergessen-sogar die Grundlegende Ursache-ist die wahre Lehre der Buddhas,

während Dualismus zur Sphäre der Dämonen gehört.

Die wahre Natur des Absoluten ist etwas,das uns nie verloren geht,selbst nicht in Momenten des irrtums noch wird sie von uns im Augenblick der Erleuchtung gewonnen.Sie ist immer mit uns.


Zitat aus :: Meditations-Sutras des Mahayana-Buddhismus Band 2 Seite 86

Die Lehre des Huang Po vom Universalbewusstsein


Alles zu vergessen-sogar die Grundlegende Ursache

忘記一切,甚至根本原因

すべてを忘れる-根本的な原因でさえ

근본 원인까지 모두 잊어 버림

Nach einem bitteren Streit bleibt ein Rest Groll zurück.

Wie kann man eine solche Situation als vollkommen bereinigt betrachten?

Deshalb nimmt der Weise den Schuldschein,aber er treibt die Schuld nicht ein.

Der Mensch von Tugend hält sich an seine Pflicht,

der Mensch ohne Tugend hält sich an sein Recht.

Der Weg des Himmels ist unparteiisch,

er ist immer auf der Seite des guten Menschen.

Laotse

Serenade

Die Serenade ist ein abendliches Ständchen oder eine Abendmusik in freier Form, gewöhnlich aufgeführt als Freiluftmusik, mit unterhaltsamem Charakter. Der Begriff lässt sich ab dem 17. Jahrhundert nachweisen

Unabhängig vom Aufführungsmodus versteht man seit der Wiener Klassik unter Serenade auch ein suitenartiges Instrumentalstück mit einer größeren Anzahl von Sätzen, wobei die Bezeichnung Serenade nur im Hinblick auf die kompositorische Idee der Darbietung einer Abendmusik benutzt wird.

Im Gegensatz dazu bezeichnet die Aubade ein Morgenständchen.

In einer speziellen Form kann eine Serenade ebenfalls Teil des militärischen Zeremoniells vor dem Großen Zapfenstreich der Bundeswehr sein, wobei sich die zu ehrenden Persönlichkeiten (z. B. Bundespräsident, Bundeskanzler oder Bundesminister der Verteidigung bei deren Verabschiedung zum Amtsende) dabei bis zu vier Musikstücke wünschen dürfen.

Entwicklung

Die frühen Serenaden der Klassik (u. a. von Haydn, Mozart und Salieri) führten gern einige Blasinstrumente ein (Oboen, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist. Mit dem Einzug der Serenade in den Konzertsaal – was bereits bei Mozart zu finden ist – kamen mehr und mehr Streichinstrumente dazu, um ein orchestraleres Klangbild zu erzeugen.

Beethoven schrieb zwei Serenaden für Kammerbesetzung, Op. 8 für (Violine, Bratsche und Violoncello), sowie Op. 25 für Flöte, Violine und Bratsche, den Serenaden zuzurechnen ist ferner das Trio Op. 87 für zwei Oboen und Englischhorn.

Charakteristisch für frühere Serenaden war außerdem, dass alle Instrumente konzertierend eingesetzt wurden, d. h., es wurde ein Gleichgewicht aller beteiligten Instrumente angestrebt; auch dieses Merkmal findet man bei Serenaden ab der Klassik bzw. Romantik nicht mehr.

Serenaden für reine Bläserbesetzung komponierten ferner:

Bekannte Streicherserenaden schrieben unter anderem:

Serenaden für volles Orchester:

Nur zwei typische Eigenschaften blieben bis heute von der früheren Serenade erhalten: dass sie (meist, aber nicht immer) mehr Sätze hat als die Sonate und dass diese Sätze hinsichtlich ihrer Durchführung minimalistischer sind – also im ganzen leichter und freier gehalten sind als in der Sinfonie und Suite. Gewöhnlich hat die Serenade mehrere menuettartige Sätze und als Kern einen oder zwei langsame Sätze. Anfang und Schluss hatten ursprünglich die Satzform des Marsches.

Film

Serenade ist auch der Titel eines deutschen Films aus dem Jahr 1937 (Regie: Willi Forst, Musik: Peter Kreuder).

Singt serenadenmäßig mal wieder der Edwin Wikipedia

再次演唱Edwin Wikipedia小夜曲

Edwin Wikipedia 세레나데를 다시 노래하기

エドウィンウィキペディアのセレナーデをもう一度歌う

Nirwana
Dann sagte Mahamati zum Erhabenen: «Bitte, sprich zu uns über das Nirwana!»
Der Erhabene antwortete: «Der Begriff Nirwana wird von den Leuten in verschiedenem Sinne gebraucht, doch diese Leute können in vier Gruppen eingeteilt werden: da gibt es Menschen, die leiden oder das Leiden fürchten und an das Nirwana denken; dann gibt es die Philosophen, die das Nirwana zu untersuchen trachten; weiter gibt es die Klasse der Jünger, welche inbezug auf sich über das Nirwana nachdenken und schließlich gibt es das Nirwana der Buddhas.
Diejenigen, die leiden oder das Leiden fürchten, denken an das Nirwana als an ein Entrinnen oder an eine Belohnung. Sie stellen sich vor, daß Nirwana in der zukünftigen Aufhebung der Sinne und Geistessinne besteht; sie sind sich dessen nicht bewußt, daß das Universalbewußtsein und Nirwana eins sind und daß diese
Welt von Leben und Tod und Nirwana nicht voneinander zu trennen sind. Anstatt über die Bildlosigkeit des Nirwana zu meditieren, reden diese Unwissenden von verschiedenen Wegen der Befreiung. Die Lehren der Tathagatas entweder nicht kennend oder sie nicht verstehend, hängen sie am Begriff eines Nirwana, das sich außerhalb von dem befindet, was vom Geiste gesehen wird,

und schreiten so immer weiter im Rade von Leben und Tod.
Was die durch die Philosophen unterschiedenen Nirwanas anbetrifft, so gibt es diese in Wirklichkeit nicht. Einige Philosophen glauben das Nirwana da zu finden, wo das Geistsystem nicht mehr arbeitet infolge der Aufhebung der Elemente, die die Persönlichkeit und ihre Welt aufbauen oder auch da, wo es lauter Gleichgültigkeit gibt gegenüber der objektiven Welt und ihrer Unbeständigkeit. Einige fassen das Nirwana auf als einen Zustand, wo es keine Erinnerung an die Vergangenheit und die Gegenwart gibt, genau so, wie wenn eine Lampe ausgelöscht oder ein Samenkorn verbrannt wird oder ein Feuer ausgeht, denn dort kommt es zum Aufhören aller Substrate, was von den Philosophen als das Nichtentstehen der Unterscheidung erklärt wird. Aber dies ist nicht Nirwana, denn Nirwana besteht nicht in einfacher Vernichtung und Leerheit.
Dann erklären einige Philosophen die Befreiung, als ob sie die einfache Unterdrückung der Unterscheidung wäre, wie wenn der Wind zu wehen aufhört oder wenn Einer durch eigene Anstrengung sich von der dualistischen Ansicht von Erkenner und Erkanntem oder von den Begriffen der Beständigkeit und Unbeständigkeit oder Gut und Böse losmacht oder auch Leidenschaft mit Hilfe von Wissen überwindet,  für diese ist Nirwana Befreiung. Diejenigen, die in der ,Form' den Träger des Schmerzes erblicken, suchen ihr Glück in einer Welt der ,Nichtform'. Einige begreifen die Sache in der Art, daß es inbezug auf Individualität und Allgemeinheit, erkennbar in allen inneren und äußeren Dingen, keine Zerstörung gibt und daß alle Wesen für immer ihr Sein aufrechterhalten, und sie sehen in dieser Ewigkeit das Nirwana. Andere sehen die Ewigkeit der Dinge im Begriffe vom Nirwana als das Aufgehen der endlichen Seele im Höchsten Atman, oder sie sehen alle Dinge an als eine Manifestation der Lebenskraft eines Allerhöchsten Geistes, zu dem alles zurückkehrt. Dann gibt es solche, die besonders töricht sind und die behaupten, daß es zwei Urdinge gibt, eine Ursubstanz und eine Ur-seele, welche durch verschiedene Einwirkung aufeinander alle Dinge durch die Umwandlung der Qualitäten erzeugen. Andere wieder behaupten, daß die Welt aus Wirkung und Gegenwirkung entsteht und daß keine andere Ursache notwendig ist. Andere denken, daß Ish-vara der freie Schöpfer der Dinge ist. Durch Anhangen an diesen törichten Begriffen gibt es kein Erwachen und sie nehmen an, daß Nirwana darin besteht, daß es kein Erwachen gibt.
Einige stellen sich vor, daß Nirwana dort ist, wo die Selbstnatur in ihrem eigenen Rechte existiert, unbehindert von anderen Selbstnaturen, wie die bunten Federn eines Pfaues oder verschiedenartige wertvolle Kristalle oder die Spitze eines Dornes. Einige betrachten Nirwana als Sein, Andere als Nichtsein, während Andere annehmen, daß alle Dinge und Nirwana voneinander nicht zu unterscheiden sind. Andere wieder denken, daß die Zeit der Schöpfer ist und da das Entstehen der Welt von der Zeit abhängt, stellen sie sich vor, daß die Zeit Nirwana ist. Einige denken, daß Nirwana dann sein wird, wenn die fünfundzwanzig' Wahrheiten allgemein
anerkannt sein werden oder wenn der König die sechs Tugenden befolgt, und einige religiöse Menschen nehmen an, daß Nirwana das Eintreten in das Paradies sei.
Diese von den Philosophen mit ihren verschiedenen Schlüssen ernstlich behaupteten Ansichten stimmen mit der Logik nicht überein und sind für den Weisen nicht annehmbar. Sie alle stellen sich Nirwana dualistisch vor und in irgendeinem kausalen Zusammenhang. Mit solchen Unterscheidungen denken sich die Philosophen das Nirwana, aber wo es kein Entstehen und Vergehen gibt, wie kann es da Unterscheidung geben? Jeder Philosoph, der sich auf sein Textbuch verläßt, aus dem er sein Wissen schöpft, sündigt gegen die Wahrheit, denn Wahrheit befindet sich nicht da, wo er es sich vorstellt. Das einzige Ergebnis ist, daß sein Geist auf Wanderung geht, und da Nirwana nicht durch geistiges Suchen zu finden ist, wird er immer verwirrter und je mehr sein Geist sich verwirrt, umsomehr verwirrt er auch andere Leute.
Was nun den Begriff des Nirwana anbetrifft, wie er von Jüngern und Meistern, welche noch am Begriffe eines Ichselbst hängen, angenommen wird und die ihr Ziel durch Gehen in die Einsamkeit zu erreichen suchen, so ist dieser ihr Begriff vom Nirwana ein ewiger Segen, wie der Segen der Samadhis  und zwar für sich selbst. Sie erkennen, daß die Welt nur eine Manifestation des Geistes ist und daß alle Unterscheidungen aus dem Geiste stammen, und so geben sie alle sozialen Beziehungen auf und pflegen verschiedene geistige Übungen und suchen in der Einsamkeit die Selbstverwirklichung Edlen Wissens durch Selbstanstrengung zu erlangen. Sie folgen den Stufen bis zur sechsten und erreichen den Segen der Samadhis, aber da sie noch an der Selbstsucht hängen, erreichen sie nicht die ,Umschaltung' im tiefsten Grunde des Bewußtseins, und daher sind sie nicht frei vom denkenden Geiste und der Anhäufung seiner Gewohnheitsenergie. Da sie am Segen der Samadhis hängen, gehen sie in ihr Nirwana ein, aber es ist dies nicht das Nirwana der Tathagatas. Sie gehören zu denen, die ,in den Strom eingetreten sind' und müssen wieder in diese Welt von Leben und Tod zurückkehren.»

Dann sagte Mahamati zum Erhabenen: «Wenn die Bodhisattvas ihren Vorrat an Verdienst zugunsten der Loslösung aller Wesen aufgeben, werden sie geistig eins mit allem Lebendigen. Sie selber mögen gereinigt werden, aber in Anderen verbleibt noch unerschöpfliches Übel und unausgereiftes Karma. Bitte, sage uns, Erhabener, wie den Bodhisattvas die Gewißheit des Nirwana gegeben wird

und was das Nirwana der Bodhisattvas ist?»
Der Erhabene antwortete: «Mahamati, diese Gewißheit ist keine Gewißheit von Zahlen oder Logik; nicht der Geist muß Gewißheit erhalten, sondern das Herz. Die Gewißheit der Bodhisattvas erfolgt mit der sich entwickelnden Einsicht, welche entsteht durch das Beiseiteschaffen von durch Leidenschaft erzeugten Hindernissen, dann weiter durch Befreiung von Hindernissen für das Wissen und schließlich durch klares Erkennen der Ichlosigkeit und deren geduldige Annahme. Da der sterbliche Geist zu unterscheiden aufhört, so gibt es keinen Lebensdurst mehr, keine sexuelle Begierde, keine Lernbegierde und keinen Durst mehr nach ewigem Leben. Mit dem Verschwinden dieses vierfachen Durstes gibt es keine Anhäufung von Gewohnheitsenergie mehr, mit keiner ferneren Anhäufung von Gewohnheitsenergie mehr verschwinden die Befleckung auf dem Antlitze des Universalbewußtseins und der Bodhisattva erreicht die Selbstverwirklichung Edlen Wissens,

welches des Herzens Gewißheit ist zur Erlangung Nirwanas.

Es gibt Bodhisattvas, hier und in anderen Buddhaländern, welche aufrichtig der Sendung der Bodhisattvas ergeben sind, die aber den Segen der Samadhis und den Frieden Nirwanas — für sich selbst — nicht vollständig vergessen können. Die Lehre vom Nirwana, wo kein dahinterstehendes Substrat zurückbleibt, wird offenbart entsprechend einem verborgenen Sinn um derjenigen Jünger willen, welche immer noch am Gedanken des Nirwana für sich selbst festhalten, damit sie angespornt werden mögen, sich in der Sendung der Bodhisattvas, nämlich der Befreiung aller Wesen, zu üben. Die Verwandlungs-Buddhas teilen eine Lehre vom Nirwana mit für Bedingungen, wie sie sie vorfinden und um die Furchtsamen und Selbstsüchtigen zu ermutigen. Um ihre Gedanken von sich wegzuwenden und sie zu einem tieferen Mitgefühl und mehr ernstem Eifer für Andere anzuspornen, wird ihnen für die Zukunft die Unterstützung durch die Buddhas der Verwandlung zugesichert,

aber nicht durch den Dharmatabuddha.
Der Dharma, welcher die Wahrheit des Edlen Wissens aufstellt, gehört zum Reiche des Dharmata-Buddhas. Den Bodhisattvas der siebten und achten Stufe wird die Transzendentalintelligenz durch den Dharmata-Buddha offenbart und der Weg, den sie zu gehen haben, wird ihnen vorgezeichnet. In der vollkommenen Selbstverwirklichung des Edlen Wissens, welche dem unbegreiflichen Verwandlungstod der individualisierten Willenskontrolle des Bodhisattva folgt, lebt dieser nicht länger für sich selbst, sondern das Leben, das er nachher führt, ist des Tathagata universalisiertes Leben, wie es in seinen Verwandlungen manifestiert wird.

In dieser vollkommenen Selbstverwirklichung des Edlen Wissens
erkennt der Bodhisattva, daß es für die Buddhas kein Nirwana gibt.
Der Tod eines Buddha, das große Parinirwana, ist weder Zerstörung noch Tod, sondern eher eine Geburt und Fortsetzung. Wenn es Zerstörung wäre, wäre dies eine wirkungserzeugende Tat, was jedoch nicht der Fall ist. Dann ist es weder ein Verschwinden noch ein Verlassen, weder ein Erreichen noch ein Nichterreichen, weder hat es eine Bedeutung noch hat es keine Bedeutung, denn es gibt kein Nirwana für die Buddhas.
Das Nirwana derTathagatas ist da, wo erkannt wird, daß es nichts gibt als das, was vom Geiste erkannt wird; ist da, wo durch Erkennen des Geistselbstes Einer nicht länger den Dualismus der Unterscheidung hegt; ist da, wo es keinen Durst noch Ergreifen gibt; ist da, wo es kein Anhangen mehr an äußeren Dingen gibt. Nirwana ist da, wo der denkende Geist mit allen Unterscheidungen, Anhaftungen, Widerwillen und Egoismus für immer beiseite gesetzt worden ist; ist da, wo logische Maße, da sie als unwirksam erkannt wurden, nicht länger angewendet werden; ist da, wo sogar der Begriff der Wahrheit mit Gleichgültigkeit betrachtet wird wegen seiner verwirrungerzeugenden Wirkung; ist da, wo durch Loslösung von den vier Bedingungen die Einsicht in das Reich der Realität entsteht. Nirwana ist da, wo die zwiefachen Leidenschaften sich beruhigt haben, die zweifachen Hindernisse weggeschafft und die zweifache Ichlosigkeit geduldig anerkannt wird; ist da, wo die Erreichung der ,Umschaltung' im tiefsten Grunde des Bewußtseins, die Selbstverwirklichung des Edlen Wissens vollkommen geworden ist,  dies ist das Nirwana der Tathagatas.
Nirwana ist da, wo die Bodhisattvastufen, die eine nach der anderen, überschritten worden sind; ist da, wo
die unterstützende Macht der Buddhas die Bodhisattvas in den Segen der Samadhis emporführt; ist da, wo das Mitleid für Andere alle Gedanken an ein Ich übertrifft; ist da, wo die Tathagatastufe endgültig erreicht ist.
Nirwana ist das Reich des Dharmata-Buddha; es ist da, wo die Offenbarung des Edlen Wissens, welches Buddhaheit bedeutet, sich in vollkommener Liebe für Alle ausdrückt; es ist da, wo die Manifestation vollkommener Liebe, welches Tathagataheit bedeutet, sich im Edlen Wissen zur Erleuchtung Aller mitteilt; 

 dort fürwahr ist Nirwana.
Es gibt zwei Klassen derer, die nicht in das Nirwana der Tathagatas eintreten werden: Diejenigen, die die Ideale der Bodhisattvas verlassen haben, indem sie sagen, diese seien nicht im Einklang mit den Sutras, den Vorschriften der Moral noch mit der Loslösung. Dann gibt es die wahren Bodhisattvas, die wegen ihrer ursprünglichen Gelübde zugunsten des Wohles aller lebenden Wesen, aussagend: ,Solange diese nicht das Nirwana erreichen, will auch ich es nicht genießen', sich willentlich außerhalb des Nirwana halten. Aber keine Wesen werden durch den Willen der Tathagatas außerhalb gelassen; eines Tages wird jeder durch das Wissen und die Liebe der Tathagatas der Verwandlung beeinflußt werden, um einen Vorrat an Verdienst zu bilden und den Fortschritt den Stufen entlang zu begünstigen. Wenn sie jedoch nur dieses verwirklicht haben, befinden sie sich bereits im Nirwana der Tathagatas, im Edlen Wissen, denn alle Dinge sind schon von Anfang an im Nirwana.


SCHLUSS

Zitat aus dem Lankavatara Sutra.

»Denn alle Dinge sind schon von Anfang an im Nirwana.»

“因為所有的東西從一開始就是必殺技。”

「すべてのものが最初から涅槃にあるからです。

Das Rebhuhn ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Rebhühner bewohnen Steppen- und Heidelandschaften in weiten Teilen Europas und Asiens. Sie ernähren sich überwiegend von Sämereien, Wildkräutern und Getreidekörnern. Aus der Ferne wirken Rebhühner eintönig grau, was zu ihrer Tarnung beiträgt.

Wir sind die Räpper RebHühner wir sind aber keine Kriminellen GangstaRapRebHühner.

Rap [ræp] (englischrap „Plauderei, Unterhaltung“; englischto rap „plaudern, schwatzen“) ist ein rhythmischer, markanter und meist schneller Sprechgesang in der populären Musik und Teil der Kultur des Hip-Hop. To rap (deutsch: ‚klopfen‘ bzw. ‚pochen‘) deutet die Art der Musik und des Sprechgesangs an. Heute hat sich der Rap teilweise von seinen Wurzeln gelöst und wird auch in anderen Musikstilen eingesetzt, zum Beispiel in Pop, Eurodance, Crossover, Digital Hardcore und Nu Metal. Besonders im Bereich unkommerzieller Rap-Musik, wie dem sogenannten Untergrund-Rap, ist eine deutliche Abgrenzung zur ursprünglichen Hip-Hop-Musik erkennbar.

Der Weg, von dem wir sprechen können,ist nicht der ewige Weg,

der Name, den wir nennen können.ist nicht der ewige Name.

Das Namenlose ist der Anfang von Himmel und Erde,

das Namentragende ist die Mutter der zehntausend Dinge.

Wer wunschlos ist,kann das Wunder des Weges erkennen,

wer Wünsche hat,wird nur Scheinbares entdecken.

Diese beiden entspringen der gleichen Quelle,

aber sie tragen verschiedene Namen.

In ihrer Einheit sind sie ein Geheimnis,

ein unendliches Geheimnis

das Tor alles Wunder.

Meint Laotse

Unter diesem Himmel können alle Menschen das Schöne als schön erkennen, denn es gibt ja auch das Hässliche.

Alle Menschen können das Gute als Gut erkennen,denn es gibt ja auch das Böse.

Sein und Nichtsein erzeugen einander,Schwieriges und Einfaches ergänzen sich,

lang und kurz gestalten einander,hoch udn tief streben zueinander,

Stimme und Klang harmonisieren miteinander,

Vorderseite und Rückseite folgen einander.

Deshalb verweilt der Weise bei allem was er tut im Nicht-Tun und lehrt nicht durch Worte

Die zehntausend Dinge gehen durch den Weg hervor,

doch er erhebt keinen Anspruch auf Macht,

er schenkt ihnen Leben

doch er erhebt keinen Anspruch auf Besitz

er hilft ihnen

doch er verlangt keinen Dank

er vollendet sein Werk

doch erhebt keinen Anspruch auf Ehre.

Weil er keinen Anspruch auf Ehre erhebt,kommt ihm alle Ehre zu.

Laotze


Und Neil Young sang dann:

It's a Rasor Love

I got to bet that your old man
Became fascinated with his own plans
Turned you loose, your mama too
There wasn't a thing that you could do
I got faith in you, it's the kind of love
That cuts clean through
I got faith in you, it's a razor love
And it's true

And you really made my day
With the little things you say
Right now I'm looking through the window at a silhouette
Trying to find something I can find yet
Imagination is my best friend
Got to watch out for the greedy hand, greedy hand
Make a living like a rolling stone
On the road there's no place like home
Silhouettes on the window

Who was it made your eyes flicker like that
Tell me baby, where do get a man
I came to you with open arms
And I really took you down the track
Now all I've got for you is the kind of love
That cuts clean through
All I got for you is razor love
That cuts clean through

You really made my day
With the little things you say
Right now I'm looking through the window at a silhouette
Trying to find something I can find yet
Imagination is my best friend
Got to watch out for the greedy hand, greedy hand
Make a living like a rolling stone
On the road there's no place like home
Silhouettes on the window

I got to bet that your old man
Became fascinated with his own plans

Quelle: LyricFind

Songwriter: Neil Young

Songtext von Razor Love © Silver Fiddle



Und die Rehe schauten ruhig entspannt denkend!

鹿顯得平靜而輕鬆!

그리고 사슴은 차분하고 편안해 보였습니다!

そして鹿は落ち着いてリラックスして見えました!

In der Mitte entspringt keine alte Eiche mehr

und auch kein Fluss

In der Mitte stand mal diese große alte Eiche

真ん中にこの大きな古いオークが立っていた

중앙에는이 크고 오래된 참나무가 서있었습니다.

在中間站著這棵大橡樹

Da von Rechts kommt der Tiefenbach der weit oben entspringt,wenn Wasser vorhanden ist.Bis zur großen Hitze 2003 mit 40 Grad Temperaturen floos er das ganze Jahr runter plätschernd torkelnd lässig frei.Doch seit dem gibt es kaum Wasser im Sommer sowieso nicht und auch im Winter eine Rarität außer sehr seht viel Schee fiel.Er sammelt Wasser in der Nähe der Schnitzer Eiche und hat aber einen Zuflusscanyon in der Nähe Wenzigerodes.Und all die anderen kleinen ausgewaschenen Waldcanyons die sich ausgewaschen haben über die Jahrhunderte.Doch nun mit mehr Hitze ist schluss mit Wasser von dort.Der Tiefenbach fließt unter der Waldschratstraße hindurch und geht dann etwas später über in den Lohrbach.Da oben links in der sumpfigen Gegend da hörte und sah ich bis vor etwa 8 Jahren noch die Waldschnepfe die dort zwischen den sumpfigen Blüten und Pflanzen herumstocherte.Am Lohrbach sah ich vor einigen Jahren im Winter die ersten Wolfspuren.

Da vorne fließt der kleine Lohrbach unter dem Waldschratweg hindurch

 ganzjährig noch mit Wasser intus.

Trotzdem sang J.J Cale Lets make Love again.

Deshalb wegen der SchneePolka :

Verweile bei allem, was Du tust, im Nicht-Tun,und es wird Ordnung herrschen.

Nein nicht Herrschen,Nein,doch sowas nicht,

aber Sein es wird Ordnung Sein.

Die Wasserkaraffe mit den Federn die rechte,

sie steht da schon seit Juni 2000 als ich in diese Wohnung reinflog.

Es ist immernoch das gleiche Wasser drinnnnn.

Keine Verdunstung und keine Keimung und Veralgung und alles was sonst so mit Leitungswasser wäre passiert.

Ich habe auf einen Zettel der an ihr klebt geschrieben:

 Das Göttliche Die Liebe.

Heute ist 3.2.2021

Man schöpft aus ihm, doch er bleibt unerschöpflich.

Er ist ein Abgrund,der Ursprung der zehntausend Dinge.

Er mildert die Schärfen, löst die Knoten,schwächt den blendenden Glanz,wischt den Staub fort.

Der Weg verbirgt sich, aber er ist immer gegenwärtig.

ich weiß nicht,woher er kommt.

Er ist das ursprüngliche Bild vom Ursprung des Himmels.

Und weit dahinten gab es dann den Ur-Sprung,aus dem Sein heraus in das Sein hinein immer immer Sein bleibend mehr als glücklich und sogar größer als die Liebe und fett sehr fett voller Glückseligkeit so fett davon.

Und trotz allem sang J.J.Cale:

they call me the breeeeeze

彼らは私をそよ風と呼んでいます

그들은 나를 breeeeeze라고 부른다

他們稱我為微風

Und der Himmel und Erde nehmen keine Rücksicht darauf

und auch keine Vorsicht darauf

und behandeln die zehntausend Dinge wie Opfertiere aus Stroh

und Blind Faith sang : had to cry today

Steve Winwood sang es extra laut für diesen kosmischen Balkonlebenstext

Der Weise nimmt keine Rücksicht und behandelt die Menschen wie Opfertiere aus Stroh

und Blind Faith spielte dann mit der Monstergitarre von Eric Clapton: cant find my way home

obwohl doch der Weg hier ist dort ist überall ist

Aber der Raum zwischen Himmel und Erde ist wie ein Blasebalg,dieses üble Balg,

leeer und doch unerschöpflich,je mehr man drückt,desto mehr kommt heraus.

Viele Worte führen unweigerlich zum Schweigen

Deshalb ist Gitarre spielen besser

Es ist aber besser ,beim Nichts-tun zu bleiben.

Stimmt dachte ich das tue ich auch schon seit ich auf dieser Erde bin

und Blind Faith spielte weiter mit: presence of the lord.

presence of the lord

主的存在

주님의 존재

主的存在

Es ist etwa 55 Jahre her das ich Schlagzeug spielte da in Heiligenhaus, Ratingen, Kettwieg,

Da unterhalb der Staumauer in der Altstadt in einer Dreier Formation Bass Gitarre Schlagzeug.

Und davor mit der Ratinger Gruppe The Headshakers, das war so 1965-66 .

Und einige meiner Freunde spielten Jazz .

Ich kam zum Schlagzeug weil wir drei Freunde Saiteninstrumente spielten.

Ich Banjo und Gitarre und die beiden Fechner Brüder Hangs Gerd und Ulli spielten beide Gitarre.

Und uns fehlte ein Schlagzeuger also fing ich damit an.

Ich weiß aber nicht mehr wie ich zu einem Schlagzeug gekommen bin.

Ich spielte dann einige UhrZeit lang bei den Ratinger Head Shakers, auch große Neujahrs Konzerte in der Ratinger Stadthalle da trug ich eine Langhaarperücke in Schwarz. War Geilinteressant .Geld war aber bei mir mehr als Mangelware. Ich zahlte aber das Schlagzeug ab das man mir anbot wenn ich mit den Ratinger Head Shakers spielen würde. Bei jedem Gagenauftritt wurde  abgezahlt. Ich bekam also nie eine gage von denen. Als ich es abgezahlt hatte, es galt das Wort, wurde mir gesagt, Nein, Du hast keine Belege, und so gab man mir das Schlagzeug nicht, als ich dann weiter zog zur Kettwiger Trio Rockformation.

Dann wollten die mich zum Töten ausbilden da sagte ich zu mir Nein Danke dafür bin ich nicht zu haben.

Ließ mich "Mustern" und wurde für die Marine abgezweigt dachten die zumindest aber ich hatte Verwandte in Kanada und bekam innerhalb einer Woche ein kanadisches Stück Papier mit dem ich als Immigrant nach Kanada flog als 18 jähriger diese Armeeträume der anderen hinter mir lassend und in Montreal auf dem Flughafen landend, wo ich Bob Godson kennenlerne, im Warteraum, der ein guter erster kanadischer Freund wurde. Er wollte das ich sofort mit ihm komme nach Singapur denn er würde dort kanadischer Botschafter sein, und so ging dann das Leben seine bunten Farben weiter führend weiter.

Buddy Rich Gene Krupa Buddy Rich

Viola Smith

Schlagzeugerin

Viola Smith war eine US-amerikanische Schlagzeugerin und bekannt für ihre Mitwirkung in Orchesterwerken, Swingbands und der Popmusik der 1930er- und 1940er-Jahre.

Sie war eine der ersten professionellen Schlagzeugerinnen

Maureen Ann „Moe“ Tucker ist eine ehemalige US-amerikanische Schlagzeugerin.

Sie war Mitglied der Gruppe The Velvet Underground

 

Irène Schweizer – Wikipedia

de.wikipedia.org › wiki › Irène_Schweizer

Irène Schweizer (* 2. Juni 1941 in Schaffhausen) ist eine Schweizer Pianistin und Schlagzeugerin, die zu den Begründern des europäischen Free Jazz zählt.

 

Carpenters – Wikipedia

de.wikipedia.org › wiki › Carpenters

Karen war gerade 15 Jahre alt, als das Carpenter Trio gegründet wurde. Das dritte Mitglied war ein Schulkollege von Richard, der Tuba und Bass spielte,

Sandy West war eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schlagzeugerin.

Sie war Gründungsmitglied der weiblichen Rockgruppe The Runaways

Johanne Astrid Poulsen

Schlagzeugerin

Johanne Astrid Poulsen ist eine dänische Schlagzeugerin, die vor allem als Gewinnerin der dänischen TV-Show Got Talent bekannt ist. Seit ihrem letzten Auftritt wurde sie auf Social-Media-Sites populär und wurde sowohl von dänischen als auch von ausländischen Stars für ihre Fähigkeiten anerkannt. Wikipedia


Mareike Wiening (* 21. August 1987 in Herzogenaurach) ist eine deutsche Jazzmusikerin (Schlagzeug, Komposition).[1] Wiening begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspielen. Später lernte sie, Querflöte zu spielen und mit 15 Jahren wechselte sie zum Schlagzeug. Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Michael Küttner und erhielt Unterricht bei Werner Schmitt und Karsten Gorzel. 2009 war Wiening ein Jahr Erasmus-Stipendiatin am Rytmisk Musikkonservatorium in Kopenhagen, an dem sie Unterricht u. a. bei Steve Coleman, Django Bates und Marilyn Mazur erhielt. Von 2012 bis 2014 absolvierte sie ihr Masterstudium an der New York University in Manhattan. Sie gehörte dem Bundesjazzorchester an und tourte mit eigenem Quintett. 2014 legte sie ihre EP Crosswalk vor, der 2019 das Debüt-Album Metropolis Paradise folgte. Sie ist auch auf Alben von Yngvil Vatn Guttu, Adrian Mears’ Generations Unit 2012 (TCB Records), Johannes Ludwig und Christoph Neuhaus zu hören. Sie ist auch mit der Band der Trompeterin Rachel Therrien, mit der Vibraphonistin Sasha Berliner oder dem Fabia Mantwill Orchestra auf Tournee. Seit 2019 lebt Wiening in Köln.

Roger Taylor/Queen

Max Weinberg/E-Street Band

Nick Mason/Pink Floyd

Kenny Aronoff/u.a. John Fogerty

Chris Slade/ACDC

Bernie Dressel/Brian Setzer

Pick Withers&Terry Williams/Dire Straits

Chester Thompson/Phil Collins+Genesis

Steve Rushton/Imelda May

Pete York “ Spencer Davies Group

Billy Cobham ergänzen

Carl Palmer ??

Wo ist JEFF PORCARO? Simon Phillips? Gavin Harrison? John Robinson? Dies sind die wahren Drum Legends

John Coghlan?

Marco Minnemann

Benny Greb

thomas haake

jay weinberg

STEWART COPELAND

DAVE GROHL

JON HISEMAN Gleich in mehrfacher Hinsicht ist der Brite bahnbrechend, Hiseman zählte zu den ersten Rock-Trommlern mit zwei Bass Drums, dazu spielte er schon in den frühen 70ern Jazzrock. Seine Soli waren atemberaubend schnell, am Ende verschmolzen seine Beats zu einem einzigen durchgängigen Ton. Der geschulte Jazzschlagzeuger ersetzte Ginger Baker bei der Graham Bond Organisation, später gründete er Colosseum, eine der ersten Fusion Bands, in der Gary Moore zeitweilig Gitarre spielte. Technisch einer der besten Trommler Europas, beherrscht er sämtliche Rudiments, sein Spiel ist enorm flüssig und zeitweilig explosiv. Hiseman ging anschließend in Richtung Soul/Funk, gründete Tempest und Coloseum II. Er ist verheiratet mit der Saxophonistin Barbara Thompson, mit der er im United Jazz + Rock Ensemble musizierte. Er besitzt ein Aufnahmestudio, in dem er Film- und TV-Soundtracks produziert. 2010 erschien eine Biografie über ihn mit dem Titel „Playing The Band“.

JOEY KRAMER Der Handschuh an der linken Hand ist sein Markenzeichen, er dient der Verhinderung störender Blasen. Im Team mit Tom Hamilton am Bass liefert Joey Kramer seit über dreißig Jahren den unverwechselbaren Bluesrock-Schaukel-Groove von Aerosmith. Dem Paar gelingt dabei das Kunststück, seine Rhythmen extrem locker klingen zu lassen und die Gitarren/Gesänge dennoch verlässlich zu tragen. Erste Sporen verdiente er sich in einer 11-Mann-R’n’B-Band. Sein Freund Steven Tyler (ursprünglich ebenfalls Schlagzeuger und heute Aerosmith-Sänger) brachte ihn in die Band. Von Kramer stammt der Name Aerosmith. Für seine Soli bearbeitet er Trommeln und Becken auch mit Händen, Ellenbogen, Füßen und sogar der Stirn. Gleich zweimal tauchte Joey Kramer bei den Simpsons auf, nach Aerosmiths Besuch in Springfield in der dritten Staffel offenbart sich in der 22. Staffel, dass er eine Liaison mit Barts Lehrerin Mrs. Krabappel hatte.

DAVE LOMBARDO Als einer der aggressivsten Schlagzeuger des Thrash Metal entwickelte der geborene Kubaner insbesondere das super-schnelle Double-Bass-Drum-Spiel weiter. Im Alter von 10 hatte er sein erstes Kit erhalten, auf dem er zu Kiss’ ALIVE! trommelte, was das Zeug hielt. 1979 gründete er seine erste Band in Kalifornien, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg. Darauf arbeitete er als Pizzabote, wobei er Kerry King kennen lernte. Letzterer suchte einen Trommler für seine Band Slayer. Zusammen spielten sie 1983 das Debüt SHOW NO MERCY ein. Daves Drumming ist u.a. auf den Klassikern REIGN IN BLOOD (1986) und SOUTH OF HEAVEN (1988) zu hören. Lombardo hat Slayer momentan (mal wieder) verlassen. 1994 nahm er mit Philip Boa VOODOOCULT auf und lernte den Gitarristen Waldemar Sorychta kennen, mit dem er Grip Inc. startete. Des weiteren spielte er mit Apocalyptica, Fantômas und John Zorn.

MITCH MITCHELL Als Mitglied der Jimi Hendrix Experience schöpfte Mitchell den Freiraum voll aus, den ihm das Trio-Format ließ. Im Studio nahm Hendrix oft zu zweit mit seinem Schlagzeuger auf. Auch nach dem Tod des Gitarristen hielt Mitchell Kontakt zur Hendrix-Familie, fünf Tage vor seinem Tod 2008 war er noch auf der Experience Hendrix Tour (mit Buddy Guy, Hubert Sumlin u.a.) zugange. John Ronald Mitchell besaß bereits reichlich Erfahrung als Drummer, so hatte er etwa mit den Pretty Things, Georgie Fame, The Riot Squad und The Who gearbeitet, bevor letztere sich für Keith Moon entschieden. Beeinflusst von Elvin Jones, Max Roach und Joe Morello, trommelte er drei Jahre für Hendrix, legendär sind seine Interaktionen mit dem Gitarristen, vor allem auf der Bühne – da warfen sich die beiden die Bälle nur so zu. Mitchell konnte hart und schnell spielen, beherrschte aber auch jazzige Rhythmen und brillierte mit virtuosen Fill-Ins.

KEITH MOON Unter all den exzentrischen Gestalten des Rock’n’Roll zählt das „Tier“ von The Who zu den schillerndsten. The Who werden gerne als Band charakterisiert, in der jedes Mitglied ständig solierte – da passte der Egozentriker Keith Moon bestens ins Bild. Inspiriert vom Kinofilm „Drum City“ mit Gene Krupa und dem Drummer Carlo Little hatte der Londoner das Schlagzeugspiel begonnen. Musikalisch entwickelte er eine Vorliebe für den Pop der Beach Boys und den Rock’n’Roll der 50er. Konzerte der Who endeten in den 60ern oft als Zerstörungsorgien. Unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen setzte Moon die Destruktion auch im privaten Bereich fort, so steuerte er eine Limousine in einen Swimming Pool, sprengte Toiletten mit „cherry bombs“ und überfuhr unabsichtlich seinen Chauffeur Neil Boland, der dabei ums Leben kam. Moon selbst starb 1978. Sein Spiel kam fast völlig ohne Hi-Hat aus, seine Markenzeichen waren die durchgängig geschlagene Double-Bass-Drum und der überfallartige Tom-Tom-Einsatz. Koryphäen wie Neil Peart und Dave Grohl bezeichnen „Moon the Loon“ als großes Vorbild.

IAN PAICE Anders als zahllose Rocker seiner Zeit konsumierte Ian Paice weder Alkohol noch Drogen, stattdessen widmete sich der Linkshänder fanatisch seinem Instrument. Zuvor hatte er Geige probiert, dann schenkte sein Vater ihm das erste Schlagzeug. Seit Mitte der 60er spielte Paice in Rockbands, 1968 stieg er bei Deep Purple ein, für die er noch heute aktiv ist. Sein schnelles, präzises Drumming ist legendär, Paice kann kraftvoll rocken, ist technisch aber auch versiert genug, komplexe Figuren ausgesprochen leise zu spielen – ein Meister der Dynamik. Nach dem zwischenzeitigen Split von Deep Purple rockte er u.a. mit Whitesnake und Gary Moore. Paice arbeitet ständig, er nimmt Solo-DVDs auf, reist mit Drum Clinics durch die Welt, übernimmt Session-Arbeit. Die Liste seiner Gastauftritte ist lang, u.a. spielte er für George Harrison und Paul McCartney, zudem ist er sich nicht zu schade, immer wieder mit Deep-Purple-Coverbands aufzutreten.

NEIL PEART Das Multi-Talent ist der heimliche Star der kanadischen Rock-Institution Rush, zumal Peart über eine seltene Doppelbegabung verfügt: Neben den vertrackten Schlagzeugparts steuert er auch die tiefgründigen Texte bei. Vor allem Buddy Rich beeinflusste den jungen Trommler, der aber auch Keith Moon und John Bonham verehrt. Später wurde Freddie Gruber (u.a. Charlie Parker) sein Mentor. 1974, in der ersten Rush-Phase, als noch der Hardrock dominierte, ersetzte er John Rutsey. Es folgte eine Prog-Rock-Phase und in den 80ern eine New-Wave-beeinflusste Zeit, in der Peart Stewart Copeland von Police bewunderte. Inzwischen ist sein Spiel von atemberaubender Vielfalt, es wechselt fließend zwischen Rock, und Jazz. Im Laufe seiner Karriere hat Peart sein Drumming mehrfach modifiziert. Immer wieder wurde er von diversen Magazinen zum „besten Schlagzeuger der Welt“ gewählt. Peart veröffentlichte mehrere Reisebücher und Schlagzeug-DVDs, zudem schreibt er seinen blog neilpeart.net

COZY POWELL Mit Sinn für Show und musikalischem Talent avancierte Powell zu einem der entscheidenden Schlagzeuger des klassischen englischen Hard Rock. Er war ein journeyman, die Liste seiner Kollaborationen ist beeindruckend. Imposant war schon sein Drum Set: Double Bass sowie zwei Hänge Toms, symmetrisch angeordnet, zwei Stand Toms, Snare, Hi-Hat, sechs Becken. Er begann als 12-Jähriger im Schulorchester, hatte einige halbprofessionelle Bands und landete seinen ersten prestigeträchtigen Job 1970 bei der Jeff Beck Group. Es folgten Rainbow, Michael Schenker Group, Whitesnake, Emerson, Lake Powell sowie Black Sabbath. Dazu nahm er fünf Alben unter eigenem Namen auf und hatte einige Hit-Singles. Powell war stets von Sportwagen fasziniert und fuhr sogar Rennen. 1998 verunglückte er tödlich, als er bei schlechten Wetter die Kontrolle über sein Auto verlor, während er mit seiner Freundin telefonierte.

RINGO STARR Lange Zeit sträflich unterschätzt, mittlerweile gefeiert für sein stets songdienliches, enorm flüssiges Spiel. Auch sein Sound setzte Maßstäbe, gegen Ende der Beatles-Zeit ließ er die Resonanzfelle der recht tief gestimmten Toms weg und dämpfte die Schlagfelle, was einen charakteristisch trockenen Klang ergab. Richard Starkey, so sein wahrer Name, war bereits vor den Beatles ein lokaler Star in Liverpool, erste Erfolge feierte er bei Rory Storm & The Hurricanes, 1962 stieg er dann bei den Fabs ein und sang sogar gelegentlich. Auch von seinem Humor profitierten die Beatles, seine Sprüche wie ›A Hard Day’s Night‹ und ›Tomorrow Never Knows‹ avancierten prompt zu Songtiteln. Nach acht Jahren mit den Beatles startete er eine Solo-Karriere, momentan ist er mit seiner All Starr Band unterwegs. Sein wohl größtes Verdienst: Weltweit Zehntausende Jugendliche wollten es ihm gleichtun und lernten Schlagzeugspielen. Es gibt sicher niemanden, der mehr Menschen zum Trommeln inspiriert hat.

CHARLIE WATTS Als 13-Jähriger sammelte er Jazzplatten, etwa von Thelonious Monk und Charlie Parker. Sie begeisterten ihn derart, dass er damit begann, Schlagzeug zu üben. Später besuchte Watts die Londoner Kunsthochschule. 1961 traf er Alexis Korner, der ihn in seine Band Blues Incorporated einlud. Mitte 1962 arbeitete Charlie in einer Werbeagentur, als er die übrigen Rolling Stones traf, denen er ´63 beitrat. Sein extrem reduzierter Stil begründete eine Schule des Rockdrumming, so suchten etwa die Pretenders explizit einen Trommler, der so solide und verlässlich spielt wie Charlie Watts. Abgesehen von den Stones trommelte er Boogie Woogie mit Rocket 88, tourte mit Big Bands, hatte sein Charlie Watts Quintet und ein Projekt mit Drum-Kollege Jim Keltner. Er startete zudem die Band ABC & D mit den Pianisten Axel Zwingenberger und Ben Waters sowie Dave Green am Bass. Watts ist ein typisch englischer Exzentriker, der das Mobiliar seiner Hotelräume zeichnet, Pferde züchtet und (obwohl ohne Führerschein) einen Rolls Royce besitzt, in den er sich lediglich setzt, um dem Klang des Motors zu lauschen.

Zitate aus:

https://classicrock.net/drummer-die-besten-schlagzeuger/2/


Aus der gleichen Quelle wie die MenschenQuelle

Himmel und Erdfe überdauern die Zeit.

Sie überdauern alle Zeit,weil sie nicht ihrer selbst willen leben.

Deshalb können sie immer leben.

Der Weise tritt zurück,und gerade deshalb ist er so weit voraus.

Er gibt sein Selbst auf,und gerade deshalb bleibt er erhalten.

Weil er sein Selbst vergißt,kann er sein Selbst finden.

Sang die Winteramsel den LaotzeSong

冬天的黑鳥唱了老子頌

겨울 찌르레기는 라 오체 노래를 불렀다

冬のブラックバードが老子の歌を歌った

In Deutschland sind 2019 rund 231.000 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben –

mehr Männer als Frauen. Betroffen sind Menschen aller Altersgruppen.

Und an Corona verdammt viele weniger!

Da sagt der Wintersturm einsam blasend:

Das höchste Gute gleicht dem Wasser.

Weil Wasser den zehntausend Dingen nützt, ohne mit ihm zu streiten, und selber dahin fließt,

wo kein Mensch sein mag, kommt es dem Weg nahe.

Beim Wohnen ist der geeignete Platz wesentlich,

beim Denken die Tiefe

(Aber es gibt keine Tiefe ohne Oberfläche)

beim Umgang mit anderen die Güte,

beim Reden die Ehrlichkeit,

beim Regieren die Gerechtigkeit,

beim Arbeiten das können,

beim Handeln der richtige Zeitpunkt.

Wo kein Streit ist,

da ist auch keine Schuld.

Meint Laotze

Da sage Ich nun:

Was ist Schuld ist Schuld etwas menschliches das künstlich produziert wurde von den Besitzenden

oder ist Schuld bloß ein Fehler

Wenn Schuld Schuld ist

dann sind Gesellschaften wertlose Konstrukte

Wenn aber stattdessen Fehler gemacht werden die "Schuldlos" sind und nichts mit bezahlen zu tun haben

dann hat eine Gesellschaft noch Hoffnung

auf nicht all zu früher Zerstörung

早すぎる破壊ではない

早すぎる破壊ではない

不要太早銷毀

CoronaBlues Texte der Winterlanglaufkonstrukte eines parasitären Daseins

ohne Geld mit viel Nichtschneee Schnee, leider.

Und deswegen das hier:

So beginnt die Schuld im ersten Sinne der Verpflichtung, eine empfangene Gabe zurückzuzahlen, nach dem Verständnis vieler Religionen nicht erst mit dem Verstoß gegen eine Regel,

sondern mit einer vorgängigen Verschuldung
Was ist der Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung?
Verantwortung ist nach vorne gewandt, Schuld nach hinten. Schuld ist derjenige, der in der Vergangenheit etwas falsch gemacht hat. Es tun sich damit also gleich zwei Probleme auf: Erstens ist es oft nicht eindeutig festzustellen was falsch und was richtig ist.
Wo es Verantwortung gibt, gibt es keine Schuld“, sagte der französische Schriftsteller und Philosoph Albert Camus (1913–1960) – und lag damit genau richtig.

Schuld als erlernte Angst in Ermangelung von Vernunftgründen
In seiner kulturkritischen Monographie Jenseits von Schuld und Gerechtigkeit führt der deutsch-amerikanische Philosoph Walter Arnold Kaufmann das Schuldgefühl ausschließlich auf die Angst vor Strafe zurück. Zur Veranschaulichung bezieht Kaufmann sich auf eine Passage aus Kafkas Brief an den Vater, in der beschrieben wird, wie der Vater alle Vorbereitungen trifft, um seinen Sohn körperlich zu züchtigen, es dann aber im letzten Moment unterlässt. Kafka vergleicht sein daraus resultierendes Gefühl mit dem eines um ein Haar Gehenkten, der im letzten Moment von seiner Begnadigung erfährt und „sein Leben lang daran zu leiden“ hat; denn aus den „vielen Malen, wo ich Deiner deutlich gezeigten Meinung nach Prügel verdient hätte, ihnen aber aus Deiner Gnade noch knapp entgangen war“ sammele sich, so Kafka, ein „großes Schuldbewußtsein“ an.

Kaufmann entwickelt und belegt im Verlauf seiner weiteren Ausführungen die Theorie, dass Schuldgefühle in der Kindheit erlernt werden, wenn Eltern und vergleichbare Autoritäten Verbote ohne nachvollziehbare Rechtfertigungen aussprechen und bei deren Nichtbefolgung mit Strafe drohen. Der Inhalt des Schuldgefühls ist dann für Kaufmann hauptsächlich die Angst vor Strafe angesichts der Verletzung eines zufälligen Gebots. Das erkläre unter anderem, wieso manche Menschen wegen unbedeutender Kleinigkeiten in Schuld vergehen, während andere die größten Verbrechen mit ruhigem Gewissen verüben. Kaufmann nennt Schuldgefühle eine „ansteckende Krankheit, die die Befallenen schädigt und die in ihrer Nähe Lebenden gefährdet.

Die Befreiung von der Schuld kündigt den Anbruch der Autonomie an.“

罪惡感的釋放預示著自治的到來。”

죄책감으로부터의 해방은 자율성의 시작을 예고합니다. "

罪悪感からの解放は、自治の夜明けを告げるものです。」

Inzwischen dauert die Pandemie schon so lange,

ich weiß schon bald nicht mehr ob Sein oder NichtSein weniger sein kann,

 als alles was ich zuvor wusste aber deswegen schon abgemagert irgendwann mal langsamer dorthin wanderte, könnte ja gewesen sein, solange wuchert nun schon diese Mager Pandemie der TotalVerblödung von Fleischfressern die keine Mathematik kennen aber gute Theos sind mit viel Theorie und Salbe.

Deswegen auch:

Es ist besser, ein Glas nur halb zu füllen, und nicht bis zum Rand.

Wenn die Rasierklinge zu scharf ist, ist sie schnell wieder stumpf, außer man hat diese guten Wilkinson Vier Blatt Rasierer die halten sehr lange,

Wenn ein Laden voller Gold und Edelsteine ist,

dann ist er sehr voll und keiner kommt mehr rein das fördert dann nicht das Einkaufsinteresse, schließlich wollen Menschen auch reinkommen

jedenfalls ist es fast unmöglich ihn zu schützen,

wer nach Titel und Reichtum strebt, dem folgt das Unglück ganz von selbst,

aha, ein Adliger von Selbst, von, weg‘ gebildet; also Reichtum, also Adel,

kein Wunder das mit dem Reichtum Gold und Silberbarren,

und es ist fast unmöglich ihn zu schützen, nur mit einem Schützenverein womöglich,

wer aber nach Titel und Reichtum strebt, dem folgt das Unglück ganz von Selbst.

wieder dieser von Selbst.

also Zieh dich zurück

wenn die Arbeit getan ist und der Laden leeergeraubt ist von Gold und Silber,

das ist der Weg des Himmels.

これが天道です。

이것이 천국의 길입니다.

這就是天堂的路。

Der UN-Sicherheitsrat hat sich nicht auf eine Verurteilung des Militärputsches in Myanmar geeinigt.

Das liegt an Russland und China.

Die Allianz der beiden Staaten ist nicht neu, die Blockade folgt einem Muster.

Deswegen auch:

Kannst Du die Gegensätze in dir vereinigen

und die Einheit Umfangen, ohne loszulassen?

Kannst du dich auf deinen Atem konzentrieren und zart werden wie ein Säugling?

Kannst du den dunklen Spiegel in dir reinigen und ihn makellos erhalten?

Kannst du die Menschen lieben und den Staat regieren und beim Nicht-Tun bleiben?

Wenn sich die Tore des Himmels öffnen und schließen,

kannst du dann bei der Rolle des Weiblichen verweilen?

Wenn deine Erleuchtung alles durchdringt, kannst du dann ohne Wissen bleiben?

Der Weg schenkt den zehntausend Dingen Leben, und er ernährt sie, er schenkt ihnen Leben, doch er erhebt keinen Anspruch auf Besitz, er hilft ihnen, doch er verlangt keinen Dank,

er ist der Meister,

 doch er übt keine Macht aus.

Dies nennt man die ursprüngliche Tugend.
這就是所謂的原始美德。

這就是所謂的原始美德。


Dies nennt man die ursprüngliche Tugend.

這就是所謂的原始美德。

這就是所謂的原始美德。

これは本来の美徳と呼ばれています

Die Inflation in der Eurozone legt spürbar zu!

Auch wieder eine künstliche GlaubensGrenze erarbeitet von Bankern

die überhaupt keine Realitätsbezug hat

es ist ein glaubensatz der befolgt werden soll

damit die menschheit ja nicht zu befreit von den gelddruckerbankern wird

denn inflation ist eine fiktion des glaubens

an etwas was es garnicht gibt

es ist alles bloß glaube

auch der glaube an den wert des geldes

glaube

wie ein religiosngölaube von dem befreiung erlangt werden muss




Amerika USA Amerika

Den zweiten Zusatzartikel der US Verfassung aus dem Jahr 1791, die geheiligten Worte der NRA:

«Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.»

Wayne LaPierres Spesen.In der 169-seitigen Klageschrift, die sie im August 2020 einreichte, breitet die Generalstaatsanwältin das Fünfsterneleben des 71-jährigen LaPierre aus. Seine Einkäufe in Zegna-Boutiquen in Höhe von 274 695 Dollar und 3 Cent, Luxusferien mit Familie und Freunden in der Karibik oder am Comersee, eine 6-Millionen-Villa in Texas. Alles auf Spesen, anscheinend ohne Kontrolle, und dies nebst einem Lohn, der innerhalb von zehn Jahren um das Zehnfache, auf 2,2 Millionen Dollar, gestiegen ist. Das kam auch bei vielen seiner Waffenfreunde nicht gut an.

Nun sind LaPierre und drei weitere Spitzenleute wegen Betrugs und Veruntreuung von Spendengeldern in Höhe von 64 Millionen Dollar angeklagt. Aber die Generalstaatsanwältin will noch mehr, wie sie bei der Einreichung der Klage sagte: «Die NRA ist mit Betrug und Missbrauch belastet, weshalb wir heute versuchen, sie aufzulösen. Denn keine Organisation steht über dem Gesetz.» Das war vergleichsweise zurückhaltend formuliert. 2018, also noch vor ihrem Amtsantritt, hatte Letitia James in einem Interview gesagt: «Die NRA hält sich selber für eine caritative Organisation, in Tat und Wahrheit ist sie eine terroristische Vereinigung.»

Die Bürger rüsten auf wie nie zuvor

Im Wahljahr 2020 kauften die Amerikaner mehr Gewehre und Pistolen denn je. Am 6. Januar 2021, just am Tag der gewaltsamen Erstürmung des Capitols, verkündete die NRA auf Twitter einen «grossartigen Rekord»: «2020 haben die Amerikaner 23 Millionen Schusswaffen gekauft, und 8,4 Millionen dieser Patrioten haben zum ersten Mal eine Waffe gekauft.» Im ersten Halbjahr 2020 stieg die Zahl der Waffenverkäufe gegenüber der Vorjahresperiode um 95 Prozent an, der Absatz von Munition (für die NRA «die Samen der Freiheit») um 139 Prozent. Die Nachfrage war derart gross, dass Walmart den Verkauf vorübergehend stoppte, weil das Unternehmen Ausschreitungen rund um die Präsidentschaftswahlen befürchtete. Mittlerweile dürfte es im ganzen Land gegen 400 Millionen Waffen in Privatbesitz geben, darunter allein 18 Millionen Stück der besonders beliebten halbautomatischen AR 15.

Der wilde westen mit Tom Mix und Zorrros Fuzzy

Zum Auftakt des Jahres 2021 hat die NRA gleich ein grosses Interview mit David George, einem «scharf schiessenden Pastor» aus Oakville, Washington, in einer ihrer Zeitschriften publiziert, in dem er schildert, wie er einen Dieb nach einer wilden Schiesserei in einem Walmart auf dem Parkplatz getötet hat («Seine Augen rollten zurück, ich hatte mit allen fünf Schüssen getroffen») und warum er seine Waffe auch im Gottesdienst trägt (weil ihn seine Kirchgänger nach einem Massaker in einer texanischen Kirche mit 26 Toten und 20 Verletzten inständig darum gebeten hatten).

Und jetzt? Warten alle auf Biden. Auf den «schlimmsten Albtraum der NRA», wie die Bewegung Moms Demand Action frohlockt. Die Hoffnung ist hüben so gross wie drüben die Wut, zumal Joe Biden und Kamala Harris im Wahlkampf einen 35-Punkte-Plan zur «Beendigung der Epidemie der Waffengewalt» präsentierten, der weit über Background-Checks im ganzen Land hinausgeht. So will der neue Präsident unter anderem den Verkauf von neuen Angriffswaffen und Magazinen mit hoher Kapazität verbieten.

«Joe Biden und seine Gang von Anti-Waffen-Politikern haben versprochen, euch eure Waffen zu nehmen. Helft uns, die Freiheit zu verteidigen!», ruft derweil die NRA ihre Sympathisanten auf, als wäre es das letzte Gefecht. Die Fortsetzung dürfte bald folgen im Land mit seinen 400 Millionen Schusswaffen.

それは4億の銃を持っている国ですぐに続けられるべきです。

그것은 4 억 개의 총기로 곧 나라에서 계속 될 것입니다.

該國應繼續以其4億支火器繼續下去。

deswegen wird auch gesagt:

Dreißig Speichen gehören zu einer Nabe

doch erst durch das Nichts in der Mitte

kann man sie verwenden

man formt Ton zu einem Gefäß

doch erst durch das Nichts im Innern

kann man es benutzen

man macht Fenster und Türen für das Haus

doch erst durch ihr Nichts in den Öffnungen

erhält das Haus seinen Sinn.

Somit entsteht der Gewinn

durch das,was da ist,

erst durch das,was nicht da ist.

Vom Balkon der Blick nach Niederurff

Von innen durch Doppelverglasung über den Balkon irgendwo dahinten weit dahinten auch Niederurff.

Hello, I love you, won't you tell me your name?
Hello, I love you, let me jump in your game
Hello, I love you, won't you tell me your name?
Hello, I love you, let me jump in your game

She's walking down the street
Blind to every eye she meets
Do you think you'll be the guy
To make the queen of the angels sigh?

Hello, I love you, won't you tell me your name?
Hello, I love you, let me jump in your game
Hello, I love you, won't you tell me your name?
Hello, I love you, let me jump in your game

She holds her head so high, like a statue in the sky
Her arms are wicked, and her legs are long
When she moves my brain screams out this song

Sidewalk crouches at her feet
Like a dog that begs for something sweet
Do you hope to make her see, you fool?
Do you hope to pluck this dusky jewel?

Hello, hello, hello, hello, hello, hello, hello
I want you, hello, I need my baby
Hello, hello, hello, hello

THE DOORS

Hallo ich hab Kohl und bin eine Meise deswegen auch Kohlmeise

Das Schöne am Winter ist der Schnee

Egal welches Wetter außer der Regen rast gegen den Balkon und die Wohnung ist mein Bettzeug bis Abends draußen und Atmet ein und aus ein und aus und atmet ein und aus.

Nach dem SchneeFall Februar 2013

Betzigeroder WinterSchlafKultur

Sympathische Kurven Kurven zum Ziel.

Wellenbewegungen antizyklischer Ups und Downs. Bio Rhythmus Kurven. Wellenbewegung.

Eine Welle ist eine sich räumlich ausbreitende periodische oder einmalige Veränderung des Gleichgewichtszustands eines Systems bezüglich mindestens einer orts- und zeitabhängigen physikalischen Größe.

Na und!

 Ist Physik und deren Anhänger nicht ein Langweiler Modus für unlebendige Gnome der Menschheit.

Die sagen dann angeblich Wissend:

Wir unterteilen Wellen nach der Richtung, in der sich die Teilchen im Medium bewegen, in Transversalwellen, Longitudinalwellen und Wasserwellen. Wir unterteilen Wellen nach der Art, wie sie sich im Raum ausbreiten, in Kreis- bzw. Kugelwellen und ebene Wellen. Also noch mehr Langweiler und unpoetische GrützKöpfe der Physik. Aber sagen die dann: Wellen sind Energie, die weitergeleitet wird. Diese Energie stammt in der Regel vom Wind, der über den Ozean streicht. Herrschen mitten auf der Wasserfläche starke Winde, geraten die Wasserteilchen in Bewegung. Diese Bewegung pflanzt sich – auch ohne weiteren Einfluss des Windes – immer weiter fort.

 

Und dann sinniere Ich:

Es fehlt aber noch die Bewegung.

Dann sagen die Bummel Physiker wieder:

Mit der Ausbreitung der Welle ist ein Energietransport, aber kein Materietransport verbunden. Diese Ausbreitung der Energie in den Raum bei einer Welle ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwingung, bei der die Energie nur zwischen zwei Orten hin- und herpendelt. Und sie sagen weiter: Zwischen der erzwungenen Schwingung an einer bestimmten Stelle des Wellenfeldes und der Schwingung des Erregers besteht eine Phasendifferenz. Alle Punkte, die gleich weit vom Erregerzentrum entfernt sind, schwingen in Phase. Benachbarte Punkte gleicher Phase bilden die sogenannte Wellenfront. Senkrecht zu den Wellenfronten verlaufen die Wellennormalen (man nennt sie auch Wellenstrahlen), welche die Ausbreitungsrichtung der Welle angeben.

Dann sage ich wieder:

Sympathische Kurven Kurven zum Ziel auch dem Ziel die Kurven nicht zu vergessen,

 die attraktiv erscheinen solange sie energetisch sind und beweglicher.

Sympathische Kurven Kurven zum Ziel.

Ride On und Yer Blues ja das wäre schon für den heutigen Samstag der sechste 2012 richtig. Der Schneefall hat eben begonnen, soll ja 40 Zentimeterchen werden. Wäre schön. Aber diese Corinacoronacovitkotze der FleischFresser ist immer noch nicht an oder weggeimpft worden. Von der Leila Leyen da in Brüssel hat zwar diese Schow gemacht mit ihren lächerlichen LächelGeschichten der Medizinerin ohne Sinn für Wahrheit oder Lebendigkeit nun aber ungewählt die EU-Bossin, jedenfalls CorinaCoronaCovit Transformationen und Nebeneffekte sind weiterhin global aktiv. Und ich sitze nun schon sehr lange in dieser All Einheit AllEine vor diesem Computer und gestalte diese WebSeite und ja „Ride On“ und „Yer Blues“ sind genau richtig dafür.


Yer Blues


Yes, I'm lonely
Want to die
Yes, I'm lonely
Want to die
If I ain't dead already
Oh, girl, you know the reason why

In the morning
Want to die
In the evening
Want to die
If I ain't dead already
Oh, girl, you know the reason why

My mother was of the sky
My father was of the earth
But I am of the universe
And you know what it's worth

I'm lonely
Want to die
If I ain't dead already
Oh, girl, you know the reason why

The eagle picks my eye
The worm he licks my bone
I feel so suicidal
Just like Dylan's Mr. Jones

Lonely
Want to die
If I ain't dead already
Oh, girl, you know the reason why

Black cloud crossed my mind
Blue mist round my soul
Feel so suicidal
Even hate my rock and roll

Want to die
Yeah, want to die
If I ain't dead already
Oh, girl, you know the reason why

Songwriter: John Lennon / Paul McCartney

Yer Blues

Und J.J.Cale sing weiterhin „they call me the breeeeze“ oder „Magnolia „ und die Corona Winde blasen im Wintersturm der Illusionen einer Menschheit auf dem Weg nach NowHere und all diese Doktortitelfurze rülpsen ihre gespeicherte Festplatten leeer und auch die ganze Professoren Sauce dröppelt weiter auf den schmutzigen Fußboden der menschlichen Illusionen Sieger zu sein Sieger zu werden Sieger zu lieben, und trotzdem sang Bon Sott heiser in dieser Covitkotze "RIDE ON"

"Ride On" is a song and single by Australian hard rock band AC/DC originally released on the album Dirty Deeds Done Dirt Cheap and later re-released on the album Who Made Who. In both versions, the song is sung by Bon Scott. Atypically for an AC/DC song, it has a sad, slow blues, almost ballad-like feel to it. The lyrics concern a man reflecting on mistakes he has made in a relationship while drinking alcohol. It has frequently been cited as one of AC/DC's best songs.

"Ride On" was covered by the French band Trust on their self-titled 1979 debut album, after supporting AC/DC in Paris in the fall of 1978. Bon Scott jammed the song with Trust at Scorpio Sound Studios in London on February 13, 1980, six days before his death. A recording of it would later surface on the Bon Scott Forever Volume 1 bootleg.

AC/DC has played the song live only once, on June 22, 2001, at the Stade de France, Saint-Denis (near Paris), during the Stiff Upper Lip Tour. At the end of that show, the band unexpectedly came back after their traditional two-songs encore, dressed as football players (with the blue color of the French football team), and played "Ride On" for John Lee Hooker, who had died the day before, although it was not explicitly mentioned as a tribute.

Ride On

Beasts of Bourbon

It's another lonely evening
In another lonely town
But I ain't too young to worry
I ain't too old to cry
When a woman gets me down

Got another empty bottle
On another empty bed
And I ain't too young to admit it
And I ain't too old to lie
I'm just another empty head

And that's why I'm lonely
I'm so lonely
And I don't know what to do

I guess I'll ride on
Ride on
Ride on
Standing at the end of road
Ride on
Thumb in the air
Ride on
One of these days
Ride on
I'm gonna change my evil ways

I broke another promise
And I broke another heart
And I ain't too young to realize
And I ain't too old to try
Try to get back to the start

And it's another red light nightmare
On another dead street
And I ain't too young to hurry
And I ain't too old to die
But I sure am…

That's why I'm lonely
I'm so lonely
And I don't know what to do

I'm gonna ride on
Ride on
Ride on
Ride on, yeah
Ride on
One of these days
Ride on
I'm gonna change my evil ways

Ride on

Ja der CovitBlues Immernoch immernoch Immer.

はい、CovitBluesはまだ常にです。

예, CovitBlues는 여전히 항상 있습니다.

是的,CovitBlues仍然始終如一。


Das Fluchtverhalten der Politik in die Relativität der Demokratie.

Reicht aber nicht!

Die Menschheit ist schon längst eine Einheit vereint global.

Die Relativität der Demokratie der Politiker ist eine Weiterführung der Kaiser und Könige

Eine Weiterführung der Partei Zerteilungen

Das muss aufhören

Parteien müssen sich auflösen

Die Menschheit ist schon eins

Wir brauchen Menschen die unwahr von wahr unterscheiden können

Keine Traditionsweiterführer

Der untige Flucht Flug der Politik

der Merganser

schreit nicht

laut.

Die Hand aus Knochen Haut und Sehnen und Muskeln, die dir jetzt Schmerzen zufügt, vertritt ebenso das Absolute, wie der mystische Eifer, den Du in der Kontemplation erfährts.

 Tja dachte ich still im WinterCoronaBlues,

 Tja, das ist typisch für das Absolute, denn der Begriff deutet etwas an das NichtMensch ist und sein könnte, und deswegen dachten die auch noch so einen Schlag den kannst du schon verdauen .

Aber!?

Das Absolute ist eine Abstraktion von etwas das ein Lebewesen ist.

Und dieses Lebewesen schlägt nicht und fügt keine Schmerzen zu.

Derjenige hat wohl vergessen dass das Denken selbst eine geistgeschaffene Illusion ist

und selbst der Geist Geisterschaffen ist.

 Und dieses Lebewesen schlägt nicht und fügt keine Schmerzen zu

그리고이 살아있는 존재는 타격을 주거나 고통을주지 않습니다

這個生物不會打擊或造成痛苦

Endlich geschafft der letzte Fuchs im Schwalm Eder Kreis Endlich.

Ich habe schon viele Jahre keinen Fuchs mehr gesehen. Zuvor jedes Jahr und auch im Winter seine Hochsprung Akrobatik mit der Nase in den Schnee hinein.Heute, Nix. Dreifachnixxxxi.Nix.Abgeschossen endlich. Endlich ein Lebewesen weniger.Endlich. So aus dem Hinterhalt so Nobel so ein können aus dem Hinterhalt ermordet.

Bäng.

Mit Zielfernrohr.

Ich habe oft die jungen Füchse da im Wald an der Wiese herumtoben gesehen diese netten kleinen wilden Tober freudig in die Luft springend herumrollend auf dieser Wiese wo nun der letzte Mohikaner der Füchse liegt.

Endlich einer weniger.

Bis nur noch die Horden von Erschiesser übrig bleiben diese Diplomschützen diese Jagdscheinfuzzys der Blödheiten und des Pflichtgefühls der Ermordungen dem Staat gegenüber mit seiner ewigen Blödheit.

Da liegt er nun der letzte Rote Mohikaner der Füchse erschossen

Und der, der Schiesser der ist Glücklich.

Was für eine Abhängigkeit vom Morden

Um Glücklich zu sein.

Endlich geschafft der letzte Fuchs im Schwalm Eder Kreis Endlich

ついにシュヴァルムエーデル地区で最後のキツネを作りました

마침내 Schwalm Eder 지구에서 마지막 여우를 만들었습니다.

終於成為了Schwalm Eder地區的最後一隻狐狸

Februar 2013

Der Westen scheitert an seinem Hochmut, die beste aller Welten zu sein. Und ist eine globale Dominanz des Westens eigentlich erstrebenswert? Das den obszönsten Reichtum als Ausweis von Tüchtigkeit, gar Gottgefälligkeit heiligt. Die großartige Ideen hervorbrachte wie das Konzept der Menschenwürde, die Herrschaft des Volkes, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung der Geschlechter, die freie Entfaltung der Persönlichkeit und das Streben nach Glück. Beweist sich im chinesischen Wirtschaftswunder nicht die Überlegenheit des Konfuzianismus

und der „asiatischen Werte“ gegenüber den „christlich-abendländischen“?

 „Mehr Demokratie und Menschenrechte!“

Demokratie ist nicht die Voraussetzung für Menschenrechte.

Menschen sind Voraussetzung für Menschenrechte

dazu gehöre aber auch FuchsRechte

Rehrechte

KuhRechte

ÜberHaupt LebeWesenRechte

Das heißt nämlich nicht dass wir tagtäglich es vermeiden müssen, auch das geringste Vertrauen in irgendetwas, was es auch sei, zu setzen.

Nein, es heißt dass wir egal was es ist  Vertrauen zu setzen haben.

In andere momentaaaan so und so Staatsformen

in so und solcher evolutionäre Entwicklung

oder Verwickelung

Wirtschaftliche Zwänge und WirtschaftBlokaden

helfen nicht

auch nicht dem Anwender dieser WirtschaftBlokaden

die westlichen Politiker sind Babys der Weisheit

aber Giganten der Schwarzheit

Menschen sind Voraussetzung für Menschenrechte

人是人權的前提

사람은 인권의 전제 조건입니다

人は人権の前提条件です

Geschafft der letzte Fuchs

最後一隻狐狸做到了

最後のキツネがやった

Das ist natürlich ironisch gemeint.

Aber die enorm enorm hohe Intelligenzjägerschaft die freut sich darüber.

Denn inzwischen gibt es in dieser Lohrbach Bad Zwesten Region keine Füchse mehr.

Als ich hier her zog 1993 da sah ich insbesondere auch im Winter Füchse mit ihren hohen Maussprüngen,

 mit der Nase im Schnee eintauchend.

Und im Frühling Sommer ihre neuen Familienmitglieder

wie sie da herumtobten auf dieser Wiese wo der abgeschossene Fuchs nun neben dem Reh liegt.

Heute 2020 gibt es keine Füchse mehr in der Region sie haben alles weggeschossen.

Ja das sind Giganten der Weisheit und Liebe und Intelligenzia Megagiganten sind das.

Diese Jägerschaft der Raubtiermenschen die Befehlsempfänger der GeldGeilIndustrie .

この捕食者の狩猟されたグループは、お金に興奮した業界の注文の受信者です。

이 사냥 된 포식자 그룹은 돈이 많은 산업의 주문을 받았습니다.

這群被捕食的掠食者是金錢角質行業訂單的接受者。

Ende einer Legende

傳奇的盡頭

伝説の終わり

Der Schütze dachte sich bestimmt als Christ

Wie war das nochmal:

Wer mit dem Schwert tötet wird mit dem Schwert umkommen.

Kausalität Ursache Wirkung

Die ist 100% Perfekt

Auch wenn es so nicht aussieht

Die Kausalität ist 100% sicher

Auch die Wiedergeburt gehört noch dazu

Ja, die Wiedergeburt ist die bedingungslose Liebe

是的,重生是無條件的愛

그래, 중생은 무조건적인 사랑

はい、再生は無条件の愛です

LosLösung tritt erst ein mit der Annahme der Bildlosigkeit

Der Erlenzeisig (Spinus spinus, Syn.: Carduelis spinus) ist eine Vogelart aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen (Carduelinae). Vögel dieser Art werden zuweilen auch einfach Zeisig genannt, da sie im deutschsprachigen Raum die häufigsten und bekanntesten Stellvertreter der Gruppe kleiner Finkenvögel sind,

die den Namensteil „-zeisig“ tragen.

Erlenzeisige sind mit 12 Zentimetern relativ kleine Finken, ihre Flügelspannweite beträgt 20 bis 23 Zentimeter. Sie werden 12 bis 15 Gramm schwer. Das Männchen ist kontrastreich schwarz-gelb-grün gefärbt, mit schwarzer Stirn und schwarzem Kinn, ansonsten gelbem Kopf mit grünen Wangen. Der Rücken ist graugrün, die Flügel schwarz mit einer gelben Binde. Die Weibchen sind unscheinbarer graugrün und gestrichelt, mit hellgrauem Bauch. Ihre Flügel haben jedoch ebenfalls gelbe und grüne Bereiche. Der  Gesang des Männchens ist eilig zwitschernd, knirschend und scharrend, er wird von Baumspitzen aus oder im Flug vorgetragen.

Erlenzeisige kommen mit Ausnahme von Island und dem nördlichen Rand Skandinaviens in ganz Europa vor. Außerdem leben sie in Nord- und Ostasien sowie im Nahen und Mittleren Osten.

Der Erlenzeisig ist in seinem Bestand ungefährdet.

In Mittel-, Süd- und Westeuropa sind sie Jahresvögel.

Sie brüten vornehmlich in Fichten, deshalb sind sie während der Brutzeit vor allem in Nadel- und Mischwäldern anzutreffen. Im Winter ziehen sie in großen Schwärmen über große Strecken durch offene Landschaft und ernähren sich von Samen und Knospen. Dabei ziehen die meisten Tiere eher nach Südeuropa.

In über 27 Jahren Wintervögel füttern sind diese Erlenzeisige das einzige erste mal hier erschienen.

Erlenzeisige heißen so, weil sie sich am liebsten von Erlen- und Birkensamen ernähren.

Aber auch andere Samen, am häufigsten von Bäumen, sowie Nüsse und manchmal Insekten werden gefressen.

In über 27 Jahren Wintervögel füttern sind diese Erlenzeisige das einzige erste mal hier erschienen.

冬の鳥に餌をやる27年以上の間に、これらのマヒワはここで初めて登場しました。

27 년이 넘는 기간 동안 겨울 새들에게 먹이를 준이 시스 킨은 이곳에 처음으로 등장했습니다.

在超過27年的冬季鳥類飼養中,這些siskins才首次出現在這裡。

Am liebsten brütet der Erlenzeisig hoch oben in Fichten, die Nester werden aus Gräsern und Moosen gebaut.

 Drei bis fünf Eier werden 13 Tage lang ausgebrütet, die Nestlinge werden mit Blattläusen und Raupen gefüttert, bis sie mit etwa 13 Tagen flügge werden.

Obwohl der Erlenzeisig ein sehr großes Verbreitungsgebiet hat, ist die Art monotypisch, d. h. es werden keine Unterarten unterschieden. Die Art wurde lange Zeit in die Gattung Carduelis eingeordnet. Aufgrund phylogenetischer Untersuchungen aus dem Jahr 2012 wurde dieses Taxon allerdings in eine größere Anzahl von Gattungen aufgegliedert. Seither wird der Erlenzeisig zusammen mit einer Anzahl amerikanischer Zeisige in der Gattung Spinus geführt.

Die Zeisige (Spinus) stellen eine Gattung in der Familie der Finken (Fringillidae) dar.

Der Name Zeisig stammt ursprünglich aus dem Westslawischen (tschechisch: "čížek", polnisch: "czyżyk") und wurde im 13. bzw. 14. Jahrhundert ins Mittelhochdeutsche übertragen.

Auch einige Vögel außerhalb der Gattung Spinus tragen den Namensteil -zeisig, so etwa die Birkenzeisige

 (Acanthis spec.) und der Zitronenzeisig (Carduelis citrinella).

Die einzige europäische Art der Gattung Spinus ist die weit verbreitete TypusartErlenzeisig (Spinus spinus).

Außer dem Tibetzeisig kommen alle anderen Arten der Gattung nur auf dem amerikanischen Kontinent vor.

Zeisige sind kleine bis mittelgroße Finken mit meist kurzen, kräftigen, kegelförmigen Schnäbeln. Die Körpergrößen variieren in einem Rahmen von 9 bis 15 Zentimeter, das Körpergewicht liegt zwischen 12 und 20 Gramm. Die Spannweite liegt bei den meisten Arten im Bereich um 20 Zentimeter. Das Gefieder vieler Arten ist auffällig bunt, allerdings mit breiter Variation innerhalb der Gattung. Arten wie der Erlenzeisig und der Fichtenzeisig sind mit gelblich-grünen Gefieder oberseits und gräulich gestreifter Unterseite recht unauffällig, während z. B. der tropische Kapuzenzeisig auffallend hellrot ist. Der Geschlechtsdimorphismus ist bei vielen Arten nur im Gefieder ausgeprägt, wobei die Weibchen tendenziell unauffälliger sind.

Der Gesang vieler Arten ist oft zwitschernd, knirschend und fiepend, obwohl einige neotropische Arten, wie der Magellanzeisig auch melodiöseren Gesang vortragen.

Viele Arten der Gattung bewohnen Wälder, allerdings werden von Vertretern einiger Arten auch Savannen, offenes Buschland, auch Plantagen, Gärten und Parks genutzt.

Zeisige kommen praktisch in allen Höhenlagen bis über 3000 m vor.

Hauptnahrung der meisten Arten sind Sämereien und Knospen, aber auch andere pflanzliche Nahrung und Insekten kommen als Nahrungsquelle vor.

In heutiger Zusammensetzung enthält die Gattung noch zwei eurasische Arten und 18 amerikanische.

Diese haben sich nach einer Arbeit von Arnaiz-Villen et al. (2012) möglicherweise in drei Radiationen über den Doppelkontinent verbreitet. Die mittelamerikanische Radiation vor etwa 5 Mio. Jahren führt danach auf den Goldzeisig und seine engen Verwandten (engl. „goldfinches“). Der Schwarzbrustzeisig könnte dem Vorfahren der südamerikanischen Arten recht nahe stehen. Die Radiation begann etwa vor 3,5 Mio. Jahren in Mittelamerika, konnte Südamerika aber erst erreichen, nachdem durch die Schließung des Isthmus von Panama entsprechende Nahrungspflanzen nach Südamerika eingewandert waren. Eventuell nach einer Besiedlung Amerikas durch den Erlenzeisig (oder seines Vorfahren) vor etwa 2,7 Mio. Jahren entstanden schließlich einige der heute noch in Nordamerika verbreiteten Arten, u. a. der mit diesem eng verwandte Fichtenzeisig.

Lange Zeit waren die Zeisige zusammen mit vielen anderen Finkenvögeln, darunter weitere mit Namensteil -zeisig, in der großen Gattung Carduelis (sensu lato) vereinigt. Durch DNA-Untersuchungen des mitochondrialen Cytochrom b wurde festgestellt, dass auch die Kreuzschnäbel (Loxia) in dieser Gattung Carduelis s.l. enthalten sind. Zudem ist der Stieglitz (Carduelis carduelis) außerhalb der Gattung am nächsten mit dem damals Zitronengirlitz (Serinus citrinella) genannten Vogel verwandt. Um Paraphylie zu vermeiden, wurde dieser als Zitronenzeisig (Carduelis citrinella) in derselben Gattung eingeordnet. Durch mehrjährige Gefangenschaftsbeobachtungen an asiatischen und europäischen Stieglitzunterarten und an den drei Chloris-Arten Grünfink (Chloris chloris), Himalayagrünfink (Chloris spinoides) und Chinagrünfink (Chloris sinica) wurde gezeigt, dass die verschiedenen Unterarten des Stieglitzes und die drei untersuchten Grünlingsarten zwei in sich geschlossene, ohne Übergangsformen voneinander getrennte Gruppen der Carduelis-Gattung bilden.

Letztlich wurde die artenreiche Gattung Carduelis aufgeteilt, um die Verwandtschaftsverhältnisse besser widerzuspiegeln. Die Typusart der Gattung Carduelis, der Stieglitz verblieb dabei mit nur zwei anderen eng verwandten Arten in dieser Gattung, während ein großer Teil, vornehmlich amerikanischer Vögel, in die wiedererrichtete Gattung Spinus ausgegliedert wurde, die schon 1816 durch Carl Ludwig Koch beschrieben war und dort mit dem deutschen Namen „Zeisige“ angegeben wurde.

Lange Zeit waren die Zeisige zusammen mit vielen anderen Finkenvögeln, darunter weitere mit Namensteil -zeisig, in der großen Gattung Carduelis (sensu lato) vereinigt. Durch DNA-Untersuchungen des mitochondrialen Cytochrom b wurde festgestellt, dass auch die Kreuzschnäbel (Loxia) in dieser Gattung Carduelis s.l. enthalten sind. Zudem ist der Stieglitz (Carduelis carduelis) außerhalb der Gattung am nächsten mit dem damals Zitronengirlitz (Serinus citrinella) genannten Vogel verwandt. Um Paraphylie zu vermeiden, wurde dieser als Zitronenzeisig (Carduelis citrinella) in derselben Gattung eingeordnet. Durch mehrjährige Gefangenschaftsbeobachtungen an asiatischen und europäischen Stieglitzunterarten und an den drei Chloris-Arten Grünfink (Chloris chloris), Himalayagrünfink (Chloris spinoides) und Chinagrünfink (Chloris sinica) wurde gezeigt, dass die verschiedenen Unterarten des Stieglitzes und die drei untersuchten Grünlingsarten zwei in sich geschlossene, ohne Übergangsformen voneinander getrennte Gruppen der Carduelis-Gattung bilden.

Letztlich wurde die artenreiche Gattung Carduelis aufgeteilt, um die Verwandtschaftsverhältnisse besser widerzuspiegeln. Die Typusart der Gattung Carduelis, der Stieglitz verblieb dabei mit nur zwei anderen eng verwandten Arten in dieser Gattung, während ein großer Teil, vornehmlich amerikanischer Vögel, in die wiedererrichtete Gattung Spinus ausgegliedert wurde, die schon 1816 durch Carl Ludwig Koch beschrieben war und dort mit dem deutschen Namen „Zeisige“ angegeben wurde.

Dazu spielte dann aber APACHE von den Shadows

Und die Sängerin der Glückseligkeit flog hinweg dahin!

和幸福的歌手飛走了!

그리고 행복의 가수가 날아갔습니다!

そして至福の歌手が飛び去った!

Die Bodhisattva Zeisige sind solche ernste Zeisig JüngerInn ,welche durch ihre Anstrengungen Zeisig Selbstverwirklichung des Edlen Zeisig Wissens zu erlangen, erleuchtet werden und welche die Zeisig Aufgabe, Andere Zeisige zu erleuchten auf sich genommen haben.

Hier im Februar 2013 Foto da gab es noch genügend Blaumeisen die auch bei mir auf dem Balkon nisteten.

Soll ein weiser Spruch sein:

Das wachsame Pferd erkennt schon den Schatten der Peitsche

Mein Göttchen bin ich Froh ein Haussperling sein zu können!

Wir Erlenzeisige sind ja erfahrene Meditierer.

Denn es ist unser Ziel anderen Erlenzeisigen zu helfen zu erkennen wo wer und was sie wirklich sind. Und das in einer Demokratie oder einem sozialistischen verwirrten Ländle. Aber auch in utopistisch anmutenden Diktaturen der Benebelung durch Macht Kontrolle aller virtuellen Kanäle und Internetplattfusformen..Es gibt ja sehr unterschiedliche evolutionäre Entwicklungen von Birkenzeisig Kultur Zeisigen das gleiche gilt übrigens auch für die globale Menscheit.Auch sie ist dank geographischer Schieflage der Erdachse auch ein Kandidat für sehr widersprüchliche aber richtige und alles ist gut Evolutionen egal welcher Farben und System Schnitzereien sie sich darstellen. Ich sage unseren Anwärtern für Übererleuchtungen deshalb konstant das sie während ihres Tippelns und Fliegens auf dem Weg Selbstverwirklichung und das eingehen in die Freude der Samadhis es nie vernachlässigen, hart und mit guten sauberen Schnäbeln, für die Loslösung aller Lebewesen zu kämpfen, auch der Menschen und Krokodile, und ihre selbstaufopfernde Liebe wir nie umsonst gewesen sein.

Obwohl es schon einige Birken Zeisige und Erlenzeisige gibt die daraus Kapital erahnen können.

Diese Flug Künstler.

これらのフライトアーティスト。

이 비행 예술가.

這些飛行藝術家。

„Der Markt wird es schon richten!“

Das wurde die Basis einer Politik, die bis in die Gegenwart reicht. Und wir Vögel und ihr Menschen auch habt nun 50 Millionen Tonnen weniger Natur Sämereien, die uns als Nahrung fehlen, die zuvor an den Wegrändern auf Felder und Umgebung wuchsen. Bis aber alles weggespritzt wurde. Und nun sehen wir was der Markt nämlich ist, eine Flucht in die Megazerstörung legalisierter politisch wirtschaftlicher weiter so Orgien. Doch der Markt lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht schafft – aber verzehrt.Dies und andere üble Sprüche haben ja dazu geführt das unverantwortliches Nichthandeln global die Erde verseucht hat. Denn der Markt ist wiedermal typisch für die Manipulation der falschen Ichs der Menschen, und zwar das falsche Ich derjenigen die tatsächlich glauben und denken und wissen zu meinen sie wären die zukünftige Leiche.

Was ja megatöricht ist trotz Philososososophiestudiums und Physikerstudium mit Doktortitel und Professur in Phüsik. Es ist eine dumme schludrige Utopie den Glaube an den eigenen Tod und die Folgen der Dummheit für eine menschliche Gesellschaft .Sie kann so nicht wachsen sie verwächst und wird schließlich ein Knäuel aus Knäulen voller Knäule der Worte und Gedanken und schutzlosen Behauptungen wie „der Markt wird es schon richten“. Denn das ist ein Begriff ohne Lebendigkeit ein Abstraktum für abstrakte die denken denken wäre etwas Hochtrabendes und siegreiches. Bloß mit denken kannst du keine Wahrheit erben und finden und sein. Es ist ein Wachtraum zu denken das etwas wie ein Markt etwas richtet weil es kein Lebewesen ist mit dem du Kaffee trinken kannst. Es ist das Himmelreich der Utopisten von langen Skipisten zur Abfahrt in eine schnelle

Schneeabfahrt mit einem jähen Abgrund.

   Eine Weltkarte, in der Utopia nicht verzeichnet ist, ist keines Blickes wert, denn sie unterschlägt die Küste, an der die Menschheit ewig landen wird. Schrieb mal der Wilde Oskar unser Flugkünstler Erlenzeisig Akrobat der Worte.Aber finde erstmal überhaupt heraus wer und was du wirklich bist.

Dann kannst du wirklich Flugkünstler werden.

 然後,您才能真正成為一名飛行藝術家。

그러면 정말 비행 예술가가 될 수 있습니다.

そうすれば、あなたは本当にフライトアーティストになることができます。

Dann kannst du wirklich Flugkünstler werden.

Wenn die Zukunft bloß eine Verlängerung der Gegenwart sein würde, dann sähe es in weiteren 30 Jahren in jeder Hinsicht katastrophal für die Menschheit aus.

Aber so ist es nun mal.

Kausalität ist mathematische Weiterführung aller Schönheit und Schlechtheit.

Neoliberalismus Staatssozialismus Neoliberalismus Marxismus „Kommunistische Manifest“ Utopie pur „Freiheit des Einzelnen die Voraussetzung der Freiheit aller“ Vom Ende des utopischen Zeitalters“ siegreichen Kapitalismus „Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus.“ -Habermas  Die kommunistische Utopie, so Fest, sei bloß „die linke Variante der rechten Gegenutopie“ „Mit dem Sozialismus ist, nach dem Nationalsozialismus, der andere machtvolle Utopieversuch des Jahrhunderts gescheitert“, schreibt Fest. Was nun wirklich kein Fest für uns Erlenzeisige wurde. Eher ein verhungern. Und andere Gefiederfreunde verhungern auch. Aber eure knallig bunte Landwirtschaftsmistministerin sie jodelt typisch Mensch von grandiosen Vereinbarungen und Nestbau bei Nestle oder Agrarwenden wo der Markt das schon regelt, aber wir verhungern und unsere Freunde auch und die Insekten sind kaum noch siegreich vorhanden von denen wird für unsere Kinder edlige wegschäbeln. All diese Demokratiebenebelungen all diese kommunistischen Vernebelungen und vor allem diese globalen Zerteiler der Menschheit und der anderen Lebewesen auf der Erde, sie entstehen in den zerteil Systemen den Parteien der Menschen auf der Erde. Und sie bekämpfen sich global. Dabei ist die Menschheit und die Vögel und die Bäume und Wolken und die Gewässer schon längst eine Einheit vereint durch ihre Lebendigkeit und ihre Kreativität global. Parteipolitiker sind die Reste der Kaiser und Könige die ja auch Totalpartei waren eine Einheitspartei für sich und ihre Truppen und anderen abgefickten mitficker der Totalverblödung aus der Sicht von heute. Aber damals war es der beste evolutionäre Wanderweg der Lebewesen der Menschen und der vögelnden Vogel Welten.

Gott war für die Franziskaner auch in der Natur – im Wasser, in der Erde, der Luft zum Atmen. Also auch in uns Erlenzeisigen.Machbarkeitswahn. Ablaufoptimierte Rationalität wofür wenn die Resultate die Früchte die sauer sind vergiftet sind, sind.

Bessere Tötungsmaschinen steigern die Nachfrage nach besseren Lebensrettungsmaschinen.

より良い殺人マシンは、より良い救命マシンへの需要を高めます。

더 나은 살인 기계는 더 나은 인명 구조 기계에 대한 수요를 증가시킵니다.

更好的殺人機器增加了對更好的救生機器的需求。

Auch ein Markt der sich selbst ……….

Seien wir Realisten, wagen wir das Unmögliche!

Das ist utopische Rationalität pur. Nicht nur Fridays for Future lebt von diesem Geist.

Nein es ist Greta die Schülerin die erkannt hat wie heuchlerisch verlogen die Menscheitsstrukturen zielorientierte Profit Optimierungen gnadenlos durchgezockt durchgelogen werden von gewählten unterbelichteten ParteipolitikerInnennn, mit einer ins Diesseits gewendete Erlösungshoffnung der Demokratie der Wirtschaft der Wissenschaft. Und überall ist dann dort kein Verantwortlicher zu finden weil es die Demokratie nicht gibt die Wissenschaft auch nicht. Erst wenn diese geistige Umnebelung weggescheucht ist und etwas mehr Klarheit erscheint kann auch Lebendigkeit leben.

Und der Erlenzeisig erwähnte dann noch erfreut dem Menschen zugewandt:

Erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz verschwindet, erst dann kann auch das Böse im Menschen verschwinden!

Ideologiewächter! Friedrich Nietzsches Antistalinismus ! „Mythus des 20. Jahrhunderts“? Kommunisten und Kapitalisten  die Seite der Ketzer im Namen aller bisherigen Verlierer der Geschichte , ganz im Sinne des Urchristentums! An Stelle von Christus als Messias Menschlichkeit und Unmenschlichkeit

 „Kapitalismus plus Mord“.

Passt doch gut heute 7.2.2012

Covit ist ja eine Pandemie der Fleischfresser

Das ist ja Kapitalismus plus Mord.

Meditative Transformation der Industrie.

Das wäre eine meditative Möglichkeit

"Heimat.“

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt"

Ein tief humanes, poetisches Bild seine ganz persönliche Sicht auf die Welt dem Vergessen entrissen.

 Als er in der Stadt der Engel ankommt spielte Yer Blues seine Wichtigkeit melancholisch ins Netz der Gefühle verwirrter Menschen. „Eine Selbstverurteilung zur Einsamkeit sollte heute nicht gewinnen,Nein,erst morgen.Wie ein Stern, der sein stärkstes Licht gerade dann ausstrahlt, wenn er zu erlöschen droht.

Wie ein alter Freund aus der Vergangenheit.“.

Dann flog der Erlenzeigig auf.

然後the木指針飛起來。

그런 다음 알더 포인터가 날아갔습니다.

それからハンノキのポインターが飛んだ。

Fotografieren zum Geschichtenerzählen

Wir sind umgeben durchdrungen vom Leichen Korsett - Corvette Stingray - der Maschinen Gerätschaften- Chemie- Synthetik- all das erwürgt uns langsam immer mehr.

Der Ausweg ist saubere Natur.

Natur leben lassen.

Konventionelle Unnatur Nein Danke.

Nehmt die Lugolsche Lösung als Lösung.

Heilung.Entgiftung.Entgiftung des Denkens durch Meditation.

Meditative Transformation der Industrie.

Durch Meditation.

Das RaubTier muss zum Mensch werden

捕食者は人間にならなければなりません


Das RaubTier muss zum Mensch werden

포식자는 인간이되어야합니다


Das RaubTier muss zum Mensch werden

捕食者必須成為人類

Ach, damals da, diese Erlenzeisige die knabbernden die waren wachsam zufrieden.

Sie dachten nicht wie ich nun heute 8 Februar 2021 mit diesem großen Schneefall LockDown FlockDown an BierGärten in Bayern und unbeschwertes CorinaCoronafreies Leben.Es ist nun schon über ein Jahr das diese FleischEsserPandemie heult und singt und kabarettistisch zugrunde geht. Und dann dieser Mengenreiz dieses vielen Schnees der letzte Nacht nochmal AntiCorinaCoronamäßig gefallen ist. Der wird diese Verbandelung von Mensch zu Mensch aber auch nicht wegfrieren können. Der FlockDown der wird auch nicht die Nähe der Menschen entfernen. Da hole ich mir lieber mal etwas Musik zum Biergartenträumen ins Zimmer von Josef Franz Eibl, genannt Sepp Eibl (* 21. März 1934 in München), ist deutscher Volksmusiker, Komponist, Musikverleger und Filmemacher. Als Jugendlicher brachte sich Eibl selbst das Gitarrespielen bei. Später studierte er am Salzburger Mozarteum bei Cesar Bresgen. Er ist gelernter Lithograf. Anschließend studierte Eibl Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Wilhelm Heise. Von 1959 bis 1971 arbeitete er für den Münchner Merkur.

Seit 1969 ist er Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks. Er drehte hunderte von Musikdokumentationen, vor allem für die Reihe Unter unserem Himmel und für Zwischen Spessart und Karwendel. Der spätere Dokumentarfilmer und Volksmusikexperte Gerald Groß begann seine Fernsehkarriere bei Sepp Eibl.

 

1979 gründete er den Verein zur Pflege der Bayerischen Volksmusik, im gleichen Jahr eröffnete er seine Volksmusikschule Sepp Eibl. Sepp Eibl lebt heute in Kreuth am Tegernsee.

 Ja dessen Musik ist eine AntiCoronaMusik.

 はい、その音楽は反コロナ音楽です。

예, 그 음악은 코로나 방지 음악입니다.

是的,它的音樂是反電暈音樂。

Ja ein sonniger Tag unbeschwert.

Die Blaskapelle trollert drollig trompetende UrTöne hervor.

Während ein süffiges Bier von der drallen prallen BierMösenMaid serviert wird.

Dazu trillert dann fast wie diese Erlenzeisige auf diesen Fotos der Fredl Fesl Alfred Raimund „Fredl“ Fesl (* 7. Juli 1947 in Grafenau)  ein niederbayerischer Musiker und Sänger, der als Erfinder des bayerischen Musikkabaretts gilt. Fredl Fesl bezeichnet seine Werke als „bayrische und melankomische Lieder“, was er auch für sein viertes Album als Untertitel wählte. Sie sind im Dialekt gehalten und wurzeln häufig in der Volksmusik, haben jedoch ausgesprochen humorvolle und hintersinnige Texte, nicht selten unter Verwendung von Wortspielen. Willy Astor steht mit seiner Wort-Komik stark in der Tradition von Fesl. Fesl selbst spielt Gitarre, Tuba, Trompete, Althorn und Klavier. Ottfried Fischer bezeichnete ihn in seiner beliebten Kabarett- und Talk-Sendung Ottis Schlachthof im Bayerischen Fernsehen im Jahr 1999 treffend als Angehörigen der obersten Zunft der bayerischen Liedermacher, als „echten Pfundskerl“ und Rebell der eher sanfteren Sorte mit hintergründigem und skurrilem Humor.

 Ja er wischt sich das christliche Bier ab gebraut aus christlicher NächstenLiebe

und verziert mit christlichen Urschreijodlern.

Ja das wäre doch eine Variante die dort am Seeufer am Kloster Seeon so richtig die Lebendigkeit menschlicher Freude verzieren würde. Stattdessen diese Fleischpflanzerl Corina Corona FlockDown seit länger als einem Jahr.

Wovür zahlen bloß die Politiker Milliarden an Beraterhorrorare.Wofür?

政治家為恐怖顧問付出數十億美元的代價是什麼?

정치인들은 공포 고문에게 수십억 달러를 지불하고 있습니까?

ホラーアドバイザーに何十億ドルも払っている政治家は何ですか?


Doch die Erlenzeisige schmankerln schmunzeld SonnenBlumen SonnenEnergie

Leben wir Sonnen schon länger.

Länger als BeraterHorrorRare.

Länger als Autos?

Fredl Fesl - Anlass Jodler 1978
Mein Auto ist gestorben,
Es springt mich nicht mehr an,
Obwohl ich schon geflucht hab,
So laut wie ich nur kann,
Doch alles Fluchen hilft nichts,
Da krieg ich meinen Zorn,
Ich suche nach dem Motor,
Mein Auto hat ihn vorn.
Ein Auto, das nicht fährt,
Das ist sein Geld nicht wert.
Und dann hol ich das Verbandszeug,
Denn es kann sehr viel passiern,
Wenn Menschen, die in Wut sind,
Mit Werkzeug rumhantiern,
Einen Hammer, eine Zange
Und eine Schere und ein Licht,
Das ist mein ganzes Werkzeug,
Mehr hab ich leider nicht.
Ein Auto, das nicht fährt,
Das ist nicht mal die Hälfte wert.
Und dann hau ich mit dem Hammer
Fest auf den Vergaser drauf,
Ein Startversuch misslingt mir,
Doch ich geb noch lang nicht auf,
Mit der Zange wird dann kurzerhand
Der Kühler abgeschraubt,
Denn da ist mir zu viel Dampf drinn,
Hoffentlich ist das erlaubt.
Ein Auto, das nicht fährt,
Das ist überhaupt nix wert.
"Opel, Opel Karajan,
A jeder wüll an Opel ham,
Fährt man dann in den Graben,
Dann will ihn keiner haben!"
Und dann schneide ich mit der Schere
Kleine Löcher in den Schlauch,
Denn ein jeder Mensch braucht Luft
Und das Auto sicher auch,
Dann laß ich noch das Öl ab,
Schmier damit den Motor ein,
Denk immer an die Mahnung,
Mit dem Öl nicht sparsam sein
Ein Auto, das nicht fährt,
Rats amal, wem des ghert.
Nach dem Ölen stell ich fest,
Der Spruch ist nicht viel wert,
Daß einer, der gut schmieren tut, auch ebenso gut fährt,
Die Hände und die Kleider,
Alles ist mit Öl versaut,
Jetzt fahr ich ohne Auto,
Denn jetzt fahr ich aus der Haut!
Fredl Fesl

Trotz Milliarden BeraterHorrorRare für Bolitick kein Ende der FleischPflanzerl Corina Corona PlanDeNie!

Externe Berater Umstrittene Honorare

Kein Jodler der Stare

Halbe Milliarde Euro So viel gab die Regierung 2019 für externe Berater aus.

Kein Jodeln der Honorare

Verteidigungsministerium im ersten Halbjahr 2019 mit Ausgaben von 154,9 Millionen Euro

Da Jodelt der Kernbeißer hell

„Für die Bundesregierung bleiben externe Berater systemrelevant!

SystemRelevant bedeutet relativitäsfreudiges WeiterSo denn es ist zur Gewohnheit gewordenes!

Da Jodelt der BuntSpecht

Ausgaben für Beratungs- und Unterstützungsleistungen von mindestens 548,5 Millionen Euro im Jahr 2019 !

Da Jodelt der BeraterFink Flink

Deutschland Halbe Milliarde Euro So viel gab die Regierung 2019 für externe Berater aus
Trotz Milliarden BeraterHorrorRare für Bolitick kein Ende der FleischPflanzerl Corina Corona PlanDeNie!

Das Innenministerium mit 152,4 Millionen Euro 2019!

Da Jodelt der BuchFink flink!

Verkehrsministerium mit 110,6 Millionen.
Da Jodelt der Scheuer sauer VerkehrtMinister!

Das Kanzleramt 537.000 Euro!

Bildungsministerium 717.000 Euro!

Justizministerium 2,4 Millionen Euro!

Da Jodeln alle SchlachtHühner!

Wenn teure Berater politische „Kernaufgaben“ übernehmen, dann wird gefragt: Weshalb überhaupt Politiker.?

Weshalb überhaupt und unterhaupt ParteiPolitik?

Weshalb nicht gleich "Oben OhnePolitik"!

Für frühere Jahre hatten die Ministerien noch deutlich geringere Beraterausgaben gemeldet als jetzt für 2019!

Da Jodeln ja alle Türkeys!

Das es zwischen 2014 und 2017 eine deutliche Steigerung gegeben hat!

Da Jodeln ja noch mehr SeeFalkenSegler!

2014 lagen die Beraterausgaben der Regierung  noch bei 63 Millionen Euro!

Da Jodelten die RotFüchse heiter weiter!

2015 waren es schon 105 Millionen!

2016 stieg die Zahl auf 243 Millionen!

2017 lag sie bei 248 Millionen Euro!

AUSSCHREIBUNGEN MÜSSEN VERBOTEN WERDEN

ICH WILL QUALITÄT
KEINE BILLIGZOCKE

Schon genügend Vorwürfe gegen Verkehrsminister Andreas Scheuer wegen der gescheiterten Pkw-Maut.

Nun haben Kritiker einen weiteren Angriffspunkt entdeckt - BeraterHorrorHonorare!

Da Jodelten alle SingVögeln denSingVögeleins!

Bundesregierung beschäftigt Berater für 1,1 Milliarden Euro!
Keiner Jodelte Meer mehr!

Das meiste Geld für ExterneBerater HorrorHonorare mit 533 Millionen Euro Auftragsvolumen das Innenministerium!

Alle LebeWesen Jodelten widerwillig!

Der FlockDown LockDown zeigt Wirkung!

Es lebe der BierMösenBiergarten!

Alle ErlenZeisige winkten aber lässig ab!

Von der Leyens VerteidigunsMistBerater kosteten mehr als 200 000 Euro!

Von der Leyen ist nicht gewählt!

Das Liebesleben der Europäischen KommissionsOrgie der Industriellen BeraterHorrorRaritäten!

Politiker haben sich schon längst ihr Grab geschaufelt.

Es ist nur noch eine Frage der UrZeit bis ihre Geschichte zu Ende geht

Wie die der Kaiser Könige Prinzen und anderen KulturDekadenzFiguren!

Alle SingVögel bestätigten das durch ihre Verluste auch von Insekten!

BeraterHoHorrorHonorare  Ministerium zahlte unter Steinbrück 1,8 Millionen Euro an Kanzlei  28.12.2012!

Sämtliche Mikrolebewesen waren stumm geworden wegen TodSein!

Was Unternehmen für einen MdB zahlen!

Und trotzdem die Zerstörung der Natur!

Das sterben der Lebendigkeit!

25.000 Euro kann sein MdB Gastspiel kosten!

Die Dekadenz lächelt milde denn das Konto stimmt ja!

13.300 € gibt's vom Steuerzahler, um Politik zu erklären – und eine Bahncard 100 obendrauf!

Alle SingVögel flatterten müde erschöpft von so viel PolitikerFähigkeiten!

Es ist nicht leicht ein Mensch zu werden!

In solch einer Umgebung!

Deswegen gingen Meditierer auch in den Wald oder die Berge!

Das andere in Gesellschaften läuft sowieso weiter!

Die Transpersonale Partei wird sie schon mit Schipps und Scheiben versorgen die implantatsches Vermögen weiterleiten wird ins Maschinendenken!

Wie war das nochmal: Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser!!
Placebo-Gesetzgebung im Bereich Abgeordnetenbestechung!

Auf bayerisch: "Wie soll jemand für uns sorgen, der noch nicht einmal für sich selbst sorgen kann?"

DIE POLITIKER SIND UNSERE ANGESTELLTEN!!!

Die Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.V. (de|ge|pol) ist der erste Zusammenschluss von deutschsprachigen Berufstätigen im Bereich der Politikberatung in Deutschland und Europa.

 Gegründet im Mai 2002!

Trotz Milliarden BeraterHorrorRare für Bolitick kein Ende der FleischPflanzerl Corina Corona PlanDeNie!

何十億ものコンサルタントがボリティックにとってホラーレアであるにもかかわらず、食肉植物の終わりはありませんCorina Corona PlanDeNie!

Bolitick의 수십억 컨설턴트 Horror Rare에도 불구하고 육류 식물 Corina Corona PlanDeNie의 끝은 없습니다!

儘管Bolitick的諮詢師人數驚人,但肉類工廠Corina Corona PlanDeNie卻沒有盡頭!


Die Birkenzeisige flüsterten knabbernd weiter!

Dann war da der Ernste aber präzise Blick der Frau Amsel.

Dann war da der Ernste aber präzise Blick der Frau Amsel.

Sie sagte sehr flüchtig im Ton: 

Der FlockDown not to bad but everything is just about the same. Queen Elizabeth II., 94, ist weltweit eine Symbolfigur, gewissermaßen das britisch-royale Poster Girl für solch altehrwürdige Tugenden wie Selbstlosigkeit, Pflichterfüllung, Vaterlandsliebe und Gemeinwohlsinn.Gemein Wohl Sinn das ist bestimmt von eine Träumer geadcht worden.Denn das BlutBad der Royales in England ist alles andere als Gemein Wohlsinn.Das ist Zocken und Abzocken und guter Mediensalat. Dass die Monarchin auch eine Unternehmerin in eigener Sache ist und die engere Königsfamilie intern auch als „Firma“ bezeichnet wird, kann man vor diesem Hintergrund schon einmal übersehen. Deswegen erregte ein einiges Aufsehen, wonach Elizabeth in den 70er-Jahren ein Gesetz beeinflusst haben soll, um den Umfang ihres privaten Vermögens zu verschleiern. Britisches Königshaus pupst lästige Fragen wech! Viel Ärger bei den Royales: Wird 2021 wieder ein Schreckensjahr? Steueroase Luxemburg: Moralisch verwerflich. Immer wieder Luxemburg: Vor sechs Jahren deckte die SZ auf, wie das Herzogtum Reichen auch als Geldwaschanlage dient. Hat sich daran etwas geändert? Prinz Ablaut Danz ibn Sekta hat dort auch Jeld.Luxemburg lockt internationale Unternehmen und vermögende Ausländer nach wie vor mit niedrigen Steuern und undurchsichtigen Briefkastenfirmen. Lieber weniger Steuern von vielen als hohe Steuern von niemanden, ist das Modell. der Kaiser von China auch. Vieles davon ist nicht illegal, aber moralisch verwerflich obwohl legal nicht gleich LebensFördernd bedeutet. Oft ist legal bloß ein Konstrukt der Un-Recht-Anwälte. Die ein auf Recht zelebrieren. Schnelle Pasta mit Avocado, Champignons und Parmesan „Der Schmelz der reifen Avocado, die Frische der rohen Champignons und die heiße Pasta sind eine tolle Kombination«, damit lockt auch die Steueroase in Luxemburg oder sogar in Genf am See der glänzt wegen der Silber Entladungen durch die Tresore. Doch .Fleischersatz soll gesundes Essen mit Umweltschutz verbinden. Das Versprechen: Genuss ohne Reue. Was für eine Illusion. Denken die Gegner gerne in der Zeitungswelt obschon jeder König genug Geld auf Bahamakonten speicherte gab es das dennoch. Denn, mehr Können statt mehr Wissen war notwendiger als jede Berater Orgie die Politiker sich auf Steuergelder gönnen lassen, die Armen im Geiste. „Ein bisschen Verrücktheit tut uns Großen auch gut" sagte einer der KönigsKinder dessen Eltern BankKonten auf den Baha Mamas verschleiern obschon sie lachten. Ferrari versuchte sich damit neu zu erfinden. Wie schwierig das ist, zeigt eine Fahrt im Roma Coupé. Das Geld dafür haben sie in Luxembourgha gelagert spesenfreie Bezüge aus der Trommler Welt der gigantischen Täuschungen im Illusionshimmelreich.Jedoch,warten sie ein wenige länger obschon: Und plötzlich sprach das Volk, nein das wollen wir nicht mehr. Es war eine monströse Stimme die Stimme von das Volk, Ich suchte sie lange fand sie aber nicht mehr, und was die zuvor alles gehört haben müssen, diese Stimme, das Volk, nein nein nein, stimmt aber sagen die andern. Denn: Die Digitalrevolution der Medien hat das Verhältnis der Bevölkerung zu den traditionellen Autoritäten zerrüttet. Und die Medien ich suchte sie auch des öfteren um mit ihnen zu zelebrieren.Um die Demokratie zu retten, muss es wiederhergestellt werden. Also ging ich dann zur Demokratie. Sie zog sich gerade einen neuen BH an, Rot mit Gold Belag vom vielen abstauben auf Luxembourgs Kontensicherheiten. Sie wollte aber nicht mehr bloß die Demokratie sein. Sie wollte Demo-Kratie sein. „Man findet die Macht nie dort, wo man sie sucht» sprach die Demokratie. Mit diesem ekligen Lippenstift im Gesicht ihren Lippen waren scheußlich gefärbt.Jaja, wurde gesagt da aus den Bank Tresoren heraus in Genf in Luxembourgha oder Blahamas, denn:Die Infantilisierung der Frau diese Demokratie, das war game over für die englische Königin. Der neue Feminismus der Königin Demokratie traut der Frau nicht mehr zu, sich selbst ­durchzusetzen und erfolgreich verhandeln zu können. Doch man sollte Frauen nicht wie Kinder behandeln. Und die Demokratie erst unrecht nicht. Ein mörderisches Vergnügen hatte die Demokratie jeden Tag abzocke Mord Betäubung LSD Coke und Bayerbiere zu Litern. Es war das das das Grauen vor der Haustür der Demokratie die ein wenig langsamer lief aber dabei zu mindest elegant schnarchte. Diese Demokratie sie ist flott hat Kunst Busen und eine Figur die an Scheeflittchen erinnern könnte wäre da nicht die Geldanlage in Luxembourgh. Die Mörderin in mir schrie die Demokratie heiter heiser herablassender denn je auf ihre blöden Bürger die sie nie kennengelernt hatten die Demokratie. „Ich wäre gerne mal ein Raumschiff» schwadronierte sie die Demokratie des Öfteren mit dem Tresor der Geldverwalter. Wohl ein überzeugter Transhumanist lächelte der Bürger und der Meister zugleich die Demokratie an. Aber keiner fand sie obwohl sie doch immer bewortet wird die die die Frau die Demokratie. Dekadenz. Dekadenz riefen dann alles Politiker die gute Verträge mit der Industrie Geheimhaltunsgwürdig gemacht hatten, Dekadenz, ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden. Er wurde in der französischen Historiographie zuerst für den Niedergang Roms gezielt verwendet und heute in der BRD USA China RUssland England oder anderen Demokratien Erweiterungen oder Verweigerungen angezeigt. Die Demokratie sie wurde des Öfteren vergewaltigt in politischen Raubzugreden für das Volk, wohl an der Schwelle zum Übermenschen – oder in die Gegenrichtung? Die Demokratie rief immer öfter wegen der Mangelerscheinungen globaler Politiker disease Cyborg? Ja, bitte! Cyborg? Ja, bitte! Cyborg? Ja, bitte! Die Demokratie braucht das jetzt Cyborg? Ja, bitte! Wer hat Angst vor der Zukunft? Wer hat Angst vor der Zukunft? rief das Volk die Stimme suchte ich weiterhin die Volksstimme diese sehr laute Stimme ich hatte schon Hörgeräte angewendet aber Wer hat Angst vor der Zukunft? Aber DemokratieGeist ist Geil deswegen diese Überbevölkerung von wegen Überbevölkerung, Geist ist geil wir ficken alles zugrunde Geist ist geil wir ficken weniger mehr zugrunde doch die Stimme des Volkes war unauffindbar und die Demokratie suchte ich weiterhin jetzt heute am Schneeflockentag der Schneegestöber überall bei Zehn Grad Minus da draußen und dem Flockdowncoronadownsyndrom. Wir hätten alle lieber die ­eierlegende Wollmilchsau» denn die Stimme des Volkes war weiterhin unauffindbar und die Demokratie ich hätte gerne mit ihr getanzt aber sie trug zu viel Liedschatten und war ein Schatten ihrer Selbst geworden mit diesen roten gefärbten Lippen nicht direkt schmackhaft für Geist ist Geil. Man lernt nie aus – wann lernt das die Politik endlich? Ach nööö lass das endlich keine Stimme des Volkes keine Demokratie keine Politik ich suchte und suchte und suchte. Und ich fand bloß Menschen aber waren das schon Menschen ich machte wie der alte Grieche diese Laterne an am helllichten Tage und schaute herum und schaute und fand solche die wie Menschen aussahen aber waren das schon überhaupt hauptvolle Menschen? Denn,der EU-Außenbeauftragte ist zutiefst ernüchtert von seiner Reise nach Moskau. Josep Borrell sieht ein Russland, das sich abkoppeln will. Wo liegt der monströse Fehler? Er liegt an der Sprache der Politiker selber und der Nachahmungseffekte der Journalisten. Er verwechselt diese paaar Politiker in Russland mit ganz Russland. Das ist ein gigantischer Fehler und deswegen sind ja auch gigantische Dekadenz Lampen stärker am leuchten global. Die Politiker sind nicht das Land die Bevölkerungen Global. Politiker alle leben in einer Psychoblase der Umnebelungen von Eigengegegewächskonstrukten.die Politiker von USA sind nicht die USA und ihre Gesamtbevölkerung genauso wenig in der BRD. Da gibt es diese partiellen Partei Zerteilungen und die prozentualen Stimmengewinne die unterbelichtetes Denken hervorzaubern denn es sind minimalste Gruppen die vertreten werden und meistens sind es Abstimmungen mit der Bank und Geschäftswelt. Die Politiker sind nicht das Land und seine Mitmenschen niemals das ist eine Fäkeblödheitsneuigkeitnews. Journalisten müssen differenzierter betrachten könne. Die von russischer Seite gesandten Botschaften hätten bestätigt, „dass Europa und Russland auseinanderdriften“. Es sehe so aus, „dass Russland sich fortschreitend von Europa abkoppelt und demokratische Werte als existentielle Bedrohung betrachtet. Das aller Dings hatte ich gestern gemerkt diesen Schock als die HerdplattenErdplatten auseinander drifteten diese Europa Herdplatte und die Russen Herdplatte starker Tobak Drift war das das muss ich anerkennend bejahen mit diese Demokratie im Nacken und ihren fetten Tritten und dicken Lippen überall . Das Tief «Tristan» powert weiter für den FlockDown. Deutschland sieht sich mit Kältegraden und Schneemassen konfrontiert, wie man sie in Zeiten allgemeinen Klimawandels für überwunden hielt. Aber Nein doch, gerade wegen des Klimawandels mehr Schneeflockdown wird fallen weil mehr Kondensation. Ein «Polarwirbelsplit» sorgt für ähnliche Schlagzeilen, wie es Anfang 2018 sibirische Kaltluft tat, umgangssprachlich als «Russenpeitsche» betitelt: Die Republik werde zur «Kältekammer», das «Schneechaos» herrsche. Die hie und da gezogenen Vergleiche mit dem SchneeWinter von 1978/79 sind vermessen.

War ja auch tiefstes BildWerk der Demokratie mit der Stimme des Volkes!

それはまた、人々の声による民主主義の最も深い絵でもありました!

국민의 목소리를 담은 민주주의의 가장 깊은 그림이기도했습니다!

這也是用人民的聲音對民主的最深刻的描繪!

Dann trat ein weiser weißer Mensch ein Politik Mensch auf den griechischen Plan der Wissenschaftler und rief nach Aristoteles. Denn er war der Unwissende und kritisierte Sokrates und Platon stark, aber bloß, weil er Unwissend war. Er war der gefangene der Oberflächenbetrachtungen und die daraus resultierenden Schlüsse in Gedanken und Fantasien. Der Wissenschaftler sozusagen. Denn unsichtbar wird der materialistische Wahnsinn wenn er genügend Großes Ausmaß angenommen hat. Und da stand dann auch der Humuserrektuspolitikussypussy auf aus dem Schlamm der Menschheit. Der PolitikHumanoide. Der Ausdruck Politik wurde, mit Umwegen über das Lateinische (politica, politicus), nach altgriechisch Πολιτικά politiká gebildet. Dieses Wort bezeichnete in den Stadtstaaten des antiken Griechenlands alle diejenigen Tätigkeiten, Gegenstände und Fragestellungen, die das Gemeinwesen – und das hieß zu dieser Zeit: die Polis – betrafen. Entsprechend ist die wörtliche Übersetzung von politiká anzugeben als „Dinge, die die Stadt betreffen“ bzw. die „politischen Dinge“. In dieser Bedeutung ist „Politik“ vergleichbar mit dem römischen Begriff der res publica, aus dem der moderne Terminus der „Republik“ hervorgegangen ist. Eine begriffsgeschichtlich besonders prominente Verwendung fand das Wort als Titel eines Hauptwerks des antiken Philosophen Aristoteles, der Politik.   

"Politik ist die Summe der Mittel, die nötig sind, um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nützlichsten Gebrauch zu machen“

Platon hatte noch sehr laut geschrien, stehe da und versenke dich in dich, aber der Aristoteles der war schon der Oberfläche verfallen und wurde der Politiker. Und so wurde weiterhin Macht gelebt, was ja damals auch noch mit Schwertern und Speere und den 300 da in der Schlucht bezeugt wurde mit dem großen Griechen Gerard Butler 300" König Leonidas I. Die Schlacht am Thermopylen-Pass, ein damals knapp fünf Meter breiter Durchgang, der das Meer vom Kallidomos-Gebirge trennte, hat tatsächlich stattgefunden. Der Film ist eine fiktionalisierte Erzählung einer Episode aus den Perserkriegen, nämlich die Geschichte der Schlacht bei den Thermopylen. Ebenso wie seine Comic-Vorlage orientiert sich der Film nur grob an den Historien des antiken Historikers Herodot. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 445 Millionen US-Dollar, bei Produktionskosten von 65 Millionen US-Dollar, war 300 einer der erfolgreichsten Filme 2007. Der Film, dessen Schauspieler und die Filmcrew wurden für zahlreiche Filmpreise nominiert und erhielten diverse Auszeichnungen.

Bei der Oscarverleihung 2008 wurde 300 für die Kategorien Beste visuelle Effekte und Bestes Make-up vorausgewählt, erhielt jedoch letztendlich keine Nominierung.

Tyler Bates wurde 2007 mit dem BMI Film Music Award ausgezeichnet. Gerard Butler wurde im selben Jahr für seinen Kampf gegen die Unsterblichen mit einem MTV Movie Award für den besten Kampf ausgezeichnet. Chris Watts wurde ebenfalls 2007 bei den Phoenix Film Critics Society Awards in der Kategorie Best Achievement in Visual Effects geehrt. Diese Auszeichnung erhielt er im selben Jahr zusammen mit Grant Freckelton, Derek Wentworth und Daniel Leduc bei den Satellite Awards.

Der Film gewann 2008 den Saturn Award in der Kategorie Best Action/Adventure/Thriller Film und Zack Snyder wurde als bester Regisseur ausgezeichnet. Zudem wurden 2008 diverse Darsteller mit einem Taurus Award für die Kampfszenen zwischen den Spartanern und Persern ausgezeichnet. Ja es wurde weiterhin Macht Macht Macht Macht Macht Macht gelebt. Und was bedeutet das bis heute, weil Aristoteles nicht seinem Lehrer Platon folgte, es bedeutet das RaubTier Mensch hatte weiterhin gesiegt. Denn solange noch von Macht geredet gedacht fantasiert wird geht es um das menschliche RaubTier und nicht dem weiter befreiteren Menschen der kein RaubTierMensch mehr ist. Und das waren Platon Sokrates, und die folgenden Meistern  mit großer Wahrscheinlichkeit , die waren nämlich  philosophia mit ihrer Wuwei-Praxis vertraut, oder anderen Versenkungsmethoden. Ja auch im Talmud. Viele Menschen assoziieren Meditation mit östlichen Religionen, und nur wenige bringen Meditation mit einem regulären Gottesdienst in der Synagoge in Verbindung. Tatsächlich ist jedoch die Meditation ein wesentlicher Bestandteil unserer aller Religion und die Grundlage dafür, die Gebote zu halte. Also dort wird die Versenkung im Gottesdienst gemacht. Und diese Meister sie verfolgten alle eine Form Kunst Art der Meditation oder Versenkung.

*Hermes Trismegistos = Theuth
*Aeskulapios
*Zarathustra (Zoroaster)
*Krishna
*Thales von Miletus
*Anaximander
*Laozi (Laotse)
*Anaximenes
*Pythagoras von Samos
*Xenophanes
*Sakyamuni (Historischer Buddha)
*Parmenides
*Heraklit
*Anaxagoras
*Empedokles
*Sokrates
*Hippokrates
*Demokrit
*Antisthenes
*Platon
*Zhuangzi (Tschuang Tse)
*Philon von Alexandria
*Plotin
*Porphyrios
*Suhrawardi (Soravardi)
*Ibn Al Arabi
*Jalal-ud-din al Rumi
*Paracelsus

Und aus ihnen wäre keine Machtpolitik entstanden wie sie sich heute global zeigt.

Mit all den monströsen Kriegsgeräten AtomBomber, AtomUboote, Giftgas, Chemische Kriegsführung, Waffen in allen Sorten und Methodiken, damit sind die Erdlinge noch weiterhin umgeben.

Und wer fördert das, ausschließlich die Politiker und deren Vasallen das Militär.

Also Aristoteles ging den Weg der Oberflächlichkeit und hatte nicht erkannt das es keine Oberfläche geben kann ohne Tiefe. Aus der dann die Einheit erkannt wird und dein menschliches wahres Wesen und Sein.

Das Ewige.

Und nun hatte die Menschheit den Oberflächlichkeitssalat der griechischen Philosophenkochereien und den Politiker der ganz darin aufgeht Oberflächenbezogen und immer daneben liegend.


„Politik ist die Summe der Mittel, die nötig sind, um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nützlichsten Gebrauch zu machen“

Machiavelli, um 1515

„Die politische Wissenschaft … lässt sich als derjenige Spezialzweig der Sozialwissenschaften definieren, der sachlich-kritisch den Staat unter seinem Machtaspekt sowie alle sonstigen Machtphänomene unter Einbeziehung sonstiger Zielsetzungen insoweit untersucht, wie diese Machtphänomene mehr oder weniger unmittelbar mit dem Staat zusammenhängen.“

Ossip K. Flechtheim, 1958, S. 70

 „Politik ist das Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung…“

Max Weber, 1919

· "Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List."

· "Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe, Güte in den Worten erzeugt Wahrheit."

· "Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat." - Kapitel 57

· "Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk."

"Selbst Himmel und Erde können nichts Dauerndes schaffen, um wie viel weniger der Mensch." Kapitel 23

· "So sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten, und die nichtguten Menschen sind der Stoff für die Guten. Wer seine Lehrer nicht werthielte und seinen Stoff nicht liebte, der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum. Das ist das große Geheimnis." - Kapitel 27, Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

· "Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selber kennt, ist erleuchtet."

Sokrates hinterließ nicht viel. Aber was er hinterließ ist Prägnant. Sokrates: Unrecht tun ist schlimmer als Unrecht erleiden. Laotse: Wer sein Leib mehr schätzt als die Tätigkeit für die Welt, dem kann man die Welt anvertrauen. Sokrates ließ sich vergiften, weil er dachte die andern sind im Unrecht. Und er floh auch nicht obwohl ihm das angeboten wurde, weil er nicht im Unrecht sein wollte. Somit hat sich Sokrates selber für das falsche vergiften lassen und nicht für das Recht. Denn für das Recht sich vergiften zu lassen zeigt das Sokrates seinen Leib nicht schätzte und das ist Unwissenheit und nicht: Erkenne dich selbst. Wenn Sokrates sich selbst erkannt hätte wüsste er zwar dass er nicht der Leib ist aber das ist kein Grund sich deswegen vergiften zu lassen. Das ist Unrecht sich selbst gegenüber sich vergiften zu lassen. „Damals bewies ich wahrlich wieder nicht durch Worte, sondern durch die Tat, dass mich der Tod, wenn es nicht zu grob klingt, auch nicht so viel kümmert, dass mir aber alles daran liegt, nichts Unrechtes und Unfrommes zu tun.“ Laut seinem Schüler Platon soll Sokrates das gesagt haben. Begründer der Demokratie. Sokrates’ Kritik in Platons Staat. Allerdings hat auch Sokrates das Prinzip der Sachentscheidung über das der Mehrheitsentscheidung gestellt, ein bis heute nicht überwundener Konflikt jeder Demokratie. Er gehorche stets seinem Daimonion, das er als göttliche Stimme vorstellte, die ihn gelegentlich vor bestimmten Handlungen warne. „Vielleicht musste dies alles so kommen, und ich glaube, es ist die rechte Fügung. Bestimmung des Guten als Handlungsrichtschnur und das Ringen um Selbsterkenntnis als wesentliche Voraussetzung eines gelingenden Daseins. „Ich weiß, dass ich nichts weiß! Das Wesen des Guten als identisch mit dem absoluten Einen. Daher habe Sokrates sich von der Suche nach Ursachen ab- und dem auf Sprache und Denken beruhenden Verstehen zugewandt. Schließlich aber ist Gerechtigkeit für Sokrates auch die Voraussetzung des individuellen Glücks, denn sie habe für das Seelenheil die gleiche Bedeutung wie die Augen für die Sehkraft und die Ohren für die Hörfähigkeit. Die Tempelinschrift: „Erkenne dich selbst!“ der Spruch stammt von Phemonoe, der ersten Pythia in Delphi. Eine andersartige Entwicklung nahm der Gedanke der Selbsterkenntnis im Platonismus. Für Platon stand der Aspekt im Vordergrund, dass der Mensch Wissen um das eigene Nichtwissen erlangen soll. Das anthropologische Konzept der Selbsterkenntnis der Seele. Der Mensch solle sich als das erkennen, was er sei, nämlich eine den Körper bewohnende und gebrauchende unsterbliche und gottähnliche Seele. Schrieb Platon. Nicht in der Außenwelt sei die erlösende Wahrheit zu finden, sondern in der Besinnung auf sich selbst. Neuplatoniker schrieben das. Christliche Autoren der Antike wie Clemens von Alexandria und Origenes behaupteten, der Gedanke stamme ursprünglich aus dem Alten Testament und sei von den Juden zu den Griechen gelangt. So, von Sokrates ist hauptsächlich Platons Schreiberei übrig geblieben. Und alles was nicht das Original ist, ist nicht das Original. Und so wurde geklatscht gelacht und weiterhin bis heute Macht auf der Erde gelebt. Weil der Mensch keine Selbsterkenntnis hat. Corona Corina Covit What The Fuck Wuhan Wuhan Wuhan.

Es ist eine Fleisch Fresser Pandemie also ein Akt der Ermordung anderer LebeWesen also Macht.

肉食パンデミックなので、他の生き物を殺す行為はとても力があります。

그것은 고기를 먹는 전염병이므로 다른 생명체를 죽이는 행위입니다.

它是一種食肉者大流行,是一種殺死其他生物的行為,因此具有強大的力量。

Dienstag, 9. Februar 2021

Denn als Erlenzeisige haben wir den ErlKönig.

Mit einigen Abweichungen sozuzwitschernd.

In einer stürmischen Nacht reitet ein Vater, seinen kleinen Sohn im Arm haltend, durch einen dunklen Wald. Das Kind glaubt in der Finsternis die Gestalt des Erlkönigs zu erkennen und ängstigt sich. Der Vater beruhigt seinen Sohn: was er sehe, sei nur „ein Nebelstreif“. Doch die gespenstische Gestalt lässt das Kind nicht mehr los. Mit verführerischen Worten bittet der Erlkönig den „feinen Knaben“, mit in sein Reich zu kommen und sich dort von seinen Töchtern verwöhnen zu lassen. Das Kind aber wird immer unruhiger. Wieder bemüht sich der Vater, für dessen Halluzinationen eine natürliche Erklärung zu finden: Alles sei nur das Rascheln der Blätter und der Widerschein der alten Weiden. Doch die Gestalt wird immer bedrohlicher, und der Sohn reagiert immer panischer. Als der Erlkönig das sich sträubende Kind schließlich mit Gewalt an sich reißen will, verliert auch der Vater seine Fassung und versucht, so schnell er reiten kann, den heimatlichen Hof zu erreichen.

Doch zu spät – das ErlZeisig Kind in seinen Armen ist tot.


Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
 
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? –
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –
 
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ –
 
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –
 
„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ –
 
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –
 
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ –
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –
 
Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.


Das Moderne Dilemma von Moderna und BionTec

Corona What The Fuck WuhanCorona

In seinen Armen das Kind war tot.

孩子在他的懷裡死了。

그의 품에는 아이가 죽었다.

彼の腕の中で子供は死んでいた

„Politik ist die Führung von Gemeinwesen auf der Basis von Machtbesitz"

Ja ja das ist so ein typischer Raubtiermensch gedanke MachtBesitz Macht udn Besitz

ein Armutszeugnis im MiniLangsamSchneckenSpeed der Evolution

Aber genau richtig so wie es ist genau richtig!

しかし、それがちょうどいい方法でちょうどいい

하지만 딱 맞는 방식으로

但是恰到好處

Neuer Text

Neuer Text aus:Warum geht es unseren Grünfinken schlecht?

Klimaveränderung mit viel Grauheit

気候変動多くの恐怖

Falsche Entscheidungen

Fehler

Die Grauheit der Dunkelmänner und Dunkelfrauen

Ihre Grauen Anzüge

Weiß und Schwarz gemischt ergibt Grauheit

Graues Licht das Licht der Kriminellen

Klimaveränderung mit viel Grauheit

気候変動多くの恐怖

氣候變化令人恐懼

Die Schwalm (von althochdeutsch: „Sualme“, Nebel, Dampf- bzw. Schwalbenwasser) ist der Hauptzufluss der Eder in Hessen, die sie von Südwesten kommend und orographisch rechtsseitig erreicht. Mit 97,1 km Fließstrecke ist sie der längste ausschließlich in Hessen verlaufende Fluss. Sie fließt im mittelhessischen Vogelsbergkreis und im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

Die im Nordteil des Mittelgebirges Vogelsberg entspringende Schwalm durchfließt das oberhessische Hügelland, erreicht dann die zwischen Vogelsberg, Knüllgebirge (Knüll) und Kellerwald gelegene und nach ihr benannte Niederungslandschaft Schwalm um Alsfeld und Schwalmstadt und mündet in der westhessischen Senke beim Felsberger Stadtteil Altenburg in den Fulda-Zufluss Eder.

Schreibt der Edwin Wikipedia


Es ist auffallen das sich von dieser Position sichtbar die Schwalm die durch das Talgelände fließt immer öfter im Nebelhimmel befindet.Insbesondere jetzt 2020 und die Jahre zuvor,durch die milderen Winter ist diese Region sehr sehr oft benebelt vernebelt in Versenkung im Nebel.2019 gab es sogar Bundesweit den Rekord mit die am wenigsten Sonnentage im Herbstwinter Kreislauf.Und das wird wohl noch viel mehr werden.Rein logisch mit zunehmender Wärme und Wärme der Meere, verdampft mehr Wasser und große Mengen an Winterwolken eingetaucht in Grau bis Tiefgrau und tieferes Grau segeln dann über diese Region und tauchen diese Landschaft sehr lange inzwischen zu lange in Nebelgrauheit Versenkungen.Der Klimawandel bringt also viel viel viel mehr Grauheit im Winter was früher 1993 und weiter nicht war.

Da gab es sehr viel mehr Sonnenschein hier in dieser Schwalm Eder Region.

施瓦爾姆·埃德(Schwalm Eder)地區的陽光多得多。

Shinichi Yuize

Komponist

Geboren: 30. Oktober 1923, Fukagawa, Hokkaidō, Japan

Verstorben: 5. Januar 2015

Ausbildung: Tōkyō Geijutsu Daigaku

Alben: The Japanese Koto, Koto Classics,

Koto virtuoso Shinichi Yuize performs imperial court music dating as far back as the early 16th Century in addition to his own contemporary compositions. Koto is a traditional Japanese stringed musical instrument little changed from the 7th century, when its forerunner was imported from China.

Koto

Musikinstrument

Koto, seltener sō, sō-no-koto und jūsangen, ist eine mit 13 Saiten bespannte Wölbbrettzither, die in der höfischen japanischen Musik gespielt wird. Die Form der Koto basiert auf der chinesischen guzheng. Bis in die Heian-Zeit bezeichnete Koto unterschiedliche Saiteninstrumente. Die Koto wurde während der Nara-Zeit (710–793) als Instrument der Hofmusik (Gagaku) aus China nach Japan eingeführt. Eines der bekanntesten Stücke für Koto heißt Rokudan no Shirabe. Rokudan wurde von Yatsuhashi Kengyō komponiert.

Es gibt zwei Hauptformen:

  • Als Begleitinstrument, die 13- und mehrsaitige So mit einer Länge von etwa 1,80 m bis 2 m.
  • Als Soloinstrument die aus China stammende, 1 m lange, siebensaitige Kin.

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Tony Scott

(* als Anthony Joseph Sciacca am 17. Juni1921 in Morristown, New Jersey; † 28. März2007 in Rom) war ein US-amerikanischerJazzmusiker (Klarinette, Saxophon, Electronics, Komposition).

Scott wurde als Sohn sizilianischer Einwanderer in New Jersey geboren, sang ab dem Alter von sieben Jahren und hatte Erfolge als Instrumentenimitator. Er studierte von 1939 bis 1942 an der Juilliard School in New York, dann beim Komponisten Stefan Wolpe. Er fand bald zum Jazz, war beeindruckt von den Balladen Ben Websters und den Improvisationen Dizzy Gillespies und Charly Parkers („Er ist mein Idol“). 1941 nahm er bereits an den Bebopsessions in Minton’s Playhouse teil. Während seines dreijährigen Militärdienstes spielte er in Big Bands, Swingformationen, aber auch Dixieland-Bands. Bis 1953 spielte er dann als Klarinettist, Saxophonist und Pianist bei Buddy Rich, Ben Webster, Sid Catlett, Trummy Young, Earl Bostic, Charlie Ventura, Claude Thornhill

und Duke Ellington.

Ab 1953 leitete er eigene Gruppen, begleitete aber auch Harry Belafonte, Billie Holiday und Sarah Vaughan, für die er auch arrangierte. Er spezialisierte sich auf die Klarinette, gewann vier Mal den Down Beat-Poll und festigte seinen Ruf als wichtiger neuer Vertreter des Instruments. Er zählte zum Kern der New Yorker Jazzszene; ihm wurde „der mächtigste Sound aller Klarinettisten“ nachgesagt. 1957 war er mit seiner Band sieben Monate auf Tournee (Europa und Afrika). 1959 verließ Scott die Vereinigten Staaten, um die nächsten sechs Jahre im Fernen Osten zu leben und zu arbeiten.

Er spielte unter anderem in Japan, Indonesien, Thailand und Südvietnam mit Musikern der Gastländer, war aber auch als Jazzlehrer aktiv. Er nahm die klassische Musik dieser Länder auf und trat 1961 auf dem ersten Jazzfestival in Hongkong ebenso auf wie 1962 beim ersten japanischen Jazzfestival. Auf Bali trat er mit einem Gamelan-Orchester in Tempeln auf; in Japan spielte er 1964 mit Hōzan Yamamoto auf der Shakuhachi und Shinichi Yuize auf der Koto die Platte Music for Zen Meditation ein, die eine der ersten Ethnojazz-Produktionen ist

und sich zum Bestseller entwickelte.

Dieses Album machte Scott, den Pionier der Weltmusik, über die Jazz-Szene hinaus bekannt.

Nebenbei ging aus seinem Quartett mit Bill Evans dessen Trio hervor.

1965 kam er nach New York City zurück, wo er ein Jazzquartett leitete, das Elemente der ethnischen Musik in sein Spiel integrierte und auf dem Newport Jazz Festival auftrat. 1967 spielte er einerseits mit den Indonesian All Stars um Bubi Chen eine Platte mit indonesisch geprägtem Jazz ein, andererseits entwickelte er mit Sitar- und Tablaspieler Collin Walcott zusammen indisch geprägte Jazzmusik und nahm mit ihm das Album Music for Yoga Meditation and Other Joys auf und 1969 das Album Homage To Lord Krishna, an dem auch Attila Zoller und Richard Davis beteiligt waren.

In den 1970er Jahren ging Scott nach Italien und ließ sich 1972 in Rom nieder, wo er bis zu seinem Tod lebte und zunächst mit dem Pianisten Romano Mussolini arbeitete. In den frühen achtziger Jahren legte er eine eindrucksvolle musikalische Studie über Billy Strayhorns Komposition Lush Life als Doppel-CD vor, die er in unterschiedlichen Konstellationen (u. a. mit Bill Frisell und Ed Schuller, aber auch mit seiner Tochter, Monica Sciacca) und auf verschiedenen Instrumenten interpretierte. In den späten 1980ern beschäftigte er sich mit elektro-akustischen Klanglandschaften. In den 1990er Jahren trat er regelmäßig mit Jazz-Combos und einer Big Band auf und spielte diverse Platten ein.

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Und als ich da so fotografisch spazierte hörte ich entfernt ganz leise noch eine sehr ruhige musikalische Nebelmusik sehr sanft gespielt.Als ich in den Park ging und da unter den Bäumen da saßen drei ganz eingehüllt in Schnee und Nebel Musiker die eine sanfte Musik spielten.Wobei sie langsam ganz sachte immer mehr in Schneee eingehüllt wurden.Es war diese schöne ruhige Music for Zen Meditation.Der Park war sowieso schon sehr eingedämmt und sehr still auch Vögel waren nicht mehr zu hören,aber diese sanfte Musik lud dazu ein Versenkung zu erleben.Versenkung in den Tag Versenkung in den Nebel Versenkung in die ruhige Music for Zen Meditation.Versenkung in sich selber.Sehr tiefe Versenkung eingehüllt in Schneeflocken eingeschneite Versenkung Schneeversenkung .Hozan Yamamoto spielte eine sehr ruhige Winternebel Shakuhachi sehr versunken in den Schneenebel.Shinichi Yuize spielte diese ruhigen Kotovibrationen der wellenartigen Nebelchöre sanft ruhig versunken und eingehüllt in immer mehr Schnee.Dazu ertönten die in den Nebel versunkenen Clarinettenschneetöne von Tony Scott die den immer dichter werdenden Schneenebel durchdrangen aber immer weniger bis ihre music for zen meditation ganz unter Schnee und Nebel eingedämmt wurde und den Schnee der sie nun weiter umgab anfing zu leuchten zu vibrieren zu singen.Ja das Universum singt.Ja jedes Atom schwingt und singt und ist aus Licht und Ton gemacht worden.Es war eine musikalisches Schneenebeluniversum da im Bad Zwestener Kurpark dem Park der nichtanwersenden Nebelparder aber mit der music for zen meditation der Winter Versenkungsmusik.

Hōzan Yamamoto war ein japanischer Shakuhachispieler, Komponist und Hochschullehrer.

Geboren: 6. Oktober 1937, Ōtsu, Präfektur Shiga, Japan

Verstorben: 10. Februar 2014, Präfektur Tokio, Japan

Filme: Akuma ga kitarite fue o fuku, Samurai Reincarnation

Auszeichnungen: Medal with Purple Ribbon

Yamamoto begann im Alter von neun Jahren mit dem Spiel der japanischen Bambusflöte Shakuhachi, zunächst angeleitet durch seinen Vater, dann durch Chōzan Nakanishi (中西蝶山). Nach dem Besuch des Kyōto Junior College of Foreign Studies nahm er 1958 am World Folk Music Festival teil, das von der UNESCO ausgerichtet wurde. Anschließend studierte er in Tokio auf dem Seiha Music College (Abschluss 1962). Im Februar 1964 war er mit dem Kotospieler Shin’ichi Yuize an der Einspielung von

Tony Scotts Platte Musik for Zen Meditation beteiligt.

Trotz Gründung des traditionellen Trios Shakuhachi Sanbon Kai (尺八三本会) mit Reibo Aoki und Katsuya Yokoyama war er weiterhin an Crossoverprojekten interessiert und hat mit so bekannten Musikern wie Ravi Shankar, Gary Peacock, Yōsuke Yamashita, Helen Merrill und Karl Berger zusammengearbeitet, aber auch mit den Flötisten Jean-Pierre Rampal bzw. Chris Hinze. 1980 trat er mit seinem Trio auf den Donaueschinger Musiktagen auf. Mit Wolfgang Mitterer an der Orgel spielte er das Album Masters of Zen: Shakuhachi & Organ ein. 1981 verfasste er die Filmmusik zu Samurai Resurrection. Daneben hat er für sein Instrument komponiert und war an mehr als 100 Aufnahmen beteiligt. Er ist als Dozent an der Tokyo National University of Fine Arts and Music beschäftigt. Außerdem ist er das Oberhaupt der Hozan-kai Shakuhachi-Zunft.

Yamamoto, der sich wie kein zweiter mit den Möglichkeiten, das Shakuhachispiel zu erweitern, beschäftigt hat, wurde in Japan seit 1975 mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, insbesondere dem Odaka Award für die Einspielung seines Concerto für Shakuhachi und Orchester (1977), als Lebender Nationalschatz (2002) und 2012 mit dem Preis der Japanischen Akademie der Künste.

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Well, since my baby left me
Well, I found a new place to dwell

Well, it's down at the end of Lonely Street At Heartbreak Hotel

Elvis Presley



Well, we know where we're goin'
But we don't know where we've been

And we know what we're knowin
'But we can't say what we've seen

Talking Heads

會說話的頭

Road to Nowhere

無處可去

Und es war mir so als ob ich dahinten tief im Eisnebel UB 40 hörte wie sie eingewattet sangen

DONT BREAK MY HEART

不要破壞我的心

Als sie an mir vorbei gingen hörte ich wie es um das Thema Hören und Sehen

und was ist Ewig im menschlichen Körper ging.

Dazu fiel mir folgende Geschichte ein.

                                                    Surangama Sutra                                                         

Buddhas Höchste Lehre   

FRAGEN  VON  KÖNIG   PRASENAJIT     

Seine  Hoheit,  König   Prasenajit,  der in der Versammlung  war, stand  auf und  wendete   sich dem  erhabenen   Buddha    zu - sagend:

Geachteter Erhabener, damals, als ich noch nicht unter den Instruktionen des Erhabenen war, besuchte ich Katyayana und Vairotiputra (zwei Häretiker-Lehrer).   

Die beiden  lehrten, daß  nach  dem  Tod  die Zerstörung von Körper und Geist - Nirvana bedeutet.

(Einssein mit dem Absoluten).   

Danach war ich hin und wieder mal mit eurer Erhabenheit zusammen - ich hatte Zweifel in meinem Geist - und nun ist sogar  die Angelegenheit  immer noch nicht klar. Wie  kann ich ganz  klar dieses Stadium  von  Nichttod    und  Nichtwiedergeburt verstehen  und   realisieren?

Ich denke, daß alle Schüler, die gegenwärtig  sind und  noch nicht  Heiligkeit erlangt haben, daß sie in gleicher Weise erwartend sind eure profunde Lehre  perfekt zu verstehen, mein erhabener Buddha.   

Der  Erhabene wendete sich  dem König zu  - sagend:   

Eure Majestät!

Habe  ich die Erlaubnis  euch einige Fragen  über  euren gegenwärtigen Körper  zu stellen . . . , ist der Körper  eurer Majestät   so permanent  und  aushaltend,  wie Gold  und Stahl  oder  ist er impermanent und zerstörbar?   

 Oh   mein  Erhabener    -  nun,  mein   gegenwärtiger  Körper  aus Fleisch wird bald zur Zerstörung kommen.    Eure  Majestät! 

Wenn  euer Körper noch nicht zur Zerstörung gekommen ist, wie wisst ihr denn, daß das überhaupt passiert?    Mein  Erhabener,  es ist Wahrheit, daß der Körper bis jetzt noch nicht zur totalen Zerstörung vorangeschritten ist, aber so wie ich ihn beobachtet und auch über ihn nachgedacht habe, habe ich gesehen, daß  er sich konstant verändert und  konstante Erneuerung braucht. Es sieht so aus, als wenn er langsam zu Asche verwandelt  wird  - langsam weniger wird und verschwindet. Deshalb bin ich nun völlig überzeugt, daß er unwiderruflich

 total zerstört wird.   

 Ja, eure Majestät, dieses ist alles sehr wahrhaftig -  du wirst älter und deine Gesundheit  wird imperfekt.  Erzählen   sie mir  doch  ein wenig  über  eure gegenwärtige  Erscheinung,  im Vergleich mit eurer Kindheit.   

Eure  Erhabenheit!   

Als ich ein Junge  war, da war  meine   Haut weich und elastisch, im Jungmannalter, da war mein Blut und meine Energie in voller Blüte.  Nun werde ich alt, meine  Stärke schwindet, meine Erscheinung ist matt und schlaff, meine Gehirn ist trübe und unsicher,  mein  Haar wird  grau  und  mein  Gesicht bekommt Falten. All diese Veränderungen  besagen ja, daß  ich sicherlich nicht  mehr sehr lange leben werde. Wie kann ich da meine gegenwärtige Situation mit meiner Jugend vergleichen?   

 Der erhabene Buddha antwortete liebevoll:

 Eure Majestät, sind sie nicht  enttäuscht  - eure  Erscheinung   wird nicht so schnell dahin- schwinden,

wie ihr erwähntet.   

Eure  Erhabenheit!   

Es ist richtig, daß  diese Veränderungen  so geheimnisvoll abgelaufen sind, daß ich sie kaum fühlen konnte, aber wenn Winter  und  Sommer vergehen weiß  ich, daß ich langsam  in diese gegenwärtige Form   kam.  Mit  zwanzig war   ich jung  für mein Alter, aber meine Erscheinung war dann sehr unterschiedlich - mit dreißig  war ich älter, mit  vierzig noch  mehr   - und   nun,  zwanzig Jahre  später bin ich sechzig  - und  ich bin das, was ich bin. Mit fünfzig - erinnere ich  mich -  fühlte ich mich vergleichsweise jung und stark. Eure Erhabenheit! Ich bin bewußt, daß diese Veränderungen und Prozesse immer noch geheimnisvoll weitergehen - und das in kurzer Zeit, womöglich in zehn Jahren, das Ende erreicht ist. Mehr noch, eure Erhabenheit - wenn ich über diese Veränderungen  nachdenke, dann sehe ich, daß es keine  Angelegenheit    von Veränderungen     in ein oder  zwei Jahrzehnten    ist, der Prozess   geht jährlich - und  nicht nur jährlich, auch Monat um Monat, ja auch Tag   für Tag.  Wenn    ich  nun   weiter  daran   denke,   gehen   die Veränderungen     sogar  schneller  als Atem   für Atem   - Änderungen sind  schneller, als überhaupt    gedacht.  Und   am  Ende   wird  mein Körper in völlige Zerstörung aufgehen.   

Der  Erhabene   sagte:

Eure Majestät  ist mit  dem  Beobachten  der  Veränderungen    überzeugt  worden,  daß ihr  letztendlich  der Zerstörung  übergeben  werdet. Denkt   ihr, daß  in der Zeit  der Zerstörung eures Körpers irgend etwas innerhalb des Körpers ist, was nicht zerstörbar ist?   

König   Prasenajit  legte seine  Handflächen   zusammen   und  antwortete nüchtern:

Sicherlich eure Erhabenheit, ja ich weiß es nicht - ich wünsche, ich würde wissen.   

Der erhabene Buddha sagte:     

Eure Majestät!   Ich werde euch  nun die Natur des Nichtsterbens und Nichtwiedergeborenwerdens zeigen. Zurzeit, als ihr das erste Mal den Fluss Ganges gesehen habt - wie alt seid ihr gewesen?   

Der König antwortete:     

Ich kann  mich  erinnern,   als mich  meine Mutter das erste Mal zum Verehren des  Deva-Gottes (Götter, die sich auf einer höheren Ebene als die Menschen befinden, aber auch sterblich sind.) mitnahm, war ich damals gerade drei Jahre alt. Ich kann mich erinnern, wie wir den Fluss überquerten und mich auch erinnern, wie er der Ganges genannt wurde.   

Der erhabene Buddha sagte:     

Eure Majestät!   Ihr seid damals  drei Jahre alt gewesen und wie ihr schon sagtet, als ihr zehn Jahre alt gewesen seid, ward ihr älter und hinauf zum Alter von sechzig Jahren sind die Prozesse der Veränderungen Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag und Gedanke um Gedanke weiter gegangen.         

Eure Majestät, ihr sagtet, als ihr das erste Mal  den Ganges-Fluss  saht, ihr drei Jahre alt ward - erzählt mir, als ihr dreizehn Jahre alt ward und den Ganges saht, wie sah er für euch aus?

War in der Sicht von ihm die Wahrnehmung eures Geistes irgendwie unterschiedlich?   

Der  König   antwortete:   

Meine   Sicht  von  ihm  war  einfach   die gleiche  - so, als ob ich drei Jahre  alt wäre.  Und  nun   in meinem gegenwärtigen     Alter von  zweiundsechzig Jahren,      während    die Sehstärke meiner Augen     nicht mehr so  gut ist - meine Wahrnehmung von dem Gesehenen ist einfach die gleiche - wie immer.   

Der  erhabene  Buddha  machte  weiter: 

Eure  Majestät!  Ihr  seid durch Veränderungen seit eurer Jugend - euer graues Haar, das faltige Gesicht   - etwas traurig  geworden.   Aber   ihr sagtet, daß die Wahrnehmung   der Sicht  im  Vergleich  mit  eurer  Jugend   sich  nicht verändert   hat. Sagt mir,  eure Majestät,   ist da eine Jugend    oder  ein Alter

in der Wahrnehmung des Sehens?   

Nicht im Geringsten, eure Erhabenheit.   

Der erhabene Buddha machte weiter:

Eure Majestät! Obwohl euer Gesicht faltig geworden  ist -

 in der Wahrnehmung  des Sehens,   da sind keine Zeichen von Alter oder Falten.

Denn Falten sind Symbole der Veränderung  und Nichtfalten  sind Symbole der  Nichtveränderung. 

Das  was sich ändert muß natürlich Zerstörung erleiden -

das Unveränderliche  ist natürlich   frei von  Tod  und  Wiedergeburt.

Wie   ist es,  eure  Majestät,  daß  die nichtverändernde  Wahrnehmung des Geistes trotzdem die Illusion von Sterben und Wiedergeburt erleidet und ihr trotzdem noch an den Lehren der Häretiker festhaltet, die behaupten,  daß nach dem  Sterben des Körpers,  jeder völlig zerstört würde?   

Nach  dem Hören dieser wundervollen  Instruktion,  die besagt, daß nach dem Sterben irgend etwas in einem neuen Körper überlebt, waren der König und die gesamte Versammlung sehr erfreut und mit Entzücken erfüllt -  es war eine höchst interessante Situation. 

Zitat aus:

                                                         Surangama Sutra                                                         

Buddhas Höchste Lehre   

F R AG E N  VON  KÖNIG   P R A S E NAJ I T     

 

 蘇蘭加瑪經

佛陀的最高教teaching

科尼格·普拉納傑

Can't Find My Way Home

Blind Faith · 1969


Blind Faith war eine britische Supergroup bestehend aus Eric Clapton, Ginger Baker, Steve Winwood und Ric Grech, die von Robert Stigwood und Chris Blackwell ins Leben gerufen wurde. Wikipedia

Bass und Violine: Ric Grech († 1990)

Gründung: 1968, Ripley, Vereinigtes Königreich

Mitglieder: Ric Grech, Steve Winwood, Ginger Baker, Eric Clapton

März 2013

EderSee

Hotel Schloss Waldeck

Das 4-Sterne Superior Hotel Schloss Waldeck auf der im 11. Jahrhundert erbauten Burg Waldeck liegt als Wahrzeichen der Region 120 m hoch auf dem Berg und bietet einen herrlichen Blick auf den Edersee, den Nationalpark und den Naturpark Kellerwald-Edersee.

Burg Waldeck erhebt sich 200 m über dem 27 km langen Edersee, als trutzige Burg, einst Stammsitz der Grafen von Waldeck, die hier bis ins 17. Jahrhundert residiert haben, bevor ihre Residenz nach Bad Arolsen verlegt wurde.

Im Laufe der Jahrhunderte diente die Burg unterschiedlichen Zwecken und war unter anderem Festung, Kaserne oder auch Zuchthaus. Heute erfreuen sich ihre Besucher an friedlichen Zwecken (Museum, Hotel und Restaurant) sowie dem herrlichen Ausblick auf den Edersee und die Edertalsperre.

Zur Entstehung der Burg

Nur eine überlieferte Sage berichtet von der Entstehung der Burg:

„Ein Ritter nebst Gefolge kam auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum Bau einer Burg das Edertal heraufgezogen. Ein ortskundiger Schäfer, den sie des Weges trafen, verwies bei der Frage nach einem geeigneten Bauplatz auf einen bewaldeten Berg und sagte: „Dort droben an der Wald-Ecke". So sollen Schloss und Land ihren Namen erhalten haben.

Zitat :

Erstmals bezeugt ist die Burg Waldeck im Jahre 1120. Nach dieser Burg nannte sich ein Zweig der Grafen von Schwalenberg ab 1180.

Die Grafen von Schwalenberg gehören also väterlicherseits zu den Ahnherren der Grafen von Waldeck und Fürsten von Waldeck und Pyrmont (mit Widekind I. von Schwalenberg als Stammvater).

Aus der im Jahre 1180 begründeten Grafschaft Waldeck, wurde ab dem Jahre 1625 die Grafschaft Waldeck und Pyrmont und nach der Erhebung von Graf Friedrich Anton Ulrich von Waldeck und Pyrmont am 6. Januar 1712 in den erblichen Fürstenstand durch Kaiser Karl VI. das Fürstentum Waldeck-Pyrmont.

Bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts blieben die Besitzungen des Hauses Waldeck ungeteilt. Nach dem Tod von Heinrich dem Eisernen stifteten seine Söhne Heinrich und Adolf die Linie Waldeck und die (ältere) Linie Landau, von denen die letztere 1495 erlosch.

Der Ausbau der mittelalterliche Burg erfolgte ab 1500, sodann um 1544 und um 1577 unter den Grafen Heinrich VIII. (Nordflügel, ab 1500) sowie Philipp IV. und Daniel, bis 1577.

Im Laufe der Geschichte konnten die Grafen von Waldeck ein kleines Herrschaftsgebiet aufbauen zu dem im Jahre 1625 durch Erbvertrag auch die Grafschaft Pyrmont hinzu kam.

Später entstanden die Linien Waldeck-Eisenberg und Waldeck-Wildungen. Die Grafschaft Wildungen fiel 1664 an den Graf Georg Friedrich von Waldeck, der 1682 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, dessen Linie aber 1692 erlosch.

Die Waldeckschen Besitzungen fielen sodann an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie, womit die Grafschaft Waldeck wieder in einer Hand vereint wurde.

Im Jahre 1712 wurde Waldeck unter Friedrich Anton Ulrich zum Fürstentum.

Das spätere Fürstentum Waldeck war als Fürstentum Waldeck-Pyrmont Mitgliedsland des Deutschen Bundes und danach ein Gliedstaat des Deutsches Reiches und der Weimarer Republik. Residenz und Hauptstadt war zuerst die Burg Waldeck und ab 1655 Arolsen (heute Bad Arolsen).

Zitat Ende aus:https://regiowiki.hna.de/Burg-Waldeck


Ich habe manchmal dort ein Hotelzimmer gehabt, und schöne Konzerte gehört,nachts,oder früh morgens,

das Konzert der Wölfe aus dem gegenüberliegenden WildtierPark Edersee.


Der Nationalpark Kellerwald-Edersee  im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein um den Edersee gelegener Nationalpark im Nordteil des Mittelgebirges Kellerwald. Seit dem 25. Juni 2011 ist das Buchenwald-Gebiet des Nationalparks Teil der UNESCO-Weltnaturerbestätte Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas.

Nach einer Erweiterung im Jahr 2020 um Gebiete nördlich und östlich des Sees umfasst der Nationalpark, gegliedert in 3 Teilflächen, inzwischen insgesamt 76,88 km².

Die Nationalparkverwaltung befindet sich im östlich des Parks gelegenen Bad Wildungen.

Die stark hügeligen, fast vollständig mit Wald bedeckten Ederberge bestehen aus über 50 einzelnen, mehr oder weniger großen und bis 626,4 m ü. NHN hohen Bergen.

Berge und Höhenlage

Der niedrigste Punkt des Nationalparks Kellerwald-Edersee liegt am Rand des Eder­tals beim Ortsrand von Affoldern unweit bzw. unterhalb der Staustufe des Affolderner Sees auf 194 m, seine höchste Stelle mit 626,4 m auf dem Traddelkopf.

Die höchsten Berge des Nationalparks und der Ederhöhen sind – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN)

Gewässer

Fließgewässer, die den Nationalpark Kellerwald-Edersee bzw. die Ederhöhen einrahmen bzw. darin entspringen, sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden):

  • Eder (Zufluss der Fulda)
  • Banfebach (Zufluss des/der Edersees/Eder)
  • Keßbach (Zufluss des Banfebachs)
  • Große Küche (Zufluss des Keßbachs)
  • Kleine Küche (Zufluss der Großen Küche)
  • Bleibach (Zufluss des Banfebachs)
  • Mellbach, Rehbach (Zuflüsse des/der Edersees/Eder)
  • Wesebach (Zufluss der Eder)
  • Wesebach-Zuflüsse: Haarbach, Schrummbach, Haimbach, Heimbach, Bartenbach, Kesselbach, Eschelbach, Klingesebach, Dreisbach, Ebach, Quernstgrund, Sasselbach
  • Lorfe (Lorfebach; Zufluss der Eder)
  • Elsbach (Zufluss der Lorfe)
  • Hundsbach (Zufluss des/der Edersees/Eder)
  • Bärenbach (Zufluss des/der Edersees/Eder)

Stillgewässer im Nationalpark Kellerwald-Edersee bzw. in den Ederhöhen sind:

  • Edersee (am Nordrand)
  • Affolderner See (am Nordostrand)
  • die Hochspeicherbecken der Pumpspeicherwerke Waldeck
  • Ökologisch besonders wertvolle Parkgebiete
  • Traddelkopf
  • Der Traddelkopf, im Volksmund auch die Traddel genannt, ist mit 626,4 m Höhe der höchste Berg des Nationalparks. Er erhebt sich mehr als 300 Meter aus dem Wesebachtal bei Gellershausen. Insbesondere in den oberen Regionen des Berges wächst mehr als 200 Jahre alter, montaner Hainsimsen-Buchenwald, mit vielen Bergahornen. Die Buchenwälder des Traddelkopfes gehören zu den ältesten des Nationalparks überhaupt und setzen sich fort am benachbarten Ahornkopf.
  • Ahornkopf
  • Der 604,1 m hohe Ahornkopf ist die westliche Fortsetzung des Traddelkopfes und der zweithöchste Berg des Nationalparks. Hier liegt das bereits seit 1989 unter Naturschutz stehende Waldgebiet Ruhlauber. Dessen Buchenwälder wurden zwischen 1830 und 1840 begründet und sind demnach zwischen 170 und 180 Jahre alt. Die Höhe der Bäume beträgt teils über 30 Meter. Seit Unterschutzstellung ist eine zweite Baumschicht herangewachsen, so dass aus einem gleichförmigen Hallenwald ein mehrschichtiger Bestand wurde. An einigen Stellen wachsen auch Bergahorne. In der Nähe des Platzes Frankenauer Tor liegt eine ehemalige Wolfsgrube und ein Grenzstein von Hessen-Kassel und Waldeck.
  • Arensberg
  • Der 459,6 m hohe und langgestreckte Arensberg hat einen hohen Anteil an alten und naturnahen Wäldern. Diese sind allerdings der Öffentlichkeit meistens nicht mehr zugänglich.
  • Als Wooghölle wird der Nordabhang des Berges bezeichnet, wo er steil zum Edersee abfällt. Dieses Gebiet ist – soweit die Aufzeichnungen reichen – niemals vom Menschen genutzt worden und war immer mit Wald bedeckt, selbst in der Phase der größten Entwaldung in der frühen Neuzeit. Auf 10 ha Fläche findet sich also ein tatsächlicher Urwald. Aufgrund der Nordexposition bekommt dieser Hang sehr wenig Sonne ab. Deshalb hat sich dort ein Schluchtwald entwickelt, der vor allem aus Buche (Fagus sylvatica) und Edellaubbäumen wie Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Spitzahorn (Acer platanoides), Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Bergulme (Ulmus glabra), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) und Hainbuche (Carpinus betulus) besteht. Der Urwaldsteig Edersee führt ein Stück weit durch die Wooghölle.
  • Auf dem anschließenden nördlichen Hochplateau sind einige mehr als 200 Jahre alte Buchenwälder erhalten geblieben, die ebenfalls zu den höchsten den Nationalparks gehören. Sehr naturnahe, teils urwüchsige Waldkomplexe befinden sich auch am Ost- und Westabhang des Berges. Es sind Schluchtwald und Buchen-Trockenwald. Dieses Gebiet ist nach Frede urwaldartig und ebenfalls nie vom Menschen genutzt worden.
  • Zusammengenommen bezeichnet der NABU wegen dieser Waldkomplexe den Arensberg als das Tafelsilber des Nationalparks. Hier sollen sich bevorzugt Rothirsch und Wildkatze aufhalten, sowie der Schwarzstorch brüten. Die auf dem Arensberg gelegene Waidmannsheil-Hütte, eine Jagdhütte, wurde bereits abgerissen

Zitate auch aus Edwin Wikipedia


Ja von der Burg aus mit offenem Hotelfenster können die heulenden Wölfe gehört werden.

はい、ホテルの窓を開けたまま城からハウリングオオカミの声が聞こえます。

是的,打開酒店窗戶時,可以從城堡中聽到how叫的狼。

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