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Oben, da oben,unterm Vollmond, da lebten die Kelten.

Der Berg Altenburg liegt im hessischen Schwalm Eder Kreis, größtenteils in den Gemeindegebieten von Bad Zwesten und Borken, Südhangteile zählen zum Neuentaler Gemeindegebiet.

Geologisch ist die Altenburg eine den Boden des Schwalmtals um knapp 250 m überragende Erhebung des Mittleren Buntsandsteins. Auf der Gipfelregion liegen Reste der eisenzeitlichen Ringwallanlage Altenburg, und auf dem Gipfel steht der Aussichtsturm Altenburgturm.

Früheste Spuren menschlicher Anwesenheit auf der Altenburg sind schon für die Zeit der neolithischen Michelsberger Kultur (4400 bis 3500 v. Chr.) nachgewiesen. Eine dauerhafte Besiedlung bereits in dieser Zeit erscheint jedoch unwahrscheinlich.

In der Eisenzeit wurde auf der Gipfelregion die Ringwallanlage Altenburg angelegt. Erst zu Beginn der nordalpinen Eisenzeit, um 750 v. Chr. (Hallstatt C), wurde der Berg häufiger aufgesucht, längerfristig besiedelt und vermutlich auch bereits befestigt. Über das datierbare Fundmaterial ließen sich mehrere Kulturphasen bis zur mittleren

 La-Tène-Zeit, um 150 v. Chr. (La Tène C), nachweisen.

Namensgebend für den Berg dürfte wohl die Ringwallanlage Altenburg sein, die zu den am besten erhaltenen Ringwallsiedlungen in Nordhessen zählt und in der archäologischen Fachliteratur oft Altenburg bei Römersberg genannt wird. Der Nachweis, dass es sich um eine Anlage der Eisenzeit handelt, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Archivar und Historiker Georg Landau erbracht. Die ehemalige Siedlung bedeckte eine Gesamtfläche von rund 8,3 Hektar und war von insgesamt drei Verteidigungsringen umgeben, von denen heute noch bis zu 4 m hohe Wälle erhalten sind. Eine direkte keltische Besiedlung der Altenburg, wie immer wieder einmal vermutet wird, ist bisher nicht nachgewiesen. Auf dem Plateau des Berges wurde 1963 ein ca. 25m hoher hölzerner Aussichtsturm errichtet von dem sich bei gutem Wetter ein wunderschöner Blick in die nordhessische Landschaft bietet. Es wird zwar geschrieben und gedacht das es keinen direkten Beweis gibt das die Kelten dort oben direkt unter dem Vollmond wohnten, aber? Ich versuchte herauszufinden woher der Begriff Lohr kommt, und das führte dann doch zu interessanten Einsichten, die wiederum doch zu den Kelten führte.


Auf dem Foto oben mit dem Vollbusigen Vollmond da ist ja die Spitze des Altenburg Berges zu sehen.

Aber!?

Es ist nicht der Altenburg AussichtsTurm zu sehen.

Fichten haben ihn inzwischen verdeckt.

Aber diese Fichten die dort in den Letzten 8-10 Jahren wuchsen sie sind in diesem Jahr 2021 abgesägt worden.

Der BorkenKäfer hatte gesiegt gegen die Blödheit der Menschen.

Und heute ist der AltenburgTurm wieder von meinem Balkon aus zu sehen.

Die auf dem Foto zu sehenden Grünen Fichten

Die Schnellen

sind

Futschikato

Klimawandel

Es wird wilder werden

Die Natur

Die Natur

Die Natur

 Nicht das Schnelle Geld

Weiter geht die Lohrbachwanderung links hoch um zu den Quell Gegenden, den Abwässer Hängen von Lohrbach und Tiefenbach. Dem Hauptzuflussbach des Lohrbach.

Hier an dieser Stelle hatte der Landwirt eine neue Rohrleitung zum entwässern der Wiese auf der linken Seite des Lohrbachs gelegt. Hier entwässert also die Wiese, der Hang ,auch in den Lohrbach.

Also der Lohrbach.


Hier bei der durchfließung des Betonrohrs ist er wieder ziemlich schmal.

Ich suchte also im Netz nach Infos zum Ursprung des Namens Lohr.

Es gab nichts zum Wort Lohr.

Also suchte ich weiter bis ich diesen Bericht fand.


Lohr (Deutsch)

Wortart: Substantiv, (sächlich), Wortart: Toponym

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Lohr“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht.

 

Lohr Zitat aus :

https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/aus-lara-wurde-lohr-ein-sprachliches-erbe-der-keltenzeit-art-10495759

Aus Lara wurde Lohr: Ein sprachliches Erbe der Keltenzeit

Aus der Geschichte Main-Spessarts : Aus Lara wurde Lohr. Die spannende Frage ist: Welches Volk hat wann diese Lara-Namen mit in den Ost-Spessart gebracht und welche Bedeutung hatte dieses Wort?

Von Wolfgang Vorwerk

12.09.2020 | aktualisiert: 03.12.2020 02:14

 

Es mag manchen überraschen, dass im Ost-Spessart auf einem Raum von zirka 400 Quadratmetern der Name Lohr in gleich fünf Gewässernamen und drei Ortsnamen vorkommen soll. 

Aus Lara wurde Lohr: Ein sprachliches Erbe der Keltenzeit

 

In der Reihenfolge ihrer ersturkundlichen Erwähnung, durchweg als Lara oder mit dem Namensteil Lara, sind dies in der heutigen Form von Lara: das Flüsschen Hafenlohr, der Ort Lohrhaupten, das Flüsschen Lohr, der Birklerbach (birc-lara), der Ort Hafenlohr, die Stadt Lohr am Main sowie urkundlich sehr viel später belegt die Heinrichsthaler Lohr und die Kurzenlohr bei Heigenbrücken. Letztere beide Bachnamen können hier unberücksichtigt bleiben, da sie von den Heinrichsthalern und Heigenbrückern einfach übernommen wurden, ebenso das „Hafen“ in Hafenlohr. „Hafen“ wurde erst mit dem Aufkommen der Hafenlohrer Häffner (Töpfer) dem Ortsnamen Lara/Lohr hinzugefügt.

 

Die spannende Frage ist: Welches Volk hat wann diese Lara-Namen mit in den Ostspessart gebracht und welche Bedeutung hatte dieses Wort? Aufhänger muss die früheste Nennung von Lara als fluviolus Lara (Flüsschen) in der Beschreibung des riesigen Landbesitzes von Kloster Neustadt am Main aus dem Jahre 768/769 sein, da die frühe Nennung nach menschlichem Ermessen die authentischste ist.

 

Genau mit dieser Frage befasste sich erstmals ausführlich der ehemalige Lehrer am Lohrer Gymnasium Joseph Schnetz 1912/1913. Obwohl in der Neustädter Urkunde das dortige Lara ausdrücklich als Flüsschen benannt wurde, glaubte Schnetz darin den etwa 500-mal in weiten Teilen Norddeutschlands, in Flandern und den Niederlanden auftretenden germanischen Orts- und Flurnamen Lar/Lara im Sinne von „natürlicher Weideplatz“ zu erkennen. Siehe beispielsweise Goslar oder Uslar. Spätestens seit 500 v.Chr. wurde nämlich in diesem nördlichen Raum bereits Germanisch gesprochen, während im Süden einschließlich im Main-Spessart-Raum bis etwa 50 v. Chr. Keltisch verbreitet war.

Aus Lara wurde Lohr: Ein sprachliches Erbe der Keltenzeit

 

Mit Differenzierung der Lebensverhältnisse haben sich beide Sprachen wie etwa das Slawische, Baltische, Italische (vor allem Latein) und Griechische aus diesem Urindogermanischen entwickelt. Diese urindogermanische Sprache war vor 4000 bis 5000 Jahren die lingua franca in ganz Europa. Das Keltische ist indirekt etwa seit 500 v.Chr. bezeugt.

Zweifel an Theorie von Oberstudienrat Schnetz

Oberstudienrat Joseph Schnetz (1873–1952), Lehrer für Deutsch, Geschichte, Naturkunde, Kalligraphie, Gesangs- und Instrumentaluntericht von 1911-1916 am Lohrer Gymnasium.

Foto: Wolfgang Vorwerk | Oberstudienrat Joseph Schnetz (1873–1952), Lehrer für Deutsch, Geschichte, Naturkunde, Kalligraphie, Gesangs- und Instrumentaluntericht von 1911-1916 am Lohrer Gymnasium.

 

Allerdings passte der Ortsname Lara in der Bedeutung „natürlicher Weideplatz“ nicht auf das Flüsschen Lara. Schnetz glaubte daher, in diesem urkundlichen Lara eine germanische Endsilbe -aha im Sinne von „Bach“ oder “Wasser“ zu erkennen. Er las Lara folglich wie Lar-aha (Lohrbach). Er konnte mit dieser These jedoch nicht überzeugen. Lohr müsste, wenn die These richtig wäre, heute etwa Lorach wie beispielsweise Laufach im Spessart oder Kürnach bei Würzburg heißen, also das -aha in irgendeiner Form in seinem Namen behalten haben. Tut es aber nicht.

 

So hat denn auch die deutsche Namenkunde ab 1989 sukzessive von dieser Erklärung Abstand genommen, am entschiedensten der Aschaffenburger Historiker Theodor Ruf 2011. Dies aus der einfachen und richtigen Erwägung heraus, dass in grauer Vorzeit die Menschen, als sie noch nicht sesshaft waren, meist erst einmal die Flüsse als wichtige Orientierungshilfen benannt haben – lange vor jeder Siedlung – und nicht umgekehrt, wie Schnetz dies im Falle von Lohr und Hafenlohr annahm.

Wer waren die Namensgeber?

 

Die Frage blieb freilich: Was dann, wenn es keine germanische Bachlösung mit Lar-aha gibt? Ist das Flüsschen Lara eventuell doch wie etwa die nahe Wern oder die Pleichach bei Würzburg von Germanen benannt worden? Oder von Kelten wie die Tauber, wo bei Creglingen sogar ein stadtartig angelegtes keltisches Oppidum gefunden wurde? Oder haben gar Urindogermanen das Flüsschen Lohr benannt wie möglicherweise den Main und ganz sicher den Rhein?

Der Verfasser des Deutschen Gewässernamenbuches, der Regensburger Germanist Albrecht Greule, passte bei dieser Frage 2014. Vor allem, weil es für ihn nur im Urindogermanischen ein mögliches Wort gab, das für die Bezeichnung eines fließenden Wassers in Frage kam. Im gesamten ehemaligen germanischen und keltischen Sprachraum fand er jedoch keinen Fluss namens Lara, der bei der Frage helfen konnte, ob Kelten oder Germanen bei der Benennung des unterfränkischen Flüsschens ihre Hand im Spiel hatten. Die Herkunftsfrage war daher für Greule unlösbar, eine „Aporie“. So in einer Mail an uns.

Wolfgang Vorwerk, einer der beiden Autoren dieses Textes und zugleich Vorsitzender des Geschichts- und Museumsvereins Lohr, hat nach dem Ursprung des Stadtnamens Lohr geforscht.

 

Diese „Aporie“ wurde damals Thema für eine eigene sprachwissenschaftliche Recherche. Noch im gleichen Jahr konnte das gefundene Ergebnis in den „Blätter{n] für oberdeutsche Namenkunde“ veröffentlicht werden: Lara hat danach tatsächlich keine germanische Herkunft. Nach einer systematischen Bestandsaufnahme aller in Frage kommenden indogermanischen Verben konnte jedoch ein Wort für „schwimmen, fließen“ gefunden werden, das nach den Lautgesetzen der modernen Indogermanistik im Keltischen zu dem bisher nie in Erwägung gezogenen Gewässerwort Lara führt. Seine Bedeutung ist im Keltischen „fließend“, sinngemäß „der/die Fließende“, also „Flüsschen“ oder „Bach“ oder etwas poetischer „munter plätschernder Bach“.

 

Das Resultat nach der Übernahme des keltischen Worts ins Althochdeutsche im 7. Jahrhundert ist ebenfalls ein *lar- bzw. /lara/. Es entspricht dem in der Neustädter Urkunde bezeugten Lara mit langem Stammvokal exakt. Das heutige langezogen ausgesprochene „Lo-e-r“ (Lohr) wie „In Lo-e-r wird mersch gewo-e-r“ ist auch für die modernen Dialektforscher sicherer Beleg dafür, dass auch damals im 7. Jahrhundert der Stammvokal lang gesprochen wurde: also Lara.

Vieles deutet auf die Kelten hin

 

Nach dieser Lösung waren es nicht Germanen oder Indogermanen, sondern Kelten, die den Flüsschen Lohr und der Hafenlohr ihren Namen Lara gaben, möglicherweise auch dem Birklerbach in seinem Namensteil -lara (birc-lara). Die Kelten lebten bis ins letzte vorchristliche Jahrhundert in unserer Gegend, wie eine bei Hofstetten gefundene keltische Münze belegt.

 

Dazu passt die alte Flussnamenlandschaft in der Umgebung: Die erwähnte Tauber, die von Kelten benannte Main-Furt Locoritum bei Langenprozelten/Hofstetten sowie Main, Sinn und Fränkische Saale, die keltisch, wenn nicht sogar vorkeltisch benannt wurden. Selbst der Spessart wird heute nach neueren Forschungen als Teil des Abnoba-Gebirges angesehen. Abnoba ist ein keltisches Wort und bedeutet soviel wie „die von Flüssen durchzogene (flussreiche Gegend)“. Der Main und die diversen Lohr-Flüsschen machen dieser Bezeichnung alle Ehre. Abnoba findet sich im Weltatlas des Kartografen Claudius Ptolemaios aus Alexandria im Jahre 150 n.Chr..

 

Wie steht es aber mit der Ortsnamengebung für Hafenlohr und Lohr? Verdankt Lohr und Hafenlohr auch seine Ortsnamen Lara den Kelten? Für Lohr ergaben Ausgrabungen von Architekt Alfons Ruf 1978 in der Pfarrkirche St. Michael immerhin Anhaltspunkte dafür, dass Kelten auf dem Lohrer Kirchberg, dem späteren Siedlungskern des mittelalterlichen Lohrs, längere Zeit gelebt, wenn nicht sogar Lohr gegründet haben.

 

Selbst wenn dem zweifelsfrei so wäre und selbst bei Siedlungskontinuität seit der keltischen Zeit hieße eine Ortsnamenbenennung durch die Kelten jedoch: Die damaligen keltischen Siedler des Kirchbergs hätten den von ihnen gegründeten Ort in ihrer eigenen Sprache ebenfalls „munter plätscherndes Flüsschen“ genannt. Dies ist aber schwerlich vorstellbar, so reizvoll das Gedankenspiel sein mag. Auch Schnetz hat, wie oben ausgeführt, tunlichst vermieden, den Namen für Lara im Sinne von „natürlicher Weideplatz“ für die beiden Orte Lohr und Hafenlohr auf die beiden Lohr-Flüsschen zu übertragen und hat stattdessen eine Lohrbach-Lösung konstruiert.


Lohr nach den Bächen Lara benannt

 

Am wahrscheinlichsten bleibt daher, dass es die fränkischen Neuankömmlinge waren, die um 700 aus dem Rhein-Main-Gebiet kamen und die Orte Hafenlohr und Lohr nach den Bächen Lara benannt haben. Sie mögen sich über dieses vorgefundenen Flusswort Lara zwar gewundert haben, denn die keltische Bedeutung kannte natürlich niemand mehr. Das spielte aber für diese Gründergeneration damals keine Rolle. Wichtig war für sie: mit den vorgefundenen alten Flussnamen hatten sie prägnante und zugleich in der Region bekannte Ortsnamen für ihre Siedlungen. Es war offenbar auch ein beliebter Name, sonst wäre er nicht 1057 für Lohrhaupten (larahubedun) und später von den Heinrichtsthalern und Heigenbrückenern übernommen worden.

 

So gehört der im Ostspessart so verbreitete Fluss- und der Ortsname Lara/Lohr im Ergebnis zum sprachlichen Erbe der Kelten. Dieses Erbe war von Generation zu Generation mündlich weitergegeben worden, denn eine Schrift hatten die Kelten nicht. Umso wertvoller ist daher dieses Wort als ein Mosaiksteinchen in der Geschichte unseres Landkreises aus der Zeit vor Christi Geburt.

 

Zum Autor: Dr. iur. Wolfgang Vorwerk, Generalkonsul a.D., publiziert seit 1978 zu historischen Themen des Spessarts. Seit November 2017 ist er Vorsitzender des Geschichts- und Museumsvereins Lohr.

 

Literatur: Harald Bichlmeier & Wolfgang Vorwerk: „Zum Gewässer- und Ortsnamen Lohr: bisherige Forschungen und neue Ideen (Bayerisch-österreichische Orts- und Gewässernamen aus indogermanistischer Sicht, Teil 5)“. In: Blätter für oberdeutsche Namenforschung (BONF) 51, 2014 [2015], S. 15–85. Dies.: „Der Gewässer-und Ortsname Lohr: ein unlösbares Problem?“ In: Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Raumes Lohr, Lohr, 2015. S. 9-61.

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https://www.namenanalyse.com/familienname/lohr/

Überblickstatistik

Der Familienname Lohr wurde insgesamt 4534 Mal angeschaut. Von der Beliebtheit her, befindet sich dieser Name auf der 5331. Stelle, und wurde 0.009% Mal abgefragt.

Abgeleitete Wörter

Benutzen die Zeichen von dem Familiennamen Lohr es ist möglich die folgenden Wörter zu formulieren:

roh.

Formuliert insgesamt 1 Wort (Wörter). Das längste Wort (oder eine der längsten) lautet roh besteht aus 3 Zeichen.

Familiennamennumerologie

Lohr besteht aus folgenden Buchstaben und entsprechenden numerologischen Werten:

l (3), o (6), h (8), r (9)

3 + 6 + 8 + 9 = 26

2 + 6 = 8

 

Numerologisches Zahl ist: 8.

 

Die Nummer 8 ist der Manager mit einer starken, erfolgreichen und materiellen Ausstrahlung. Sie ist stark vom Saturn beeinflusst.

Positive Eigenschaften der Nummer Acht sind Ehrgeiz, Sachlichkeit, Sparsamkeit, Mut, organisatorische Fähigkeiten, Sinn für Menschenführung und deswegen ist sie normalerweise erfolgreich in allem was sie tut.

 

Die schlechte Seiten ihrer Persönlichkeit sind Geiz, Materialismus und Gewalttätigkeit.

In der Liebe ist die Nummer Acht gewidmet, verantwortungsbewusst und mutig. Durch Zuverlässigkeit und Sachlichkeit besorgt sie ihrem Partner Stabilität und Sicherheit. Manchmal kann es vorkommen, dass sie in der Liebe zu kalt und schlau ist. Wenn sie in der Beziehung genug von Romantik und Geduld hat, kühlt sich die Liebe ab und die Nummer Acht bleibt oft allein nur mit ihrem Geld.

Sie passt am besten mit Nummer Drei oder Neun zusammen.

Familienamenstatistik

Familienname Lohr formuliert mit 4 Buchstaben und 4 Zeichen. die Buchstaben insgesamt bestehen aus 1 Vokalen, und 3 Konsonanten, was heißt, dass besteht aus 25% Vokalen und 75% Konsonanten.

In diesem Namen 1 Zeichen befinden sich auf der Tastatur unter Fingern in der Mitte der Tastatur, und familienname durch die Verwendung von Rechnertastatur kann man mit 5 Punkten (je weniger Punkte desto besser) schreiben.

Tarotkarten

Nummer und Bedeutung von Tarotkarten für jede Buchstabe Lohr. Lesen Sie die ausführliche Beschreibung, Erklärung und Bedeutung von jeder Buchstabe:

LOHR - Umsetzung in die Buchstaben ohne speziellen Zeichen:

LOHR

 

Buchstabe L

Ordnungszahl der Karte:            12

Tarotkarte:        Der Gehängte

Stärke: 1 (Wiederholungsanzahl)

Führer, Lehrer, Heiler, entschlossen

Buchstabe O

Ordnungszahl der Karte:            15

Tarotkarte:        Der Teufel

Stärke: 1 (Wiederholungsanzahl)

Optimist, Spieler, Händler, Jäger

Buchstabe H

Ordnungszahl der Karte:            8

Tarotkarte:        Die Kraft

Stärke: 1 (Wiederholungsanzahl)

tapfer, treu, liebevoll, entschlossen, verständlich

Buchstabe R

Ordnungszahl der Karte:            18

Tarotkarte:        Der Mond

Stärke: 1 (Wiederholungsanzahl)

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Ab hier spaziere ich meistens direkt unten am Lohrbach entlang.Es gibt aber noch die Variante hier in diesem Waldteil,wo oben rechts ein Waldweg über dem Lohrbach entlang des Lohrbachs führt mit dem Blick von oben auf den Lohrbach und die Wiese dahinter. .Die Variante präsentiere ich auf einer anderen Seite.

Da auf den nahen Wiesen da flog auch der Bussard herum und fing so einiges ab.Er schrie oft schrill etwas hilflos fragend wo ist Nahrung und weiter unten da wohnte auch ein Milanpaar in den schwankenden Ästen der großen alten Buchen und auch er und sie schrie wo ist Nahrung. Oft wunderte ich mich mit der Frage wie schaffen die das überhaupt noch heute mit dieser toten konventionellen Landwirtschaftsfläche hier leben zu können.

Hier oben das Foto ,das ist zum Beispiel der Blick von oben,vom ziemlich versteckten Waldweg,

 entlang des Lohrbachs.

Der wächst von Jahr zu Jahr immer weiter zu.

Ich hatte für mehrere Jahre mit einer kleinen Astschere das Dickicht abgeschnitten um hier auf diesem Waldweg überhaupt durchzukommen.

Im Frühjahr ist ja kein Bewuchs.

Aber im Sommer ist hier alles dicht verwachsen.

Für einige Jahre kam ein Schwarzstorch hier an den Lohrbach. Er segelte langsam und tief über diesen kleinen Bach .3 Jahre hintereinander kam er. Mir war sowieso klar das wird nichts. Der Lohrbach ist für so etwas nicht geeignet. Zu klein zu wenige Nahrung für Schwarzstörche. Aber auf der gegenüberliegenden Wiese, da waren bis 2010 immer Füchse zu sehen. Auch im Winter wenn sie ihre Luftsprünge machten um Mäuse zu fangen. Aber nun sehe ich schon über 10 Jahre hier keine Füchse mehr. Die Idioten haben diese Landschaft Fuchsfrei gemacht. So wie die anderen Idioten die Erde Mikrolebewesen frei gespritzt haben. Ja es gibt sehr viele Idioten unter den Menschen und Büffeln und Rehen und auch den Regenwürmern. Gehört zur Evolution. Der Kreislauf machts. Aber Feldhasen die rasen jetzt im Frühling dort herum. Einmal sah ich eine Wasserspitzmaus. In 28 Jahren.

Auf den Wiesen angrenzend zum Lohrbach in dieser Waldregion gibt es genügend Wildschweine.Ich habe schon einige grunzen gehört.Und auch eine Mutter mit ihren quirligen Kindern gesehen.Die Wiesen dort angrenzend sind manchmal ziemlich durchwühlt. Und oberhalb bis runter zum GombethSee fliegen Kraniche im Herbst und Frühjahr ihre Flugrouten über diese Gegend.

Hier entlang des Lohrbachs liegen ab und an Rehe und sonnen sich. Oder sie springen über den Lohrbach hin zu den Wiesen um dort zu knabbern. Manchmal rast ein Sperber entlang des Lohrbachs um Vögel aufzuscheuchen. Und auch ein Habicht jagt hier herum. Der Schwarzspecht jodelt hier im Frühjahr viel. Und andere Specht Sorten auch. Sehr oft ist der kleine ZaunKaiserKönig zu sehen und zu hören. Und oben in den Fichtenkronen wiepen die kleinen Goldhähnchen sowohl Sommer als auch Wintergoldhähnchen. Kleiber Tannenmeisen Weidenmeisen Sumpfmeise Haubenmeise Blaumeisen Kohlmeisen sie alle meisen hier auch herum. Ringeltauben gurren. Und der Kolkrabe ist in diese Gegend gekommen. Über die letzten 25 Jahre sind einige Paare hier erschienen. Eichhörnchen sind rare Gestalten sehr rare Gestalten. Oder einen Baummarder den habe ich hier nie gesehen. Da sah ich Baummarder am Tag im Nymphenburger Park in München sehr lokker.

Eulen höre ich zwar aber gesehen habe ich noch keine.

Waldohreulen.

Samstag, 8. Mai 2021  05:20 Uhr

Die Lohrbach Bachforelle

Ich liege nun schon einigen Stunden halbwach im Bett und habe viel über das Leben die Forellen im LohrBach die Bachforelle und wo sie herkommen und welche Fragen das aufwirft und welche Fragen das dann aufwirft und deren Fragen und diesen Fragen und weiteren Fragen und jenen Richtungen und dann dort und hier und da drüben und nebenbei darüber dahinten weiter etwas nach Links dann ganz tief da rein und unten durch daneben hinein in das hinüber dorthin also durchdringendes Denken und Anal-Analysieren.

Ja es gab ja einige Stellen ab dem LohrBach Teil der Radweges RZ 6 Richtung Quelle Richtung Westen, die Bachforellchen hatten. Fingerkurze Bachforellen. Es gab kleine tiefere Stellen in Kurven oder ausgehöhlt unterwaschenen Hänge im LohrBach die etwas tieferes Wasser hatten 30-50. Zentimeter Tiefe. Das war sehr viel Tiefe die keinen Anfang und kein Ende hat. Und wo sind diese Bachforellen wo hergekommen. Ob die Cernidioten der Voll Ignoranz dafür wohl eine Erklärung haben mit ihrer Schleudersitz Kreis Logik der Gefangenschaft an die Äußerlichkeit. Sie jodeln ja immer davon nun endlich Erklärungen für die Entstehung des Universums zu finden. Da ist das trinken eines süffigen Maibocks oder süffigen Klosterhellbieres angenehmer um dann sagen zu können das ist der Anfang des Universums.

Ja wo sind diese Winzlings Bachforellen wohl hergekommen. Wo ist das Wasser hergekommen. Die Steine die Bäume. Der Wald der den LohrBach umgibt mit seinen Buchen und den verblödeten Fichten in Armeedenkform Reih und Glied stehen sie da und haben Flach Gehirne bekommen von den Wissendenunwissendenunbewussten Nichtswisser. Deswegen wird ja auch alles zerstört werden. Weil es die Unwahrheit ist. Ja wo ist bloß diese Winzlings Forelle Forellen hergekommen. Hier oben im mittleren Teil des LohrBachs der nun immer mehr von Wald eingezäunt ist, einseitig. Bloß der Tiefenbach ist ein totaler Waldbach. Der LohrBach ist halb und halb Wald eine Seite immer Wiese eine Seite Wald. Und unterhalb des Radweges RZ 6 ist alles Wiesenumgebung. Und da unten da sind keine Bachforellen mehr vorhanden. Zu flach zu klein aber hier oben im Waldwiesenteil des LohrBachs da sind Bachforellchen vorhanden. Aber auch sie hörten dann auf zu sein. Jetzt 2021 habe ich in den letzten Jahren zuvor kein einziges Bachforellchen mehr gesehen. In den Jahren zuvor 5-6 Jahren zuvor und etwas länger noch zuvor, da hatte ein GrauReiher den Bach entdeckt und alle tieferen Stellen systematisch das können die auch aber weshalb das sind doch bloß GrauReiher, naja, systematisch hatte der GrauReiher die tieferen Stellen abgefischt. Angefangen von der tiefsten Stelle um den RZ 6 Radweg der Straße nach Betzigerode oder Wenzigerode da wo der LohrBach unterhalb der Straße durch ein Rohr fließt da waren die größten Bachforellen. 2-4 Stück bis ungefähr vor 8 Jahren. Auch sie waren bloß 10-12 Zentimeter. Das war sehr groß für den Lohrbach. Die Stelle hatte der GrauReiher zu erst entdeckt und abgefischt. Dann arbeitetet er sich rein wissenschaftlich sukzessive Richtung Westen entgegen der Fließrichtung den LohrBach entlang auch in diese Waldgegend die ich hier in den Fotos zeige da sah ich ihn dann auffliegen an den Gumpen wo ich wusste da leben Bachforellchen. Den letzten großen Gumpen den ich jahrelang pflegte indem ich dort den Steinwall baute weil diese beiden Forellen dort lebten in einen immer engeren Wasser Bereich , den hatte der GrauReiher dann zuletzt entdeckt, denn darüber hinaus gab es keine Forellchen mehr, der wurde dann auch leeeeergefischt systematisch wissenschaftlich beobachtet und leergefressen.

Ich bin einige Jahre sogar mit meinem Campingspaten, und einmal sogar mit einer Schaufel mit langem Stiel, dorthin gegangen und habe das angeschwemmte Sediment ausgehoben damit die Wasserfläche mehr Tiefe und Größe bekam die kleine Fläche. Und in Herbst Oktober sah ich sie dort laichen diese Winzlingsbachforellchen. Ja woher sind diese Bachforellchen wohl gekommen.

Oft wird ja immer noch diese Antwort gegeben ja die Enten haben den Laich an ihrem Gefieder dorthin getragen. Ja es stimmt es gab Jahre da waren StockEnten im Bereich des Radweges RZ 6 da am herumgrundeln. Aber diese Antwort ist so etwas von hochintelligent verblödet mehr nicht. Bei dieser Waldspaziergangsfrage am Waldlohrbach hier unter Buchen und Fichten und den Schwarzerlen direkt am Bach, da können schon Tiefenoberflächenstrukturen entstehen die von schräglinks nach dahinten daneben etwas mehr noch dort drüben hinführen werden. Also die CERN Blödheiten die wirken bei der Beantwortung der Bachforellen Herkunft total nicht. So ist es nun mal. So ist das Leben. Nicht anders. Alles andere musst du als Mensch selbst erarbeiten und erdenken und erleben. Die Bachforelle kann ja garnicht aus den Gefiedern der StockEnten kommen denn sie lebt ja nur in diesen reinen sauerstoffhaltigen Wassersorten. Und die StockEnten die kommen ja von der Schwalm der Eder den Kunstseeen der Tagebau Kohlehalden die nun mit Wasser gefüllt sind wie der Gombeth See der Singlis See der Borkener See ein Gewässer das gut für Renken und Seeforellen und See Saiblinge wäre.

Aber dort leben riesen Hechte.

Also diese Bachforellchen wo kommen die her. Welche Evolution haben sie gemacht. Waren sie immer Bachforellen. Nein. Genau so wie der Mensch nicht immer dieser Mensch war zumindest sein Körper. Seine organische Struktur. Und dann diese Atome diese Moleküle Kühle Sommerbriiiese. Und diese noch kleineren Winzlinge des atomaren miniaturlebendigen Lebens. Und alles lebt und webt und ist. Seit anfangslosen UhrZeiten ohne Uhrzeit. Wo kommt bloß das Bachforellchen her. Da ganz allein in diesem abgelegene Lohr Bächlein den so wenige Menschlein besuchen und abwandern der solange schon da im Erdboden sich ausgewaschen hat und sein Graben hinterlassen hat nun als LohrBach und als Tiefenbach bezeichnet. Die waren beide zuvor auch nicht. Also dieses umwälzen verwälzen abwälzen verändern des lebendigen Bewegen. Von Licht und Tönen von Lichtkwanten und Tonkwanten. Selbst Atome sind Lichtfrequenzen und Tonfrequenzen. Selbst Moleküle kühle Moleküle sind Töne und Licht Erscheinungen. Aus der diesem Bachforellchen im klaren LohrBach entstanden sind genau so wie der menschliche organische Körper eine Lichtkwantenexplosion ist und der Cernkreis der TotalVerblödung der wird von den verbandelndelnden Verbänden mit Steuergeldern angefeuert damit die TotalVerblödung siegt.

Ja wo kommen diese Winzlingsbachforellchen bloß her. Da ist auch ein Träger vorhanden genau so wie beim Menschen der diesen Bachforellchen Körper als Taucheranzug für diese dreidimensionale Welt nutzt um diese Erfahrung zu machen wie es ist in dem Wassermedium zu leben und zu erleben. Denn die Vielfalt der Erlebnisse ist monströse gigantisch und weendlich ewiglich immer. In diese Bachforelle ist genau das gleiche Ewige am wirken wie im menschlichen oder anderen lebendigen beweglichen Organismus wie Bäume Blumen Vögel Rinder Wale Delfinen Eidechsen Feuersalamander oder die Eulen hier im Wald die Waldohreulen und die Schwarzspechte.

Das falsche das minderwertige die Unwahrheit der Genuss die Genussmittel das führ unweigerlich zur Zerstörung oder anders deswegen die kommenden Zerstörungen wegen der Falschheiten der menschlichen Menschheit und ihrer Blödheiten um Genuss Gewinne und Erfolge. Alles das falsche. Das muss unweigerlich zerstört werden. Weil es minderwertig ist denn Genuss macht unweigerlich hungriger und will immer mehr davon haben nämlich weil es Minderwertigkeitsnahrung ist. Wenn du wahrhaftige Nahrung zu dir nimmst hast du kein Verlangen nach Genuss Erfolg Sieg oder besser zu sein. Die Bachforellchen die wussten das weil sie nichts wusste aber alles war und ist. Wenn die Menschen den Weg der Wahrheit gegangen wären, dann bräuchten sie keine CernVollidiotie. Auf dem Weg der Wahrheit ist ein Berg kein Berg mehr wenn du angekommen bist ist ein Berg wieder ein Berg. Oder anders wenn du auf dem Weg der Wahrheit gehst dann ist ein LohrBach kein LohrBach mehr wenn du den Weg vollendet hast dann ist der LohrBach wieder ein LohrBach voller nicht mehr anwesender Bachforellchen.

Wolfsmilchgewächse
 
Sonnenwend- Wolfsmilch 
sun spurge
Euphorbia helioscopia
Am Waldrand und auf  der Wiese blühend ab Mai diese blühte schon früher im April

Der Klimawandel gemacht von Menschen

lässt altes Wissen Altaussehen

Vögel kommen früher zurück

Blumen blühen früher

Hier entwässern dieser Wiesenhang und der dahinter liegende Feldhang in den Lohrbach.

Hier der Blick von oben vom Waldweg aus auf diese Lohrbachstelle wo der Wiesenhang in den Lohrbach entwässert. Da suhlen sich auch ab und an die Wildschweine und wühlen die Wiese gerne auf.

Dieser Blick zeigt links unten am Waldrand diese Wiese die in den Lohrbach entwässert.

Und im Vordergrund diese Wiese mit dem Holzzaun, da fließt der sehr schmale Lohrbach, in den Wald hinein.

そして、木製の柵のあるこの牧草地の前景では、非常に狭いローアバッハが森に流れ込んでいます。

그리고 전경에서 나무 울타리가있는이 초원에서 매우 좁은 Lohrbach가 숲으로 흘러 들어갑니다.

 在前景中,這片草地上有木柵欄,狹窄的洛爾巴赫(Lohrbach)流入森林。

Ab hier endet die größte Schlucht des Lohrbachs oder fängt sie an.

An diese Stelle fließt der Lohrbach noch geradeaus aber von rechts kommt schon einer der Arme des Tiefenbachs der zwei Feuchtbiotope entwässert. In dem Feuchtbiotop lebten früher also vor 10 Jahren noch Waldschnepfen die ich hörte und sah wenn sie aufflogen. Auch Feuersalamander legten ihren Kindernachwuchs weiter oben in der Nähe des Waldweges in Bachtümpeln ab und ich konnte sie beobachten wie sie dort wuchsen und dann wieder im SumpfBiotop verschwanden. Das ist inzwischen durch die Holzfäller alles platt gemacht worden,

weil die davon kein Wissen haben.

Und aber auch weil der Tiefenbach ja seit 2003 hauptsächlich trocken ist.

また、Tiefenbachは2003年以来主に乾燥しているためです。

또한 Tiefenbach는 2003 년 이후 주로 건조했기 때문입니다. 

 而且還因為蒂芬巴赫(Tiefenbach)自2003年以來主要乾燥。

Einer der Bacharme des Tiefenbach Feuchtbiotops trifft hier auf den Lohrbach.

 蒂芬巴赫(Tiefenbach)濕地的溪流之一在這裡與洛爾巴赫(Lohrbach)相遇。

Tiefenbach 습지의 하천 중 하나가 여기에서 Lohrbach를 만납니다.

Tiefenbach湿地の小川の1つは、ここでLohrbachと合流します。

Oben der Blick vom Tiefenbach der in den Lohrbach fließt

Unten der Blick vom Lohrbach und Rechts der Zufluss vom Lohrbach SumpfBiotop

Diese rechte Zufluss in den Lohrbach der ist auf keiner Landkarte oder topografische Mappe verzeichnet. Es ist also der "NamenLose" der auch nicht direkt aus dem Tiefenbach entspringt.Er fließt rechts neben dem Tiefenbach und entwässert dort auch ein Feuchtbiotop. Diesen Namenlosen Bach den werde ich auf einer anderen Webseite von dieser Position aus folgen bis zum Waldweg und dann weiter am Feuchtbiotop entlang bis zu seiner Entwässerungsursache.Eine topografische Karte ist eine mittel- bis großmaßstäbige Karte im Maßstab 1:50000 bis 1:100000, die zur genauen Abbildung der Geländeformen und anderer sichtbarer Details der Erdoberfläche dient. Doch das gibt es auch schon im Netz unter : https://de-de.topographic-map.com/maps/6rhf/Bad-Zwesten/ .

Aber auch dort ist der "Namenlose" nicht erwähnt.

しかし、そこにさえ「無名」は言及されていません。

그러나 거기에서도 "이름없는"은 언급되지 않았습니다.

但即使在那兒也沒有提到“無名”。

Von dieser Obigen Stelle fließt der Lohrbach durch sehr viel umgefallen Fichten durch Stürme geplättet und es ist sehr schwierig da überhaupt durch zu kommen.

Als ich Mir und Dir diese umgefallenen Bäume ansah.Diese Fichten,da kam der Song von JOE Bonamassa zum Vorschein und zwar: Pain and Sorrow.Dann wurde es sehr laut da im WildWald.Ich holte meine alte 1965 Fender raus die ich damals umgebaut hatte.Ich hatte diese robuste Fender Stratocaster diese Pre-CBS Strats,  damals 1965, am Hals umgebaut und ihr noch zwei weitere Pickups für E-Gitarre eingebaut. Neck Date 2 OCT 65 B.Das machte diese Fender so richtig Hässlich Schön und Demolierend . Die wenigen Schrammen und Narben zeugen eher von viel Erfahrung und davon, dass ich Sie gerne in die Hand genommen hatte..Und dann hämmerte ich da im WildWald herum.Es fielen aber deswegen keine weiteren GeldGeilFichten der GeldGeilBioLogen. Und da auf dem Foto oben diese noch stehenden Fichten,sie würden auch 2020-21 alle gefällt werden.Der BorkenKäfer hatte sehr schwer schnell gesiegt.Es gab Lücken im Gedächtnis des Wildwaldes.Demenz bei den GeldgeilenKonstrukten.Sieg Sieg Sieg der Natur. Der SuperBlöde BibelKotzSpruch "Mach dir die Erde Untertan",macht aus dem Menschen einen Untertan.Durch GeldGeilVerblödung. Dann Schmetterte ich da noch einiges mit dieser alten 1965 Fender Stratocaster diese Pre-CBS Strats mit zwei weiteren  Pickups in Hals/Neck  nochmal sehr hässlich in den Wildwald hinein.

Also da oben rechts das ist der Lohrbach der aus der Wiesenfläche kommt und weiter dann hoch bis zum Waldhang den Berghang entwässert. Hier Mündet er in den Tiefenbach der dann auch Lohrbach heisst.

Den Tiefenbach werde ich später auf einer anderen Webseite bis zu seiner Quelle oben an der Schnitzer-Eiche Gegend präsentieren.Auch dieses FeuchtBiotop zwischen Tiefenbach und dem „Namenlosen“ Bach werde ich noch zeigen.Denn in dieser Gegend lebten damals noch diese Waldschnepfen und Feuersalamander und Rehe und Wildschweine.

Lohrbach mündet in den Tiefenbach der dann auch von da an Lohrbach heisst.

洛爾巴赫(Lohrbach)流入蒂芬巴赫(Tiefenbach),從此以後也被稱為洛爾巴赫(Lohrbach)。

Lohrbach는 그때부터 Lohrbach라고도 불리는 Tiefenbach로 흘러 들어갑니다.

 LohrbachはTiefenbachに流れ込み、Tiefenbachはそれ以降Lohrbachとも呼ばれます。

Der Lohrbach entsteht aus einem Sammelbecken von der Sorgenstuhl Gegend und den Hängen des 368 Meter Lecktopf Bergchens. Alles was da Richtung Osten abwässert das lässt den Lohrbach dort entstehen. Das ist alles noch der Naturpark Kellerwald Rand. Er ist bloß ein winziges Rinnsälchen bis er sich dann auf der Wiese von der man die Hardwald Kliniken sehen kann ein 20-30 Zentimeter Bach ist.

 

Ich hatte ein Gespräch mit Wildschweinen Mutter und Kinder und Vater

Ich hatte ein Gespräch mit Rehen

Ich hatte ein Gespräch mit Bachforellen

Ich hatte ein Gespräch mit Waserspitzmäuse

Ich hatte ein Gespräch mit Feuersalamander

Ich hatte ein Gespräch mit Habicht

Ich hatte ein Gespräch mit Milan

Ich hatte ein Gespräch mit Eichhörnchen

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Lohrbach Bis zur QuellRegion

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