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Heute 30.12.2019 baue ich die WebSeite in diese WebSeite ein und denke wie ÜbelDübel muss die MietSzene heute in Berlin geworden sein.Ja,es stimmt weiterhin, Mieten zahlen bedeutet weiterhin Sklave der Besitzenden zu sein.Beschämend,beschämend,beschämend,geht die Faust in Richtung GeldGeilTotalVerblödungsBesitzende
Damals gab es in West-Berlin eine Explosion von neuen Bars, Lokalen, Musikschuppen oder Restaurants. Denn Indien, Japan, Istanbul, London, New York, das war aufeinmal in West-Berlin explodiert. Drogen, Schnaps, und Bier, Wein, Sex und LebensLust vibrierten in der sogenannten Subversiven Szene, aus dem Blickwinkel der Konservativen Politik. Sperrstunde gab's damals wohl garnicht . Rund um die Klock wurde immer irgendwo gefeiert, gerockt, gepunkt, diskutiert, philosophiert und auch meditiert. Ich gehörte auch zu den letzteren, mit meiner Kamerabegleitung und den vielen Gesprächen die so entstanden. Das war "Befruchtung". das waren einpflanzen neuer Lebenspflanzen, neuer Gesellschaftswege.
West-Berlin und das Shizzo das waren damals auch Klassenkämpfe MenschenKämpfe Wutpropaganda DilletantenChaos ExzessWunder oder NihilismuuusOrgien. Aber alles hatte eindeutig das Ziel neues Leben zu erleben und zu erschaffen. Sozusagen Leben machend. Etwas wunderbares und für einige auch "Ängstliches".
Dschungel und Anderes Ufer
Korrektur
Music Hall Club 45 Friedenau Rheinstraße 45 (Friedenau)
und Anderes Ufer
Zu unterschiedlichen Wochentagen auch unterschiedliches Publikum. An manchen Tagen war Glanz und Glitterpublikum dann wider Jeans und Boots oder aber auch Punk die kreative Gestaltung der schwarzen Destruktion. Auf einmal waren Schwule, Zwitter, Glitter, wirbelnd ihre West-Berlin Show am abziehen am produzieren am aktivieren. Und Vieren gab es genügend in West-Berlin.
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Dschungel und Anderes Ufer
BERLINER PUNKSZENE 1980

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