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GombethSee Neuigkeiten


Seit 2022 wird das Ostufer des GombethSees gegen Uferabrutschen stark verändert.

Sämtliche Bäume sind inzwischen am Ostufer wie hier oben im Foto abgeholzt.

Und es wird nun mit Bauschutt und anderem Material verstärkt.

Das hat zur folge das diese momentan sehr große freie Fläche sehr viele Gänse anzieht wegen des freien großen Rastplatzes.

Es gab am GombethSee noch nie sooooo viele Gänse wie in 2022.

Ich hörte ab 400 Nilgänse auf zu zählen. Dazu kommen noch mindestens 250 Graugänse und die wenigen 20 Kormorane.

Vorher, als hier noch alles sozusagen bewaldet war, brüteten dort Pirole, Beutel Meisen der Bussard und einige Blaukehlchen neben den Schilfrohrsängern den Bachstelzen oder den viele anderen Vogelsorten. Aber das Wachstum des Sees bringt auch mehr Wasservogelsorten. Und in einigen Jahren wird diese obige freie Fläche zugewachsen sein.

Jedenfalls es gab einige Neuigkeiten.


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講故事攝影


Im Sommer und Herbst 2022 gab es hunderte von Nilgänse die am OstUfer rasteten und bloß aufflogen weil ich dort ankam.

Als ich am 4 Oktober 2022 um den See spazierte fiel mir nicht sofort auf weswegen andauern diese Nilgänse im Minutentakt so aufgeregt dahinten herumlaberten und herumschrien hysterisch und etwas sehr aufgeregt,bis ich dann genau zu ihnen dahinten hinschaute, und ich sah das sie immer wieder vom See aufflogen und dann wieder aufgeregt landeten und danach wieder aufflogen um dann wieder zu landen. Dann schaute ich genauer mit dem Fernglas hin und sah tatsächlich den ersten Seeadler am Gombeth See. Er blieb nur kurze Zeit also einen Tag aus meiner Perspektive und kam nicht wieder aber er wollte frische Nilgänse verspeisen. Er flog dann rüber zum Singliser See gleich nebenannnnn.

Der Seeadler über dem GombethSee im Oktober 2022

Er schrecke immer wieder die viele Nilgänse auf

Aber es gab auch die ersten Seerosen am GombethSee.

Es wäre schön wenn sich um den GombethSee große Seerosen Felder entwickeln würden, die dann als Brutplätze genutzt werden könnten. Denn im Spätfrühling kamen des Öfteren kleine Gruppen von Trauerseeschwalben am Gombeth an. Sie blieben einige Tage und suchten offensichtlich Brutplätze. Und da es noch keine künstlichen auf dem GombethSee gibt, würden dann die Seerosen Felder sehr gut dafür geeignet sein.


Ein großer Karpfen besuchte schon die SeeRosen an dem Tag

Und auch die Nilgänse freuten sich

Und es gab einige Schwarzhalstaucher am See die winkten und lächelten


Beim Umrunden des Sees fand ich noch diese total rundblättrige Wasserpflanze und stellte fest das sind Lotusblätter. Es waren einige kleine Pflanzen am Uferrand sichtbar. Ich freute mich schon den GombethSee voller Lotusblüten zu sehen und was das für den Ufer Bereich zum Verschönern wäre. Der Reichtum für die LebeWesen zwischen den Pflanzen im Wasser und die Insekten die den Nektar genießen werden. Aber als ich einige Tage später wieder die gleichen Stellen besuchte, sah ich schon von der Ferne, dass dort die Schwäne waren und sie hatten diese jungen Blätter abgezupft und als Salat verspeist. Ja es ist nicht einfach dachte ich eine junge Lotuspflanze zu sein, mit zarten Blättern wohl zu schmackhaft für Schwäne und Gänse und Enten wohl auch. Zumindest ein schöner Versuch, den GombethSee zu bereichern.


An dieser Stelle sah ich die runden Blätter der Wasserpflanze zwischen den Ästen nahe des Ufers


Heute ist es leicht, winterharte Lotuspflanzen zu finden. Es gibt in Deutschland einige Lotus Farmen die eine Vielfalt an unterschiedlichen Pflanzen anbieten und auch der Samen ist zu bekommen. Diese hier auf den Fotos sehen so aus als ob sie aus Samen gezüchtet wurden da sie noch sehr klein waren.

In Europa gab es keine winterharten Lotusse mehr. Sie waren nach der Eiszeit ausgestorben, abgestorben, erfriert. Nordamerika hat einige winterharte Lotuspflanzen übrig. Aber inzwischen haben Lotus Farmen in Deutschland über Jahre eigene winterharte Lotuspflanzen gezüchtet. Es gibt ja den Sibirischen Lotus der sehr gut wächst und frostresistent ist. Und auch die nicht winterharten Lotusse in vielen Farben heute angeboten sind winterhart, wenn die Rhizome, die Wurzeln tief genug in der See Erde eingepflanzt wurden und das Eis sie nicht erreicht. Aber diese kleinen Lotuspflanzen hier im GombethSee sie waren einfach zu frisch und zart für die Schwäne zum Knabbern als Lotus Salat . Schade.


Mit dieser Menge an Gänsen den ganzen Sommer lang Hunderte Grau und Nilgänse und Kormorane und die Schwäne haben junge Wasserpflanzen es sehr schwer ein Leben im See zu machen.


An einer anderen Stelle im See fand ich dann noch zwei weitere Lotuspflanzen. Aber auch sie waren einige Tage später ruiniert. Auch die immer stärker werdende Veralgung in Seeufernähe nahm den Pflanzen den letzten Rest ihrer Lebensfreude und ließ sie einfach verkümmern. Da ja nun der Gombethsee an Umfang stark zugenommen hat sein Wasserstand immer höher wurde, ist er inzwischen in den Sickerbereich der konventionelle Landwirtschaft angekommen. Vor zehn Jahren gab es keine Veralgung des Seeufers das Wasser war glasklar am Ufer. Nun schwemmt das Grundwasser die Nährstoffe der Landwirtschaft die Überdüngung in den See und es tobt dort im Sommer die Algenhorrorkomödie.


Stattdessen blühte das Hier am Ufer

Und da es nun im Uferbereich sehr viel pflanzliche Nahrung gab, war auf einmal seit etwa 5 Jahren dieser Krebs im See und schien sich enorm zu vermehren. Da müssen dann wohl die Waschbären nachts im Uferbereich so manches Festmahl verschmaust haben. Oder auch die Silberreiher, die am Ufer entlang stelzen und die Graureiher.


Als ich das erste mal diese Krebshüllen am GombethSee sah ging ich das gesamte Ufer ab und fand hunderte von Krebshüllen am Seeufer. Da hatten wohl die Waschbären ein Festmahl dort und wohl dann auch die Reihervögel und andere Krebsliebhaber.


Marmorkrebse sind Gefahr für Seen im Schwalm-Eder-Kreis

18.10.2022,

 Gefahr für heimische Arten: Marmorkrebse gelten als Plage. Sie bedrohen Flora und Fauna in Gewässern. Im Landkreis wurden sie bislang im Singliser See offiziell nachgewiesen.

Sie klonen sich selbst und bedrohen das Ökosystem – auch für die Gewässer des Schwalm-Eder-Kreises sind sie eine Gefahr: Marmorkrebse. 

Nachgewiesen wurden sie bisher im Singliser See. Dort mahnen mehrere Hinweisschilder Besucher davor, die Tiere nicht aus dem See zu nehmen. „Die Krebse sollten zwingend im Gewässer belassen und auf keinen Fall gefangen werden, um sie in anderen Gewässern auszusetzen oder für die Pfanne, das Aquarium oder den eigenen Gartenteich mit nach Hause zu nehmen“, erklärt Hendrik Kalvelage vom Regierungspräsidium Kassel.

Grund dafür: Marmorkrebse gehören zu den gebietsfremden invasiven Arten. Innerhalb weniger Jahre haben sich die Marmorkrebse von reinen Aquarienbewohnern zu gefürchteten Vielfraßen entwickelt und stellen somit eine Bedrohung für heimische Flora und Fauna dar. Trotzdem gebe es auch (noch) eine gute Nachricht: „Obwohl immer wieder davon berichtet wird, dass Marmorkrebse aus dem Singliser See entnommen und in andere Gewässer ausgesetzt würden, liegen bisher keine offiziellen Nachweise aus anderen Gewässern vor“, sagt Kalvelage. Und das, obwohl Marmorkrebse die Fähigkeit haben, ein Gewässer zu verlassen, um in das Nächstliegende einzuwandern und sich dort anzusiedeln.

Entdeckung der Tiere melden

Bislang gelten Marmorkrebse im Schwalm-Eder-Kreis nur im Singliser See offiziell als nachgewiesene Art, so die Obere Naturschutzbehörde des Regierungspräsidiums Kassel. Wer Marmorkrebse in anderen Gewässern entdeckt, kann diese online im Meldeportal „Meldeart“ des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie angeben. Die Internetseite dazu:  

 hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden 


Aber auch diese SeeRosen sie würden bald von dem Algen Teppich beschwert werden und hatten Schwierigkeiten zu leben. Und auch hier rissen die vielen Gänse und die Schwäne an den Blättern herum.


Sie hatten Schwierigkeiten überhaupt zu blühen. Der Boden muss wohl auch sehr nährstoffarm sein. Aber dafür entwickelte sich dieser Wasservogelbestand rasant und diese glatte Fläche am OstUfer war wie eine sichere Landebahn für diese hunderte von Gänse die im Sommer 2022 dort jeden Tag schnatterten gackerten ratterten datterten und alles abfraaaaßen was sie wegschnäbeln konnten.


Also bei der Population hatten die Wasserpflanzen es sehr schwer im GombethSee. Dann Ende des Herbstes verschwanden die Gänse dieser Massen von der Stelle und der Winter war ruhig mit ihnen. Dann kam ich erst im Frühjahr wieder zurück, um zu sehen, ob da im Wasser was wächst überlebt hatte, aber Nein. Keine Pflanze war zu sehen.


So sah das Ufer noch 2022 aus.

Und so im Frühjahr 2023

Alle Bäume wurden abgeholzt damit die Uferbefestigung praktiziert werden konnte.

 Adeee ihr Pirole ihr lautsingenden.

 Adee ihr Beutelmeisen ihr flüsternden.

 Adeee ihr Kuckucksrufe.

Adee ihr Nachtigallen.

 Adeee endgültig ihr Blaumeisen.

 Und alle ihr Schilfrohrsänger und ihr Zilpzalpe ihr Fitisse ihr anderen Sänger und Singer.

 Ihr Operetten Vögel der Umgebung.


 

Im Frühjahr 2023 sah dann das OstUfer so aus.


Und so sah der GombethSee vor etwa 10 Jahren aus.

Nirgends die AlgenUferBlüte


Aber dann gab es echte Neuigkeit.

Die ersten Störche waren am GombethSee angekommen.


Das war eine große Überraschung

Störche am GombethSee

Wunderbar Wunderbar

Prima

Am 14 April 2023 sah ich also die ersten Störche am GombethSee die auf einem alten ausgedienten Lichtmasten am Grünabfallplatz, in Borken, ein Storchennest bekommen haben,

und zwar bloß eine kurze Zeit zuvor.

Es gab ja schon Störche am Borkener See seit einigen Jahren. An einer ruhigen Stelle am Seeufer steht seit  17 Jahren eine Nisthilfe für Störche die dann 2020 dort das erste mal brüteten.

Und auch in Niederurff auf dem Scheunendach vom Hof Rudolph ist ein Storchennest mit Störchen

Und dann weiter entfernt in den Eder Auen oder die flache Ebene im Schwalmbecken ist mit Störchen die Nahrung suchen besetzt und von dort dann weiter  ins Storchendorf Loshausen da brüten auch immer mehr Störche.

Es gibt dank Vogelschutz und Pflege immer mehr Störche im Schwalm Eder Kreis

 

Also eine schöne Erweiterung.Belebung.Schönheit.

Hilfreich wäre auch wenn die Landwirte alle auf Biolandwirtschaft wechseln.

 

Dann war ich nochmals am 22 April dort um zu vergleichen ob dieses Paar wirklich neu ist und nicht ein Paar aus Borken oder Niederurff und anderswo das mal ein anderes Apartment anschaut.

 Aber Nein sowohl in Niederurff und anderswo waren die Paare auf ihren Nestern als ich hier zum See zurückkam. Es waren also neue Störche. Und einer von ihnen war auch schon auf dem Feld nebenan wo der Bauer gerade pflügte.

Es gab ja über die letzten Jahre immer wieder mal einen oder zwei Störche in der Nähe an der vorbeifließenden Schwalm. Sie waren auf den Wiesen und suchten frische Heuschrecken die immer weniger werden oder Frösche die es da nicht gab aber meistens suchten sie Mäuse und warteten vor dem Mauseloch. Einmal im August 2020 waren mehrere Störche am nördlichen Rand von Gombeth als ein Bauer dort sein Feld bearbeitete.

Hier sind einige Fotos davon

Durch die Vergrößerung der Wassermenge verliert die Uferböschung an Größe und wo früher große Mengen an Pflanzen Büsche oder Blumen wuchsen wird heute der Hangbewuchs immer weniger. Platterbsen gibt es noch am NordHang und dort sind dann auch noch wenige Insekten. Die werden ja rasant weniger. Heuschrecken höre ich dort nun kaum noch. Auch der schrill rufende Feldschwirrrrrrrrrl schwirrrrlt fast kaum noch. Gestern am 1 Mai hörte ich zwei was inzwischen selten geworden ist. Und die Platterbse ist zurzeit die Pflanze die dort unten am NordHang am intensivsten blüht. Einmal fand ich dort auch den brummenden dunklen Holz Käfer an den Blüten. Ursprünglich kommen Platterbsen in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel auf Grashängen, Kiesbänken und Brachland vor. Mittlerweile hat sich insbesondere die Art Lathyrus odoratus vor allem in den USA und Kanada etabliert und gehört zu den attraktiven ausgewilderten Gartenpflanzen.

Die Platterbsen, seltener auch Blatterbsen, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler. Aber da der See nun Volumen hat sind auch die Fischbestände umfangreicher geworden. Es gibt Hechte Brassen Karpfen Schleie Moderlieschen Rotaugen Rotfedern Karauschen und andere Fischsorten inzwischen im See. Und ab und an sind auch Angler dort. Da unten das Hecht Knochengerüst fand ich vor kurzem am Seerand.

Die Nilgansexplosion ist schon beeindruckend.

Und weil sie dort am Ostufer diese große Landefläche haben, kommen dort Nilgänse aus der ganzen Umgebung zusammen, insbesondere nach der Brut mit ihrem Nachwuchs.

Die Nilgansfeder und diese Nilgansfußabdrücke haben gegensätzliche Gewichtigkeiten deren Eindruck am See hinterlassen wird.

Eindruck hat auch der restliche Uferbereich des Sees mit seinen immer weniger werdenden Ufercanyons die vor Jahren vielen Jahren das Ost und SüdUfer stark durchzogen. Und dem See einen interessanten Charakter gaben. Inzwischen werden diese Schluchten wohl alle im Wasser ausgeglättet sein.

Der Weg da auf dem Foto oben, ist der letzte Rest des Weges, der einmal rund um den See führte, weit weit nach unten zu den Anfängen des Sees als es noch diese zwei kleinen schilfbewachsenen Teiche gab und der führte dann wieder hoch zurück zum Lichtmasten am Grünabfallplatz, wo heute die ersten Störche wohnen auf'm Storchennest . Das war früher eine gut bewanderte Rundtour mit sehr vielen Hundebesitzer die diese Rundtour in die Tiefe des GombethSees machten. Das ist nun der Rest dieses Rundwegs.

Weitere Verändeungen am GombethSee

Die Störche waren schon nach zwei Wochen wieder weg

Die Uferveralgung nimmt jedes Jahr stark zu. Der See wird größer seine Höhe auch und so kommt er jetzt in den Bereich der Überdüngungserde der Konventionellen Landwirtschaften deren Erdboden versifft ist. Das Resultat ist das einst superklare Uferwasser des Gombethseeeees ist nun verschleimt mit diesen grünen Schleimern den Einschleimern der Schleimphilosophien.

Der Algenschleimrand verhindert auch das Wachstum der Seeeerosen.

Aber nicht bloß der Schleimige Schleimer Schleim stört das Wachstum der Seeeerosen,Nein,auch die Wasservögel zupfen die frischen Blätter ab.Die Schwäne haben fast schon Freude an der Zerstörung oder die Bläääääßhühner sie zupfen auch die frischen Blätter ab und lassen sie dann am Ufer liegen.Also Pflanzen haben es zur zeit im Uferbereich des Seeeeees sehr schwer.

Blindes Blödes herumzupfen an den Seeeerosen.

Und dann die Blätter einfach da liegen lassen.

Unwissenheit Ignoranz der Wasservögel am GombethSeeeeeeeeee.

Gut sichtbar eine stinksaure Mutter sitzt auf ihrem Gelege und brütet darüber nach wie sich das Seeeufer so schleimig verändert hat.

Und sie hat einen Plaaaaan.

Schöne Neue Welt.

Und inzwischen Duftet die Luft auch nicht mehr nach NATUR-Nein-sie stinkt inzwischen auch in den Wäldern. Die Chemischen Überdüngungen haben die Mikrolebewesen zerstört, die nun nicht mehr den Erdboden sauber halten können. Stattdessen ist nun soooo viel Chemie im Erdboden, dass er Stinkausdünstungen als Naturwunder der Blöden und Bekloppten produziert

Libellen haben am GombethSeeeeeeee weiterhin ZuFlucht.

Wie lange Noch?

Das obige Ostufer wurde ja im letzten Jahr also 2022 von fast 1000 Gänsen tagtäglich besucht.

Insbesondere die Nilgänse waren mit großem Familienanhang dort und auch die Graugänse hatten dort auf der glatten Erdfläche wunderbare Landeplätze und Rastplätze wie schon in den obigen Fotos gezeigt. Aber sobald die Erdarbeiten dort wieder beendet sind, werden die Gänsefamilien dort wieder landen und womöglich wird dann auch wieder ein SeeeeeAdler dort Chickenwings suchen.

Diese obige Westufer Seite ist inzwischen schon mit Wasser bedeckt.

2023 hatte es im Winter ja sehr viel Regenwasser gegeben.

Und der Gombethsee hat an Umfang zugenommen.

Nicht allzulange wohnten die Störche dort.

Etwa 2 Wochen dann war Schluss mit Storchig Lustig

Inzwischen ist Februar 2024 und hier sind noch Fotos von den Schwänen, die im letzten Jahr ihre größte Menge auf dem See erreicht hatte. Es gab Tage, da waren 16 Schwäne auf dem See. Neben den manchmal bis zu 4-6 Hundert Nilgänsen und den immer zahlreicher werdenden Blässhühner. Und Schwäne umschwimmen das SeeUfer auf der Suche nach Nahrung und dabei haben sie auch ihre zerstörerische Wut mit dabei. Denn Schwäne können ganz intensiv giftig werden. Wenn sie schlechte Laune haben, reißen sie schon mal Pflanzen aus oder leider auch beißen sie bloß die Seerosenblätter ab und auch die Blüten, aber ohne sie zu vertilgen.


Wo sind Seeeerosen Seerosen Ich will SeeroooosenBlätter aufreißen


ich bin schlecht gelaunt bleib mir fern.

Ich bin der VerNichter dachte der giftige Schwan


Doch "Nichts" gibt es garnicht dachte der Fotoprinz


Ach meine geliebte Geliebte sind wir nicht Scheeflittchen weißer als Schneewittchen, sind wir nicht schöner, wir beide, lass uns schwäneln und bloß nicht flögeln wie die Vögel diese Gnome der Astvögeleien, Nein, wir beide sind die Schöööönsten.


Diese 16 Schwäne 2023 auf dem GombethSee, das waren sehr viele Schwäne und Nahrung wird dann knapper. Ich konnte beobachten wie sie Seerosen Blätter abrissen und liegenließen, wer weiß aus welchem sozialen Schwanenhausen sie angeflogen kamen, aber die Sommerhitze war Fett, und ich habe schon beobachtet, wie das eine Paar, das auf dem GombethSee Familien-Soziologie übte, mit ihren nie mehr als drei Kindern, meistens waren es bloß zwei, ich konnte beobachten wie der durchgeknallte Schwanerich der „VerNichter“ Jagd auf junge Graugänse machte, die noch nicht fliegen konnten und sie zu Dode Tote jagte.

Ach wir schönen Schwäne wir werden ja soooo geliebter beliebter selbst die Dode Elisabeth der wir gehörten liebte uns soooo sehr.

 


Wir reißen gerne Seerosen Blätter auf und auch ab und zu mal jemand Anders.

Es macht uns schlechte Laune sie zu sehen, was wollen die hier, die gabs zuvor nicht, was soll das, deswegen reißen wir gerne Seerosenblätter auf und auch ab.

Nicht bloß die menschliche Ignoranz und Unwissenheit ist größer als das Universum.

Aber erst wenn die Unwissenheit die Ignoranz aufhört, erst dann hört auch die Existenz des Üblen, des Bösen auf:



Während die Schwäne SeeRosen ruinierten und ihre gefiederten Mitbewohner wie Graugänse dabei mithalfen und auch die schwarz gefärbten Blässhühner gaben ihren Reißaus Krawall dazu, waren nebenan am Schwalm Ufer die Akrobaten der Elektrizitätsverbesserung auf ihren Klettertouren. Sie sprachen eine Sprache, die sich fremd anhörte, irgendwo aus Osteuropa oder manchmal hörte es sich auch portugiesisch oder leicht spanisch an.


So sollte es aussehen, und noch viel besser werden, große Blätterflächen zum brüten der Trauerseeschwalben und anderen Wasservögeln. Aber das würde dann im Hochsommer weggewütet von den Schwänen.


Der GombethSee war zu seinen biologisch fettesten Zeiten mit sehr vielen Libellen beflogen.


Zum Beispiele diese Seerose, frisch gekauft bei Herkules in Fritzlar, gerade frisch eingepflanzt, war schon am nächsten Tag nicht mehr vorhanden.

Das Bild oben und unten ist die gleiche Seerose.


Nach Zwei Jahren Wachstum ist Seerosenzukunft sichtbar und möglich, wären da nicht tausend Gänse und 16 Schwäne während der Wachstumtage.


Auch diese Seerosen, gekauft in der Oldenburger Gegend vom Seerosen Züchter, war nach drei Tagen schon nicht mehr vorhanden oder war es nachhanden oder sogar nebenhanden. Ich hab es vergessen. Jedenfalls auch sie wurden zerstört.


Das Foto oben zeigt gut, das hier der Boden nahrhaft genug ist für die Seerose, also auch nahrhaft für die Zerstörer, und im Foto unten da habe ich extra, wenn frisch gepflanzt, Holzstöcke daneben gelegt oder Äste daneben eingesteckt zur Abschreckung, was auch für Wochen wirkte, bis dann doch der Biss kam und zubiss bis kein Biss mehr nötig war.


Diese gelbe Seerose und beide Fotos weiter, das ist das Resultat nach zwei Jahren Wachstum. Das sah vielversprechend aus. Aber einige Wochen später gab es dann den Totalverbiss der Seerosenwadenbeißer der Seerosenblätterbeißer der Seerosenvernichter. Ja SeeRosen zu etablieren ist sehr schwierig mit sooo vielen Wasservögeln auf dem Gombethsee.


Am OstUfer lag dann diese Reuse und ich hörte von den Gärtnern, die hier die Baumpflege machen und Baumbestand reduzieren, damit der See nicht voller Bäume ist, dass sie schon sehr viele Reusen entfernt haben. Und mir fällt da auf, dass ich nun inzwischen schon sehr lange keine Krebshüllen mehr am Ufer gesehen habe. Ich schätze, die sind weggereust und im Kochtopf gelandet.


Das OstUfer des Gombethsees ist wegen der großen glatten Fläche zum Gänseeldorado geworden. Ich habe bei 500 Nilgänsen aufgehört zu zählen und es gibt mindestens 400 Graugänse dazu und inzwischen in diesem Jahr 23-24 Wintermonaten zählte ich auf dem See weit über 1000 Blässhühner. Ich hörte auf weil‘s zu viele wurden, zu zählen. Selten, aber manchmal ist auch ein Loon oder Eistaucher dazwischen. Oder Brandgänse und Schwarzhalstaucher. Und es gibt immer mehr Reiherenten und auch Tafelenten. Ab und an sind Schellenten auch dazwischen. Und seltener Löffelenten. Ab und an schwimmen auch einige Kanadagänse dazwischen. Und auch die Silberreiher. Ich habe hier schon 23 Exemplare fliegen sehen.


Die neue Uferbefestigungsarbeit am Ostufer.

Der Eldorado-Landeplatz und Rastplatz für bis zu 1000 Gänse.


Die Reusentätigkeit oben im Foto, hat womöglich geholfen, den invasiven Krebs US-Bürger etwas im Schachmatt zu halten.

Der Hainbänderschnecke ist das jedenfalls schnuppe egallo.

Von ihnen gibt es noch genügend um den See herum.


Das neue Ostufer des Gombeth Sees.

Diese Gruppe hier, war nur ein kleiner Schnatterteil von der großen Menge, die hier an manchen Tagen, rastete, schnatterte oder sogar Mathematik auf TikTok lernte. Jaja, Evolution passiert, mit allem sichtbaren hier in dieser physisch spirituellen Welt, auch auf dieser Erde.


Das hier sind schon so um die 200 Nilgänse.

Aber es gab Tage, da war der ganze Uferbereich voll mit Nilgänsen und dazu Graugänse und dazu Kormorane, nicht zu vergessen die Blässhühner, auf dem See schwimmend. Das war dann für den Seeadler Hochfrequenzinteressant.


 

Schöne Stimmung der Ruhe und Stille mit sehr viel Grauheiten am Gombethsee.


Es gibt noch diese versteckte, sehr gut bewachsene Bucht am Nordufer des Gombethsees. Aber nicht mehr lange. Es gab sehr viel Regen im Winter 2023 bis Anfang 2024.


Fotografieren zum Geschichtenerzählen

ストーリーテリングのための写真

스토리 텔링을위한 사진

講故事攝


Und alle Nilgänse sangen no Diggitty no Diggitty,No Diggity von Blackstreet.

Dabei kamen dann auch die Graugänse hinzu und schnatterten auch No Diggity von Blackstreet. Bloß die Schwäne verweigerten diesen kulturellen musikalischen GesangsEinfluss. Sie hatten mehr Freude Seeeerosenblätter zu ruinieren.

Aber alles in allem war es ein sehrt schönes Nilgänse Graugänse No Diggity von Blackstreet, Concetto della Momentum, für mich den Fotoprinzen.


Doch dann fing ein Zaunkönig zu singen an, mit no i don’t wanna fall in love with you, dieser Wicked Lovelovesong und er schmetterte heraus das er nun anfing sich zu verlieben, aber er wollte es nicht,

 wie CHRISTKINDL Chris mit Wicked Game von Chris Isaak


Diese Seerose hatte bis jetzt noch gelebt und war nun am überleben.

Denn die Horden und Horden von Graugänsen mindestens 5-7 Hundert und die Horden von Nilgänse mindestens 5-6 Hundert und dann die Horden von Blässhühner immer mehr jedes Jahr mit bis zu Tausend in den Wintermonaten und dann noch diese Schwäne, ja die Anpflanzungen der Versuch Seerosen Felder zu etablieren auch für mögliche Trauer Seeschwalben Nistplätze, der war dermaßen stark aufgefressen zerstört worden das von  30 SeeRosen die ich inzwischen gepflanzt hatte bloß 2 übriggeblieben war‘n nach zwei Jahren.


Schwäne und Nilgänse und Graugänse und Blässhühner

brauchen Erweiterung ihres Wissen in Bezug zum Naturschutz und insbesondere auch Ausbildung in Pflanzenkunde und der Achtung und Neunung und Zehnung gegenüber pflanzlichem Leben. Ich kann denen empfehlen das Schweizer Wissen zu ihrem zu integrieren:



Die Würde der Pflanzen wird in der Schweiz zum Problem

24. April 2008 Florian Rötzer


Nach der Verfassung und dem Gentechnikgesetz muss die "Würde der Kreatur" geachtet werden, eine Kommission hat einen ersten Bericht zur Pflanzenwürde vorgelegt und wenig Klarheit geschaffen

 

Die Schweiz ist ein Ausnahmeland, möglichwerweise auch ein Land, das im Bereich der Biotechnologie eine ethische Pionierrolle spielt. In der Schweizer Bundesverfassung, Artikel 120, geht es um "Gentechnologie im Außerhumanbereich". Darin heißt es, dass der Mensch und seine Umwelt vor Missbräuchen der Gentechnik geschützt seien, zudem müsse allgemein die "Würde der Kreatur" geachtet werden. Nun wird in der Schweiz diskutiert, inwiefern auch die Würde von Pflanzen geachtet werden müsse – und was dies bedeuten könne.

 

 

Zu dem Artikel in der Bundesverfassung gibt es noch weitere Erläuterungen im Bundesgesetz über die Gentechnik im Außerhumanbereich, das Anfang 2004 in Kraft getreten ist. Dort heißt es in Artikel 8:

 

Achtung der Würde der Kreatur

 

Bei Tieren und Pflanzen darf durch gentechnische Veränderungen des Erbmaterials die Würde der Kreatur nicht missachtet werden. Diese wird namentlich missachtet, wenn artspezifische Eigenschaften, Funktionen oder Lebensweisen erheblich beeinträchtigt werden und dies nicht durch überwiegende schutzwürdige Interessen gerechtfertigt ist. Bei der Bewertung der Beeinträchtigung ist dem Unterschied zwischen Tieren und Pflanzen Rechnung zu tragen.

 

Ziemlich sicher ist die Schweiz das einzige Land, das nicht nur bei Menschen und auch Tieren, sondern auch bei Pflanzen von deren Würde spricht, also einen Eigenwert der Pflanzen annimmt. Mit den "schutzwürdigen Interessen" werden natürlich Eingrenzungen vorgenommen, schließlich könnte sonst auch Anbau, Ernte und anderweitige Nutzung von Pflanzen problematisch werden. So soll die Gesundheit von Menschen und Tieren der Sicherung der Pflanzenwürde übergeordnet sein. Auch muss die Würde der Sicherung einer "ausreichenden Ernährung" weichen. Die Wissenschaft soll nicht behindert werden, ein "wesentlicher Nutzen für die Gesellschaft auf wirtschaftlicher, sozialer oder ökologischer Ebene" geht ebenfalls voran, und auch wenn es um "die Verminderung ökologischer Beeinträchtigungen" oder "die Erhaltung und Verbesserung ökologischer Lebensbedingungen" geht, kann die Würde von Pflanzen verletzt werden.

 

Das Problem ist nur, dass mit allen gesetzlichen Formulierungen Möglichkeiten der Interpretation auftreten. Was heißt etwa "ausreichende Ernährung" oder was ist ein "wesentlicher Nutzen"? Das muss geklärt werden, u.a. deswegen wurde die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) eingerichtet, die Mitte April einen Bericht zur Würde der Pflanzen vorgelegt hat.

 

 

Der Bericht der Kommission kommt zu dem Schluss, dass die Schweizer Bürger – und damit wohl auch alle moralisch verantwortlich handelnden Menschen – auch mit Pflanzen nicht beliebig umgehen können. So bestehe eine Grenze darin, Pflanzen "willkürlich" zu schädigen. Deutlich wird gemacht, dass der Geltungsbereich auf Tiere und Pflanzen beschränkt sei, also beispielsweise Mikroorganismen nicht einbezogen werden, allerdings gehören zu Pflanzen auch beispielsweise einige Grünalgen.

 

Allerdings hebt die Kommission in ihrem Bericht hervor, dass schon die Fragestellung Neuland betritt, weil es im Hinblick auf Pflanzen kaum "moralische Intuitionen" gebe, an denen man sich orientieren könne. Überdies würden die meisten Menschen die Frage nach der Würde von Pflanzen als unsinnig ablehnen. Auch innerhalb der Kommission erklärten einige Mitglieder, dass Pflanzen nicht Teil der "moralischen Gemeinschaft" sein können, weil ihnen selbst jeder Ansatz für moralisches Handeln fehle.

 

Einigen habe man sich – einstimmig - nur darauf können, dass Pflanzen nicht willkürlich beschädigt werden dürfen, was dies aber bedeute, sei unklar geblieben, weswegen man zu einer Güterabwägung gekommen ist, die mit einem Entscheidungsbaum dargestellt wurd, der allerdings alles offen lässt. Hier geht es beispielsweise darum, ob man davon ausgeht, ob Pflanzen etwas empfinden können oder ob etwas nur dann einen Eigenwert hat, wenn es Vernunft besitzt – und ob es eine Rolle spielt, ob wir das wissen oder nicht. Man kann einen instrumentellen und einen relationalen Wert annehmen oder einen Eigenwert. Dabei kommt es nach Ansicht Kommission auch darauf an, ob der Wert dem Kollektiv, der Art oder dem Individuum zukommt.

 

Diskutiert wird dabei beispielsweise, ob ein Bauer, der seine Wiese gemäht hat, auf dem Heimweg ohne vernünftigen Grund Blumen mit der Sense köpfen darf. Man müsste sich natürlich auch fragen, ob nicht schon die Bezeichnung und viel stärker noch die Eliminierung von Unkraut vereinbar mit der Würde der Pflanzen ist, zumal Monokulturen ökologisch nicht unbedingt "gut" sind, also sowieso auch den Menschen langfristig schaden?

 

Der Bericht über das zweifellos exotisch anmutende Thema hangelt sich an dem Entscheidungsbaum entlang und sagt, für welche Positionen es Mehrheiten und Minderheiten gibt. Ein Beispiel:

 

Im Umgang mit einzelnen Pflanzen vertritt die Mehrheit die Position, dass es weniger starke Gründe braucht, um deren Nutzung zu rechtfertigen, als es bräuchte, um dieselbe Nutzung von (Wirbel-)Tieren (Tieren i.S. des Tierschutzgesetzes) zu rechtfertigen. Die Minderheit ist der Auffassung, dass über eine solche Hierarchisierung nur im Einzelfall entschieden werden kann.

 

Bei allen Überlegungen waren die Kommissionsmitglieder doch auch sehr pragmatisch. Das eine ist die Moral, das andere die Interessen. So dürfen ohne moralische Bedenken Pflanzen weiterhin genetisch verändert werden. Einzige Einschränkung ist, dass ihre "Eigenständigkeit, d.h. Fortpflanzungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit gewährleistet" ist. Das müsste den Einbau von Terminatorgenen, gleich ob zum Schutz vor unkontrollierter Verbreitung oder des Eigentums, verhindern. Man müsse dabei aber auch auf die "natürlichen Beziehungsgefüge" achten, was immer das heißen soll. Und obzwar Pflanzen nicht einem "absoluten Eigentumsbegriff" untergeordnet werden können, dürfen sie dennoch für die Mehrheit der Kommission ohne Probleme patentiert werden. Damit etwa stößt der Bericht auf Kritik:

 

Die Patentierung von Pflanzen verstösst nach meiner Ansicht gegen deren Würde. Pflanzen wie Chemikalien oder Mikrowellenherde zu patentieren – das macht Pflanzen zu lebenden Maschinen und kommt einer totalen Instrumentalisierung gleich.

 

Was heißt Pflanzenwürde konkret?

Wie auch immer, es herrscht Unsicherheit in der Schweiz darüber, was die Achtung der Pflanzenwürde bedeutet. Markus Schefer, ein Verfassungsrechtler und Mitglied der Kommission, so Nature, sagt, dass die Wissenschaftler nicht wissen, welche Konsequenzen dies hat. Letztlich müsse dies von Gerichten geklärt werden. Ob dies der angemessene Ort ist, über solche Fragen zu entscheiden, ist eine ganz andere Frage. (Florian Rötzer)

 

Wert der Pflanze –

Welchen Respekt schulden wir dem nicht-menschlichen Leben?

Pflanzen sind Lebewesen genau wie Tiere und Menschen. Auch sie reagieren auf Umwelteinflüsse, haben vielfältige Lebensansprüche und einen Lebenszyklus, in dem sie sich fortpflanzen und gedeihen. Aber Pflanzen unterscheiden sich auch von Tieren und Menschen. Sie besitzen kein Nervensystem und empfinden daher keinen Schmerz. Ende des Berichts der noch sehr viel weiter geht. Ich möchte aber hinzufügen, Um Schmerzen zu empfinden ist ein Nervensystem nicht gebraucht. Pflanzen sind keine Menschen. Ich will hier an die wissenschaftlichen Tätigkeiten erinnern, wo eine Pflanze gedanklich aus der Entfernung mit zerstörerischen Gedanken bedacht wurde und die Gerätschaften zeigten eine erratische Reaktion auf dem Schreiber, der die Wellenfrenquenzen notierte. Der vergleich mit dem Gehirn von Menschen und dem Nervensystem ist eine ignorante Farce und Unwissenheit der Wissenschaftler, die selber kein Wissen über sich selber haben, wer und was sie in Wahrheit sind und woher Pflanzen kommen, weswegen habe sie wohl Heilkräfte, und vergesst nicht, aus der Quelle kann nur die Quelle kommen, oder anders aus Gott oder dem Göttlichen kann nur Gott oder das Göttliche kommen.


Zerstörte aus Unwissenheit geschädigte Schönheit unten im Foto.

Gebt Schwänen und Graugänse Bildung. Gebt Nilgänsen Deutschunterricht.

Und Blässhühnern auch im Naturpfanzenschutz.


Der GombethSee als ehemaliger Ngorongorokratersee in seinen Anfängen als es noch weit weit unten inzwischen im Wasser versunken bloß diese kleinen Teich gab zu sehen auf der https://www.schoratfotoorgasmus.de/GombethSee  Seite,

 der inzwischen fast volle GombethSee hatte in den Jahren zuvor eine gigantische biologische Vielfalt gehabt, denn die Umgebung war frei von den KollektivVerblödungen der konventionellen Landwirtschaft den Robotern für Gehorsam und Subventionen und Hartzviergeldern vom Staaat, sie sind zu Vasallen der Bauernverbände und chemischen Industrie geworden, mehr Chemie mehr Gifte, jedenfalls der GombethSee war frei davon und eine Explosion von Lebendigkeit konnte sich in seinem Ufer Bereich und damaligen Hängen und entstanden Wäldchen und Wiesen entwickeln . Es gab im Schwalm Eder Kreis kein vergleichbares Umfeld von sooo viel Insekten, Pflanzen und vögelnden Vögelparadiese für unvergiftetes Leben. Insekten, Schmetterlinge, Eidechse, Kaninchen, Hasen, Füchse, Rehe, Wildschweine, sehr viele Schmetterlinge und Libellensorten, und Pirole bis zu drei Paaren oder damals die Blaukehlchen oder Beutelmäusen und dann später die ersten Haubentaucher, nachdem Fische in den See kamen, ich selber setzte Moderlieschen und Rotfedern Goldorfen, Karauschen und Rotaugen und sogar Stichlinge ein.Und Teichmuscheln. Und die Moderlieschen explodierten förmlich zu heutigen Millionen und Millionen. Oder die Stieglitze die dort überwinterten, weil es so viele Klettensamen gab. Und sehr viele mehr.

Ja die große Vielfalt von Lebendigkeit, die heute vergiftet wurde, aus Unwissenheit von Unwissenden Wissenschaftler und deren hörigen Robotern den Unlandwirten, Diese Vielfalt war schon beeindruckend, und alles wuchs ohne chemische Monsantoverwirrungen und anderen chemischen zutiefst blöden Keulen gegen das Lebendige und auf dieser Webseite:  https://www.schoratfotoorgasmus.de/GombethSee,

 habe ich versucht das Fotoprinzig festzuhalten, denn bald ist der See voll und seine Uferbereiche haben nicht mehr den Ngorongorokrater Eindruck wie damals, als es noch Kaninchen, Pirole und Blaukehlchen gab und Unmengen an Schmetterlinge.


Es gibt Traubenkirsche, Schlehe, Weißdorn, gewöhnliche Felsenbirne, Mehlbeere, Eberesche, Holunder, und den roten Hartriegel, der sich extrem stark ausbreitet, und andere Büsche, die im Herbst Früchte tragen, weswegen dann diese schönen Stare dort für einige Wochen dort sind.


Das „Schöne“ an der Menge an Blässhühnern war das sie manchmal Gruppen Melodie sangen wie zum Beispiel der Song Mc Arthur Park mit Richard Harris - MacArthur Park und das war Stimmung.

Ja auch das war der GombethSee.

Und wer wusste das schon, Niemand der berühmte Niemand .


Seltenes spirituelle treffen von Millionen von Moderlieschen.

Sie waren total Angstlos, Angstlos, Angstlos. November 2009 Angstlos.

 Showtime Showtime Showtime. Singt Hubert von Goisern.

 Aber die Moderlieschen blieben ruhig.

Ihr spirituelles zusammenkommen habe ich schon einmal an den Twinfalls am Churchill River auf meiner monatelangen Kanutour von Saskatchewan nach Nord Manitoba erlebt, wo ich fast im einem gigastrudelteig Strudel mit meinem 5,5 Meter langem Kanu reingezogen wurde. Und als ich dann das Gigaloch sah, dreimal so groß wie die Länge meines Kanus dachte ich auch-Showtime Wolfgang Showtime oder es ist zu Ende mit Showtime für Dich, und ich paddelte wie ein Wahnsinniger, damals da an den Twinfalls auf dem Churchill River und auch da waren Millionen Millionen Moderlieschen zusammengekommen zum spirituellen Treff.


So hier ist nochmals eine Ladung von Rastgänsen aus Nilgänsen und Graugänsen und ab und an ein Graureiher oder Silberreiher und einige Enten, oder Schwäne, am Ostufer des Gombethsees.



Es gibt keine Killerkämpfe zwischen Nilgänse und Graugänse hier am Gombethsee.

Es gibt eher Killerkämpfe ausgehend vom Killerschwan auf dem Gombethsee.


Libellen flogen Libellen umklammerten Libellen sausten Libellen gab es dort am See


Weidenjungfer diese Schönheit.


Ostufer Szene mit Graugänsen im September 2022

Ostufer im September 2022 mit fliegenden Nilgänsen

Nilgänse und Graugänse am Ostufer im September 2022

Silberreiher am Südwestufer September 2017

Die Birken gibt es inzwischen nicht mehr

Schreiender, kreischender schimpfender Abflug der Nilgänse am Ostufer


September 2022


Ein weiterer Versuch Teichrosen zu etablieren.

Scheiterte auch nach einer Woche.

Alles wurde rausgerissen abgefressen.


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Seit der GombethSee diese Größe erreicht hat, wird auch vermehrt dort spät Abends oder die ganze Nacht durch dort geangelt. Es gibt inzwischen große Fische im Gombethsee. Große Hechte große Schleien große Karpfen große Karauschen große Rotaugen große Rotfedern und sehr, sehr viele Moderlieschen aber auch Stichlinge. Ich habe inzwischen des Öfteren diese großen Wobbler wie im Foto oder aber auch Blinker gefunden. Wer sucht der findet sie an den Baumstämmen so lange sie noch nicht abgesägt sind. Denn der GombethSee wird immer höher größer tiefer und der ehemalige Ngorongorokrater der ursprünglich diese ehemalige Tagebaufläche umgab der ist nun geschrumpft zu einem immer kleiner werdenden Uferband wo inzwischen diese gesamte Fläche von den 30 Jahren zuvor fehlt an denen große Mengen von Blumen Insekten Vögel lebten und den GombethSee Ufer Bereich zu einem sehr reichhaltigen Biotopen-Bereich gemacht hatte. Was aber nun von Jahr zu Jahr schwindet. Nun ist mehr See und weniger Umgebungsnatur vorhanden. Dafür hat sich die Wasservögel Population monströs vermehrt.

 

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Nach zwei Jahren schafften zwei SeeRosen zu leben, diese gelbe tropische und eine weiße. Aber bald würden die Schwan Wuthorden kommen.


Das sind die letzten Reste vom Black Beach Gestein, das weit weit bis nach unten zum See, ging diese Schlackefläche.Zwischen der dann die seltene

Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) 

Heuschrecke lebte und genauso aussah wie das Gestein.

Aber nun ist bald das Ende vom Black Beach Zeitalter erreicht.

Und auch der Baum ist der letzte.

Einige Tage später nach diesem Foto wurde auch er von den Baumgärtnern abgesägt, die hier das Ufer frei von den Wäldern, die es hier mal gab, halten, in denen dann Pirole, Beutelmäusen oder auch Blaukehlchen in Büschen wohnten und sangen.


Diese Seerose, zwei Stück, die waren am Südufer gepflanzt. Es wurden Stöcke um die Pflanzen gesteckt, das half, zwei Monate, dann wurden auch diese beiden zerfleddert und abgerissen, aber auch wieder nicht die Blätter gefressen, bloß abgerissen. Es ist schwierig hier SeeRosen zu etablieren, die den See verschönern, bereichern würden.


Die obige Seerose war am Nordufer gepflanzt. Über sie steckte ich dieses Gartendrahtgestell aussehend wie ein Eiffelturm, das hielt die Schwäne und Gänse davon ab sich der Draht Gerätschaft zu nähern. Sie lebte weiter und könnte 2024 wieder erscheinen. Aber diese Nilgänse unten in den Fotos und dann die Graugänse und Schwäne, das wurde auf einmal ihr Uferrastplatz, also eine prekäre Seerosenumgebung, aber dort war der Erdboden nährstoffreich, deswegen pflanzte ich mehrere dort. Zwei hatten ja überlebt, eine gelbe, eine weiße. Mal sehen, ob sie das dritte Jahr auch erscheinen, 2024, denn der See ist sehr stark angestiegen, es gab sehr viel Regenwasser.


Ende des heißen Sommers 2023 war der Nordufer Rastplatz der Schwäne und Gänse ziemlich verdorrt und voller Gans und Schwan Kot. Und das gesamte Gras war abgefressen, schön glatt wie mit einem guten Rasenmäher. Unten die Fotos sind das Nordufer von gegenüber fotografiert.


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Beide SeeRosen am SüdUfer wuchsen gut an. geschützt durch den Stöcke Schutz.

 Bis dann der Biss der Schwäne oder Blässhühner oder Gänse kam.

Das war dann verbiss und nicht verpiss dich.


Das blieb dann übrig von 30 bis 40 Blättern der Weißen Schönheit der duftenden.


Die Schwäne hatten wieder zugebissen und abgebissen.

Und ich warf einen Fluch der Karibik hinter ihnen her.


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Der Drahteiffelturm rettete diese Seerose.

Das war den Schwänen nicht geheuer.

 Eher ein Ungeheuer.


Aber Blätter abreißen, das können sie schon.

Denn die lagen nun am Ufer drumherumdidumm.

Dumm

Dumm

Unwissenheit

Ignoranz


Seerosenblätter lagen am Ufer. Abgerissen von Wutschwänen.

Dieses Blatt ist von der zweitgrößten zweijährigen Seerose, die inzwischen schon über 30 Blätter hätte und immerzu blühte. 6 Blätter blieben übrig.


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Brombeerspinner Raupe Macrothylacia rubi.

Von denen gab es auch einige, von sehr vielen anderen Raupen, die zu sehern waren. So wie diese Libelle unten, die als letzte im Jahr im Gombethsee ihre Eier ablegte, die Heidelibelle. Von ihnen gab es sehr viele und sie waren im Jahr immer die allerletzten, die dort tätig waren, bis der Frost kam.


An diese Stelle am SüdUfer ,als sie diesen provisorischen Weg dort gemacht hatten, wo es sehr viel Pflanzenwuchs gab, wimmelte es von Amphibien und Insekten und es gab sehr viele Blumensorten. Das war 2018


Das Foto oben ist vom Januar 2019.

Damals hatten sie eine Straße über die See Enge gemacht damit die Baumgärtner in diese Gegend mit ihren Baufahrzeugen gondeln konnten. Und unten das Foto ist aus der gegenüberliegenden Perspektive zurück auf das gegenüberliegende Ufer von 2019, aber im April 2023 gemacht.


In dieser See Gegend da am SüdUfer wo sie diese Straße gebaut hatten, war über jahrelang eine Wasserfläche gewesen, die noch nicht am GombethSee angeschlossen war und es gab dort üppigen Pflanzenwuchs im Wasser und um das Wasser herum, viele Frösche ,Libellen, Schmetterlinge, Jungfische, Molche und sogar einige Moor Frösche, die dann im Frühjahr dort in ihren bläulichen Hochzeitsfärbungen herumonkten und unkten. Das ist inzwischen alles weg vom Wasser eingenommen und in der Tiefe angekommen. Aber damals war das ein aquatischer Hotspot und ein Insektenhotspot und Frosch Hotspot. Es gab in der ganzen Schwalm-Eder Umgebung nichts Vergleichbares an frischem lebendigem Leben, wie damals da zu der Hochzeit des GombethSees mit seinen großen Uferbereichen. Angefangen von Rehen bis zu Wildschweinen und Füchsen oder Kaninchen und Hasen, bis zu Blaumeisen und Oriolen und Bussarden oder Eichelhähern und den sehr vielen Schmetterlingen und Eidechsen, sogar Godzillas Nachkommen lebten dort.


Auch diese Gelbwangenschildkröte von 2017 Juli, lebte damals dort in dem Sumpfgebiet. Ich sah sie sehr selten. Und habe sie heute 2024 nicht mehr gesehen.


Das grüne Heupferd lebte sehr gerne an den damals noch Blumenbewachsenen und Kräuterbewachsenen schrägen Hängen.


Die Zebraspinne kam erst Jahre später neu in diese Region.

Zuerst waren am GombethSee sehr viele Kreuzspinnen. Dicke fette Kreuzspinnen. Dann waren plötzlich diese fetten Wespenspinnen am GombethSee insbesondre

am NordHang der damals noch stark mit Pflanzen also Blumen und Kräuter bewachsen war.

Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) (auch Zebraspinne, Tigerspinne oder Seidenbandspinne) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die große und sehr auffallend gezeichnete Art wurde 2001 zur Spinne des Jahres gewählt. Sie war ein Neuling aus Südeuropa.

Ich konnte gut beobachten wie sie sich sehr stark am GombethSee vermehrte und plötzlich waren fast alle Kreuzspinnen, Futschikato, weg. Heute 2024 sehe ich keine Wespenspinnen mehr am GombethSee und selten ist auch die Kreuzspinne geworden. Die Flächen mit offenem Gelände, Blumen Kräuter kleine Büsche trocken, ist nun von Wasser bedeckt oder abgeholzt

Es gab dieses eine Waldameisen Nest.

Nicht sonderlich hoch, mehr breit, am Westhangpfad, runter zum See.

 Inzwischen gibt es ein weiteres Waldameisengebäude, aber nicht in der Nähe.


Libellen gab es sehr viele als der See seinen biologischen Höhepunkt erreicht hatte. Inzwischen ist ja mehr Wasser und sehr viel weniger Vegetation um den See herum. Die Vogelvielfalt hat stark abgenommen. Die Libellen Population auch. Insekten insgesamt sind extrem weniger geworden. Auf einmal waren sie einfach nicht mehr da. Und ich hatte in dem Jahr keine einzige Mücke oder Fliege auf meiner Frontscheibe am Auto zu bereinigen. Das war schon ein krasses Erleben, dass plötzlich die Insekten sagten, Nein Danke, ihr könnt uns mal, ihr menschlichen Giftidioten und Chemieidioten. Vergiftet euch selber weiterhin.


Seltener Gast auf den Brombeerblüten, von denen es sehr viele um den See gab, und ich pflückte so manchen 10 Liter Eimer voller Brombeeren in manchen Jahren dort. Seltener Gast der Kaisermantel.

Der Kaisermantel oder Silberstrich ist ein Schmetterling der Gattung Argynnis aus der Familie der Edelfalter. Er ist der größte mitteleuropäische Perlmuttfalter. Das Artepitheton leitet sich von Paphia, einem Beinamen der Aphrodite aus der griechischen Mythologie ab. Er wurde zum Schmetterling des Jahres 2022 gekürt. Schreibt mal wieder der Edwin Wikipedia


Taubenschwänzchen nektartrinkend am Schmetterlingsflieder. Ursprünglich stammt der Schmetterlingsflieder aus China und kam als Zierpflanze in Europas Gärten. Auch in freier Natur hat sich der Neophyt schnell etabliert und breitet sich immer mehr aus, denn er ist sehr vermehrungsfreudig. Deshalb ist der Schmetterlingsflieder, auch Sommerflieder genannt, umstritten. Es gab sehr viele und dann immer mehr der Schmetterlingsfliederbüsche an der Südseite des Sees.Und die Schmetterlinge umschwärmten ihn sehr gerne. Ich muss man nachschauen im Frühling ob sie noch dort sind. Denn das Seewasser ist stark gestiegen.


Der Neuntöter oben, von ihm gab es zu den besten biologischen Zeiten des GombethSees, also als der See an seinen Hängen und Ufern das optimalste biologische Wachstum erreicht hatte, an Mengen, also damals, da gab es mindestens 8 bis 10 Paare um den See herum.

Zauneidechsenmännchen im Hochzeitskleid.

Von ihnen gab es immer mehr um den See herum. Auch ihr Nachwuchs krabbelte des Öfteren vor mir herum und ließ sich sogar in die Hand nehmen. Zauneidechsen sind Rabeneltern, schreiben sehr viele, ohne mitzudenken, denn Raben sind exzellente Eltern. Das Männchen schert sich nicht um den Nachwuchs und das Weibchen findet, ihre Pflicht ist getan, wenn sie 5-15 Eier in einer Sandgrube abgelegt hat. Für das Ausbrüten ist die Sonne zuständig. Je nach Temperatur kann das 30 bis 100 Tage dauern.Diese Form der Beschreibung liest sich soooo vorwurfvoll so als ob Zauneidechsen etwas verwerfliches tuen. Sie sind zur Erinnerung keine Menschen, sonder eigene Lebewesen. Deswegen kann ihr Verhalten auch nicht als Rabeneltern beschrieben werden wenn es eine einigermaßen vernünftige Bezeichnung der Zauneidechse sein soll.


Von ihnen unten, den hellen fand ich, um den GombethSee im Spätsommer immer einige, die sich in die Hand nehmen ließen, ohne Feuer zu speien. Ich dachte, es wären Zauneidechsen Junge, die sind aber dunkler, womöglich sind es Godzillas Mininachkommen. Aber, Nein, fand ich dann heraus, es sind Molche, junge Molche. Der Teichmolch gehört zur Familie der Molche und Salamander und ist ein Amphib. Das sind Lebewesen, die sowohl an Land als auch im Wasser leben. Solange sie auf dem Land leben - das ist vom Herbst bis zum Frühjahr –und es war nun der Herbstanfang, als ich den Goldblonde da oben fand, mitsamt anderen Godzillasnachwuchsfreunden, sehen sich Weibchen und Männchen recht ähnlich, aber das hier waren Jungtiere. Sie sind ziemlich unscheinbar: Die Weibchen sind sandfarben bis hellbraun und haben kleine dunkle Tupfen. Die Männchen sind etwas dunkler und haben größere Tupfen. Wenn sie im Frühjahr in Teiche und Tümpel wandern, um sich dort fortzupflanzen, legen sie ihre "Wassertracht" an.

Die Männchen sehen plötzlich aus wie Mini-Drachen: Sie bekommen einen hohen gewellten Kamm, der über den ganzen Rücken bis zum Schwanzende verläuft.

Also doch Godzillas Nachkommen.

 

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Blutbärraupen auf Jakobskraut



In manchen Jahren flogen tausende Kraniche über den GombethSee, wie hier im Oktober 2013. Es gab auch manche Kranichgruppe, die am Gombethsee übernachteten, am Südufer, einige Hunderte, aber das ist schon lange her. Denn inzwischen gibt es nicht mehr die flachen Schilfuferbuchten, wo sie sicher im Wasser stehen konnten.


Oben der Waschbär sagt Hallo zu unten der Heidelibelle

In 30 Jahren bloß einmal hier gesehen, der Maikäfer.


Im Mai 2022


Die Zauneidechse war früher häufig zu sehen, inklusive ihre Kinder,

die dann langsam weghuschten wenn sie mich sahen.

Heute sind sie seltener geworden.


Oben das Landkärtchen, einer von sehr vielen Schmetterlingen, die um den GombethSee lebten. So wie sehr viele Libellen Sorten, die dort wohnten, segelten, und die deutsche Sprache versuchten zu verstehen.


Winterschwebfliege auf den Blüten des Schmetterlingsflieders der sehr zahlreich sich um den GombethSee entwickelte.



Nochmal zur Erinnerung


So sah der Gombethsee vor sehr vielen Jahren aus.

Rechts gut zu sehen die Straße, die einmal nach unten zum See und oben herum zurück zum Anfang führte. Damals fing der Strauch und Baumbewuchs erst an,

sich zu entwicklen.

 


Hier ist nochmal Black Beach, diese Schlacke die dort abgelagert wurde, an der SüdSeite des Gewässers. Auf der die seltenen Heuschrecken mit orangenen oder hellblauen Flügeln lebten. Und heute ist mit dem vielen Wasser bloß noch ein kleines Stück dieses Black Beach Gesteins übrig und wird wohl in einigen Jahren nur noch ein kleiner schmaler Streifen am Südufer sein.


Es gab damals garkeine Bäume bloß Gras um den See herum


Oben ist die Straße die um den See herum führte .

Rechts die Nordseite und am Horizont die Westseite.

Und unten im Foto ist der Blick von der gleichen Position wie das Foto oben bloß in entgegengesetzter Richtung, nun ist links das Nordufer und da vorne ist dieser Bauschutt Hügel aus roten Dachpfannen und roten Ziegeln.


Damals am Nordufer mit dem Bauschutthügel aus roten Dachpfannen

 und rotem Ziegel


Und so sah der Bereich, der nun zum GombethSee geworden ist, damals 1993 aus.



Also vor 31 Jahren heute 2024


Ende mit GombethSee Neuigkeiten bis 2023


Es geht weiter mit GombethSee Neuigkeiten 2024


Aber erst etwas später


Schönen Tag noch


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