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Vom TagebauEnde zum Bella Gombeth See
Der Bella Gombeth See lächelt Uns an
 
Dieses obige Foto ist noch Oktober 2008. Der Blick über den See von der Nordseite rüber zur Südseite mit der Stadt Borken.
Und dieses Foto obn ist schon März 2009 mit Blick rüber nach Borken in Nordhessen
Der Weg runter zum wachsenden See von der Nordseite, wo der See nun diesen Weg, der Mal ganz um den See führte, sich immer mehr einverleibte.
Hier am Ufer der Nordseite werden nun schon die ersten Bäume abgesägt. Aber der Birkenwald dahinten links der kann noch lange wachsen, da er noch weit vom wachsenden See entfernt ist.
Dieser Blick von der OstSeite in unmittelbarer Nähe zur Straße von Gombeth nach Borken oder Singlis, der zeigt auch noch schön klar, wie unbewachsen noch die Umgebung des wachsende Gombeth Sees ist im März 2009
Dann gab es mal Frost und ein wenig Schnee im März 2009
Und dieser Frost Frosch war schon unterwegs zur eisfreien Wasserfläche viel weiter draußen. Wunderbare Konstruktion von dem Konstrukteur/in der sich nun wirklich darin auskennt. Aber wenn es Konstruktion gibt dann muss es doch auch .................?
Das Ende der Straße, des Weges, der einmal den ganzen See umrundete. Das ist nun vorbei. Der Blick geht nach Westen. Dort am Ende, da geht er dann wieder weiter.
Neue Buchten entstehen und alte Buchten vergehen. Ein kommen und gehen. So wie das Leben nun mal hier auf der Erde ist. Aber schön wenn es in einer NichtGlyphosaten Vergiftung erlebt wird. Die gesamte Landwirtschaft muss rein biologisch auch demeterisiert oder sogar Dreifelderlandwirtschaft sein. Die optimalste Landwirtschaft in Deutschland oder womöglich sogar global machen die Gabriele Stiftung  im Friedfertigen Landbau,  Wie der Name „Friedfertiger Landbau“ schon sagt, betreiben die eine Landwirtschaft mit einer ganz anderen Ausrichtung als die konventionelle. Die achten das Leben - sowohl das Bodenleben als auch das Leben der Pflanzen und der Tiere. Und dementsprechend verhalten und handeln die. Die pflegen diese neue Form der Landwirtschaft nun schon seit über 20 Jahren im Spessart, und sie konnten vielfältige Erfahrungen sammeln, sowohl was den Umgang mit der Natur und mit dem Ackerboden angeht, als auch was die Qualität der Produkte betrifft.
Die OstSeite des Seeufers war nie mit bloßem Lössboden bedeckt. Da waren immer Grasflächen und kleine Buchten die nun vom Wasser übernommen wurden.
Sooooo, das war mal wieder eine Reihe von perfekten SchlierenFotos,durch Reduzierung der Datenmenge des Fotos.Perfektion Adeee,Wissen um das Imperfekte Perfekte im Wandel der UhrZeiten.
Das obige Foto zeigt die Südseite des Sees der nun am obigen Rand oder Ende der Fläche mit sehr vielen Ladungen Erde zugeschüttet und erhöht wurde, als Sicherung für späteren Druck des Sees gegen das Ufer und womöglichen Einsturz der Flächen, was ja in einigen Ortschaften in der BRD passiert ist, nachdem Tagebau Seen geflutet wurden und dann die nahen Häuser oder Straßen plötzlich im Seewasser landeten weil Abbruch passierte.
Diese beiden Rehe gehörten zum Establishment des Sees genau so wie die Füchse, Kaninchen und Feldhasen, oder der Iltis, der Wiesels, der Bussard, und mindestens drei Mäuse.
Hier ist noch die ganze SüdWestKurve ziemlich baumlos und die gepflanzten Bäume dort werden nicht überleben weil es viel zu trocken wird und der Boden wenig Feuchtigkeit speichert.
Der Zaunkönig grüßt vom jungen Walnussbaum jodelnd heiter geht es weiter
Das ist jetzt schon der April 2009 und die Frösche sind in Frühlingsstimmung. Und der See hat eine immer größere Frosch Population.
Hier in der Südwestkurvenbucht des wachsenden GombethSees, mit diesem schnell wachsenden Birken Wäldchen, geht der Blick noch rüber zur alten Straße der Seeweg, der aber schnell ins Wasser führt. In diesem Birken Wäldchen nisteten für einige Jahre der Bussard und einige Rabenkrähen.
Schaaaaaade !
An diesem 7 April 2009 kamen diese Erdhummel aus ihrem Winterquartier und hummelten ganz aufgeregt. Seltenes Schauspiel dort in dem Birken Wäldchen.
Der Blick von der Südseite rüber nach Osten zur Ortschaft Gombeth.
Und hier das entgegengesetzte Sehen, der Blick nach Westen und dann ging's weiter bis zu den Lössbodenufern.
Black Beach Schlacke an der Südseite des wachsenden Sees. In diesem Gebiet schnarrte die Schnarrschrecke am Boden herum gut getarnt Und da das Wasser am Black Beach Ufer stärker erwärmt war, trafen sich dort auch sehr viele Jungfische..
Okay,das obige Foto ist wohl aus dem Blickwinkel dem Sehen dieser seltenen Schnarch Scharrschrecke.Die Rotflügelige Schnarrschrecke ist eine Art aus der Familie der Feldheuschrecken in der Ordnung der Kurzfühlerschrecken.Die wird als Foto später auftauchen.
So sah das Südufer eine lange UhrZeit aus. Schwarze Schlacke.
Und so sah das Südufer im April 2009 aus.
Alte Rohrkonstruktionen befestigt mit sehr alten Steinkonstruktionen
Der Blick von der Westseite über den wachsenden See im April 2009
Im April erschienen dann die Pfingstrosen und unten die Osterglocken.
Dieser obige Walnussbaum wurde vor mehreren Jahren gepflanzt. Die Walnuss wurde dort in den Boden gesteckt. Er steht heute noch dort. Hat aber sehr kleinwüchsige Form, da der Boden wenige Nährstoffe hat. Er ist einer von vielen Walnussbäumen die dort am See gepflanzt wurden und heute 2019 schön große geworden sind mit vielen Früchten.
Die kleinen Bäume die nicht abgesägt wurden waren beste Nistplätze für Blässhühner oder Haubentaucher.
So sah die Nordseite des wachsenden Gombeth Sees aus im April 2009
Bald würde auch dieser bewachsene Canyon mit Wasser gefüllt sein.Hier die Nordseite des Sees.
Es gibt noch am Ostufer den Weg der weiter südlich um den See führte. Aber das Wasser wartete schon darauf auch das zu übernehmen.
Am Ostufer mit seinem lichten Birkenwald. Und unten das Foto der Weg der noch am lichten Birkenwald vorbeiführte.
Wieder der Blick von der Südseite über den See
Obiges Foto ist eine Zusammenstellung der beiden Fotos darüber.Aber der Panoramamacher machte daraus dieses Foto.Sozusagen die Erdkrümmung in Nahbereichen. Es ist nochmal ein Blick zur Black Beach
Oben ein weiterer Walnussbaum wächst heran und unten der Zilp Zalp zilpt bald wieder zilpisch.
Der Bussard brütet schon. Auch die Haubentaucher sind bereit.
Rohrammern singen im Geäst während die Nilgänse vorsichtig Ausschau halten
Und Wildkirschenbäume sind eleganterweise voller Blütenpower und damals noch voller Gesumme. Heute müsstest du sie suchen in 2019 Was für ein unterbelichtetes Kunstwerk der Verbände Politik und Banken Blödheitsorgien ist das bloß geworden.
Auch der „Wippende“ ist wieder da am Strand und brütet dort auch irgendwo. Über die Jahre würden mehrere wippende also Flussuferläufer dort am See brüten und ihren Nachwuchs gut versorgen.
Bachstelzen waren sehr entspannte gute Beobachter und ab und an wurde ich dann genau so beobachtet von Rehen.
Immer mehr Rotrückenwürger, was für eine Name, Würger, kamen zum See und seinen Ufer Bereichen die dornigen und Insekten und reptilienreichen Flächen waren für sie genau das richtige.
Die Rohrammern Männchen und Weibchen jodelten in den Tag hinein und lächelten dazu interessiert.
Um den See herum entwickelte sich ein buntes duftendes pflanzliches Farben Spektrum mit sehr vielen Düften, Insekten, oder auch räppenden RäpHühner die flink daher huschten oder explosionsartig aufflogen und schrien und schrien und schrien.
Explosionsartig hatten sich auch die eingesetzten Moderlieschen explosionsartig entwickelt. Der See war sehr gut für sie. In den nächsten Jahren beobachtete ich manchmal mehrere minutenlanges vorbeiziehen von winzig Jungfischen der Moderlieschen mit Millionen von Kleinstfischen. Und es würde in einigen Jahren noch interessanter werden.
Hier oben weit entfernt vom Wasser entfaltete sich ein schöner dichter Schilf Wald an der Ostseite des wachsenden Sees. Rehe ruhten oft dort.
Es gab interessante Muster, Steine und Formen und Farben zu sehen.
In 2009 April wurde dann der Weg teilweise total mit Steinklee vollgewachsen der süß duftete und voller Insektengesumme war.
Die Vierfleck Libelle hatte auch Vorteile von den Insekten im gelben Steinklee.
Bald ist auch der letzte Rest des Weges im Wasser verschwunden an der Nordseite des Sees
In diesen verwachsenen Buchten gab es viele Frösche und Froschlaich und Kaulquappen und Kleinstfische
Das Nordufer im April 2009 schaumig geschlagen
Am oberen Rand des Nordufer wuchsen viele varianten von Blumen im Juni 2009
Weiter gehts mit:  GombethSee 5
 
  
Der Bella Gombeth See lächelt Uns an
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