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KRETA 1992 bis 1993 im VW Bus


Auf dieser Seite sind mindestens 380 Fotos

Ich hatte meinen Winterplatz an der Küste bei der Lybian Sea in der Nähe vom den Festos Ruinen verlassen. Ich wollte mal sehen wie es auf der südlichen Seite des Lefka Ori Gebirges mit dem höchsten Berg Pachnes 2453 Meter hoch aussieht.

Die Anfahrt war über Chora Sfakion, Anopoli, Aradaina und dann aus diesem Steindorf dem fast verlassene, den Feldweg den Steinweg immer Richtung Gebirge das vor mir gut sichtbar war. Es lag kein Schnee als ich diese Schotterstraße hochfuhr. Ich war da um zu wandern zu meditieren und zu fotografieren. Ich war aber auch im entferntesten Sinne auf einer Flucht. Ich war im Frühling 1992 noch in München und hatte dort einige kniffelige brenzlige Situationen zu erleben und zu verarbeiten. Weil ich für eine US Firma eine VerkaufsStruktur aufgebaut hatte für zwei Amerikaner die kein deutsch konnten und ich also ihr Mann war um dort sozusagen Fuß zu fassen. Naja später mehr davon.



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只是簡略的格蘭迪歐斯

Ich war ziemlich hochgefahren ohne Schnee und hatte auch schöne Wanderungen in der Gegend des Pachnes gemacht. Die White Mountains wie sie auch genannt werden waren dann Spätnachmittag plötzlich ganz langsam eingeschneit worden und es hörte nicht auf. Nachts fielen die Temperaturen im Auto in den Minus Bereich und ich machte morgens den Gaskocher am um auf Touren zu kommen.

Einiges wieder zu meinen Fotos. Sie sind alle analog DIA mäßig gemacht worden und alles mit Nikon Kameras. Aber diese Digitalisierung hinterlässt doch nicht die Qualität die das DIA hatte.

In dieser Situation sagte mir, als ich aufwachte, meine innere Stimme: Wolfgang du musst sofort diesen Platz verlassen sonst wirst du hier nicht mehr für eine lange Zeit rauskommen. Denn es schneite schon seit nachmittags und das waren nun schon 12 -14 Stunden. Also trank ich erstmal Tee knabberte das Müsli weg und machte mich dann auf den Weg zurück. Der dann fast nicht mehr vorhanden war. Alles war tief eingeschneit. Und später wieder an der Küste in der Nähe von Kalamaki nahe Festos, erfuhr ich das der Schnee für drei Tage ununterbrochen gefallen war. Es war über ein Meter Schnee gefallen. Ja das ist Kreta. Wunderschön und gefährlich.

10 Grad Minus am Morgen


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Modernes Amerikanisches Management in München

慕尼黑的現代美國管理

 

Im Mai 1992 hatte ich noch am Kleinhesseloher See gesessen und unter anderem auch einige tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht, denn ich meditierte ja intensiv, und lebte auch während der ganzen Monate auch im Winter 1991-92 in meinem blauen VW Bus auf Parkplätzen. Unter dem Titel " Modernes Amerikanisches Management In München " hatte ich dann später auch diese gefährliche Erfahrung, schriftlich verarbeitet als Buch, denn  im Aufbau einer VerkaufsStruktur für zwei Amerikaner, gab es schwere Turbulenzen. Das war hochkriminell mit massivem Betrug und ich erfuhr von einem der Amerikaner: Ihr habt sowieso den zweiten Weltkrieg verloren und wir Amerikaner haben hier das Sagen. War schon beeindruckend das zu hören. Das war dann sozusagen die Selbst Rechtfertigung dafür in München und Germany ganz schwer zu betrügen und als ich das nun aufdeckte ging man mir an die Gurgel in echt und mir wurde mitgeteilt wenn ich etwas sage würden sie jemand aus Florida kommen lassen und mich als Abfall in einer Plastiktüte wiederfinden.

Ja es war schon heftig.

Aber sie wussten nicht mit wem und auf wen die sich da eingelassen hatten.

Dann bekam ich also eine Firmenabfindung als die Sache aufgeklärt war und ich mit der größten Privatdektei Europas zusammengearbeitet hatte, die extra aus London eingeflogen kamen, alte junge Scotland Yard Agenten und FBI Agenten, ja das war schon interessant das "Moderne Amerikanische Management in München" damals vor 30 Jahren.


Und nun war ich also in diesem Schneesturm eingeschneit und musste da auch schnellstens weg.

Nur Minus Temperaturen 5-10 Minus


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Es war ein schöner Tag da oben auf den White Mountains in der Nähe der 2453 Meter Pachnes. Ein eiskalter Wind sauste da unverfroren herum aber was solls, der machte schöne Schneekristallmusik. Womöglich war er dabei vom weltlichen Klang zum Überweltlichen Klang zu musizieren.

Sprechen wir zunächst über den gewöhnlichen Klang in dieser Welt, würden die Klangmeditierer sagen, und dann über den überweltlichen Klang - den Klang Gottes. ' Aber kann es da überhaupt einen Unterschied geben zwischen Weltlich und Überweltlich oder wie die Bischöfe sagen würden: Weltlich und geistliche Welt. Sind das nicht in Wirklichkeit bloß feinste Schwingungserhöhungen oder Verringerungen. Denn unsere Welt schwingt mit der Lichtgeschwindigkeit und die nächst höheren feineren Welten schwingen mit einer viel höheren feineren Lichtgeschwindigkeit. Aber alles bleibt eins. Seit alten Zeiten hat Musik in unserem Leben eine wichtige Rolle gespielt. Schwer vorstellbar, wie frustrierend das Leben in dieser Welt wäre ohne Musik. Klassische Musik ist mehr beschwingt und sanft; sie macht die Zuhörer glücklicher, friedlicher und wohlwollen­der. Darum gab es in alten Zeiten immer wieder viele vornehme und kultivierte Menschen. Moderne Musik ist erregender. Menschen, die solcher Musik von Kindheit an ausgesetzt waren, sind sehr schwer zu unterrichten. Und heute 2020 da sind die jungen Menschen dem Smartphone und den iPad und den Computer Oberflächen ausgesetzt und in den asiatischen Ländern haben die Kinder fast alle Kurzsichtigkeit, weil sie eben nicht dieser Schneeglitzerfront ausgesetzt sind dem Licht der Sonne mit seinen Variationen. Diese Musik repräsentiert Persönlichkeit und Verhal­tensweisen unserer Zeitgenossen. In psychiatrischen Einrichtungen verordnen die Ärzte den Patienten oft sanfte Musik, um deren Emo­tionen zu beruhigen. Wenn wir uns angeödet fühlen oder von der Arbeit erschöpft sind, wird uns das Hören von Musik allmählich wie­der ins Gleichgewicht bringen.

Und dieses Gleichgewicht, das war da oben auf den Schneebergen vorhanden. So wie es war war alles genau richtig. Und auch wenn das Chaos tobt und würgt ist alles genau so richtig.


Für mich war das wiedermal ein fabelhafter Tag da im Schnee mit dem kalten tobenden Wind.

3 bis 10 Grad Minus


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Ich meditierte sehr viel .

5-8 Stunden an manchen Tagen.

Am 28 Januar war ich von der Küste losgefahren.

Unten am Meer waren 13 bis 17 Grad und die ersten Mohnblumen und Klee blühte und auch die Stieglitze fingen schon an zu singen.

Aber hier oben war glasklarer tiefer Winter.

Ich hatte immer intensivere innere Licht Erfahrungen.

Zuerst kleine Blitze dann stärkere Blitze .

Diese Fotos sind noch vor dem Schneesturm. Die Schneeflächen waren manchmal mit einer dünnen Eisschicht belegt. Zu gut zum rutschen wenn der Körper noch wie eine Weide beweglich ist.

 

 

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Zeit zum Meditieren

瞑想する時間


Trage die Foto Batterien am Körper. Die Kamera würde die Kälte Batterien nicht wollen. Kein andere Mensch hier oben. Auch kein Gänsegeier segelt hier .

Die suchen weiter unten im schneelosen Schluchten Bereich.

30 Januar 1992

Alles im Universum vibriert, und diese Schwingung wird zu Klang. Der Klang hier oben im Gebirge war eiskalt und knirschend hartes Vertonen.Es ist so ähnlich wie mit den Wellen, die von Rundfunkstatio­nen ausgesendet werden, die ein Radioempfänger aufnimmt und in Klang umwandelt. Alle Dinge im Universum, seien es Steine, Pflan­zen oder Menschen, schwingen auf ihrer je eigenen, ganz speziellen Frequenz.Auch die Schneekristalle wunderbar gezeigt vom Fotografen Wilson Alwyn Bentley aus Vermont Und genau diese Frequenzabweichung macht es Tieren und Menschen, Menschen und Menschen und oft genug auch Mann und Frau so schwer, miteinander zu kommunizieren.

Die Schwingungen mancher Menschen sind grob, und wir fühlen uns unbehaglich, wenn wir mit ihnen in Kontakt kommen. Andere Menschen wiederum sind sehr sanft im Blick auf ihre Schwingung, ihre Redeweise und ihre Aura, und wir fühlen uns ausgesprochen wohl in ihrer Nähe. Wir sind glücklich, wenn wir an einen Ort kom­men, an dem die Schwingungen unserer eigenen ähnlich sind. Wenn eine Person mit einer schlechten Aura einen Raum betritt, werden die Menschen darin sofort von Erregung und Unruhe erfasst. Der Grund dafür sind seine niederen, schwerfälligen Schwingungen; wir könnten auch sagen, er ist brutal, hat schweres Karma und eine Menge teufli­scher Hindernisse.

Er ist überwiegend der Yin (negativen) Energie zugewandt, während wir mehr der Yang (positiven) Energie zunei­gen, und so werden wir inkompatibel. Infolgedessen fühlen wir uns erregt und unruhig. Oder schlapp und müde.

Aber alles ist genau so richtig wie es ist grob oder fein!

Nicht alle Orte auf diesem Planeten schwingen auf der gleicher Frequenz. Alle Arten von Metallerzen unterschiedlicher Dichte sind über den Erdball verteilt. Und all diese chemischen Gifte die nun in der Erde sind. Und die Gifte in der Luft. Und dann diese Elektro Düngung mit Sendemasten und der ganze Smartphone Elektrosmog und dann auch noch 5G-Frequenzen. Daher gibt es viele Orte, die nicht spirituell Praktizierende zum Wohnen als ungeeignet empfinden. Für wahre spirituell Praktizierende jedoch ist jeder Ort ein Reines Land, wie hier oben im Lefka Ori Gebirge nahe des 2453 Pachnes. Überall das Heilige Land. Aber das ist leichter gesagt als getan. Wie viel Menschen können solch eine Ebene tatsächlich erreichen?

Diese disharmonische Atmosphäre spüren sogar gewöhnliche Menschen, die nicht praktizieren –meditieren, von einigen speziellen Ignoranten und solcher die empfindsam sind wie ein Stück Holz einmal abgesehen. Obwohl der Sidharta Gautamo Buddha mal gesagt hatte: Dein Geist muss so werden wie trockenes Holz. HoHoHo. Je mehr man in der spirituellen Praxis vor­ankommt, desto empfindsamer wird man, hat man aber schließlich die höchste Ebene erreicht, ist ei­nem jeder Ort gleich. Und die höchste Ebene ist wiederum keine Ebene. Weil es da gar keine Ebene gibt. HoHoHo. Und wenn Du vom Anfang an überhaupt kein Interesse an diesen Themen hattest ist dir nämlich auch jeder Ort gleich.

 

Das ist Kreta White Mountains

這是克里特島的懷特山脈

これはクレタ島の白い山です

Gut Zum Meditieren


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Es war eine schneereiche Wanderung die ich dort oben machte. Der Wind war eiskalt. Eisvögel würde ich hier oben vergeblich suchen. Aber ich meditiere sehr viel im Auto. Da ich keine Sonnenbrille mit hatte brannten meine Augen am Tagesende ziemlich gut. Glücklicherweise ohne zu große Flammen. Ich erlebte immer mehr Lichtblitze im Kopf oberhalb des Gehirns. Das meditieren wurde intensiver. Es war 10 Grad Minus. Einige Jäger wanderten mit ihren Gewehren damals da auf der Straße hin und her bevor ich den Platz verließ weil ich innerlich dazu aufgefordert wurde denn es hörte ja nicht auf zu schneien. Sie kamen mir bei meiner morgendlichen ruhigen Fluchtfahrt zurück zum Meeresniveau, nochmal entgegen und stampften schwerfällig durch den tiefen Schnee. Ich war jedenfalls froh dann wieder weiter unten zu sein, dort wo schon Blumen blühten. Und Singvögel jodelten. Aber das ist schon ein schönes stücken Erde hier oben im Lefka Ori Gebirge. Die Ori, wenn ich mich richtig erinnere das sind doch diese verrückten aus der Serie Stargate.Ja, das Lefka Ori Gebirge.

Die Ori sind fiktive Figuren in der Science-Fiction-Fernsehserie Stargate SG-1. Sie sind eine Gruppe von "aufgestiegenen" Wesen, die ihre fortschrittliche Technologie und ihr Wissen über das Universum nutzen, um nicht aufgestiegene Menschen dazu zu bringen, sie als Götter anzubeten.

 

Die Ori entstammen demselben Volk wie die Antiker. Ebenso wie die Antiker sind die Ori aufgestiegen, jedoch haben die Ori die eigene Galaxie nie verlassen und sind der Ansicht, dass die Menschen ihrer Galaxie sie als Götter anbeten sollten. Die Ori unterwerfen die Menschen durch die Arbeit der Priore, ähnlich wie Priester, die einen Glauben predigen. Die Priester sollen, wenn nötig mit Gewalt, die Menschen bekehren. Die Antiker hingegen halten sich aus der Entwicklung der Menschen gänzlich heraus und verstecken die Existenz der Menschen in den von ihnen besiedelten Galaxien vor den Ori, was verhindert, dass diese davon Kenntnis nehmen.

Die Menschen treffen das erste Mal in einer fernen Galaxie auf die Ori, als Daniel Jackson und Vala Mal Doran durch ein Antiker-Kommunikationsgerät eher unfreiwillig Besitz von den Körpern zweier Bewohner der Menschen in der Ori-Galaxie ergreifen und dadurch mit den Anhängern der Ori in Kontakt treten. Als die Ori dadurch erfahren, dass es in der Milchstraße Menschen gibt, befehlen sie ihren Anhängern, den Glauben der Ori auch in der Milchstraße zu verbreiten, um so zu noch mehr Macht zu gelangen. Mit diesem Kreuzzug sollen die Völker der Milchstraße dazu gebracht werden, ebenfalls die Ori anzubeten. Zu diesem Zweck senden sie Priore durch die Stargates. Um einen großen Flottenverband schicken zu können, lassen die Ori ein Supergate in der Milchstraße erbauen. Diese Schiffe sind so stark, dass sie beinahe mühelos Planeten in der Milchstraße erobern können. Dabei vermeiden es die Ori, selbst in der Milchstraße einzugreifen, da sie eine direkte Konfrontation mit den Antikern vermeiden wollen. Der Antiker Merlin hat eine Waffe entwickelt, die aufgestiegene Wesen vernichten kann. Zusammen mit Daniel Jackson schafft er es, diese Waffe an Bord eines Ori-Mutterschiffs in die Galaxie der Ori zu senden. Die Aktion hat Erfolg. Alle Ori, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Ori-Galaxie aufhalten, werden ausgelöscht. Die einzige Überlebende Ori ist Adria, die aufsteigt, als sie von SG-1 gefangen genommen wurde[2] und nun die absolute Macht über die Orianhänger besitzt. Sie wird zum Schluss von Morgan Le Fay bekämpft, nachdem die Priore durch die Lade der Wahrheit erkennen, dass die Ori keine Götter sind.

Die Religion der Ori

Die Ori betrachten sich als die höchsten Wesen im Universum und sehen es daher als ihr Recht und ihre Pflicht an, alle anderen Lebewesen zu leiten. Dabei gehen sie rücksichtslos gegen alle vor, die sich ihnen nicht bedingungslos unterwerfen. Sie kontrollieren ihre Völker durch die Priore. Diese sind Lebewesen, denen die Ori zusätzliche geistige Fähigkeiten verliehen haben. Der Führer der Priore ist der Doci, der direkt den Ori untersteht.

Erscheinungsform der Ori

Die Ori erscheinen als fliegendes Feuer, meist als Feuerkugeln. In der Episode SG1 9x03 Die Herkunft sieht man einen Ori im Feuer als flammenden Schädel. Sie können in Lebewesen eindringen und diese übernehmen. Die Übernommenen sind an ihren orange-leuchtenden Augen zu erkennen.

Gründe ihres Handelns

Die Ori beziehen ihre Macht aus den Menschen, die sie anbeten. Je mehr Menschen sie anbeten, desto mächtiger werden sie.

Sie töten die „Ungläubigen“, um ihre Macht zu steigern. Die Ori haben erkannt, dass sie mit dieser Taktik einen großen Erfolg erzielen können; sie stellen die Völker vor die Wahl: Glauben oder Tod.

 

Bekannte Ori

Adria (nur halb-Ori, ihre menschliche Mutter ist Vala Mal Doran)

 Tyolus


 Realer Hintergrund

In der Religion der Yoruba bedeutet Orí wörtlich Kopf. In ihm ist die Bestimmung verankert, die ein Mensch bei seiner Geburt mitbringt. Religion der Yoruba

 Oriri im Lateinischen bedeutet anfangen, abstammen, aufgehen, entstehen, sich erheben Latein: "oriri"

 Das englische Wort origin heißt übersetzt soviel wie Anfang oder Ursprung.

Aber ich hatte keinen einzigen Ori auf dem Ori gebirge gesehen.


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Nída-Hochebene im Psilorítis-Gebirge mit Skinaka Sternwarte im Nida Gebirge

Das Skinakas Observatorium ist eine Forschungseinrichtung, die gemeinsam von der Stiftung für Forschung und Technologie - Hellas (F.O.R.T.H.), der Universität Kreta und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Deutschland betrieben wird.

Der Observatorium am Skinakas Gipfel auf dem Psilorítis Berg auf einer Höhe von 1750 m bietet hervorragende Bedingungen für hochwertige astronomische Beobachtungen im Bereich des Mittelmeers. Es wird mit einer Vielzahl von Instrumenten ausgestattet, die es als eines der weltweit am besten ausgestatteten Teleskope qualifizieren, zumindest relativ zu seiner Größe.

Hochqualitätsforschung zu sehr interessanten Objekten wie Aktive Galaktische Nuklei erfordert koordinierte Beobachtungen bei allen Wellenlängen. Von besonderem Interesse sind gleichzeitige Beobachtungen in den Röntgenstrahlen und in den optischen Wellenlängen. Im Skinakas-Observatorium wird ein signifikanter Teil der Beobachtungszeit für gleichzeitige Beobachtungen mit orbitalen Röntgenteleskopen wie RXTE, XMM-Newton und Chandra verwendet.

Skinakas Observatorium bietet eine Reihe von offenen Tagen pro Jahr, um die Öffentlichkeit mit den jüngsten Fortschritten in Wissenschaft und Technik vertraut zu machen. Dies bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich dem Betrieb der Sternwarte vorzustellen, über die neuesten Errungenschaften in der Astrophysik zu informieren und durch das Teleskop zu beobachten, wenn die Wetterbedingungen gut sind.

Info von: Skinakas Observatorium - Tourist-Info für die Insel Kreta, Griechenland cretanbeaches.com
 

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"Meinungsfreiheit als fundamentalen Bestandteil der Demokratie".

"Nein. Meinungsfreiheit als fundamentaler Bestandteil des Menschen"

 


Meinungsfreiheit als fundamentaler Bestandteil des Menschen


々の基本的な部分としての表現の自由


表達自由是人們的基本組成部分

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Das Psilorítis-Massiv oder Idagebirge (griechisch Ίδη Idi, f. sg.) ist eines der drei über 2000 Meter hohen Gebirgsmassive der griechischen Mittelmeerinsel Kreta.

Es liegt in Zentralkreta, südwestlich der Hauptstadt Iraklio.

Der höchste Gipfel des Massivs ist mit 2456 Metern der Psiloritis (gr. Ψηλορείτης (m. sg.), dt. etwa ‚Hoher Berg‘), nach der Gipfelkapelle auch Timios Stavros (Τίμιος Σταυρός, ‚Ehrwürdiges Kreuz‘) genannt. Er ist umgeben von vier weiteren Berggipfeln mit über 2200 Metern Höhe: dem Agathias (ο Αγκαθιάς) mit 2424 Metern, der Stolistra (η Στολίστρα) mit 2325 Metern, der Voulomenou (η Βουλομένου) mit 2267 Metern und dem Koussakas (ο Κούσσακας) mit 2209 Metern.

Der antike Name des Gebirges Ida wird heute teilweise wieder verwendet. Er erschloss sich aus dem Namen der Nida-Hochebene, der den in antiken Schriften erwähnten Namen des Gebirges bewahrt hatte. In der griechischen Mythologie ist das Massiv einer der Geburtsorte des Göttervaters Zeus.

Geologie

Die räumliche Ausdehnung des Massivs in west-östlicher Richtung erstreckt sich über mehr als 30 Kilometer vom Kloster Arkadi bis nach Krousonas im Osten. Die zentralen und westlichen Teile des Gebirgsmassivs bestehen hauptsächlich aus Gesteinen der Plattenkalk-Serie, die östlichen Teile aus grauen Tripoliza-Kalken. Das Gebirge ist durch starke Verkarstung geprägt, die unter anderen zur Bildung der Nida und verschiedener großer Höhlen geführt haben.

Flora und Fauna

Die dorische Bezeichnung für das Gebirge bedeutete ‚Waldgebirge‘ .Jahrtausendelange Überweidung und Abholzung hatten einen Rückgang des bewaldeten Gebietes bis auf Restbestände wie den Rouvas-Wald (Δάσος Ρούβα) zur Folge. Heute dominieren Pflanzen in der Wuchsform der Phrygana. Bis in die Gipfelhöhen gedeihen frost- und trockenheitsunempfindliche Pflanzen, die dem dauernden Verbiss durch Ziegen und Schafe ausgesetzt sind, welche ebenfalls bis in die höchsten Regionen weiden. Die dominierende Pflanze in Buschform ist hier der Tragant Astragalus angustifolius.

Obwohl noch stärker durch Überweidung betroffen als beispielsweise die Weißen Berge wurde durch EU-Förderung der Schaf- und Ziegenbestand im Psiloritisgebiet weiter stark gesteigert. Trotzdem sind fast die Hälfte aller kretischen Endemiten auch im Ida-Gebirge heimisch, das zudem als Ganzes auf europäischer Ebene als Important Bird Area ausgewiesen ist.

Verkehrsverbindungen und Tourismus

Südlich und nördlich des Massivs verlaufen in Ost-West-Richtung Straßen, die viele kleine Ortschaften an den Berghängen verbinden. Durchgängig asphaltierte Nord-Süd-Verkehrsverbindungen gibt es nur westlich und östlich des Gebirgsmassivs. Eine großteils unasphaltierte Straße verbindet die von Anogia aus erreichbare Nida-Hochebene mit dem südlich des Massivs gelegenen Dorf Gergeri.

Wanderziele im Idagebirge sind unter anderem die Nida-Hochebene südlich von Anogia, die Idäische Grotte (Ideon Andron), der mythische Geburtsort des Zeus, am Westhang der Ebene, die Kamares-Höhle, die archäologische Stätte Zominthos sowie die bei Zaros im Süden mündende Rouvas-Schlucht, die nach Norden bis in den Rouvas-Wald – den größten Kermeseichenwald Kretas – führt.

Das Psiloritis-Massiv ist von mehreren Ausgangspunkten aus zu durchwandern; gekennzeichnete Wege und Straßen führen unter anderem ab Fourfouras, Lochria, Kamares, Zaros, Gergeri, Asites, Krousonas und Anogia (über die Nida-Hochebene) bis in die Gipfelregion.

Ein Teil dieser Wege gehört zum Europäischen Fernwanderweg E4.

Die Gipfelregion ist sehr wasserarm. Neben der Gipfelkapelle ist eine Zisterne angelegt, deren Wasser nur gekocht getrunken werden kann. Als Übernachtungsmöglichkeiten sind an die Kapelle Timios Stavros steinerne Schutzräume in der Bauweise von Schäferhütten (Mitata) angebaut.

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Die Frage der Wahrheit ist seit Kant eine Frage der Moral und damit grundsätzlich entschieden. Aber so ist das mit diesen Grundsätzen, Buddha hatte das schon weit weit weit viel weiter als Kant jemals etwas entscheiden konnte Übergelöst wo Kant niemals hingekommen ist.

Mit seinen Worten und Gedanken.

Also Kant ist da bloß ein trockener Furz geblieben.

Aber nicht ein blöder Trockenfurz.


Kreta mal anders Eiskalt

克里特島不同冰冷

異なる方法で氷冷

Foto oben, im Lefka Ori Gebirge, Stunden bevor der Schneesturm anfing

und Ich am folgemorgen dort flüchten musste.

Im Psilosritis Gebirge komfortable Wanderung Januar / Februar 1993


Kreta mal anders Eiskalt

克里特島不同冰冷

異なる方法で氷冷


Eine Gerade Linie für die menschliche Kreativität, die abnimmt, je älter der Mensch wird, und eine für das Wissen, das mit dem Alter wächst.

 Aber stimmt das wirklich?

Sind diese Platten Tüten der Belesenen nicht zu oft Breitband Verallgemeinerungen eines EinSamen Wanderers?



Im Ida Gebirge ohne Ida

アイダのないアイダ山脈で

在沒有Ida的Ida山中


Ida steht für:

Ida (Vorname), ein meistens weiblicher, manchmal männlicher Vorname

 Ida (Hinduismus) (Ila), eine Göttin des Hinduismus, Schwiegertochter des Mondgottes Chandra

 Ida (Ayurveda), ein feinstofflicher Energiekanal (Nadi), Gegensatz von Pingala (Ayurveda)

 Idafeld (Idavallen), in der germanischen Mythologie eine Ebene bei Asgard, Sitz der Götter

   mehrere Personen der griechischen Mythologie, siehe Ide

   (243) Ida, der erste bekannte Asteroid mit eigenem Mond

   IDA – Identität anonym, ein dänischer Thriller aus dem Jahr 2011

   Ida (2013), ein polnisch/dänischer Spielfilm aus dem Jahr 2013

   Ida (Band), in den 1990ern gegründete Indie-Rock-Band aus New York, USA

   ein 47 Millionen Jahre altes Primaten-Fossil, siehe Darwinius

 

Personen:

Antoinette Nana Djimou Ida (* 1985), französische Siebenkämpferin kamerunischer Herkunft

   Joseph Ida (1890–nach 1958), sizilianisch-amerikanischer Mafioso

   Makoto Ida (* 1956), japanischer Rechtswissenschaftler

   Takako Ida (* 1972), japanische Badmintonspielerin

 

Gewässer:

Ida (Fluss), ein Fluss in der südöstlichen Slowakei, entspringt im Slowakischen Erzgebirge


Gebirge:

Ida-Gebirge (Türkei), das Gebirge in Kleinasien

Psiloritis, das Idagebirge auf der Insel Kreta in Griechenland


Orte:

Ida in Mauretania, eine antike Stadt in der römischen Provinz Mauretania Caesariensis, Algerien

   Ida Grove, eine City im Ida County im Westen des US-Bundesstaates Iowa

   Ida County, Verwaltungseinheit in Iowa, USA

   Ida Valley (Begriffsklärungsseite)

   Ida (Arkansas), USA

   Ida (Kentucky), USA

   Ida (Louisiana), USA

   Ida (Michigan), USA

   Ida (Texas), USA

   Ida (Virginia), USA

   Ida Center in Michigan, USA

   Ida May in Kentucky, USA

   Ida Mill in North Carolina, USA

   Ida Vesper in Georgia, USA

   Ida (Assyrien), antike Stadt am Südwestufer des Urmiasees im 9. Jahrhundert v. Chr.

 

i.d.a steht für:informieren, dokumentieren, archivieren: Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive Deutschland, Österreich, Schweiz

 

IDA steht für:

The Interactive Disassembler, ein Programmierwerkzeug

   „ich dich auch“ im Netzjargon, siehe Liste von Abkürzungen (Netzjargon)#I

   Indoor Air, genormte Kategorien zur Luftqualität, siehe EN 13779

   Iminodiacetic Acid, siehe Iminodiessigsäure

   Instrumentarium zur Diagnostik von Arbeitsfähigkeiten, Modul des Fähigkeitsprofils MELBA (Fähigkeitsprofil)

   das Raumschiff-Kopplungssystem International Docking Adapter für die Internationale Raumstation (ISS)

Organisationen:

 IDA Ireland, irische Wirtschaftsförderungsagentur

   Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit

   Institute for Defense Analyses, eine US-Denkfabrik

   International Dark Sky Association, internationale Organisation gegen die Lichtverschmutzung

   International Diving Association, internationale Tauchvereinigung

   Institut Deutsche Adelsforschung

   International Development Association, internationale Entwicklungsorganisation und Teil der Weltbank

   International Documentary Association, größter Verband von Dokumentafilmemachern

   International Dyslexia Association, Bildungs- und Interessenvertretungsorganisation, die sich mit Fragen im Zusammenhang mit Legasthenie befasst

   Interchange of Data Between Administrations, ein Programm der Europäischen Kommission

   Integration durch Arbeit, Bundesarbeitsgemeinschaft im Deutschen Caritasverband e.V.

   Interessengemeinschaft der DATEV-Anwender e.V.

   Initiative Demenzversorgung in der Allgemeinmedizin, ein Forschungsprojekt im Bereich ambulanter Versorgung

 

ID:A steht für:

 IDA – Identität anonym, ein dänischer Thriller aus dem Jahr 2011

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Kreta mal anders Eiskalt

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Lefka Ori Zypresse 1.2.93

レフカオリサイプレス1/2/93

萊夫卡(Lefka)Ori Cypress 1/2/93


Oft wächst sie heran zu einem hohen Baum von 40 m Höhe oder gar noch mehr, mit kleinen, dichten, dunkelgrüne«. schuppenartigen Blättern. Die Zapfen ähneln in Größe und Form der Walnuss. Tatsächlich einheimisch in Kreta Ist die var. horizontalis mit ihren weit ausladenden Zweigen, im Gegensatz zur var. pyramidalis mit ihrer speerförmigen Baumkrone. Beide Varianten werden häufig angebaut und werden von alters her traditionsgemäß in der Nähe von Gräbern, Kirchen, Klöstern, Friedhöfen und anderen öffentlichen Plätzen gepflanzt. *Blütezeit der Pflanze ist März-April.

Ehe Zypresse liefert ein hartes, dauerhaftes Holz, das zum Haus- und Schiffsbau verwandt wird. Während des Altertums wurde im minoischen Kreta und andernorts Zypressenholz auch für Balken und Stützen in Schreinen und Palästen verwandt, und es wurden auch Idol Figuren und andere Gegenstände daraus gefertigt. Zu alten Zeiten war dieser Baum auch ein Gegenstand der Verehrung. In diesen Bäumen lebten die Tugenden Aglaia, Euphrosyne und Thalia, die man in Kreta besonders verehrte. Die Neugriechen nennen sie Thilikö Kiparissi (Weibliche Zypresse) im Gegensatz zu der hohen, schlanken Sorte, die das männliche Gegenstück darstellt. In manchen Gegenden Griechenlands und auch in Kreta pflanzt man einige Zypressen, wenn ein Mädchen in der Familie geboren wird. Wenn es dann ins heiratsfähige Alter kommt, sind die Bäume gerade hoch genug, um als Mitgift zu gelten.

Zypressen haben eine Lebensdauer von mehreren Jahrhunderten und erreichen manchmal die Schwelle eines Jahrtausends. Die größten und ältesten Bäume dieser Art auf Kreta habe ich in der Samaria-Schlucht bei der Agios Nikolaos Kapelle gesehen.


Diese obigen Infos habe ich aus dem damals für mich sehr wichtigen Büchlein: Blumen von Kreta von: Yanoukos Iatridis gefunden.

Das einzige damals 1992/93 vorhandene Buch über die Kretische Pflanzenwelt ISBN-960-700100-1

 

Die die var. horizontalis Zypresse im Lefka Ori Gebirge

萊夫卡奧里山脈的水平柏樹

レフカオリ山脈のvar.Horizo​​ntalisヒノキ


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So sah es damals aus als ich am 30.Januar 1993 dort den VW Bus abstellte denn das war dann sozusagen mein WohnZimmerPlatz um Wanderungen in den White Mountains dem Lefak Ori ohne Oris zu machen.

Und so sah es am nächsten Tag aus.

Und am folgenden Tag lag fast 1 Meter Schnee.

Ein sehr schöner WohnZimmer Platz.

Und so fuhr ich sehr sehr vorsichtig diese Geröllstraße runter.

Sehr vorsichtig.

Ahhh, wieder an der warmen Küste obwohl 2000 Meter Höher der Wintersturm tobte und tobte und tobte.Er würde mehrere Tage lang toben von oben.

Aber hier unten am Meer war nur Nebel oder Sturm.


Kretas grauer Blues Februar 93

クレタ島のグレイブルース93年2月

克里特島的灰色藍調2月93日


Irgendwo fast im Nirgendwo Irgendwie Irgendwann stolperte ich da, an einem der Hänge parkend, dann den Berghang hoch um dann unten diese Sicht zu haben.


Das Ida Gebirge wird auch jede Sekunde älter


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In all den Wanderbesuchen im Winter 92/93 habe ich keinen einzigen Besucher da im Gebirge getroffen. Bloß einmal einige Jäger im Lefka Ori Gebirge. Als der Schneesturm anfing. Und danach nochmal, als ich los musste, wegen zu viel Schnee.


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WEIT IN DER FERNE OBEN RECHTS DAS LEFKA ORI GEBIRGE DIE WHITE MOUNTAINS UND UNTEN AUCH NOCH SICHTBAR DAS LEFKA ORI GEBIRGE


ALS ICH ETWAS SPÄTER WIEDER AN MEINEM ÜBERWINTERUNGSPLATZ IN DER KALAMAKI GEGEND WAR IN DER NÄHE VON FESTOS MIT DER STRASSE NACH PITSIDIA KONNTE ICH MIT DEM FERNGLAS DEN STURM TAG FÜR TAG BEOBACHTEN


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Wenn ich das dann beobachtete war mit nochmal bewusst das :Sojaprodukte im Hinblick auf Treibhausgase sogar bis zu 27-mal umweltfreundlicher als ein vergleichbares Stück Fleisch sind.

Und das lebte ich da vom Anfang dieser Kreta Reise.

Vegetarisch.

Super.


Kreta vegetarisch Meditativ

克里特島的素食冥想



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Dieser Platz war einer meiner bevorzugten WohnZimmerPlätze.

Die Schlucht ist Expressiv Imposant und unten an seinen Wänden wachsen kleine Alpenveilchen.

Ich würde sie später  durchwandern und staunen.

Aradena ist eine der interessantesten Schluchten und eine der längsten (15 km lang). Die alten Sfakier nannten es Faragas (Riesige Schlucht) wegen seiner Größe, um es von den Restschluchten von Sfakia zu unterscheiden. Diese Charakterisierung wurde später fälschlicherweise für die Samaria Schlucht verwendet. Die Schlucht beginnt eigentlich von der Wurzel des Gipfels Thodoris der Weißen Berge, und zwar von dem unterirdischen Strom der Höhle Drakolakki. Jedoch denken die meisten Leute, dass sie nur 7km lang ist, weil der einfachste Weg, sie aus Aradena Dorf zu erreichen, in der Mitte der Schluchtlänge ist.


Ja Kreta Wunderbar

是的,克里特島很棒

はいクレタ素晴らしい


Auf dem Weg zum Lefka Ori Gebirge

レフカオリに向かう途中

在去萊夫卡奧里的路上


 Die Aradena Brücke.

Um sie von Chora Sfakion zu erreichen, fahren Sie auf der Fahrbahn bis zum Bergdorf Anopoli (12 km, auf einer Höhe von 600 m), das auf der südlichen Seite des Fußes der Weißen Berge gebaut wurde. Sie gehen dann noch 3,5 km bis zum Dorf Aradena (auf einer Höhe von 520 m), das am Rande der Schlucht gebaut und nach einer Vendetta verlassen wurde.

Die alte Stadt Aradin war früher dort.

Eine eiserne Brücke über einen vertiginous Abgrund vereint beide Seiten der Schlucht, die die schönste Brücke in Kreta ist.

Das ist die Brücke, von wo Besucher Sprünge mit Bungee in der Höhe von 138m machen können! Aber damals 1992/93 gab es so etwas nicht.

Das ist die höchste Brücke für Bungee in Griechenland und die zweite in Europa.

Vor der Brücke, auf der rechten Seite, befindet sich ein alter Steinpfad, der einst zur Aradena Schlucht führt, neben der malerischen Astratigos Kapelle

(Michael Archangel).

Den ging ich damals .

Sie gehen von dort bis zum Grund der Schlucht und dann auf einem etwas rauen Boden zu seinem Ende in der libyschen See für 2,30 Stunden. Am Ende der Schlucht, auf dem sehr sauberen Kiesstrand von Gialeskari, weithin bekannt als Marmara, können Sie ein unvergessliches Schwimmen genießen.

Auf Ihrem Weg in die Schlucht treffen Sie einen 9m tiefen vertikalen Durchlauf, wo eine eiserne Leiter für die Unterbringung platziert wurde. Es gibt sehr hohe vertikale Klippen, aber es gibt 8 Plätze (abgesehen von Aradena), wo Sie alte Wege zu den Wänden der Schlucht finden. Es gibt zwei verlassene Dörfer auf den Seiten der Schlucht, Azogyres und Sterni (St. Vasilios). Vom Ausgang der Schlucht bis zum malerischen Dorf Loutro, wo Handwerksfahrten nach Chora Sfakion fahren, können Sie etwa eine Stunde über die Strände von Likkos und Finikas laufen. Von der Küste Marmaras transportiert ein kleines Boot täglich die Besucher nach Loutro. Es dauert zwei Stunden zu Fuss von Loutro zu Chora Sfakion, wenn Sie nicht das Boot nehmen.


https://www.cretanbeaches.com/de/kretas-schluchten/westkreta-schluchten/aradena-schlucht

 

Diese Schlucht ist wunderbar und voller Blumen und Pflanzen und Insekten

und Vögel.

Zumindest damals 1993

Damals 1992/93 war das der Ort meiner Wohnung und Meditation. Es gab keine anderen Menschen damals dort. In der Schlucht hatte ich eine sehr intensive "Spirituelle Erfahrung". Es wurde auf einmal sehr kalt und Regen fing an zu fallen der langsam plätschernd von oben an den Seitenwänden herumplätscherte echote mit all den anderen Gesängen der Vögel und dann die Steine und Wege glitschig machte. Also setze ich mich unter einen Felsvorsprung ohne das er gesprungen war oder springen würde. Jedenfalls fing dann eine Stimme in meinem Kopf kristallklar an zu sprechen. Ich hörte also zu und sagte dann: „Danke Nein Danke, aber du bist nicht Gott". Ich bin damals das erste aber auch letzte mal von jemand mir unbekanntem innerlich angesprochen worden. Nie wieder meldeten sich Wesen in mir die mir etwas beibringen wollten. Meditation kann interessant sein und du wirst mit einigen Überraschungen konfrontiert werden. Fähigkeiten interessierten mich nie!

 

Kretas Aradena Schlucht Stimmt

クレタ島のアラデナ渓谷は本当です

克里特島的Aradena峽谷是真的


Der Blick auf das Bergdorf Anopoli , auf einer Höhe von 600 m, das auf der südlichen Seite des Fußes der Weißen Berge träumt.

Hier oben war ich schon im Spätsommer 1992.

Die Fotos sind auf Seite 2.


Hier oben Schnee und Schneesturm

Und unten blühende Blumen

Jetzt in den Wintermonaten waren die Schafe und Ziegen alle entweder direkt auf der Straße wenn gefüttert wurde.

Oder aber danach alle in einer Mixtour Tour am Rand der Straße und auf der Straße.


Kretas Ziegen und Schafe lächeln sehr

クレタ島の山羊と羊はとても笑顔です

克里特島的山羊和綿羊都非常微笑


OlivenBäume im KretaWinter.

Da könnte der OlivenWinzer dann EisOlivenÖl machen wie die Winzer der Trauben.


Kreta im WinterOlivenSchlaf

克里特島在冬天橄欖睡覺

冬のオリーブの眠るクレタ島


 Wenn ich mir die Fotos oben ansehe sieht das auch so aus als ob es in Nepal oder dem Atlas Gebirge sein könnte.

Ist aber Kreta ohne Yeti ohne Wölfe ohne Grizzlys oder Berglöwen.

Aber dafür gibt es auf Kreta sehr viele Hunde.

Die einem Leid tuen können,metaphorisch gesprochen.


Kreta ohne Grizzlys

グリズリーのないクレタ島

沒有灰熊的克里特島


Hier kletterte ich in schwarzen Reeeebooook Sportschuhen diese Hänge und Berge hoch. Ging sehr gut und sehr leicht mit diesen erleichterten Fußbekleidungen. Es ging damals hoch hinaus. Und unten da mit dem VW Bus, da waren keine Tätigkeiten zu erledigen die Geld brachten oder aber Kreativität für Geld waren. Da waren keine Logik, Verstand, Vernunft, Gleise die mich in deren Schienen der Erfolge und der Gewinne bringen konnten. Da waren keine globalen industriellen Machtkämpfe um der Beste zu sein und Weltherrschaft über Produkte, Design oder Schrottmurksereien zu erlangen. Da war kein Benzin Gestank der Autokolonnen. Da waren Ich und die Berge und Kreta und das Meditieren. Ein schöner Platz zum Wohnzimmer meines menschlichen Lebens hier auf der Erde als Reisender durch den Kosmos durchs Weltall im Universum des göttlichen das du auch selber bist. Und auch das sterbliche ist das göttliche der ewigen Verwandlungen bis in die kleinstmögliche physische Messbarkeit die aber alle aus Licht und Klang dem Gesang des göttlichen entstanden sind. Oder der Heilige Geist des göttlichen der durch alles schwingt und alles ernährt und unterstützt. Diese Klangwellen dieses Klang Kosmos der kann wahrgenommen werden oberhalb der Mitte der Stirn in Kopf. Eine übermonströse gigamonsterschöne Übersuperwellenformation aus Trilliarden hoch ÜberTrilliarden Klängen und Musik. Fabelhaft. Fabelhaft Fabelhaft.

Diese Erscheinung der Schöpfung des göttlichen.

Fabelhaft.


Zurück aus den White Mountains oder dem Psiloritis Gebirge war meine Überwinterungsgegend diese Strandküste mit Kalamaki dahinten und der Straße dem Feldweg  nach Pitsidias, da vor dem Ausgrabungsort Festos. Hier hatte ich meinen Hauptwohnsitz da am GrauSand Strande .Pitsidia ist ein Dorf wenige Kilometer nordöstlich des bekannteren Touristenortes Matala. Es gehört als Teil des Gemeindebezirks Tymbaki zur Gemeinde Festos. Zu Fuß auf dem damals SchotterStaubWeg Weg erreicht man innerhalb von 30 Minuten den Strand Komos, an dem ich dann da im VW Bus überwinterte, bis es mir doch zu stürmisch wurde. Einer der schönen Strände auf Kreta, überwiegend FKK. Damals zahlt man am Parkplatz vor dem Strand keinen 1 Euro für den Parkplatz. Der Komos Beach ist  einer der besten Strände im Süden Kretas. Nach Kalamaki sind es von Pitsidia etwa 4 bis 5 Kilometer, entweder nach Komos und dann am Strand entlang oder auf der Straße. Ich ging sehr oft Barfuß am Strand entlang zum Kalamaki Markt. Was aber der angrenzende Militärflugplatz samt Zubehör und seiner Wachhunden und Menschen nicht so amüsant fanden. Einmal nahmen sie mich mit und ich musste bei ihnen warten bis sie meine Personalien überprüft hatten, ich hätte ja ein Spion sein können ,solche Abenteuer waren nett, aber dann ließen sie mich wieder weiterwandern,

mit der Warnung, nicht nochmal da entlang zu wandern.


Datt isss Milidäär Jebiet,schnaubten sie, leicht empört.


Trotzdem es war eine sehr schöne Strand Wanderung.


Schon damals war Wasserknappheit Thema und die Besitzer mussten durch kilometerlange Wasser Verteilungen dieses trocken Erdreich fruchtbar machen. Wie muss das denn heute 2020 sein mit der aufbrausenden Klima Veränderung und mehr Hitze. Im November hatte ich am Komos strande noch 35 Grad. Das Wasser war noch 20 Grad und im Dezember runter auf 16-17 Grad. Diese Landschaft hier das ist die Umgebung zwischen Komos Beach und Pitsidia das an der Buslinien Straße von Heraklion nach Matala liegt. Im Hintergrund die Psiloritis Berge mit dem Psiloritis und seinen über 2400 Metern. Den ich im Spätsommer 1992 abkletterte in Turnschuhen. Oder Sportschuhen.


Ja, Kreta, Wunderbar

是的,克里特島很棒

はいクレタ素晴らしい


Agia Galini im Sturmmodus.


Agia Galini liegt am südlichen Ufer des Tals von Amari. Der Name von Agia Galini bedeutet heilige Tranquility oder heilige Serenity im Griechischen, was bedeutet, dass dieser Ort sehr friedlich ist und das Meer immer ruhig ist, steht zumindest in der Touristentexterei. Aber Agia Galini war im Wintersturm ganz schön weggestürmt, obwohl sehr geschützt da am Berghang.

Agia Galini liegt auf den Hängen eines fetten hohen Berges, in der Nähe der Mündung des Flusses Platys oder Amarianos, der aus dem Dorf Thronos beginnt und das ganze Jahr über Wasser hat. Steht auch im Touristenführer.Was aber nicht stimmt.das war wohl einmal vor Jahrzehnten. Agia Galini wurde auf dem Gelände des alten minoischen Hafens von Syvritos (heute Thronos Dorf) gebaut, das Soulia genannt wurde. Archäologische Ausgrabungen in der Gegend haben mehrere Erkenntnisse aufgedeckt. Reste von Säulen und ein Tempel, der der Göttin Artemis gewidmet wurde, wurde in der Nähe des Flusses gefunden. Die Archäologen haben ein römisches Schiffswrack des 3. Jh. Jahrhunderts entdeckt. Figuren, Lampen, Statuen, Bronzegegenstände wurden auch gefunden und werden derzeit im Archäologischen Museum der Stadt Rethymnon ausgestellt. Soulia wurde von den Sarazenen im Jahre 640 n. Chr. zerstört. Als die Griechen Christen wurden, bauten sie das Kloster des heiligen Christus (Galinios Christos) auf den Ruinen des Tempels von Artemis. Sie können noch auf dem Friedhof, direkt vor dem Dorf, die Kirche des Klosters sehen, die der Jungfrau Maria gewidmet wird. Schließlich, neben dem westlichen Ende des Hafens, gibt es einen hohen Felsen. Nach der Mythologie begannen Daedalus und Ikarus ihre Flucht von diesem Punkt, um von König Minos zu entkommen. Sie können das Denkmal auf dem Felsen, mit zwei modernen Statuen der ersten Flieger in der Mythologie, besuchen.

Mehrere Versionen wurden über den Ursprung des komischen Namens von Agia Galini (d.h. Heilige Ruhe) gehört. Eine von ihnen sagt, dass, als eine byzantinische Prinzessin nach Jerusalem reiste, ihr Schiff in einen großen Sturm fiel. Was sehr viel Sinn macht, denn es gab hier in dieser Bucht MonsterWinterStürme wo dann die Schiffe Notankerten. Sie fing an, zu Maria zu beten, um Hilfe zu bitten und schwor, einen Tempel zu bauen, der ihr gewidmet werden wird. Tatsächlich gelang es dem Schiff, sich dem Gebiet zu nähern und in der geschützten Bucht des Dorfes zu verankern. Die treue Prinzessin baute einen Tempel und nannte ihn Panagia Galinia, die später zu Agia Galini paraphrasiert wurde. Diese Kirche ist die alte Kirche auf dem Friedhof. Darüber hinaus kann der Name vom Griechischen galini abgeleitet werden, was "immer" ruhig" bedeutet. Agia Galini kann mit dem Bus von Heraklion, über Tymbaki erreicht werden.

Östlich von Agia Galini befindet sich außerdem der meist ausgetrocknete Fluss Platis, welcher dort im Meer mündet.

Und heute eine Abfall Halde wurde, also heute im Jahr 1992/93


Agia Galini ist ein sehr familienfreundlicher Ort und abgesehen von der einen Hauptstraße, die durch das Dorf führt, gibt es hier überhaupt keinen Autoverkehr. Und selbst auf der Hauptstraße herrscht kein Durchgangsverkehr, da sie nur zum Hafen führt und dort endet. Neben guten Restaurants und vielen gemütlichen Bars mit Terrassen hat Agia Galini alle Annehmlichkeiten wie Souvenirläden, Bekleidungsgeschäfte, Juweliergeschäfte, Supermärkte, Obsthändler, eine Wäscherei, ein Friseur, zwei Masseure, ein Fischhändler, Metzger, drei Autovermietungen, Reiseorganisation und zwei Geldautomaten zu bieten.
Jeden Sommer organisiert der Kulturverein von Agia Galini verschiedene Veranstaltungen, die an den Nationalfeiertagen am Hafen stattfinden, wie zum Beispiel das Fischerfest im Juni, Folkloretanz mit traditioneller Lyra-Musik im Juli und die großartigen griechischen Popmusikkonzerte rund um die zweite Augustwoche.

Agia Galini ist eine sehr schöne ruhige helle Ortschaft. Aber die Kiesstrände sind zwar klar aber Barfuß ist das nicht so prima. Und nun, im Wintermodus wurde die Bucht zugedonnert mit sehr starken Stürmen die auch mich dann letztendlich von meinem Strandwohnzimmer da am Komos Strand verwehten hinein ins Landesinnere und weiter bis zur OstKüste zu den Palmwäldern.

Den kleinen.


Kreta Stürmisch und Tobend

克里特島風雨如磐

嵐と荒れ狂うクレタ島


Die Ebene von Messara,wird diese Gegend auch genannt.


Hier am Kommos Strand war dann auch diese Ausgrabung aus der minoischen Antike. Während der Minoischen Periode (c. 1750 – 1250 B.C.) hatte diese Stadt etwa 35,000 Quadrat Meter. Während der Greek and Roman Periode (1025 B.C. – 250 A.D.) war diese südliche Gegend mehr für religiöse Angelegenheiten anstatt wirtschaftliche Angelegenheiten genutzt worden. Das war damals 1992/3 alles noch in Bearbeitung. Unterhalb dieser Ausgrabungen hatte ich ja über dem Strand meine VW Blechbuden Wohnung bis zu den heftigen Stürmen, von denen ich mich treiben ließ.


So wie die Bayern ihre Jesus Kreuze an Ecken und Bäumen und sonst wo haben, so haben die Kretaner überall ihre Lampen Häuschen mit ihren Heiligen an Straßenrändern stehen. Aber unten toben weiterhin Herbst und Winterstürme. Die waren manchmal so stark, das die feinen Sandperlen meine Frontscheibe matt polierten und ich später eine neue Frontscheibe einsetzen musste.

Hier oben ist die Tymbaki Gegend in der Ebene von Messara. Mit Blick auf den fetten Berg. Kalamaki liegt etwas südlicher an der Strandbucht. Der Strand von Kalamaki geht etwa 200 Meter südlich des Dorfes in den Strand von Komos über. Es ist meiner Meinung nach der schönste Strand auf Kretas Südseite. Der Komos-Beach ist gut 2 km lang, die ersten 1.500 Meter sind für die "Nacktbader". Am Ende, nach dem FKK-Bereich, gibt es einen Liegestuhlverleih und eine einfache Strandbar, in der Sandwichs und Getränke verkauft werden. Zudem verkauft der legendäre deutsche Auswanderer "Kuchen-Uwe" schon seit Jahren am Strand von Kalamaki und Komos leckeren, selbstgemachten Kuchen, Kaffee und Fruchtsaft. Hinter dem Strand befindet sich eingezäunt die  archäologische Ausgrabungsstelle der Minoischen Periode Hier wurde der minoische Hafen von Phestos gefunden. Selbst im Sommer ist in Komos noch nicht übertrieben viel los, die 100 bis 200 Urlauber verteilen sich am über 2 km langem Strand. Die Gegend boomt jedoch, in einigen Jahren könnte es anders aussehen. Entlang der langen Ebene von Messara erstreckt sich sehr viel Landwirtschaft mit kleinen Gemüsebauern, zumindest damals, die ihre Gemüse dann auf dem Markt in Timbaki verkauften. Die Ebene von Messara, hat auch den  Flughafen von Tymbaki den Militärflughafen wo sie mich mal festgenommen hatten. Der hat eine große ökologische Bedeutung für die Ebene von Messara, weil er durch den Fluss von Geropotamos überschritten wird, der am Strand endet. Geropotamos ist der größte Fluss der Region und beherbergt Hunderte von seltenen Vögeln in ihren verschiedenen Teichen. Es war immer sehr schön auch im Herbst dort spazieren zu gehen abertausende Mehl und andere Schwalben Sorten übernachteten dort im Schilf auf ihrem Weiterflug nach afrikanischen Insekten.

Wer im Winter nach Kalamaki kommt, wird den Ort wiederum ganz anders vorfinden. Dann geht es hier sehr ruhig zu.

Die Tavernen und Geschäfte sind geschlossen und die Hotels sind fast alle noch winterfest verpackt.

Damals 1992/93

Angekommen auf Kreta im Winter wird man als erstes vom üppigen Grün der Insel überrascht. Die ganze Insel ist von einem Pflanzenmeer überzogen, welches der in der Haupsaison Reisende oft nur noch als braune, verbrannte Decke kennen lernt.

Viele oder, je nach Ort, Tavernen und Geschäfte sind geschlossen und auch nur wenige Hotels, Pensionen oder sonstige Unterkünfte sind geöffnet.


Kreta außerhalb der Sommersaison zu bereisen, bedeutet für Kreta-Liebhaber, eine ganz andere Insel kennenzulernen, mit vielen Facetten, die man in dieser Form vielleicht so nicht vermutet hätte und mit einen ganz anderen Zugang zu den Menschen vor Ort als in der Hauptreisezeit.

Die Natur ist grün/bunt, und es summt überall. Die Menschen sind ohne Saison-Stress entspannt und die Sehenswürdigkeiten sind meist menschenleer.

Und die Berge schwimmen im Schnee zumindest 1992/93


 Ab Januar blüht der gelbe Sauerklee, der gut schmeckt. Und es gibt viele Wildpflanzen und Kräuter die in Salaten verwendet werden können. Ich sah in einigen Dörfern in der Mitte Kretas als ich auf dem Weg zur Ostküste war, ältere Menschen auf den grünen Wiesen die sehr viele Kräuter und Pflanzen sammelten, um sie dann in Salaten und GebäckTaschen mit Schafskäse zu verwerten. Die Kräuter sind sehr schmackhaft und voller Bitterstoffe. Die ja laut der Industriellen von den Konsumenten nicht gewünscht sind und sie deswegen labormäßig umstrukturiert werden so das sie bloß nach nix und mehr als nix schmecken, soll aber der Wunsch der Konsumenten sein. Ja die Veraschung im Kommerz Geschäft ist monströs und wird noch monströser bis Salate und Pflanzen aus dem Glas Wasser angeboten werden, weil der Konsument das so wünscht, wird dann immer vorgeschoben, des Profites wegen und des Selbstbetrugs wegen. Aber nicht hier auf den Frühlingswiesen von Kreta wo diese alten freundlichen Kretaner kräftige würzige frische Salate knabberten und lachten. Anschließend erfreuen immer neue Wild- und Kulturpflanzen mit ihrer üppigen Pracht das Auge des Beobachters. Angefangen von Mandelbäumen, über Anemonen, Margeriten und wilde Fresien bis hin zu etlichen endemischen Orchideenarten, die man sowohl an einsamen Berghängen oder aber auf den nun vielen grünen Wiesen mit unzähligen Olivenbäumen findet. Wirklich eine beeindruckende Blütenpracht, nicht nur für Pflanzenliebhaber und Naturfreunde. Sondern auch für die vielen Schafe und Ziegen, die nun laut Rufend durch diese Blütenpracht schlendern.

Winterurlaub auf Kreta ist ideal für aufgeschlossene, an Menschen interessierte Reisende, und Meditierer und VW Bus Reisende wie mich, weil Ich ja damals im Frühjahr 1992 aus München erstmal wegreisen wollte, wegen“ des „Modernen Amerikanischen Management In München“ Und ich dann mal  Kreta von ganz anderen Seiten kennenlernen wollte, auch weil Kreta wohl die wärmsten Bedingungen zu bieten hätte. Und dabei Ruhe und Entschleunigung schätzen würde. Die Natur ist üppig und grün/bunt, die Einheimischen sind entspannt und Strände wie Sehenswürdigkeiten fast menschenleer; ideal, um Kraft zu tanken und den Alltagstrott zu vergessen. Und zu Meditieren, das war ja mein Plan. Meditation vertiefen. Ich meditierte ja schon seit 1973 Angefangen in West-Berlin

 

Kalamaki und das Meer Wunderbar

卡拉馬其與海洋奇觀


In dieser Jahreszeit ist die Insel "Leeeeer" von Reisenden und die Kretaner sind unter sich und ihren griechischen Göttern. Ich meditierte ja sehr viel mit einem bestimmten Ziel-Selbsterkenntnis-also über die zukünftige Leiche hinaus erkenne wer und was ich wirklich bin. Es gibt ja in allen menschlichen Bereichen den Kampf um die DeutungsHoheit wie die Welt ist wie Politik ist wie die Wirtschaft ist was die Wissenschaftler so denken und für wahr und wirklich halten. Ich las sehr viele Bücher die ich mitgenommen hatte.Meditationsbücher von Osho, Laotse, chinesische Weise Ma Tzu, Pythagoras  und andere schöne Hinterlassenschaften, danke an euch Vorfahren insbesondre jene die ihr Leben aufs kosmische menschlich Spiel gesetzt hatten und die übliche herrschende Meinung und Ansicht nicht akzeptierten wie zum Beispiel der griechenwürdige Sokrates. Jedenfalls las ich auch Velikovsky. Ich werde hier einmal einen Auszug aus der Beschreibung des Buches von Velikovsky einfügen also ein Zitat aus: Welten im Zusam­menstoß.


Im ganzen deutschsprachigen Raum ist dieses Buch trotz eines guten Erfolgs nach Er­scheinen in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre von den Verkaufsregalen wieder ver­schwunden; und seltsamerweise erschienen in der Bundesrepublik die Folgewerke überhaupt nicht mehr. Das darauf folgende Schweigen, das auch eine ganze Genera­tion von Wissenschaftlern der Diskussion beraubte, rechtfertigt hier eine knappe

Dar­stellung der Hintergründe.

Nicht nur einmal, sondern 1950 kurz vor dem Erscheinen im hervorragenden Wissen­schaftsverlag Macmillan (New York) noch ein zweites Mal, war Welten im Zusam­menstoß Gegenstand unabhängiger Gutachterurteile geworden: Amerikas führender Astronom, Harlow Shapley vom Harvard Observatorium, hatte das Buch in zwei Warnbriefen an den Macmillan-Präsidenten George Brett vorzeitig als "Schwarze Kunst" denunziert. Zwar kannte Shapley den Inhalt nur ansatzweise - 1946 bereits hatte er das Lesen des Manuskripts verweigert, als Velikovsky Experimente zur Fest­stellung der Venustemperatur und -atmosphäre angeregt hatte: "Wenn Dr. Veli­kovsky recht hat, sind wir anderen alle verrückt", meinte Shapley zur Begründung, die Beobachtungsresultate könnten eine bedeutende, erst vor kurzem erfolgte Verände­rung im Planetensystem nachweisen (oder auch widerlegen). Shapley verteidigte so nicht allein die damalige astronomische Lehre, sondern auch die eng damit verknüpf­ten Dogmen der sogenannten Theorie uniformer Evolution: die Himmelsmechanik Newtons, die Gravitationstheorie Einsteins, den Neodarwinismus.

Die Sachverständigen waren allerdings nicht zur Vertretung dieser Glaubenssätze aufgerufen. Macmillan folgte ihrer Empfehlung, und das Buch erschien - mit drasti­schen Folgen allerdings: Die den Verlagsumsatz fast ausschließlich tragenden Lehr­buchvertreter wurden plötzlich an den Universitäten nicht mehr empfangen. In den Korridoren des wissenschaftlichen Machtgefüges war eine Kampagne inszeniert wor­den, die Macmillan an seiner Existenzgrundlage treffen sollte, um ihn in die Knie zu zwingen. Es gelang. Bislang undenkbar gewesene Vorgänge überraschten die gelehrte Welt, als Velikovsky - auf Präsident Bretts Bitte hin und in Würdigung der verzwei­felten Situation Macmillans - der Übertragung seines Verlagsvertrages auf den wohl sehr bedeutenden, doch nicht wissenschaftlichen Verlag Doubleday zustimmte. Aber erst ein Gang nach Canossa befreite das unglückliche Verlags haus endgültig vom Ma­kel: vor einem Gremium der American Association for the Advancement of Science (AAAS) mußte die Entschuldigung vorgetragen werden, "im Sinne der Förderung der Wissenschaften sei freiwillig auf die Rechte an einem Buch der Irrlehre verzichtet worden".

Velikovsky analysiert die Berichte der Alten über Götter und ihre Taten als direkte Beobachtungen kosmischer Vorgänge. Sind diese interplanetarischen Ereignisse als unverrückbare Daten zuzulassen, dann bedeutet das die Zerstörung der Grundpfeiler unseres offiziellen wissenschaftlichen Weltbildes: im Modell der Gravitationstheorie und der Himmelsmechanik sind solche Planetenbewegungen undenkbar; die Evolu­tion des Lebens lässt sich nicht mehr auf unermessliche Zeiträume abstützen, die ge­dachten Selektions- oder Vererbungsmechanismen verlieren ihre Bedeutung; und darf, letzten Endes, der zuvorderst stehenden "Wissenschaftlichen Methode" noch vertraut werden, wenn sie die Entstehung eines völlig unwahrhaften Weltbildes nicht zu verhindern vermochte? Eine allgemeine Antwort liegt schon in der Feststellung, daß wohl kein einziges naturwissenschaftliches Lehrbuch der fünfziger Jahre heute ernsthaft noch einmal aufgelegt werden könnte - während Welten im Zusammenstoß ohne die geringste Änderung im Wortlaut oder Anspruch, aber untermauert von un­zähligen Forschungsergebnissen des Weltraumzeitalters, zur Beurteilung vorliegt. Ganz spezifische Antworten lassen sich indessen auf die Beweiskraft stützen, welche den von Velikovsky vorausgesetzten Befunden entspringt. Diese Vorausrechte auf Entdeckungen charakterisieren sein Werk auch als Maßstab, an welchem sich beinah täglich die Richtigkeit der kataklastischen Vergangenheit der Erde bis hinein in histo­rische Zeiten ermessen lässt. Denn Velikovsky arbeitet in der Tradition des echten Analytikers mit harten Folgerungen: er entdeckt (S. 323 f.), "die Venus ist heiß", weil die Daten schlechthin keinen anderen Schluß ergeben, obwohl die zeitgenössische Ka­thederlehre dazu im Gegensatz behauptet, "die Venus ist kalt".

So gewinnt die Arbeit des Forschers Velikovsky unermeßlich an Wert gegenüber dem Vertreter herrschender Meinungen, der sich erst im Nachhinein zu mehr oder weniger einleuchtenden Erklärungen für vorgefundene Phänomene aufgerufen sieht. Doch das Glückspielhafte fehlt bei Velikovsky ganz. Viel zu viele das Richtige treffende Folgerungen schließen jeden Zufall aus. Schon die Tabellierung nur des Wichtigsten demonstriert, daß die Ablehnung Velikovskys in tieferen als nur bewußt rationalen Ebenen zu suchen ist, obwohl auch recht Menschliches obenauf schwimmt.

Welten im Zusammenstoß stützt sich auf das Fundament einer umfassenden Schau un­serer Vergangenheit, die Velikovsky in den Bänden der Serie Zeitalter im Chaos vor­legt. Diese politisch-historische Rekonstruktion des Altertums reicht vom Zusam­menbruch des Mittleren Reiches Ägyptens bis in die Zeit Alexanders des Großen. Zum Vorschein kommt die vergessene, alle Völker des Mittelmeerraumes und Nahen Ostens einheitlich verbindende Chronologie, aber analysiert finden sich auch die seit mehr als 2000 Jahren stetig angehäuften Fehler, die sich zur heute gelehrten Ge­schichte des Alten Ägypten kumulierten. Die Serie soll wenigstens vier Bände umfas­sen, wovon Die Seevölker (von der Perserherrschaft bis zu Alexander, ca. - 525 bis - 300) und Ramses II und seine Zeit (ca. - 670 bis - 525) im Umschau Verlag als nächste Bände erscheinen.

Den Exorzisten aus den Kreisen etablierter Wissenschaftler auf dem Fuß folgten in den USA Cosmos & Chronos-Gruppen unter den Studenten. Am Glassboro State College, New Jersey, entstand das Center for Velikovskian and Interdisciplinary Stu­dies sowie der Verlag Kronos Press, der die Vierteljahreszeitschrift KRONOS heraus­gibt. Eine ähnliche Organisation, die Society for Interdisciplinary Studies (S. 1. S.) hat sich in Großbritannien des Problemkreises angenommen, und publiziert die S. 1. S. Review. Im deutschsprachigen Raum entsteht das Podium Akademische Frei­heit, PAF, das vorerst als Kontaktzentrum in CH-4125 Riehen, Unholzgasse 17, Li­teratur verfügbar hält, Interessenten fachliche oder regionale Verbindungen anbietet und für später auch die Herausgabe regelmäßiger Mitteilungen plant.

Die folgende knappe Zusammenfassung kann nur Schwerpunkte beleuchten, bei denen ~ seit ersten Veröffentlichungen 1945 umfangreichstes Material sich kumuliert. Velikovskys Erfolgsprotokoll seither ist einzigartig; daher ist es nicht einmal mehr erstaunlich, daß keine der Thesen bisher entkräftet wurde.

Aber hier beende ich diese Zusammenfassung. Ende Zitat.

Ja auf Kreta gab es auch diese Welten im Zusammenstoß. Ich erlebte auch sehr raue Kretaner das war dann auch Zusammenstoß von Welten der Ansichten und Einsichten. Und einige waren sofort bereit den Zusammenstoß, physisch zu aktivieren und einige taten das dann auch. Aber das waren wirklich die Seltenheit und deren Seltenheit. Also Gewaltbereitschaft war unter einigen Männern vorhanden. Das habe ich selber erlebt. Aber 99,999% erlebte ich eine entspannte Freundlichkeit auf Kreta.


Ja Kreta ist auch Welten im Zusammenstoß

是的,克里特島也是世界碰撞

はいクレタ島も衝突の世界です


 Komos ist einer der Strände auf Kreta, in dessen Sand die  Schildköten Caretta Caretta im Sommer ihre Eier vergraben. Da sich die schlüpfenden Jungtiere am Licht des Mondes orientieren um das Meer zu finden, muss jede künstliche Lichtquelle am Strand in der Nacht vermieden werden. Deshalb sind Zelten, Partys und ähnliches in der Nacht am Strand von Komos streng verboten. Man sollte sich unbedingt an dieses Verbot halten. Die Nester sind markiert und mit Hinweisschilder versehen. Leider wird die Anzahl der Nester immer geringer. Aber als ich 192/93 dort an diesem sehr langen schönen Strand überwinterte, da gab es noch keine Organisation und junge Menschen die dort das Gelege suchten und dann eine Schutz Erkennung darüber platzierten wie es später gemacht wurde. Mir war damals garnicht bewusst das es dort diese Caretta Caretta Schildkröten Gelege gab. Aber nachts war ich auch nie am Strand.Und im Sommer habe ich nie eine Schildkröte dort gesehen.Schild Kröte seltsamer Name für so ein anderes Lebewesen.Kröte.


Kreta ist SchildKröten Country

クレタ島はカメのヒキガエルの国です

克里特島是烏龜蟾蜍的國家


Als im November die ersten großen Regenfälle über die Landschaft zogen ging es sehr schnell. Ich war sehr überrascht wie schnell nach dieser monatelangen Dürre kein Regen von Juni bis Oktober. Jedenfalls war innerhalb von wenigen Tagen die gesamte Umgebung der Messara Ebene mit einen leichten grünen Pflanzentuch eingehüllt..

Die Messara-Ebene ist eine Tiefebene im Süden der Insel Kreta. Sie liegt überwiegend gut 45 Kilometer südlich der Stadt Iraklio im gleichnamigen Regionalbezirk. Die größten Orte sind Mires und Tymbaki. Kalamaki war noch im Aufbau damals 1992/93.

Im Nordwesten liegt das Ida-Gebirge mit dem auf dem Foto sichtbaren Psiloritis in Schnee gehüllt. Der bis zu einer Höhe von 2456 Metern aufragt. Im Süden wird die Ebene durch das bis zu 1231 Meter hohe Asteroussia-Gebirge vom südlichen Mittelmeer getrennt. Im Westen grenzt die Ebene an das Mittelmeer.

Die Ebene ist fast 50 Kilometer lang, bis zu acht Kilometer breit und hat eine Fläche von über 150 km². Sie fällt von einer Höhe von 250 Meter im Osten bis auf das Mittelmeer im Westen hin ab.

Durch die fruchtbare Ebene fließt der Fluss Geropotamos, der das Wasser für zahlreiche Anbauflächen liefert, so dass in diesem regenarmen Gebiet intensive Landwirtschaft möglich ist.

Hauptsächlich lebt die Region vom Olivenanbau. Die Bewässerung der Bäume wird durch lokale Brunnen sichergestellt. In der Ebene am Rande des Flusses werden (oftmals in Treibhäusern bzw. auf künstlich bewässerten Flächen) Gemüse und andere Feldfrüchte angebaut. Die Ränder der Ebene sind im Vergleich zu anderen trockeneren Regionen Kretas recht dicht besiedelt.

Hier befinden sich auch die historischen Ausgrabungsstätten von Gortyn und Phaistos.

Eine Ebene in ähnlicher Lage auf der Insel Zypern führt den gleichen Namen in der Form Mesaoria.

Ja es gab eine kausalgerechte oder regelgerechte Explosion von grün und gelb am Anfang. Danach explodierte andere Blumen Sorten inklusive die Bienen und anderen Insekten waren dann wieder voll im Lebensschwung.

 

Kreta ist blühender Lebensschwung

克里特島正在繁榮昌盛

クレタ島は繁栄している生活

Nochmal zur Erinnerung, diese Fotos sind mit Nikons gemacht worden auf DIA Filmen Kodak und Futjijama Filme und wurden dann später über einen Scanner digitalisiert. Manche sind klar aber sehr viele sind einfach von minderer Qualität. Aber für diese Reisebeschreibung muss das reichen.

Im Original sind die Fotos klar und unbesoffen

Da unterhalb der kleinen Ausgrabungsstätte steht der blaue VW Bus mein Überwinterungswohnzimmer für viele Wochen, Monate an dem Strand, bis der Sturm zu stark wurde und ich ins Landesinnere fuhr bis zur OstKüste Kretas dort wo die Palmen Wäldchen sind.

Der Palmenstrand von Vai (eigentlich: Palmenwald von Vai, griechisch Φοινικόδασος του Βάι) liegt an der Ostküste der griechischen Mittelmeerinsel Kreta, an der Bucht von Grandes (Ormos Grandes). Die Kretische Dattelpalme (Phoenix theophrasti) bildet hier den größten natürlichen Palmenhain Europas. Benannt ist der Strand nach der kleinen Ortschaft Vai einen Kilometer hinter der Küste.

Nach einer kretischen Legende entstand der Palmenhain dadurch, dass Piraten, die sich hier nach ihren Beutezügen versteckten, die Kerne der gegessenen Früchte wegwarfen, aus denen dann Palmen wuchsen. Daraus soll sich über Jahrhunderte der Palmenwald entwickelt haben. Allerdings ist dies eine eigene, von der Echten Dattelpalme verschiedene Palmenart, deren Früchte eher ungenießbar sind.

Daher ist die Legende nicht haltbar.

Für den Tourismus „entdeckt“ wurde Vai in den 1970er-Jahren von den übrig gebliebenen „Alt-Hippies“, die sich aus Matala und Preveli zurückzogen.

Als Mitte der 1970er Jahre der Geheimtipp Vai die Runde bei Rucksacktouristen in ganz Europa machte, wurde aus Vai eine Mischung aus chaotischem Zeltplatz und Müllkippe, worauf die Gesetzeshüter rigoros reagierten. Vai wurde eingezäunt und zum Naturschutzgebiet erklärt, Wildcamper und die restlichen dort verbliebenen „Hippies“ mit drastischen Methoden vertrieben. Das tat dem einmaligen Biotop sehr gut, der Wald erholte sich wieder, der Strand wurde sauber. Dann „entdeckte“ der Tourismus Vai neu. Der Palmenstrand, der zum Grundbesitz des Klosters Toplou gehört, erlebte seinen zweiten „Run“ als Attraktion für Tagestouristen, die dort täglich mit mehreren Bussen eintreffen. Von dem Palmenwald ist heute nur noch ein schmaler Streifen am Strand zu begehen, der Rest ist für den Publikumsverkehr nicht geöffnet.Damals 1992/93 aber nicht.

Der Palmenstrand ist heute eine touristische Hochburg Ostkretas, mit mehreren Tausend Besuchern in jedem Jahr. Nächstgelegene Städte sind Palekastro und Sitia.

Aber damals als ich dort im Winter ankam, keine Menschen weit und hoch und lang. Also fuhr ich wieder zurück ins Landesinnere.

Später auf der nächsten Seite mehr davon.

Denn jetzt tobten erstmal diese wilden Winterstürme über diese Gegend und Bucht. Mit monströsen Sandgebläsen die einem das Leben sehr schwer machten ohne Mund und Sichtschutz.

Im Foto unten Agia Galini, da in der Feren vor dem wolkenumhangenen Fetten.

Agia Galini ist ein Küstenort am Golf von Messara, 24 Kilometer südöstlich von Spili auf der griechischen Insel Kreta. Zusammen mit dem Dorf Xirokambos bildet er eine Ortsgemeinschaft in der Gemeinde Agios Vasilios. Agia Galini liegt im Süden von Kreta. Ortschaften in der Nähe sind Melampes, Kria Vrisi und Agios Pavlos. Östlich von Agia Galini befindet sich außerdem der meist ausgetrocknete Fluss Platis, welcher dort im Meer mündet. Dank seiner malerischen Lage hat sich Agia Galini ab Ende der 1970er- und in den 1980er-Jahren von einem kleinen Fischerdorf zu einem Zentrum des Pauschaltourismus entwickelt und verfügt seitdem über zahlreiche Hotels, Pensionen, Tavernen, Bars und Diskotheken sowie einen Campingplatz. Wie in vielen touristischen Zentren findet man in Agia Galini eine so genannte Fressgasse, in der sich eine Taverne an die andere reiht. Der Hafenplatz mit seinen am Hang hinaufgestaffelten Hausfassaden gilt dagegen als einer der schönsten Griechenlands.

Agia Galini ist auch ein günstiger Ausgangspunkt für Touren ins kretische Hinterland, beispielsweise in das Gebirgsdorf Zaros mit der einzigen Forellenzucht der Insel, in die Rouvas-Schlucht oberhalb von Zaros oder das Amari-Becken. Neben dem Strand in Ortsnähe bieten sich für Badeurlauber die nahe gelegenen Strände von Agios Georgios und Agios Pavlos an, die am besten mit Ausflugsbooten oder Mietwagen zu erreichen sind. Meint der Edwin Wikipedia.

Aber jetzt an diesen Tagen der Stürme und des Getobes und Geräusches und der zischenden Winde über das Wasser und dem krachen der Wellen auf den Sandstrand, der dann an manchen Stellen, auch total weggespült wurde, und blanker Kiesel war nur noch übrig. Ja das Getobe war sehr groß, und jetzt war da kein Tourist in heller Bluse oder Shorts und braungesonnt. Jetzt war tobendes Getobe angesagt für Tage. Und sehr viel Regen.

Auf dem obigen Foto könnte gedacht werden, Mensch muss das einsam sein, sooo alleine, solche Gedanken womöglich. Aber das ist bei mir nicht so. Während dieser Jahre der Meditation ist auch die Frage, das Thema, Einsamkeit im Vordergrund. Viele der Meditierer von altersher in Japan Indien oder China und anderen Ländern die Sufis oder Zenmeditierer in ihren abgelegenen Klöstern, oder auch die christlichen Meditierer in abgelegenen Klöstern und Berghütten oder sogar Höhlen, sie waren Monate, Jahre, alleine auf sich gestellt und meditierten. Mit unterschiedlichen Erfolgen und Verwirklichungen. Das einfachste ist das was Ramana Maharshi sagte: Du bist das Selbst oder:

Erinnere dich daran das du selber das Selbst bist.

Mehr ist letztendlich nicht dazu zu sagen und zu Wissen.

Man will die Essenz aber kennen, wissen, erleben, sein.


Zitata Salata von Maharshi:

Geist ist nichts als die Identifizierung des Selbst mit dem Leibe. Damit wird ein falsches "ich" geschaffen, das aus sich heraus wieder falsche Erscheinungen schafft und sich unter ihnen umher bewegt; alles dieses ist Wahn. Das Selbst ist die einzige Wirklichkeit. Verschwindet diese irrtümliche Identifizierung, dann wird das Beharrende der wahren Wirklichkeit sichtbar. Das bedeutet nicht, dass die wahre Wirklichkeit nicht auch jetzt gegenwärtig wäre! Sie ist immer da und ewig dieselbe, und wird von jedermann erfahren, denn jeder weiß, dass er ist. Wer ist er?" oder subjektiv "Wer bin ich?"

Was nicht geschehen soll, wird niemals geschehen, wie sehr man sich auch darum bemüht. Und was geschehen soll, wird bestimmt geschehen, wie sehr man sich auch anstrengt, es zu verhindern. Das ist gewiss. Weise zu sein bedeutet daher, still zu bleiben.

Ramana Maharshi

Erkennen Sie sich selbst, bevor Sie sich über das Wesen Gottes und der Welt Gedanken machen.

Es gibt kein Erreichen des Selbst. Wenn das Selbst erreichbar wäre, würde das bedeuten, dass das Selbst nicht hier und jetzt ist, dass man es erst erreichen muss. Was man neu bekommt, wird man auch verlieren. Es wird also nicht von Dauer sein. Was nicht von Dauer ist, ist nicht wert, dass man danach eifert. Ich sage also: Das Selbst kann nicht erreicht werden. Du bist das Selbst, du bist bereits DAS.

Ramana Maharshi


Der letzte Satz ist der wichtigste. Du bist das Selbst, du bist bereits DAS.

 

Kreta Du Bist das Selbst

克里特島,你就是自我

Κρήτη είσαι ο εαυτός σου


PANCRATIUM MARITIMUM
Strandnarzisse
Thalassokrinos
Aus der Zwiebel schießen 40 cm hohe Stengel hervor. Die großen, süß duftenden Blüten werden bis zu 15 cm lang. haben einen Durchmesser von 8 cm und sitzen in Bündeln auf den Verzweigungen am oberen Ende des Stieles Die weiße, röhrenartige, innere Krone ragt aus der trichterförmigen Nebenkrone hervor, die aus 6, von der Rückseite grüngestreiften Blütenblättern besteht. * Juli-Oktober.
Die Strandnarzisse war eines der gebräuchlichen Pflanzenmotive der minoischen Kunst. Sie ist nicht nur der einzige Vertreter ihrer Art auf Kreta, sondern oft ist sie die einzige Zierde an Sandstränden und auf Dünen. Viele davon findet man an den Stränden westlich von Chania und am Strand der Malia-Bucht. Erfreuen Sie sich an ihrem Anblick und atmen Sie ihren Duft ein, aber ansonsten halten Sie sich bitte zurück, denn in den letzten Jahren ist durch den Einfluß der Badegäste das Überleben dieser Art in Frage gestellt.

Zitat aus dem Büchlein von: Yanoukos Iatridis ISBN-960-7001-00-1

 


Ich hatte noch einige dieser sehr schönen sehr großen und sehr stark duftenden Schönheiten gesehen und halte oben ihren Samen in der Handfläche.

 

Kreta schützt Strandnarzissen

克里特島保護海灘水仙

クレタ島はビーチの水仙を保護します


Winteranfang November 1992.

Es wird wieder Grün.

Nach den ersten großen langen Stürmen war die Luft klar, staubfrei und fing langsam wieder an zu duften war sozusagen Dufte.

Nun wurden die Berge langsam mit Schnee bedeckter.

Agia Galini und der Fette

Diese großen schlanken Eichenbäume gab es in höheren Lagen.

Sie hatten im November 92 sehr viele Früchte.

Schmecken etwas bitter sind aber essbar.

Und der Psiloritis im Hintergrund leuchtet mehr.

Foto unten, von schlanken großen Eichenbäumen gibt es dann auch schlanke große Eicheln.

Könnten die Früchte von Stieleichen sein.

Ab November /Dezember wird es wieder grün auf Kreta

Immer mehr Schiffe kamen nun in diese Bucht und suchten Windschutz vor Agia Galini und der Fette Berg lachte bloß stürmisch dazu.

Der Wind war so dermaßen stark das die Luft voller Feuchtigkeit und Tröpfchen und Getobe und Geräusche war mit Gischt die hoch in die Luft gewirbelt wurde.

Ja Kreta gab‘s auch krass gewirbelt und gewuselt mit sehr viel Luft Geheule und Stürme die den ganzen Sandstrand wegspülten und es dauerte Wochen bis der Sand entlang Komos Beach und weiter wieder angeschwemmt wurde.

Ja Kreta tobte und wurde herumgeschleudert.

Die Stürme waren ja sehr heftig mit großen Mengen Feinsand der vom Strand weggerissen wurde und das atmen schwierig machte mit den Haaren voller Miniaturkiesel. aber auch die Außenhülle des VW Bus wurde mattgerieben sogar die Frontscheibe wurde mattpoliert von den Mengen an windsandpapiergeschmirgel. Also setze ich das Auto erstmal in diese Position. Aber auch das war noch zu ungemütlich. Bis ich dann schließlich diese Inlandstour machte bis zu den Palmen von Vai und der dortigen wuchtigen Bergregion. Aber in den Bergen wurde es nun langsam Winter mit viel Schnee wogegen unten hier in Meereshöhe es langsam grüner wurde dank des Regens.ja,Regen,Regen,Regen,Prima.

 

Kreta im Regen Grandios

素晴らしい雨の中のクレタ島

克里特島在雨中很棒

Die Landschaft um Kalamaki und immer der Blick auf das Ida Gebirge mit dem Psiloritis nun im Scheekostüm.

 Wenn ich diese Bäume im obigen Foto sehe, erinnere ich mich daran, dass ab einer gewissen Höhe auf der SüdSeite der Berge die Dörfer sehr viele Esskastanienbäume hatten, im Herbst/Winter. Und wie ich da staunend durchfuhr, anhielt, um mir eine Menge am Boden liegender Esskastanien zu sammeln um sie später wegzuknabbern wegzuessen, und zwar roh. Denn sie sind schön süßlich. Ich lebte ja nun total vegetarisch. Ich hatte die Entscheidung in München getroffen als ich losfuhr. Und interessant war als ich dann über die bulgarische Grenze nach Griechenland kam und in Thessaloniki etwas essen wollte, ging ich zuerst zu einem Restaurant Imbissvariante mit seinen kleinen Schweinefleisch Stäbchen über Holzkohle und als ich davor stand, erinnerte ich mich an mein Vorhaben. Also sagte ich Nein Danke, und ging weiter suchen und fand tatsächlich auch vegetarische Mahlzeiten nicht weit entfernt. Diese langsame Umstellung vom Mischkostessen mit Fleisch von Hühnern Puten, Fisch, das war meine zuletzt Kost in München, zum Vegetarischen, das war aber eine langsame Entwicklung dahin. Es wurde alles viel sensibler feiner durch das jahrelange meditieren. Die Sinne wurden feiner und ich fing an mein Essen die Fleischgerichte nicht mehr riechen zu können. Und es gab sogar zweimal Erfahrungen einmal am Kleinhesseloher See in München, dort wo ich am Anfang dieser Kreta Seite mit dem Bierkrug sitze, das ich dort saß, und dann ging um ein Bier zukaufen und ich plötzlich aus meinem Körper gehoben wurde und dann sozusagen ohne den Körper mit seinen Jahrtausende langen Gewohnheiten nun mit reinen Sinnen diese Umgebung wahrnahm und stellte fest das diese Rippchen diese Schnitzel und anderen Fleisch Angebote, das sie nach Leiche stanken und selbst das Bier stank weile es ein Fäulnis Produkt war. Etwas Ähnliches hatte ich auf meiner Solar Kanu Reise zur Hudson Bay 1990 erlebt, da oben bei den Sayisi Denem Ureinwohnern am Shetanei See im hohen Norden da in Hudson Bay Nähe Nord Manitobas. Es waren alles Hinweise aufzuhören und kein Fleisch mehr zu essen und damit das Töten der Tiere zu verringern und zu beenden. Das wäre ein enorme Befreiung nicht nur des Menschen sondern von allen Lebewesen.

Damals als ich in München dann vegetarisch lebte hauptsächlich 99% da wurden VegetarierMenschen noch als blöde Körnerfresser in den Medien Zugeschissen.

Und heute, 2020 da geht die menschliche Entwicklung in mehr Freiheit hinein und will kein Töten mehr denn das ist die Evolution die nicht aufgehalten werden kann, mögen die Besitzenden GeldGeilen Fleisch Produzenten die landwirtschaftsorganisierte Tötungsgeldorgie und deren Vasallen in Lobbyarbeit und Verbänden der Agrarwirtschaft noch so toben, Fleisch stinkt und riecht nach Leiche und die Leiche muss sogar abgehangen werden mürbe sagen sie, aber es bedeutet Verwesung, damit sie gefressen werden kann.

Nein Danke sage ich heute aber auch schon damals da auf Kreta.

Und heute da wird im Eu Parlamnt gestritten ob Veggie-Burger" und „Tofu-Schnitzel“ weiter so heißen dürfen .Vor allem Landwirtschaftsverbände hatten vorab massiv Werbung für das Verbot der Fleischbezeichnungen für Ersatzprodukte gemacht. Der EU-Landwirtschaftsverband (Copa-Cogeca) erklärte in einem Tweet, dass mit der Zulassung von Fleischbezeichnungen für pflanzenbasierte Alternativen die Büchse der Pandora geöffnet werde.Die Büchse der Pandora,sagenhaft welch ein Lyrisches dummgeleier nur damit sie Profite machen mit ermorden von Lebewesen. Er sprach von einem Schaden für Landwirte und Konsumenten, die durch die unklaren Bezeichnungen verwirrt würden. "Erbsenbratling" statt "Veggie-Burger": Das EU-Parlament verhandelt, ob vegetarische oder vegane Ersatzprodukte an Fleisch erinnern dürfen. Und hatten dann aber einige Tage später sich entschieden ja,Veggieburger und solches darf,darf,darf,auch das eine Geldfarce der Geldgeilen Menschheitsverführer im Mordsappetit für Gewinne.Was für eine Farce.Vermutlich stecken aber andere Befindlichkeiten dahinter. Nein nicht vermutlich,in Real.Die Fleischindustrie hat Angst.Die GeldgeilBesitzenden die ihren Luxus und Reichtum durch ermorden erreicht haben. Denn Fleischersatzprodukte entwickeln sich immer mehr zum Standard, nicht mehr zur traurig-labbrigen Alternative.Man denke an die Rote Mühlen Produkte und deren Siegeszug nach Laramie.Die ganze Debatte zeigt, dass wir an einem Wendepunkt in der Ernährungsgeschichte angekommen sind, an dem das Alte an Macht verliert. Und Macht gehört sowieso noch zum Bereich der Tiere.Dort gilt nur das Recht des Stärkeren und kein Recht des Rechtes.Vielleicht steht Fleisch bald nicht mehr nur unter F im Duden, sondern auch unter V wie Vleisch. Direkt vor Vrikadelle, schrieb jemand damals in der Zeitung.

Down with the FleshMob down with the FleischIndustriellen die mit TierMord, Mord in der Gesellschaft aufrechthalten wollen.Down with Flesh down with flesh for fantasie, würde Billy Idol singen.



Foto oben nochmal ein Monstersturm mit dem Fetten über Agia Galini.


Kreta hat Monsterstürme

克里特島有暴風雨

Nach den Stürmen mehr Schnee auf den Bergen und weniger Sand am Strand. Aber mein blauer VW Bus stand noch in Position. Dahinten Kalamaki und dahinter ein kleiner Blick auf Timbaki unterhalb des Gebirgsansatzes. Vorne rechts der Feldweg nach Pitsidia dem schönen kleinen ruhigen Dorf. Vorne Komos Beach dahinter dann Nacktbadestrand.


Kreta hat den schönen Nacktbadestrand

克里特島有美麗的裸體主義者海灘



Aber Jahre später nämlich 2005 als ich dort mit dem Flugzeug war und schon nicht mehr in München lebte, da habe ich einen Stein von dort mitgebracht auf dem steht:

Como Beach Homo Beach.

Ich musste da ein sehr unfreundliche Erfahrung am strande dem nackten machen, ein brasilianischer Homosexueller griff mich sexuell an und versuchte sein Unglück an mir, was aber nicht gelang, am helllichten Tage, so durchgeknallt war dessen Gemütsverfassung und seine Fantasien.

Und auch dort am Strande Jahre später da unter den windgeformten Meerwacholder Bäumen die oberhalb des gesamten langen Strandes wuchsen und die unterhalb der Baumkronen sehr viel Freiraum hatten fast wie unter einem Baumkronen Gebäude, dort zeltete ich mit einen durchsichtigen Moskitonetzzeltchen, da war an einem Spätnachmittag fast schon Abstimmung auch ein Brasilianer dort der mir unbedingt etwas zu essen anbieten wollte und ich hartnäckig verneinte, er aber nicht aufhörte, und so der Zirkus seinen Lauf nahm, diese trostlose Armut der Menschen auf Reisen, von sehr vielen, es waren nämlich K.O Tropfen auf dem Brötchen, und ich schlief ahnungslos ein. Und als ich aufwachte war meine Uhr weg, die ich selber im Zoo von München mal gefunden hatte, sie gehörte mir also nicht, und alles was einem nicht gehört wird irgendwie immer wieder weggenommen, was wunderbar schön ist,und da ich nur noch 10 € hatte waren die auch weg. Denn an diesem Tag würde ich sowieso zurück nach Paderborn fliegen mit Air Berlin. Dort angekommen stieg ich in meinen grünen Golf und fuhr zur Hauptstraße und verursachte eine leichten Unfall, mein einziger in meinem schönen Leben, denn meine Sinne zum ein und abschätzen waren noch benebelt von den K.O tropfen.

Also Jahrzehnte später oder genauer 12 Jahre später waren diese Gegenden nicht mehr so ruhig entspannt. Es war kommerzialisierter geworden und Nackt Badestrände ziehen Fliegen an und umherziehende Flüchtlinge aus Bulgarien und Rumänien und anderen Ländern und eben auch Betrüger Diebe Sexualverwirrte.

Und und und.

1992/93 war das Rumpelstielzchen Gebäude da vorne Rechts Unten das einzige das im Sommer Getränke anbot.

Und den guten Salata natürlich.

Es sieht so aus als ob diese Bezeichnung dieser beiden Fotos falsch ist.

Das ist nicht Pitsidia.

Im Lauf der Erdgeschichte kam es zu fünf großen Massensterben, bei denen in geologisch relativ kurzen Zeiträumen von einigen Tausend bis Hunderttausend Jahren jeweils ein Großteil aller Lebewesen durch veränderte Umweltbedingungen schlagartig verschwand.

Und so verschwand da wohl auch mein Fotogedächtnis mit. Ho.Ho.Ho.

Es gab sehr viele Granatapfelbäume in den Bergdörfern.Viele wurden einfach nicht abgeerntet.


PUNICA GRANATUM
Granatapfelbaum
Rodiä
Ein belaubter Strauch oder kleiner Laubbaum von 2 bis 5 m Höhe mit lanzettenförmigen, ledernen Blättern und leuchtend scharlachroten Blüten. Die Früchte erreichen die Größe einer Orange oder werden sogar noch größer. Ihr Anbau ist weit verbreitet, und sie wächst auch oft frei in der Natur. * Juni-August.
Wegen der Unzahl von dicht beieinanderliegenden, fleischigen Kernen, die jeder Granatapfel in sich trägt, galt er den Griechen der Antike als Symbol für Fruchtbarkeit. Wohlstand, Glück und all das, was Paris wohl im Sinne hatte, als er ihn der Aphrodite schenkte. Diese alten Überzeugungen drückten sich in verschiedenen Sitten aus. wie zum Beispiel der Brauch, am Neujahrstag einen Granatapfel auf der Schwelle des Hauses zu zerschmettern. Viele der alten Sitten leben noch bis heute fort.
Der Granatapfel ist nicht sehr beliebt auf Grund seiner vielen Kerne und wegen des säuerlichen Geschmackes. Aus dem Fruchtfleisch macht man ein erfrischendes Getränk und Sprudel. Die Blüten und die Schale der unausgereiften Frucht liefern einen roten Farbstoff.

Zitat aus dem Büchlien von Yanoukos Iatridis :Blumen von Kreta ISBN-960-7001-00-1

Überall wo ich hinkomme das gleiche.

Leben und sterben.

Könnte langweilig werden. Überall das gleiche.

Aber optisch doch in sehr großer unterschiedlicher Vielfältigkeit

Hier einige Auszüge von Kurznotitzen in meinem damaligen America‘s National Parks Foundation Engagement Calendar 1993 :


Bei der Irene der Malerin gewesen.

Bei LeichenFresser ist Scheiße Scheiße. Bei Vegetarier nicht. Bei LeichenFresser ist die Sprache kritisch oder sie ist auf Täuschung ausgelegt. Bei Vegetariern nicht.

1.2.93 Minus 1 Grad. Total eingeschneit. Schneit immer noch .Werde versuchen runter zu fahren. Straße dick mit Schnee bepackt. Die Jägers kamen nachts zurück. Fuhr zurück nach Como Beach. Sturm gigantisch. Im ersten Gang durch die Schlucht gefahren. Schnee bis auf Meereshöhe. Hier Sonne und schön 13-20 Grad.

2.2.93 10 Grad. Der Sturm in den Bergen aktiv. Hier 50-50 sonnig-wolkig-ruhig.

3.2.93 9 Grad Sturm in den Bergen. Hier etwas Regen. Meditation wird tiefer. Luft übel. Schwarz-die Autoscheibe poliert. Bloß vom stehen. Ölig schwarz

4.2.93 10 Grad-klar-Wind Nord-Wolkenlos. Psiloritis schneeweiß.

5.2.93 Habe wieder erkannt das Ich Gott bin Hurrah.

6.2.93 Vollmond 10 Grad-klar-no Wind-100 km entfernte Berge gut sichtbar. Bin nörglerisch Gott ist nicht sichtbar. Bei Irene der Malerin. Hurrah ich weiß ich bin Gott-mental high-die Lerchen baden sich im Staub nach Sonnenuntergang-meine Freundin die Mitzi im Dorf-das Tal grünt-viele Vögel singen-die Markt Männer die schöneren wie die mich begrüßen-doch sobald ich komme nicht mehr-also ist ihre Freude bloß menschlich körperlich. Meine Lehre ist die vom Nicht Körper. Alle die noch vom Menschen reden sind bloße Körper-Egozentrik-nur wer von sich nicht als Mensch redet usw.7.3.93

8.2.93 14 Grad-klar-Berge in Wolken-O-Wind-wieder stürmisch sehr sogar am Tag. Kopfschmerzen nachdem ich bei Irene war der Malerin.

9.2.93 10 Grad-klar –stürmisch Berge in Wolken-Nordwind tagsüber-Sturm-

Steine flogen noch nicht aber es war bald so weit!

10.2.93 8 Grad –klar-immer noch stürmisch-Regenbogen erscheint-das bedeutet das baldige Ende des Sturms. Erste Orchideen blühen.

11.2.93 8 Grad –klar-windig-Berge in Wolken. Massen Anemonen.

12.2.93 11 Grad Timbaki-nachts windstill-nun wieder Wind-die Eulen eulten-Spatzen und Tauben in den Bäumen-der Windsturm zerstörerisch-meine Götter wüten-soll in 10 Jahren nach Montreal fahren um eine spirituelle Gruppe zu gründen die die Wirtschaft spiritualisiert. Wurde mir im Schlaf mitgeteilt da im VW Bus schlafend auf dieser grünen Wiese zwischen Timbaki und Kalamaki im Olivenwald. Danke- (darüber habe ich später ein Buch geschrieben „Meditative Transformation der Industrie“ das ich damals auch als kostenlose PDF Datei anbot, und es gab unter meditative.transformation.der.industrie.de 4778 Aufrufe vor 7 Jahren.)
13.2.93 8 Grad klar .bin zwischen Kalamaki und Timbaki im grünen Tal-Olivenwald-kein Wind-ob der zerstörerische Wind endet. Buchfinken singen. Rötlinge-nachmittags zerstörerischer kalter Wind.

14.3.93 4 Grad klar-no Wind-Vögel zwitschern Drosseln Amseln Buchfinken Distelfinken-buntinge-Sonntagsjäger jagen Hasen.

15.2.93 angefangen die Molekularstruktur auf 30 Jahre zurück zu programieren. 5 Grad klar-wind südost-der Wiesel und die Ratte im Schilf-nachts Gewitter.

16.2.93 10 Grad-stark bewölkt-Regen-DRITTES AUGE OFFEN-nachts Gewitter Regen-Blitze explodierten im Kopf so hell-Blumensamen nach Al Frederikson-Susan Cranchuck gesendet, Karte nach Allen Code.(beide Menschen die ich auf meiner Solar Kanu Reise zur Hudson Bay kennengelernt hatte) das Rad ist mein höheres Selbst in dem Traum-das ich immer wegen jemand von Stadt zu Stadt wechsel-

17.2.93 10 Grad kein Wind-die Vögel singen-wolkenlos-die Berge dick mit Schnee bedeckt-viel geschossen Jäger hier-die klare Sicht zu den Bergen-der Schleier ist weg-alles ist nah.

Hier ist nochmal das Thema dieser Aufforderung die mir da im VW Bus Schlafend am 12.2.93 im Olivenwald mit den abertausenden von Lilien auf der blühenden Wiese, mitgeteilt wurde. Ich versuchte diese Aufforderung zu realisieren. Zuerst schrieb ich diese beiden Bücher. Erst Jahre viele Jahre später entstand dann auch die Webseite dazu weil ich auch diese Gründung in Montreal nicht verwirklichen konnte.


https://www.schoratfotoorgasmus.de/meditative-transformation-der-industrie


Oben das Foto von der Lassithi Hochebene, auf dem Weg Richtung Osten um dem Winter zu entkommen und einen anderen gemütlichen Platz finden. Im Hintergrund das Dikti Gebirge mit dem 2148 Meter Dikti. Das wunderschöne Lassithi-Plateau liegt etwa 25 km südlich von Malia und 70 km westlich der Stadt Heraklion. Die Höhe reicht von 800 bis 850m und macht Lassithi zu einem der wenigen Wohngebiete im Mittelmeer auf so großer Höhe. Zu sehen sind auch diese typischen Lasshiti Windmühlen.

Das Lassithi-Plateau ist berühmt für seine Windmühlen mit weißen Tüchern, ein Markenzeichen der Gegend. Das waren Wasser- und Mühlenmühlen, die am meisten von den Peloponnesischen Siedlern gemacht wurden, die hier Ende des 19. Jahrhunderts ankamen, um das Plateau zu bewässern. Leider haben heute junge Leute ihre Heimat verlassen, weil der griechische Staat keine Anreize bietet und die Dörfer mit älterer Bevölkerung verlassen sind. So sind die Landschaften von 12000 weißgetünchten Windmühlen, die einst Wasser aus Brunnen gezogen haben, um Anbauflächen zu bewässern, jetzt auf alten Kartenposts zu sehen. Aber trotzdem können Sie mehrere Windmühlen sehen, da viele von ihnen in den letzten Jahren restauriert wurden. Darüber hinaus, am Eingang des Plateaus, an der Stelle Ambelos, sehen wir noch den größten Steinwindmühlenpark in Griechenland.

Eine weitere Attraktion des Plateaus sind Linies, d.h. die linearen Entwässerungsprojekte, die von den Venezianern gebaut wurden, um Wasser über das Plateau zu transportieren. In der Tat, als die Venezianer Kreta eroberten, verwandelten sie Lassithi zum größten "Garten" Kretas, der noch Kreta mit ausgezeichneten Kartoffeln und Gemüse versorgt. Auf einem Spaziergang an irgendeinem Punkt des Plateaus finden Sie Linies, d.h. große Gräben, die Wasser tragen.

In kurzer Entfernung vom Dorf Agios Konstantinos und dem nahe gelegenen künstlichen Stausee mit den Goldfischen treffen Sie die imposante und schroffe Schlucht von Havgas, die das Wasser des höchsten Katharo-Plateaus in Lassithi trägt. Die Ebene wird von dem Großen Fluss überquert, der Wasser in ein großes Sinkloch, Honos, auf der gegenüberliegenden Seite des Plateaus, führt, von wo es seine unterirdische Weise zum Aposelemis Fluss durch die Quellen von Fleges (durch Dorf Kastamonitsa) findet. Honos ist voll mit Wasser bis zum Frühling und man kann es neben Kato Metohi besuchen.

Kurze Geschichte

Lassithi-Plateau wurde von den Minoern kultiviert und gilt als die letzte Bastion des Widerstandes der minoischen Kultur gegen die Dorier, die auf Kreta im 4. Jahrhundert v. Chr. angekommen sind. Dieser erstaunliche Ort war mit der bedeutendsten Geschichte der kretischen Mythologie verbunden, nämlich der Geburt des Zeus, aber auch der Auffassung von Minos. Es wurde auch gesagt, dass der schöne König Minos die Aufträge von Zeus alle neun Jahre dort erhielt, bevor er sie zu Gesetzen für sein Volk verwandelte. Es gibt einige andere kleinere Mythen, wie die hässlich geflügelten Harpies, die hier wohnten. Als die Anbetung des Zeus auf den Ideon Andron im Berg Ida verlegt wurde, begann das Plateau seine religiöse Bedeutung zu verlieren und wurde jahrhundertelang vergessen. Der Name war dann Dikti.

Viel später, als die Venezianer die Insel besetzten, verboten sie zunächst die Wohnung, weil das abgelegene Plateau die Rebellen schützen konnte. So war das Plateau verlassen, bis einige venezianische Familien auf Kreta von Peloponnes ankamen, als sie diesem kargen Platz Leben gaben. Um dies zu tun, machten die Venezianer eine riesige Palette von Entwässerungsarbeiten, Lagen, um Wasser von der Oberfläche abzulassen und den unterirdischen Grundwasserleiter zu bereichern. Lassithi wurde dann in ein fruchtbares Paradies verwandelt. Linies, die noch sichtbar sind, trennten das Plateau in 193 Plätzen, die als Teile zu den neuen Familien angeboten wurden. Diese Teile wurden Lassiti oder Lasciti genannt und gaben ihren Namen der Region.

 

Die Schlacht von Lassithi

Während der türkischen Besatzung war das Plateau ein wichtiger Widerstandspunkt gegen die Eindringlinge. Das wichtigste Ereignis, das hier stattgefunden hat, war die riesige Schlacht von Lassithi (Mai 1867).

Nach dem Holocaust in Arkadi (1866) flohen die Rebellen in Lasithi. So kam die türkisch-ägyptische Armee mit 25000 Soldaten, die von Omer Pascha geführt wurde, auf den Bergen (von der Seite von Kastelli) an, wo sie von den Kretern einen heftigen Widerstand trafen. Allerdings war die kleine Anzahl von griechischen bewaffneten Männern nicht in der Lage, die Türken weg zu halten, also gelang es ihnen, das Plateau zu betreten. Die Rebellen flohen in die umliegenden Berge und die unglücklichen Einheimischen wurden geschlachtet und ihre Dörfer wurden zehn Tage lang völlig zerstört. Das Kloster Krystallenia wurde auch völlig zerstört.

Zehn Tage zerstörten die Türken alles, bis sich die Rebellen auf dem kleinen Plateau von Limnakaro umgruppierten. Omer Pascha erfuhr das und bewegte seine Armee dort. Allerdings gelang es den Rebellen, das Tal zu manövrieren und abzusteigen. Als also die erschöpften Türken am 19. Mai auf das Plateau zurückkehrten, stießen sie mit den Rebellen in der Nähe des Dorfes Marmaketo zusammen, wo sie geschlagen wurden.

Die zehntägige Gigantomachie von Lassithi, wie sie in Verbindung mit den anderen Revolutionen auf der Insel genannt wurde, war ein Schritt zur Befreiung Kretas. Die Grausamkeit der Türken zwang die (bis dahin) neutralen europäischen Länder, vom Osmanischen Reich zu verlangen, um Kreta autonom zu erklären. In der Tat, zu Ehren des Beitrags der Schlacht von Lassithi in der Befreiung von Kreta, wurde die Präfektur von Sitia in Lassithi umbenannt.

Zitat ende aus: https://www.cretanbeaches.com/de/plateaus-und-ebenen/lassithi-plateau


Keine Kriege mehr No

これ以上の戦争はありません

沒有更多的戰爭沒有


Agia Galini im Winter Sturm und dem Wolkenbehangenen Fetten Dezember 1992

Foto Oben Psiloritis beim Nachdenken.

Fotos unten: Agia Galini Winter 1992/93

Der Psiloritis im Anblick seiner SchneeSchnuckSchnickSchnackSchnucken


Das Psiloritis-Massiv oder Idagebirge  ist eines der drei über 2000 Meter hohen Gebirgsmassive der griechischen Mittelmeerinsel Kreta.

Es liegt in Zentralkreta, südwestlich der Hauptstadt Iraklio.

Der höchste Gipfel des Massivs ist mit 2456 Metern der Psiloritis (, dt. etwa ‚Hoher Berg‘), nach der Gipfelkapelle auch Timios Stavros (Ehrwürdiges Kreuz‘) genannt. Er ist umgeben von vier weiteren Berggipfeln mit über 2200 Metern Höhe: dem Agathias  mit 2424 Metern, der Stolistra  mit 2325 Metern, der Voulomenou  mit 2267 Metern und dem Koussakas  mit 2209 Metern.

Der antike Name des Gebirges Ida wird heute teilweise wieder verwendet. Er erschloss sich aus dem Namen der Nida-Hochebene, der den in antiken Schriften erwähnten Namen des Gebirges bewahrt hatte. In der griechischen Mythologie ist das Massiv einer der Geburtsorte des Göttervaters Zeus.

Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia.

Nordwolkenansammlung am Anfang des Lefka Ori Massivs


Kreta ,Ja,Grandios

クレタはい、素晴らしい

克里特島,很好


Während dieser Kreta Reise von Mai 1992 bis April 1993 passierte ja sehr viel an tagtäglichem aber auch an Zusammenkünften mit Menschen der Region oder anderen Reisenden. Und während dieser vielen Monate auf der Straße an Stränden oder wie hier in der Kreta Pampa ohne Berglöwen ohne Kondore ohne Lamas aber mit sehr vielen Ziegen und Schafen und Gänsegeiern und Adlern oder Lämmergeiern und anstatt Pumas waren Mini Pumas nämlich verwilderte Hauskatzen oder zahme Hauskatzen dabei. Während dieser ganzen LangLauf UhrZeit schrieb ich ja noch an dem Buch der Detektiv. Der Detektiv deswegen, weil ich ja, als ich München verließ, noch Mental unter der Psycholast der vorherigen Erfahrungen in München herumreist. Es hatte ja da in München eine monatelange Erfahrung gegeben, die mich in die unsauberen Krallen von US Betrügern gebracht hatte. Als ich dabei war für dies amerikanische Firma eine VerkaufsStruktur aufzubauen. Und feststellen musste, mein Göttchen, das waren ja monströse Betrügereien die sie mir da als das richtige vorgaukelten. Es war eine gefährliche interessante Lebenszeit da in München mit diesem "Amerikanischen Management In München" denn so hieß auch das Buch das ich darüber schrieb Jahre später. Mein Kopf mein Gemüt meine Phantasien waren aber damals noch lange UhrZeit mit dem Blickwinkel verwoben ich muss aufpassen da ist Gefahr die wollen mir die Luft abwürgen. Aber das erledigte sich dann in der unbelasteten Umgebung dieser Kreta Landschaften und der Intensivierung der Meditation.

Dieses Buch erschien dann Jahre später über diese Erfahrung. Die hatte unter anderen etwas schönes spirituelle eingewoben. Als ich nämlich auf diese Anzeige reagierte und ein Meeting zustande kam, kurz bevor ich in des Bürogebäude ging, sagte mir meine innere Eingebung: Wolfgang, alles was du von jetzt an erlebst und erfährst mit diesen Menschen all das habt ihr zuvor in den „Höheren Welten“ abgesprochen. Jede Rolle die du nun erfahren wirst mit den anderen Komparsen.

 

Unten ist das Buch darüber.

Ja Kreta gut zum absacken

はいクレタはたるむのが良い

是的克里特島很好下垂


Abfahrt von Impros nach Chora Sfakion.

Von der Nordseite Kretas Chania über die Askifou - Hochebene bis zum Küstendorf Chora Sfakion, wo die Fähre abfährt, geht diese einzige durchgehende Straße. Ca. 21 km Kilometer in nördlicher Richtung von Chora Sfakion befindet sich das Dorf Impros, von dem aus in die wunderschöne Imbros-Schlucht eingestiegen werden kann. Der Tourismus "passiert" dieses Tal vorwiegend, weil die hier durchführende Straße dann entlang der Imbros-Schlucht die einzige mit dem Auto befahrbare Nord-Süd-Verbindung nach Chora Sfakion am Lybischen Meer darstellt. Der Ort Impros sah aber eher ruhig aus, damals 1992/93 und hatte auch etwas Unentwickeltes an touristischen Infrastruktur. Die Kirche war da noch Zentrum. Zumindest als ich dort war 1992/93 Es sah grau aus auch in der Kaltjahreszeit. Aber als ich im Spätsommer 1992 das erste Mal dort entlang in die Berge fuhr sah Impros optisch freundlicher aus Sonnenverbannt nämlich. Hier bin ich geboren, hier werd ich begraben, solche Worte würde man wohl da in Impros eher hören. Was habe ich dagegen für ein Buntes Leben gelebt. Hier bin ich geboren hier sterbe ich, das würde mir nie in den Denk Sinn kommen. Da würden auch wohl keine Fluchtphantasie die Landflucht vieler Berliner Kreativer ins Umland oder anderen Großstadt Zombies und Kreativgötter hörbar werden. Der Optimismus ist aber kaum noch zu steigern wenn Ich als Reisender dann da in den Lefka Ori Sommerbergen am Rand eines Abgrunds campe und unter mir das Tal habe mit Weitsicht in das Gebirgsmassiv herein, und der blaue Himmel ohne Wolken über mir, und dann dort nackt herumstolzieren kann. Ich lehne mich zurück und guck ins tiefe Blau, hole meine Kamera raus und zieh mich aus und wandere zu dem großen Felsen dahinten auf den ich mich stelle um ein Nackt Portrait zu machen für meine Reise Nacktportraitsammlung an markanten Erdpunkten die Weite und Größe präsentieren. Das Foto ist dann auf der nächsten Seite zu sehen. Und abends mach ich ein kleines Holzfeuer und schaue den Funken beim wandern zu, wie sie weggesprengt werden und Zischlaute von sich geben. Ich schließ' die Augen und lauf einfach geradeaus. Barfuß  ein unromantisches Einhalten an die Vorsicht beim Barfußlaufen, und das reine Urvertrauen in alles was da ist und kommt. Das war mein Leben bisher. Als Reisender. Und am Ende der Straße steht kein Haus am See. Die Berliner/Münchner Lebensverhältnisse sind kristallhart, in München wollten sie mich mit einem Killer aus Florida zerstückelt in einen Plastiksack wegliefern, wenn ich das und jenes sage oder tue.

Das war Modernes Amerikanisches Management In München.

 Schnoddrigkeit und Kodderigkeit liegen nahe beieinander in München oder Berlin wo ich herumtobte und mein Leben jonglierte. Das Leben ist hart, der Unehrliche gewinnt, das Schicksal schlägt zurück. Einmal um die ganze Welt / Und die Taschen voller Geld“ Ich lad' die alten Vögel und Verwandten ein. Das war nicht so bei mir, Nein, aber die Taschen waren voller Geld Ja. Deswegen auch das beschwerdefreie Leben auf Kreta bis jetzt. Es zeigt meine spießige Seite. Nein. So etwas gibt es sowieso nicht. Das sind bloß die FickTief Produkte eines Gemütes mit seinen Phantasien und Vogelvolieren voller Träume Wünsche und Hoffnungen oder eben Bösartigkeiten. Spießer gab's hier auf Kreta genug denn überall und dort auch wurden Spieße auf Holzkohle gelegt und spießig gegrillt. Aber jedes Jahr werden laut dem "Komitee gegen den Vogelmord" in Europa legal 53 Millionen Vögel getötet, dazu kommen Millionen illegale Abschüsse. Die Vögel haben es sehr schwer unter uns Menschen, Schande Schande, sie singen doch so schön diese Haubenlerchen diese Grünlinge diese Drosseln. Und doch gibt es diesen Moment der Verbindung über Artengrenzen hinweg, der zeigt, wie einfühlsam Menschen sein können. Es ist unsere eigene Tragik, dass wir als Individuen zu so viel Sensibilität fähig sind und als Spezies dabei sind, so viel zu zerstören.Schade.Schade.Schade.


Kreta die Insel der Spieße

串の島をクレタ島

克里特島串燒島


Es gab sehr viele dieser Mini Kirchleins an den Straßenrändern von Kreta.

Dahinten aber die hohe weiße Wolke sie steht über dem Fetten und unter dem Fetten ist weiterhin Agia Galini die Weiße Schöne.

Aufgenommen an der Hauptstraße durch Pitsidia nach Matala oder hoch zurück nach Heraklion.

Der Fette über Agai Galini der Schönen Weißen an der Lybischen See.

 Zurück aus den Weißen Bergen.

Das Libysche Meer ist ein Abschnitt des Mittelmeeres zwischen Kreta und der nordafrikanischen Küste vor Libyen

Der Fette .

Mount Kedros  is a mountain with a height of 1777m.

Kreta die Insel der Schluchten

克里特島的峽谷

峡谷の島をクレタ島

Der Blick von Komos Beach zum Lefka Ori Gebirge 1992

1992年从科莫斯海滩到莱夫卡奥里山脉的景色

Der gleiche Blickpunkt mit Kalamaki - Timbaki und Links Agia Galini 1992

Umnebelt Umwölkt

Während dieser Kreta Reise entstehen ja sehr viele Themen und Fragen und es gibt sehr vieles an Denkereien und Lösungsvorteile und aber auch Einsichten in die menschliche Situation .Die Kämpfe um Geld. Die Kämpfe um Siege in der Industrie .Die Kämpfe um der „Bessere“ zu sein in Mathematik, Physik, Philosophie, Medizin, Erziehung, im Militär, in den Wissenschaften mit ihren vielen Themenbereichen, und es gibt dabei sehr vieles an Eindrücken von den menschlichen Aktivitäten auf der Erde, die einfach zu zerstörerisch sind. Ja viel zu zerstörerisch. Diese ganze Vergiftung der Lebensmittel diese synthetisieren und diese ganze ungebrochene Gewohnheit ein Leben aufrechtzuhalten das längst sich selbst zerstört aber wegen Profiten und Machtpositionen weiterhin aufrechterhalten wird im Denken und Fantasieren der Menschen in Politik und Industrie. Es gibt zu wenig Wahrhaftigkeit zu wenig Liebe zu wenig Herzliches in der Politik global und es wird immer dumpfer und übler. Deswegen hier nochmal etwas zur Erinnerung:

 

Die Liebe

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich

Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig

Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll

Klugheit ohne Liebe macht gerissen

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos

Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart

Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch

Ordnung ohne Liebe macht kleinlich

Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch

Macht ohne Liebe, macht gewalttätig

Ehre ohne Liebe macht hochmütig

Besitz ohne Liebe macht geizig

Glaube ohne Liebe macht fanatisch

 

KRETA einfach GRANDIOS

CRETEは単にGRANDIOS

只是簡略的格蘭迪歐斯

Diese ganze regional Religion auch der sogenannten Weltreligionen, mit ihren Kriminalgeschichten Global. Und jede soll die einzige sein. Wie im Wildwestfilm aber bloß mit dem schrägen Fuzzy der alles durcheinander brachte, so erscheinen mir diese wandelnden Erscheinungen der Denkereien in einem schwarzen Raum mit einer schwarzen Menschen oder der berühmten schwarzen Katze und ohne Licht in diesem Raum. Die immer noch existierenden Religionsduftnoten von Fleischfressern. Was kann das schon geben, Nix, und mehr als Nixx, und noch mehr als das Trippelnixxx.Hier ist etwas was der Neal Walsh geschrieben hat:

Aus dem Buch von Neal Walsh : Gespräche mit Gott

32. Gott hat nie aufgehört, mit Menschen direkt zu kommunizieren. Gott hat von Anfang an mit und durch Menschen kommuniziert. Und das tut Gott auch heute.


33. Jedes menschliche Wesen ist ebenso außergewöhnlich besonders, wie jedes andere menschliche Wesen, da lebte, gegenwärtig lebt oder je leben wird. Ihr seid Boten. Jeder und jede von euch. Jeden Tag tragt ihr im Leben eine Botschaft über das Leben zu. Jede Stunde. Jeden Augenblick.

 

34. Kein Weg zu Gott ist direkter als ein anderer. Keine Religion ist die »einzig wahre Religion«, kein Volk ist »auserwählte Volk«, und kein Prophet ist der »größte Prophet«.

 

35. Gott hat nichts nötig. Gott braucht nichts, um glücklich sein. Gott ist die Glückseligkeit selbst. Deshalb verlangt Gott von nichts und niemandem im Universum irgendetwas.

 

36. Gott ist nicht ein einzigartiges Superwesen, das irgendwo im Universum oder außerhalb davon lebt, das die gleichen emotionalen Bedürfnisse hat und demselben emotionalen Aufruhr unterworfen ist wie die Menschen. Das, was Gott ist, kann in keiner Weise gekränkt oder verletzt oder beschädigt werden, und hat es deshalb auch nicht nötig bestrafen oder sich zu rächen.

 

37. Alle Dinge sind Ein Ding. Es gibt nur Ein Ding, und alle Dinge sind Teil des Einen Dings Das Ist.

 

38. So etwas wie Richtig und Falsch gibt es nicht. Es gibt nur je nachdem, was zu sein, zu tun oder zu haben ihr bestrebt seid, das Was Funktioniert und Was Nicht Funktioniert.

 

39 Ihr seid nicht euer Körper. Wer Ihr Seid ist grenzenlos und ohne Ende.

 

40. Ihr könnt nicht sterben, und ihr werdet nie zu ewiger Verdammnis verurteilt werden.

 

Viel Glück

KRETA einfach GRANDIOS

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只是簡略的格蘭迪歐斯

Was Du Glaubst. Welcher Religion Du zugehörst. Ich glaube an Den und Das oder Die. Der Glaube an etwas ist wichtiger geworden als Du selber. Das kann nicht gut gehen. Glaubenskämpfe überall auf der Erde. In vielen Bereichen. Glaube. Glaube. Glaube. Selbst Geld und dessen aufgebauten Systeme das ist bloß ein Glaube ein GlaubensSystem. Und was wäre das für eine monströse Befreiung wenn es keinen Glaube mehr an das Geld gäbe und der damit verbundene Geldgier Kampf und das streben nach Reichtum. Was das für eine Befreiung und Erleichterung wäre. All diese Betrügereien und Kriminalgeschichten könnten wegfallen. Geld ist bloß ein dummes GlaubensSystem wie BetriebswirtschatfsReligionen der Profite und Seelenfängereien und deren Beschämtheiten Global. Was glaubst Du welchen Glaube hast Du. Ich bin Linker der ist Rechter der ist noch Kommunist und der da der ist Sozialist und er ist Mediziner aber der ist Doktor und die da drüben das sind Politiker. Aber dahinten die das sind Wissenschaftler. Der ist Philosophie ist Sportlerin und sie Rennfahrerin aber der dahinten um die Ecke der ist Nothing.

No-Thing

Kein-Ding

Nicht Nichts


KRETA einfach GRANDIOS

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只是簡略的格蘭迪歐斯

Wann ist der berühmte Tropfen da der das Fass zum überlaufen bringt

Wann ist der Point of no return erreicht

Lügen für Gewinne

Betrug an der Erde und seinen Mikrolebewesen durch sogenannte Landwirtschaft und Geld Lobby

Ausbeutung durch Mieten

Versklavung durch Mieten


KRETA einfach GRANDIOS

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只是簡略的格蘭迪歐斯

Zitat :

Prof. ANTON SCHNEIDER

Institut für Baubiologie + Ökologie, 83115 Neubeuern

Zum Nachdenken!

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Einwohner zählende  Dorf reduzieren könnte und da­bei die Proportionen aller auf der Erde le­benden Völker beibehalten würde, wäre die­ses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

57  Asiaten 21  Europäer

14 Amerikaner (Nord-, Zentral- u. Süd­amerikaner) 8 Afrikaner

Es gäbe:

52  Frauen und 48 Männer

30 Weiße und 70 Nicht-Weiße

30  Christen und 70  Nicht-Christen

89 Heterosexuelle und 11  Homosexuelle

6  Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums u. alle 6 kämen aus den USA

80  lebten in maroden Häusern

70  wären Analphabeten

50  würden an Unterernährung leiden

l  wäre dabei zu sterben

l  wäre dabei geboren zu werden,

l  besäße einen Computer

l  hätte einen Universitätsabschluss.

Wenn man die Welt auf diese Weise betrach­tet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.

Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn Du heute Morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangen­schaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und ei­nen Platz zum Schlafen hast, bist Du rei­cher als 75% der Menschen dieser Erde.

Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Geldbeutel oder/und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegierten 8% dieser Welt.

 

Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahr­lich eine Rarität.

Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach gesegnet: Zum einen, weil jemand an Dich gedacht hat und zum ande­ren, weil Du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.

• Arbeite, als brauchtest Du kein Geld.

• Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu Leide getan.

• Tanze, als ob niemand Dich beobachte.

• Singe, als ob niemand Dir zuhöre.

• Lebe, als sei das Paradies auf Erden.

Wir sitzen alle in einem Boot. Schicke die­se Nachricht an Deine Freunde, damit sie als Privilegierte des Lebens zufriedener und dankbarer werden. Wenn Du sie nicht wei­ter schickst, wird gar nichts passieren. Wenn Du sie weiter schickst, werden manche nachdenken und vielleicht mithelfen, diese Welt zu ändern

— nach dem Motto:

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun — dann ändert sich die Welt.


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Das Konzept individueller Unterschiede

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen,

und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.

Die Ente war gut im Schwimmen; besser sogar als der Lehrer.

Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders

hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte,

musste sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen,

um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange,

bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war.

Durchschnittliche Noten waren aber akzeptabel, darum machte sich

niemand Gedanken darum, außer: die Ente.

Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachsichtig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse alle anderen darin

schlug, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden.

Das Kaninchen war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es

bekam einen Nervenzusammenbruch und musste von der Schule

abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ

ihn seine Flugstunden am Boden beginnen, anstatt vom

Baumwipfel herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und

immer mehr „Dreien" im Klettern und „Fünfen" im Rennen.

Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum

Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte.

Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.

Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als Schulbester die Schlussansprache.

 

Originalquelle unbekannt.


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Jung sein!

Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung; sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität. Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit, Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.

Man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat: Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt. Die Jahre zeichnen zwar die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele. Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde, die uns nach und nach zur Erde niederdrücken und uns vor dem Tod zu Staub werden lassen.

Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann? Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.

Ihr seid so jung wie euer Glaube. So alt wie eure Zweifel. So jung wie euer Selbstvertrauen. So jung wie eure Hoffnung. So alt wie eure Niedergeschlagenheit.

Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt: Empfänglich fürs Schöne, Gute und Große; empfänglich für die Botschaften der Natur, der Mitmen­schen, des Unfasslichen. Sollte eines Tages euer Herz geätzt werden von Pessimismus, zernagt von Zynismus, dann möge Gott Erbarmen haben mit eurer Seele -der Seele eines Greises.


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Als ich mich selbst zu Lieben begann,

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist -

von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid

nur Warnungen für mich sind, nicht gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man Authentisch-sein.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen,

und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich: Das nennt man Reife.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,

und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich: Das nennt man Ehrlichkeit.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen

und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus",

aber heute weiß ich: Das ist Selbstliebe.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben

und mich um meine Zukunft zu sorgen.

Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet.

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

 

Als ich mich zu lieben begann,

da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.

Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,

bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: Das ist das Leben!

 

Charlie Chaplin


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Die Kernaussagen von Ein Kurs in Wundern im Überblick

 

In Ein Kurs in Wundern werden existentielle Fragen behandelt wie: "Was bin ich?", "Was ist der Sinn meines Daseins?", "Wie finde ich zu Gott ?" und solch praktische Fragen wie die Mechanismen in zwischenmenschlichen Beziehungen und die Funktion der Vergebung. Wenn auch der Kurs auf den ersten Blick sehr intellektuell erscheinen mag, zielt er doch beim Leser auf einen inneren Erfahrung und Wandlungsprozess ab: eine andere Art, sich selber, die Welt und das Leben zu betrachten. Wie eine Spirale umkreist er dabei seine zentralste und wichtigste Aussage: Nur Gott ist. Alles Übrige ist Illusion und daher nicht zu fürchten. Um diese Kernaussage herum entwirft er ein beeindruckendes System philosophischer und psychologischer Aussagen, die aufzeigen, welche Hindernis­se der Erkenntnis Gottes und unseres wahren selbst - das Liebe ist - im Wege ste­hen und wie sie durch Vergebung aufgehoben werden. Im Folgenden sollen einige der zentralen Aussagen des Kurses dargestellt werden.

1. Gott ist reine Liebe und transzendiert unser Denken

Der Kurs nimmt eine streng nichtdualistische Position ein, was ihn von den meisten spirituellen Wegen und Religionen, darunter auch dem Christentum, deutlich unterscheidet. Demzufolge gibt es nur eine unveränderliche Wahrheit und Wirklichkeit. Diese Wahrheit ist Gott. Gott, so lehrt der Kurs, ist nicht der Schöpfer der Welt, sondern der Schöpfer einer rein geistigen und zeitlosen Schöpfung der Liebe (Christus), die vollständig eins mit Ihm ist. Diese grenzen­lose Fülle Form und zeitloser Liebe, an der wir alle teilhaben (im Kurs auch die Sohnschaft genannt), lässt sich weder über das Denken noch über Worte erfas­sen, da beides bereits der Illusion der Dualität angehört. Gott zu erkennen, so die Lehre des Kurses, setzt voraus, die Dualität hinter sich zu lassen. Insofern ist die klassische Frage: "Glaubst du an Gott?" hinfällig, denn sie beinhaltet, dass wir über etwas nachdenken oder sprechen. In der Wahrheit aber, so lehrt der Kurs, gibt es dieses denkende Ich nicht. Es ist in das stille Einssein der Liebe jen­seits von Raum, Zeit und Materie entschwunden. Diesen Seinszustand ("die Be­deutung der Liebe") kann man nicht lehren. Was jedoch gelehrt werden kann, ist die Bedingung für das Wiedererkennen dieses Seins - die Vergebung. Sie ist das Anliegen des Kurses. Mit ihrer Hilfe befreit sich unser Geist aus selbstgemachten Illusionen.

2. Das Ego ist reine Illusion und die Ursache aller Angst

Die große Illusion, die uns an der Erkenntnis hindert, ist das Ego. Schließlich zu begreifen, dass es gar nicht existiert, macht uns frei. Mit Ego wird im Kurs der Gedanke bezeichnet, dass sich die Schöpfung Gottes (wir) von Gott getrennt hat (ähnlich der Idee vom Sündenfall im Christentum). Damit entstehen zwei Alter­nativen, zwischen denen wir entscheiden müssen: die Trennung (den "Sünden-fall") für wahr zu halten (Falschgesinntheit) oder sie als Illusion zu erkennen und über sie zu lachen (Rechtgesinntheit). Auf der Entscheidung für die Falschgesinntheit gründet ein getrenntes selbst, das von Schuld und Angst beherrscht wird. Diese entstehen, weil mit dem Ego der Glaube einhergeht, Gott angegrif­fen zu haben. Die Erinnerung an den wirklichen Gott (das Einssein der Liebe) ver­schwindet und ein Zerrbild tritt an dessen Stelle: ein personaler Gott und Richter, der die Sünde gegen ihn unbarmherzig verfolgt. Von diesem selbstgemachten Gott verheißt das Ego Bestrafung, was ungeheure Angst zur Folge hat. Dieses gesamte Denksystem bezieht seine Kraft daraus, dass es vollständig verdrängt wird. Es ist das unbewusste Gepäck, mit dem wir bereits in die Well kommen. Hier taucht es in verschiedenster Verkleidung wieder auf: in Gefühlen des Man­gels, der Wertlosigkeit, des Nichtgeliebtwerdens, der Angst und ähnlichem.

3. Der Heilige Geist lehrt, dass es nichts zu fürchten gibt

Hinter der Falschgesinntheit steht jedoch in jedem Menschen die Vernunft oder Rechtgesinntheit, die darauf wartet, Gehör zu finden. Sie ist - wie schwach auch immer - die Erinnerung an die Unschuld der Liebe, die verschüttet sein, aber nie verlorengehen kann. Die Rechtgesinntheit ist eine Entscheidung für Jesus oder den Heiligen Geist, die uns daran erinnern, dass wir nur einen Traum der Trennung träu­men und unser unschuldiges Selbst nie beschädigt worden ist. Von daher gibt es nichts zu fürchten. In der Praxis hat das eine Haltung der Gelassenheit und der Angriffslosigkeit zur Folge. Damit die Erinnerung an das unschuldige Selbst aber überhaupt Raum gewinnen kann, muss die Bereitwilligkeit da sein, den Glauben an Schuld schrittweise in Frage zu stellen und schließlich aufzugeben. So befreit sich unser Geist aus den Illusionen, die ihn an der Erkenntnis Gottes hindern. Diese Ar­beit vollzieht sich in Beziehungen.

4. Vergebung ist die einzige Illusion, die aus Illusionen herausführt

Die Macht des Egodenksystems liegt in seiner Unbewusstheit. Niemand ahnt zunächst, dass sich im eigenen Inneren ein Konflikt mit Gott und damit einherge­hende Schuld-und Angstphantasien verstecken und die eigenen Wahrnehmungen und Reaktionen färben. Über dem Egodenksystem liegen ein dichter Schleier des Vergessens und das trügerische Gefühl, unschuldig zu sein. Doch tritt das Schuld­denken in der Projektion zutage. Man erlebt andere als mangelhaft und schuldig und sich selber oder Dritte als besser oder als deren unschuldige Opfer. Das Be­dürfnis nach Schuld und nach der Projektion von Schuld hält so lange an, wie der unbewusste Wunsch besteht, den Konflikt mit Gott aufrechtzuerhalten und sich die Illusion von einem getrennten und eigenständigen Selbst zu bewahren.

Der Weg zum Frieden und zur Wahrheit besteht darin, Führung von Seiten des Heiligen Geistes zu akzeptieren und Schuld nicht real zu machen. Das ist der Prozess der Vergebung. Er beinhaltet laut Kurs mehrere Schritte: Erstens die ruhige Beob­achtung der eigenen Gefühle, die zeigen, dass es ein inneres Bedürfnis gibt, ande­ren die Schuld am eigenen Unfrieden zuzuschieben - was darauf hindeutet, dass man an Schuld glaubt und sie will. Zweitens die Bereitwilligkeit, die innere Schuld und Verletzlichkeit als die eigene Wahl anzusehen - ohne Frustration, Selbstver­urteilung, Widerstand oder Verändern wollen. Das gelingt nur an der Hand von Je­sus oder des Heiligen Geistes. In diesem stillen und angriffslosen Sehen, ohne auszuweichen und ohne zu urteilen, wird die Vergebung geboren. Vergebung, so lehrt der Kurs, geschieht, wenn wir mit unserem Urteil über das Egodenksystem in all seinen Aspekten beiseite treten. Dann tritt das Urteil Jesu oder des heiligen Geistes an diese Stelle, das das Ego so mühelos zum Verschwinden bringt wie ein Licht eine dunkle Wolke wegstrahlt. Vergebung ist eine Illusion, weil es in der Wahrheit, der Liebe des reinen Geistes, nichts zu vergeben gibt. Sobald wir aber auf die Illusi­on des Egos hereinfallen, brauchen wir die Vergebung, um frei zu werden.

5. Lehrer Gottes sind Menschen, die sich dem inneren Prozess der Aufhebung des Ego stellen

Einer der Begriffe im Kurs, der häufig missverstanden wird, ist der des Lehrer Gottes. Manchmal interpretieren Menschen diesen Begriff dahingehend, dass sie im Kurs aufgerufen werden, andere zu lehren oder zu heilen. Das ist nicht der Fall. Nach dem Verständnis des Kurses versteckt jeder Mensch in anderen nur sein ei­genes unbewusstes Schulddenken. Dieses Schulddenken ist die Brille, durch die er andere betrachtet und beurteilt. Demzufolge ist unsere Wahrnehmung von ande­ren "krank", und sie bedarf der Heilung. Lehrer Gottes sein heißt, die volle Ver­antwortung für die eigene Reaktion auf andere zu übernehmen und damit andere - ganz gleich, was sie tun - nicht mehr als Quelle des eigenen Unfriedens anzu­sehen, sondern sich an der Hand von Jesus dem langwierigen, oben beschriebenen Prozess im Inneren zu stellen, das eigene Ego aufheben zu lassen. Das bedeutet Heilung für alle Beteiligten.


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Demut und Reinheit der Pflanzen

(aus dem Roman "Der Wunderapostel" von Hans Sterneder)

Und der Erhabene [der Wunderapostel] fährt also fort:

"Ja, die Schöpfung ist ein einziges, unaus­denkbares Wunder, und in ihren Wundern ein Quell der Schönheit und der Freude, der unerschöpflich ist. Und wo immer ihr hin­blickt, seht ihr nur Schönheit, und so wie ihr die rechte Liebe aufwendet und das Wun­der sorgfältig zu betrachten beginnt, ob es ein silberflügliges Mücklein ist oder diese Blüte hier - im selben Augenblick schließt eine Schönheit die andere auf, öffnet sich Türe um Türe zu immer neuen, immer tiefe­ren Geheimnissen, gibt euch das Mirakel eure Liebe so tausendfältig zurück, dass sich euer Sinn verwirren will ob dieser nie versie­genden Wunder jeder Lebensform.

Und je mehr ihr in die Tiefe der Rätsel steigt, umso geheimnisvoller, unerklärlicher, umso göttlicher werden sie. Was hat uns diese Blüte der Königin der Nacht für eine Fülle ungelöster Fragen gewiesen!

Und doch ist eine der allerschwergewichtigsten noch nicht gestellt!

Die weltentiefe Frage, wie die Pflanze überhaupt aus der Erde Lebenssaft zu zie­hen vermag. Durch welches Können, wel­che Vorgänge sie Erde in göttliches Leben­selixier verwandelt! Keinem Gelehrten der Welt, so viel er auch geforscht und ver­sucht, ist dies je gelungen!

Achtlos geht der Mensch an diesen Wesen vorbei, und während sein Fuß sie gleichgültig zu Boden tritt, ahnt er nicht, dass sie, die Stillen, Demütigen, es sind, die ihm das Leben ermöglichen. Denn gefiele es der Ewigen, die Pflanzen verdorren zu lasse und jätete er sie aus den Gärten der Welt zur selbigen Stunde würden die Sensen des Todes in die Scharen der Tiere und in die Reihen der Menschen fallen, sie erbarmungslos mähend, bis das letzte Geschöpf dahingesunken. Und die Sicheln des Hungertodes würden den Adler treffen im höchsten Blau des Himmels und den weiseste Gelehrten inmitten seiner Wälle von Retorten und all seinem weltumspannenden Wissen. Denn mit ihrem Hinsterben wäre die Brücke zerschlagen, die das Anorganisch mit dem Organischen verbindet. Und wenn sich die Erde erbarmte ob dieses grauenhaften Sterbens und die Brust aufrisse, der Pelikan gleich den Verhungernden ihr Kostbarstes gebend, und all ihre Schätze an edlen Steinen und wertvollen Metalle böte, dass darob der Schein der Sonne verblasste - es hülfe nichts! Elend müssten die Wesen verderben, denn begraben mit ihrer Tode hätte die letzte Pflanze das große Geheimnis ihrer Sippe.

So ist unser aller Leben in die Hand de Schweigsamen gegeben, die einzig um allein den Schlüssel haben, der das Anorganische in Leben verwandelt.

Die Pflanzen sind die großen Alchimisten der Erde, die in Myriaden von Tiegeln und Retorten aus den Mineralien des Bodens, den Wassern der Atmosphäre und den unsichtbaren Strömen der Sonne Säfte mischen und verwandeln und aus ihnen die Elixiere des Lebens brauen.

Und so groß ihre Demut ist, so heilig ist ihre Reinheit! Kein Tier, kein Mensch ist so rein wie die Pflanze, denn ihre Nahrung ist das Wasser des Himmels und der Strahl der Sonne!

Wer wird da nicht bescheiden und in sich versunken, wenn er diese Gedanken durch seine Seele ziehen lässt! Wen überwältigt nicht Dankbarkeit gegen jene, an denen er so achtlos vorbeiging! Wem steigt nicht Scham ins Herz und eine heiße, brennende Abbitte, dass er denen nicht mehr Liebe, mehr Achtsamkeit entgegengebracht, die unsere Nährmütter sind!

Und wer redet noch abfällig von der Unscheinbarsten unter ihnen? Wer wagt es noch, sinnlos Blüten zu raffen und Äste zu brechen? Oder ärgerlich das Wort Unkraut zu sagen?

Das scheinbar Nutzloseste ist heilig; das scheinbar Zweckloseste trägt in seiner Hand den Schlüssel zu unserem Leben!

Die Völker des Morgenlandes wissen dies und verehren die Pflanzen und lieben sie. Hegen sie als Bruderwesen und halten sie heilig. Nie begegnen sie ihnen achtlos, nie sind sie ihnen gleichgültig! Vielleicht ist überhaupt erst die Hartherzigkeit in die Welt gekommen, als die Achtlosigkeit gegen die Pflanze begann! [...}

Doch die Menschen des Abendlandes haben die Wege zum tiefen Sinn der Blu­men verloren! Und sie haben damit das Wissen verloren, dass die höchste Krone des Lebens uneigennützige Liebe ist! Ach, das sie sich doch bloß einen Tag im Jahre vom frühen Morgen bis zur sinkenden Sonne mit den Blumen beschäftigten! Sich ihnen hingäben, sich in sie versenkten! Die Blu­men würden unmerklich und allmählich den obersten Götzen der Menschen von seinem goldgleißenden Throne vertreiben: die ewig hungrige, unerbittliche Ichsucht!

Diese Hingabe an die Blumen würde den Menschen den wahren Sinn des Lebens offenbaren und ihnen die Seligkeiten der All-Liebe erschließen.

Wie betrübt es mein Herz, wenn ich wel­kenden, lechzenden Blumen begegne, die achtlose Menschenhand nach froher Festes Feier teilnahmslos auf die Straße geworfen hat. Warum ist der Mensch so flüchtig gegen jene, die ihm so viel Freude spenden und demütig in Liebe dienen?

Zärtlich trägt der Sohn des Morgenlandes die Welkenden an das fließende Wasser, sie mit freundlichem Dankesgruß den Wellen übergebend. Und so lange sie den Wohn­raum mit ihrer Schönheit begnaden, wird der Gast sich erst vor ihnen neigen, ehe er den Herrn des Hauses grüßt. Und es gibt heute noch unzählige Menschen drüben, die sich zu sündig fühlen, in ehrfürchtiger Liebe die Reinen zu pflücken, und die ihre Gäste, wenn sie ihnen eine besondere Freu­de bereiten wollen, an die Stelle ihrer Gär­ten und Parke führen, wo der Lotos duftet oder der Pfirsichbaum blüht.

Wie oberflächlich dagegen geht das Abendland mit den Pflanzen um! Wer emp­findet sie als Wesen, wer begegnet ihnen mit der Achtung, die man dem Lebendigen zu zollen hat! Wie viele Menschen brechen sie in dem Wunsche, Heiliges im Heime zu haben? Oberflächliche Lust am Schönen, in dessen tiefere Mysterien jedoch fast nie­mand dringt, ist der gewöhnliche Grund des Pflückens.

Sie ist ihnen nur Augenweide, Sinnenlust - und leider so selten religiöses Erleben,

fei­erliche Ehrfurcht vor dem grenzenlosen Wunder des Lebens!

Wie freue ich mich, Brüder, und wie danke ich es euch, hier im stillen Garten zu Rothenburg nach langer Zeit wieder mit Menschen das Fest der lebendigen Blume feiern zu können!"

Und wieder schweigt der große Prediger. -Dunkles Ahnen blüht in den Herzen der Hörer zu heiliger Liebe auf. Glückliche Augen lassen die Blicke hingebend zur gött­lichen Blüte gehen.


KRETA einfach GRANDIOS

CRETEは単にGRANDIOS

只是簡略的格蘭迪歐斯

Leseprobe

Ausgewählte Zitate aus ISBN-1-886544-04-2

„ICH BRINGE EUCH HEIM"

 „Das Menschenleben wird uns allen nur geschenkt, damit wir Gott erkennen. Wenn wir diese Pflicht nicht erfüllen, werden wir in diesem Leben nicht glücklich werden, und auch in vielen anderen Leben nicht. Um die Wahrheit zu sagen, das ist der einzige Grund, warum wir Menschen leiden, nichts sonst. Wenn uns bewusst wäre, wie wir uns im Leib unserer Mutter wanden, wie wir die Fehler in unseren vergangenen Leben bereu­ten und wie wir Gott vor unserer Geburt versprachen, unser jetziges Leben aufs Sinn­vollste zu nutzen, um Ihm zu dienen, dann würden wir keine einzige Sekunde unseres Lebens mit einem Gedanken an etwas ande­res verschwenden, sondern in jeder freien Minute nach besten Kräften versuchen, Gott zu erkennen]

Aber kaum dass wir auf dieser Welt geboren werden, vergessen wir alles, weil es das Ge­setz der materiellen Welt ist, dass die Men­schen vergessen müssen. Darum müssen Meister kommen und uns daran erinnern, wieder und wieder und wieder, bis uns ein­fällt, was wir Gott im Leib unserer Mutter versprachen. Mit unserem physischen Ge­hirn können wir uns vielleicht nicht erin­nern, aber mit unserer Seele, mit den Fähig­keiten unserer Weisheit wird es uns möglich sein."

„Im Vergleich zu den alten Zeiten ist unsere Welt jetzt besser, weil viele Meister auf die Erde herabgekommen sind und uns viele große Gesetze der Zivilisation gelehrt haben

Es geht uns jetzt besser. Darum ist unsere Welt im Vergleich dazu, wie sie vor Tausen­den von Jahren war, heute zivilisierter, heller und angenehmer. Das verdanken wir vielen, vielen großen erleuchteten Meistern, die uns zu einem höheren Verstehen verhelfen ha­ben. Sie lehrten zwar nur eine Gruppe von Menschen, aber die Lehren, die Schwingun­gen und die Samen, die sie zurückließen, wachsen weiter und bringen der ganzen Welt großen und weitreichenden Nutzen. Sie haben das Bewusstsein der ganzen Menschheit erhöht. Darum wird unsere Welt mit jedem Tag besser und besser."

„Wenn wir uns zu denselben Höhen auf­schwingen wollen wie die alten Meister, müssen wir den gleichen Weg gehen wie sie. So einfach ist das. Genauso wie ihr, wenn ihr Arzt werden wollt, eine Universität be­suchen und dem Lehrplan folgen müsst. Die Ärzte, die ihr Studium schon abgeschlossen haben, zeigen euch, wie man Arzt wird. So müssen wir auch, um Christus ähnlich zu werden, die gleiche Methode praktizieren wie Er und mit dem inneren Licht und dem Wort Gottes in Verbindung treten. Und diese Methode kann ich euch anbieten, kostenlos und ohne Bedingungen, ohne dass ihr euch in finanzieller, körperlicher oder geistiger Hinsicht zu etwas verpflichten müsstet. Nur eure Hingabe ist nötig. Eure Hingabe an euer eigenes tägliches Praktizie­ren, aus freiem Willen, wobei ihr euch eure Zeit und alles andere selbst einteilt. Diese Hingabe ist alles, was ihr braucht."

„Unsere Meditation ist, so glauben wir, der ursprüngliche Plan Gottes, nach dem wir mit der Gotteskraft und dem Wort Gottes in Verbindung treten sollen. In der Bibel heißt es: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott/ Bei der Meditation konzentrieren wir uns also auf dieses Wort, das die Schwingung in unserem Inneren ist, das Wort, das uns die Frequenz anzeigt, die Gotteskraft. Wir sind nämlich der Tempel Gottes, und auf diese Art spricht Gott mit uns. Er spricht zu uns in Form von Klang, und Er erscheint uns in Form von Licht. Wenn wir das Licht sehen, sehen wir viele andere Dinge. Wenn wir das Wort hören, hören wir auch vieles andere. Wir hören die Lehren direkt von Gott."

„Dieses Wort oder diese göttliche Schwin­gung wird in allen Religionen erwähnt. Wir nennen sie, Yin’, andere bezeichnen sie als, Logos’, Tao’, .himmlische Musik' usw. Ihre Schwingung ist in allem Leben und erhält das ganze Universum. Diese innere Melodie kann alle Wunden heilen, alle Wünsche er­füllen und allen weltlichen Durst löschen. Sie ist reine Kraft und reine Liebe. Weil wir aus diesem Klang gemacht sind, lässt uns der Kontakt mit ihm im Herzen Frieden und Zufriedenheit finden. Nachdem wir dem Klang gelauscht haben, verändert sich unser ganzes Wesen, unsere Lebenseinstellung wandelt sich ganz und gar zum Besseren. Diese wundersame Schwingung wäscht alle unerwünschten Spuren der, Ursünde’ oder des Karmas, wie andere es nennen, von uns ab. Sie ist wie ein gewaltiger Fluss, der allen hässlichen Unrat in seinem Strom mit sich fortträgt.

Dieser innere Klang ist die große Schöp­fungskraft des Kosmos. Er erhält alle Dinge und nährt sie. In der äußeren Welt kann man ihn in den natürlichen Melodien des Windes hören, in denen des Wassers, der Vögel, usw., die seine niederen Erschei­nungsformen sind. Es gibt aber auch feinere und höhere Klänge, die für unsere physischen Ohren unhörbar sind, weil sie auf einer höheren Schwingungsfrequenz liegen als unsere materielle Welt. Der Klang selbst ist der Weg zu diesen höheren Dimensionen, und wir folgen ihm zurück zur Quelle seines Ursprungs. Damit wir höhere Klänge hören und höhere Welten sehen können, müssen wir unsere höheren Sinne öffnen und ent­wickeln. Und dazu brauchen wir einen Führer, einen Meister des Weges, einem Reiseführer vergleichbar, der weiß, was vor uns liegt. Die Religionsschriften sind nur eine Beschreibung dieser Welten, in der Art von Landkarten. Damit wir das Land wirk­lich kennenlernen können, müssen wir per­sönlich dorthin kommen. Mit einem Führer ist es ungefährlicher und schneller."

„Es ist nicht meine Absicht, euch von der Existenz Gottes zu überzeugen. Ich bin nur unter euch, um euch mit Gott zu verbinden, und dann werdet ihr mir glauben können. Ich mache den Atheisten keinen Vorwurf, weil sie Gott nicht in ihrem Inneren sehen. Nicht jeder kann ohne Beweise glauben. Den Menschen, die nicht an Gott glauben, gebe ich die Gelegenheit, Ihn durch sofor­tige Erleuchtung zu sehen, damit ihr euer eigenes Wesen, euer eigenes Gott-Selbst entdecken könnt."

F.: Haben Sie eine Vorstellung davon, wie man auf diesem Planeten Frieden schaffen kann?

M.: Wenn alle wieder zu ihrer gottähnlichen Natur zurückkehren und nur Gutes tun, denken und sagen. Dann wird Frieden herrschen. Eine andere Lösung gibt es nicht. Kein anderes Wesen kann Ihnen Frieden schenken. Wir müssen auf Frie­den eingestimmt sein und ein fried­liches Leben führen und ein Vorbild an Frieden sein. Wenn wir ein lebender Friede auf Erden werden, brauchen wir kein Wort mehr darüber zu verlieren, wie wir Frieden schaffen können.


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Empfehlungen des Dalai Lama

für das Leben im neuen Jahrtausend:             

             

•  Beachte, dass große Liebe und großer Erfolg immer  mit großem Risiko verbunden sind.   

* Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion.'

•  Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen, und übernimm Verantwortung für deine Taten•

•  Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall• 

Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.                                 '               

•  Lasse niemals einen kleinen Disput eine große Freundschaft zerstören.

•  Wenn du feststellst, dass du einen Fehler gemacht hast, ergreife sofort Maßnahmen, um ihn wieder gut zu machen.                            •               '

« Verbringe jeden Tag einige Zeit allein.

•  Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.

•  Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist                      -

•  Lebe ein gutes, ehrbares Leben. Wenn du älter bist; und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.

•  Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Heim ist das Fundament für dein Leben.

•  Auseinandersetzungen mit deinen Lieben sprich nur ober die aktuelle Situation. Lasse die Vergangenheit ruhen.

•  Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.

•  Gehe sorgsam mit der Erde um.

•  Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.

•  Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.

•  Messe deinen Erfolg daran, was du für ihn aufgeben musstest.

•  Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.


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Jeder Mensch ist dazu bestimmt zu leuchten!


Wir sind alle dazu bestimmt, zu leuchten!

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,

dass wir ungenügend sind.

Unsere tiefgreifendste Angst ist,

über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht,

nicht unsere Dunkelheit,

die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich. mich brilliant, großartig, talentiert

und phantastisch zu nennen? Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen?

Du bist ein Kind Gottes.

Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein

zu machen, dass andere um dich herum

sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten,

wie es die Kinder tun. Wir sind geboren worden,

um den Glanz Gottes,

der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns,

er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen

die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst

befreit sind, befreit unsere Gegenwart

automatisch auch andere.


Nelson Mandela

Der Text wird häufig als "Auszug aus der Antrittsrede von Nelson Mandela 1994 in Pretoria / Tshwane" bezeichnet.

Er stammt jedoch von Marianne Williamson

("A return to love"; bzw. "Rückkehr zur Liebe") .

 

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Kreta 1992-93 im VW Bus Seite 2


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クレタ島単に素晴らしい

克里特島簡直太棒了



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