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Von Al Frederikson in The Pas Nord Manitoba, den Ich dort traf,wurde ich herzlich eingeladen dort bei ihm mein Knie auszukurieren.Was ich dann auch tat,denn ich ließ nun wieder die Lebensenergie Mich also,in das Bein fließen,und binnen einer Minute hatte ich nun ein Elefantenbein,dick schwer und Wasserbeinkunst am Körper.
Von nun an war auch Sally neben den Frederiksons meine Gastgeberin die sehr oft lächelte.
Al Frederikson selbst ein sehr guter Kanute einer der stärksten damals in Nord Manitoba, mit Auszeichnungen, meinte zu mir die in Duluth Minnesota hätten mich "Verarscht", denn das Kanu ist gar kein ReiseKanu sondern ein RennKanu, deswegen war es so leicht und dünn. Da erinnerte Ich mich als er das sagte, das der alte Mann der Besitzer, sehr viel vom zweiten Weltkrieg erzählte und wie er dort auch gekämpft hatte. Und ich dachte was will der eigentlich, Ich habe mit diesem Krieg mehr als nichts zu tun. Und was haben die Römer den Menschen angetaaan, die Empire Lover der Engelländer, die Hunnen, die Dänen, die Napoleon Franzosen, die Israeliten, die Sowjets, die Japaner, die Chinesen mit Mao Stalin, und alle anderen RaubTierMenschen in der Evolution der Schöpfung vom RaubTierMensch zum Menschen. Ja womöglich hatte der mir eins verpassen wollen und dem Anfänger ein Leichtkanu ein Renn Kanu verkooooft, na und.............................
Al Frederikson teste das erneuerte schwerer gemachte Kanu auf dem sagenhaften Clearwater Lake und sagt es ist nun perfekt.
Al Fredrikson fuhr damals dieses Monster  "The Pas Opaskwayak Canoe Classic" Kanu Rennen. Das Kanu Rennen geht über 2 Tage ein Marathonrennen. Er hatte schon Preisgelder gewonnen.Aber er konnte das Rennen nie gewinnen.Der Elch, wie er ihn nannte,ein Ureinwohner,war enorm kräftig,sagte er damals zu mir. The Pas liegt am Saskatchewan-River sowie rund 15 Kilometer südlich des  Clearwater-Lake. Ureinwohner der Gegend waren die Cree. Ende des 17. Jahrhunderts  bereiste Henry Kelsey mit einigen Siedlern die Region, die dort im Pelzgeschäft  Fuß fassten. Der Handel mit Fellen, der Fischfang sowie Aktivitäten in der Holzwirtschaft und im Bergbau bildeten über viele Jahre hinweg die Lebensgrundlage der Einwohner. Der Ort wurde zunächst Paskoya genannt und gründet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Bezeichnung der Cree für ‚enge Stelle‘ (des Flusses). Die offizielle Stadtgründung erfolgte im Jahr 1912.Seit dem Jahr 1948 findet in The Pas in jedem Jahr im Februar das Northern Manitoba Trappers’ Festival statt. Hierbei werden verschiedene Wettbewerbe ausgetragen, beispielsweise Bisamratten -Fellenthäutung (muskratskinning), Eisfischen,Kettensägenwettkämpfe   und Bannochbrotbacken, in dem Ich wohl nun Saskatchewan Meisterschaft erlangt habe.   Höhepunkt ist ein dreitägiges Schlittenhundrennen  über eine Distanz von insgesamt 105 Meilen.mit 5369 Einwohnern (2016) ist das ein ruhiges leben dort.
Zum Paddeln auf den vielen Kanälen rund um The Pas
Der obige Brad Bird würde dann später diesen Artikel über meine Churchill River Karambolage schreiben,aber Ich würde ihn dazu inspirieren,ein Jahar später seine Journalisten Tätigkeit in The Pas aufzugeben und eine Kanureise von The Pas runter Bis zum Golf von Mexiko zu machen.Auf den großen Flüssen Nordamerikas.Auf den großen Flüssen Nordamerikas.Mississippis Krokodile anlächeln oder so etwas ähnliches …………..
Al Frederikson mit uns beiden Brad und Mir im Schlepptau als Trainingseinheit für seine Marathonrennen, Einarmiges Training natürlich.
Dann war mein Knie erstmal so Okäääy,und Ich fuhr weiter, doch die zweite Etappe zu starten,mit frischem Proviant,frischem Kanu frischer Frische fröhlich feiernd diese Freiheit. Mein Brauner der blieb bei Al in The Pas.Mein Brauner der blieb bei Al in The Pas. Und ich würde von nun an alles lässiger nehmen, die UhrZeit unbeachtet lassen, take it easy machen, relaxen, winken, faulenzen. Das Glückssymbol der Leistungsdemokratie die eine Himmelreich Reich Reich Demokratie für die Besitzenden ist.
Denn das war ihr Ziel. Wie kann man große Menschenmassen kontrollieren in dem Glaube sie seien Frei. Das Ziel der Besitzenden.
Deswegen Geld muss weg, sonst werden die Menschen das Tyrannosaurus Rex Syndrom erleben.
Ich fuhr mit dem Zug bis zu Cranberry Portage um dann die Pukatawagan Fälle oder Rapids zu durchfahren und zu durchschleppen
Cranberry Portage dort wurde ich mit einem Truck mit Kanu und Lebensmitteln zum Churchill River gefahren um von dort weiter zu paddeln.
Ab hier ging's weiter,weiter,weiter,weiter.......................
Meine erste winzig Insel und Rasturlaub,denn ich hatte mir vorgenommen,die Reise langsamer zu gestalten mit mehr Ruhe mehr Urlaub mehr von weniger Arbeit.
Keine Leistung. Aber Freude. Schönheit. Liebenswürdigkeit.
Es war immer wunderbar ohne Bargeld zu zahlen diese Fisch Frikadellen und Pfannkuchen und viel sehr viel milden Tee zu trinken, Lindenblüten, Pfefferminze, und sehr viel Kamille. Ja, ein lob an die Kamille, Lob, lob, Lob, und an alle Heiligen die getötet wurden und die leben konnten und die die Menschheit vom RaubTier zum Tier zum Menschen vorlebten mit ihrem Verzicht auf das Töten.
Seid gegrüßt.
Ich danke euch.
Es war die Uhrzeit der Milliarden von Eintagsfliegen gekommen. Und überall waren dann Leichen auf den Seen am Ufer und in den Spinnengeweben. Und der Geruch wurde intensiver von den Leichendüften.
Die Gewässer der  Natur waren hier noch klar und sauber. Monsanto und BayerPolitk und Lobby Landwirtschaft hatte das noch nicht vergiftet. Aber sie würden auch das versuchen um Geld und Macht zu haben. Das Ziel der blöden unwissenden der Christens der Moslems der Buddhisten die Kisten voller Ignoranz mit sich schleppen.
Die Pukatawagan Portage
FIREWEED (CHAMERION ANGUSTIFOLIUM) Fireweed wurde  Yukon’s florales Emblem in 1957 and wurde vor kurzem klassifiziert als Epilobium angustifolium. Das Schmalblättriges Weidenröschen an den donnernden Wassermengen die hier durchrauschten schön, hell, klar, wunderbar.
Zum Angeln mit kleinem Gewicht auf dem Wasser etwas zum Abendessen fangen. Das Kanu leuchtet noch frisch.Wir hatten gute Arbeit gemacht.Es war nun um einiges schwerer und lag ruhig im Wasser
Waldbrände wen kümmert’s das Leben erneuert sich ohne Wissenschaftler die oft die Deppen der Unwissenheit sind. Diese ewigen unwissenden Gestalten. Die auf Angst aufgebauten Gemüter die von den Besitzende GeldgeilMonstern gut benutzt werden auch politisch erstmal wissenschaftliche Berichte über Jahrhunderte abwarten, was denn da nun für einen Betrug gewesen sein soll und so weiter. Aber hier läuft alles ohne Wissenschaftler und deren blöde Uni Ungewissheiten der Zerstörungen.
Gras, Wassergras Wildreisgras. In allen ruhigen Buchten wuchs Wildreis
Und die Jugend der Adler schaute ungebildet über das Land ohne Uni Bildung lebten sie. sind die nun blöde oder Unwissende. was sind dann aber die Unwissenden der Wissenden. Blöder oder gebildete ausgebildete Blöde..........
Und überall gab es Mineralien Gestein aus der Schmelztigeluhrzeit mit einem Glanz der Mineralien die ja auch Lebewesen sind denn die Atome die rasen nur so in deren äußerlich fester Struktur.
Die Bewegung ist gigantisch.
Deren Wesen ist rein klar hilfreich und heilend deswegen sind Mineralien auch zur Heilung da.
Der Wildreis wuchs ohne Wissenschaftler ohne deren Vasallen in der Lobbyindustrie und deren politischen unterbelichteten Ämter und Minister die Vasallen der Giftindustrien.
 Limenitis arthemis (White Admiral)
Im Wasser wimmelte es nur so von Lebewesen auch der 15 Zentimeter lange TigerBlutsauger lebte dort
Die Natur das Leben explodierte im Juni Juli gigantisch
Das Leben in der City muss Grüner und saftiger werden
Sonst wird die Fruchtbarkeit die gesunde ein Giftleben werden
Weißer Admiral  
Limenitis arthemis (White Admiral)
Die Insekten Begleiter dieser Kanureise. Das könnte die Rotflüglige Schnarrschrecke sein. Das Insekt erzeugt mit den Hinterflügeln ein klapperndes Schnarren, das vermutlich gemeinsam mit den überraschend zu erkennenden roten Hinterflügeln zur Abschreckung von Fressfeinden dient. Bei den Männchen ist es auch Teil des komplizierten Balzrituals. Bei niedrigen Temperaturen und bei wiederholtem Aufschrecken wird der Ton nicht erzeugt. Weibchen schnarren auch im Sitzen. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier paketweise in den Boden, im darauffolgenden Frühsommer schlüpfen dann die Larven.

Und Heute am 11.2.2020 während ich diese Seite auf das neue Format übertrage,da haben wir einen Insekten Exodus.Die Lüge hat soweit gewonnen.Der Profit.Dem haben die Verantwortlichen immer den Vorrang Vorhang gegeben.Die Zeitungen sind voll mit Insektensterben Berichten.Insektensterben. Der Begriff Insektensterben bezeichnet den Rückgang der Zahl bzw. Biomasse der Insekten und/oder der Artenzahl von Insekten in einem Gebiet. Es ist Teil der Biodiversitätskrise, die seit der Ausbreitung des Menschen in allen Familien des Lebens festzustellen ist. sagt mal wieder der Edwin Wikipedia.
 Kein Wunder, dass sich immer wieder die Meldungen über das Bienensterben,das Schmetterlingssterben,das Insektensterben häufen. Allein in Deutschland sterben bis zu 30 Prozent der Bienenvölker. Als Ursache gilt - neben der Varroamilbe und Krankheit - vor allem der Einsatz von Pestiziden in der industrialisierten Landwirtschaft.Das Falsche die Lüge gewinnt.Das falsche ist das Geld der Profit.Der Profit ist die Lüge. Um die Bienen,Schmetterlinge,Insekten zu schützen, muss sich die Landwirtschaft grundlegend ändern und die eingesetzten bienengefährdenden, Insektengefährdenden Chemikalien verboten werden. Wir brauchen dringend ein Verbot dieser Spritzmittel. Denn Bienen und andere Insekten sind weltweit unabdingbar zur Bestäubung.Und für das Leben der Menschen und  der anderen Lebewesen.

Die vielen Studien benennt sieben für Bienen gefährliche Pestizide, von denen drei zu den umstrittenen Nervengiften aus der Klasse der hochgiftigen Neonicotinoide gehören. Hergestellt werden die Spritzmittel unter anderem von Bayer, BASF und Syngenta. Die Interessen der Chemieindustrie dürfen nicht länger Vorrang vor dem Schutz von Mensch und Biene haben.Die Landwirte der konventionellen Landwirtschaft sind Ignorante MitmachGläubige der Geldmacher der ProfitLügen. Alles Chemische alle Chemie ist grundsätzlich giftig.

Es ist unbestritten, dass die industrielle Landwirtschaft einen entscheidenden HauptAnteil am Insektensterben/Bienensterben hat.  Das umgehende Verbot bienengefährdender Pestizide einzusetzen muss gemacht werden. Und vom Einzelhandel fordern wir, du, er,sie ,es,ich,, nur Obst und Gemüse zu verkaufen, das ohne diese besonders gefährlichen Pestizide erzeugt worden ist.Und zwar nur Bio Obst und Gemüse.

Die Landwirte müssen aus ihrer Dummheit raus und sofort nur Bio Qualität produzieren.Mein Gott sind die noch Blöööööde. Gehirngeschissen und nicht ausgewaschen.Von den GeldPäpsten den ProfitDummen.
Aber da oben 1991 da wimmelte es nur so von Insekten
Kunst ist Normal und Gesund. Wir Lebewesen sind ja alle Künstler. Kommt ja von Können. Also tätig sein. Hier draußen werden Murmeln gesehen aber auch ein Murmeln gehört.
Es gab Seen und Orte die waren von einer außergewöhnlichen Schönheit und Würde geprägt mit ästhetischer Kunstfertigkeit plaziert selten schön selten ruhig selten grandios selten gesehen
Frische süße Stachelbeeren. Ahhhhhhhhhhh..................
Die StachelbeerBärInsel
Milliarden von Eintagsfliegen fliegen nicht mehr.Der Duft von verfaultem Eiweiß war manchmal gigantisch. Denn es waren Trillionen die dort aus dem Wasser kamen und dann abstarben binnen sehr kurzer UhrZeit. Kurzum Eintagsfliegen
Die mit dem Motorboot rasten vorbei aber die Kanuten landeten auf meiner 3 Minuten Insel und brachten diesen Hund mit
Verschmitzt lächelt er mich noch an als die drei dann wieder weiterpaddelten,denn er hatte mein Zelt als sein Territorium bespritzt wie Hunde nun mal sind und ich musste waschen um den parfümierten Hundesalon zu klären.
Dieser Hund.
Das erinnert mich an Diogenes.
Diogenes der Hund Das Leben des Diogenes von Sinope
Von den Gedanken und Taten des provokantesten aller griechischen Philosophen.
Am hellichten Tag sucht Diogenes von Sinope mit der Laterne nach einem wahren Menschen. Und er sagt zu Alexander dem Großen, der ihm jeden Wunsch erfüllen würde: "Geh mir aus der Sonne!" - Der Denker im Fass ist indes kein harmloses Original. Wohl streift er sich als antiker Eulenspiegel gern das Narrengewand über, doch hinter der Maske des Witzboldes steckt ein Querdenker und Tabubrecher, der gegen Konventionen und Dogmen ins Feld zieht. Er ist der Ahnherr all derer, die Glück und Freiheit in der Abkehr von den herrschenden Normen und Zwängen suchen.
"Diogenes von Sinope war der erste Kosmopolit (er soll gesagt haben, er sei ein Bürger des Kosmos und die einzige richtige Staatsordnung sei das Weltall), und auf die Frage, was die Philosophie nutze, soll er geantwortet haben: 'Wenn nichts anderes, so doch, daß man für jedes Schicksal gerüstet ist.' Seine Askese war nicht Weltflucht, sie war derbste Lebensbejahung."

"Diogenes suchte Tugend und moralische Freiheit in der Wunschlosigkeit: Sei gleichgültig gegenüber Gütern, die das Glück zu verschenken hat, und du wirst frei von Furcht sein."
Diogenes wurde in Apollonia am Schwarzen Meer (griechisch Ἀπολλωνία Ποντική Apollōnía Pontikḗ), der heutigen Stadt Sosopol in Bulgarien geboren und verbrachte dort auch den Großteil seines Lebens. Sein Vater, Apollothemis, war ein bekannter Naturphilosoph. Es besteht kein Zweifel, dass er während seines Aufenthaltes in Athen so unbeliebt wurde, dass er zeitweise in Lebensgefahr schwebte.
Diogenes war ein Zeitgenosse des Anaxagoras. Wie der frühere ionische Naturphilosoph Anaximenes hielt Diogenes die Luft für den Grundstoff der Welt, alle Dinge nur für eine unterschiedliche Konzentration der Luft. Schlamm, aus dem alle Lebewesen hervorgehen, ist also beispielsweise stark verdichtete Luft. Während alle Einzeldinge entstehen und vergehen, ist der Urstoff selbst unvergänglich.
Die wichtigste Ähnlichkeit zur Lehre des Anaxagoras ist, dass Diogenes als Auslöser dieser Ver-/Entdichtung den Nous sieht, eine intelligente Kraft, die damit das Universum ordnet und beherrscht und so Denken, Seele und Leben hervorbringt. Wie auch viele andere griechische Philosophen nahm Diogenes eine unendliche Reihe von Welten an.
Seine wichtigste Arbeit war eine naturphilosophische Schrift, die später unter dem Titel Περὶ φυσέως („Über die Natur“, lateinisch De natura) zitiert wurde und von der beträchtliche Fragmente erhalten sind, hauptsächlich in Simplikios’ Kommentar zur Physik des Aristoteles. Es ist möglich, dass Diogenes zudem Werke mit den Titeln Gegen die Sophisten und Die Natur des Mannes schrieb. Außerdem spielt Aristophanes in seiner Komödie Die Wolken mit den Aussagen, die er dort Sokrates in den Mund legt, wohl auf Theorien des Diogenes an.
Diogenes von Sinope
Diogenes von Sinope (altgriechisch Διογένης ὁ Σινωπεύς Diogénēs ho Sinōpeús, latinisiert Diogenes Sinopeus; * vermutlich um 413 v. Chr. in Sinope; † vermutlich 323 v. Chr. in Korinth) war ein antiker griechischer Philosoph. Er zählt zur Strömung des Kynismus.

Über den historischen Diogenes sind kaum gesicherte Daten erhalten. Fast alle Informationen wurden in Form von Anekdoten überliefert, deren Wahrheitsgehalt Gegenstand wissenschaftlicher Spekulationen ist. Die früheste Quelle zu Diogenes ist eine kurze Stelle bei Aristoteles, die mit Abstand wichtigste der allerdings erst im 3. Jahrhundert tätige Doxograph Diogenes Laertios, dessen Bericht sich wiederum auf zahlreiche ältere Autoren stützt – deren Angaben sich schon damals widersprachen. Insgesamt sind die antiken Berichte zu Diogenes überdurchschnittlich zahlreich, besonders in popularphilosophischen Schriften und in der Buntschriftstellerei. Die Verlässlichkeit sämtlicher Zeugnisse zu Diogenes ist umstritten; vermutlich bildeten sich bereits zu Lebzeiten Legenden, und es ist anzunehmen, dass seit seinem Tod etliche Anekdoten hinzuerfunden worden sind.
Die Lebensdaten Diogenes’ sind unbekannt, es liegen dazu verschiedene, teils widersprüchliche Angaben vor. Nach Auswertung der betreffenden Zeugnisse geht man davon aus, dass Diogenes gegen Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr., möglicherweise um das Jahr 410 v. Chr. in Sinope am Schwarzen Meer geboren wurde und gegen Anfang der 320er Jahre v. Chr. in Athen oder Korinth gestorben ist. Für die Todesursache berichtet Diogenes Laertios von unterschiedlichen Angaben: Verzehr eines rohen Polypen, Gallenkolik, absichtliches Anhalten des Atems, Hundebiss.

Nach einer antiken Überlieferung war Diogenes Schüler des Antisthenes. Wenn dies zutrifft, muss er spätestens in den frühen 360er Jahren v. Chr. nach Athen übersiedelt sein. In der modernen Forschung ist das behauptete Schülerverhältnis zu Antisthenes allerdings umstritten. Sicher ist nur die Übersiedlung nach Athen. Die Gründe dafür sind unklar, auch wenn dazu verschiedene Anekdoten und Geschichten überliefert sind. So berichten Diogenes Laertios und einige andere Autoren die Legende, dass er geflohen oder verbannt worden sei, weil er selbst oder sein Vater als Bankier oder Beamter der Münze von Sinope Münzen gefälscht hätten. In Athen machte er Bekanntschaft mit den berühmten Philosophen seiner Zeit: mit Platon, Aischines von Sphettos, Euklid von Megara. Hingegen ist die Begegnung mit Aristippos von Kyrene möglicherweise erfunden.
Aufenthalt in Korinth
„Geh mir ein wenig aus der Sonne!“
In den antiken Berichten ist des Öfteren davon die Rede, dass sich Diogenes in Korinth aufgehalten habe. Wie oft und wie lange, ist unklar, jedenfalls soll er dort auch gestorben sein (nach anderen Versionen allerdings in Athen). Auch um diese Übersiedelung ranken sich Legenden. Nach einer soll Diogenes während einer Schiffsreise nach Ägina von Piraten entführt und auf Kreta als Sklave von einem Korinther namens Xeniades gekauft worden sein. Xeniades habe ihn dann zu seinem Hausverwalter und Erzieher seiner Söhne gemacht. In Korinth soll er dem Tyrannen Dionysios II. von Syrakus und nach der bekanntesten der Anekdoten auch Alexander dem Großen begegnet sein. Ob diese Begegnung tatsächlich und auch in dieser Form stattgefunden hat, ist umstritten. Die Anekdote taucht bei zahlreichen antiken Autoren in oft unterschiedlichen Variationen auf und wurde ein beliebtes Motiv der bildenden Kunst; die älteste erhaltene Version stammt von Cicero, ausführlicher berichtet Plutarch:

    „Die Griechen […] beschlossen, mit Alexander gegen die Perser einen Kriegszug zu unternehmen, wobei er auch zum Oberfeldherrn ernannt worden war. Da bei dieser Gelegenheit viele Staatsmänner und Philosophen ihm die Aufwartung machten und Glück wünschten, dachte er, daß auch Diogenes von Sinope, der sich eben in Korinth aufhielt, ein Gleiches tun würde. Aber dieser blieb ungestört in seiner Ruhe im Kraneion [Platz in Korinth], ohne sich im Geringsten um Alexander zu kümmern; daher begab der sich zu Diogenes hin. Diogenes lag eben an der Sonne. Als aber so viele Leute auf ihn zukamen, reckte er sich ein wenig in die Höhe und sah Alexander starr an. Dieser grüßte ihn freundlich und fragte, womit er ihm dienen könnte. ‚Geh mir nur‘, versetzte er, ‚ein wenig aus der Sonne!‘ Davon soll Alexander so sehr betroffen gewesen sein und, ungeachtet der ihm bewiesenen Verachtung, den Stolz und die Seelengröße des Mannes so sehr bewundert haben, daß er, als seine Begleiter beim Weggehen darüber scherzten und lachten, ausrief: ‚Wahrlich, wäre ich nicht Alexander, ich möchte wohl Diogenes sein.‘“
Hündische Lebensweise
Sein Beiname ὁ κύων ho kýōn („der Hund“) war ursprünglich vermutlich als auf seine Schamlosigkeit bezogenes Schimpfwort gemeint. Diogenes aber fand ihn passend und hat sich seither selbst so bezeichnet. Eine von vielen Anekdoten, die diesen Beinamen betreffen, ist die, dass sich Alexander der Große bei Diogenes so vorgestellt haben soll: „Ich bin Alexander, der große König.“ Worauf Diogenes gesagt haben soll: „Und ich Diogenes, der Hund.“

Diogenes soll freiwillig das Leben der Armen geführt und dies öffentlich zur Schau gestellt haben. Angeblich hatte er keinen festen Wohnsitz und verbrachte die Nächte an verschiedenen Orten, wie etwa öffentlichen Säulengängen. Als Schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein Vorratsgefäß (πίθος, Pithos) gedient haben,[16] daher das geflügelte Wort von Diogenes in der Tonne bzw. im Fass. Zu Diogenes’ Ausstattung gehörte laut Diogenes Laertios ein einfacher Wollmantel, ein Rucksack mit Proviant und einigen Utensilien sowie ein Stock. Seinen Trinkbecher und seine Essschüssel soll er nach einer Anekdote weggeworfen haben, als er sah, wie Kinder aus den Händen tranken und Linsenbrei in einem ausgehöhlten Brot aufbewahrten. Ernährt habe er sich von Wasser, rohem Gemüse, wild gewachsenen Kräutern, Bohnen,Linsen, Oliven, Feigen, einfachem Gerstenbrot und Ähnlichem.
Zu Diogenes’ Zeit galt es in Griechenland als unanständig, in der Öffentlichkeit zu essen. Er tat aber nicht nur dies, sondern befriedigte auch seinen sexuellen Trieb vor aller Augen, und zwar der Einfachheit halber durch Masturbation. Einer Anekdote zufolge soll er sich gewünscht haben, auch das Hungergefühl durch einfaches Reiben des Bauches stillen zu können.
Diogenes Laertios überliefert zwei unterschiedliche zu seiner Zeit kursierende Verzeichnisse von Schriften des Diogenes. Die erste Liste umfasst 13 Dialoge, 7 Tragödien und Briefe, die zweite, von Sotion von Alexandria stammende, 12 Dialoge, Chrien und Briefe. Laut Sosikrates von Rhodos und Satyros von Kallatis, so Diogenes Laertios, hat Diogenes allerdings überhaupt keine Schriften verfasst.

Da seine Schriften verloren sind und Berichte zu philosophischen Positionen, die Diogenes vertreten hat, weit seltener sind als die zahlreich überlieferten Anekdoten, sind seine philosophischen Ansichten nur in groben Umrissen bekannt. Es ist davon auszugehen, dass Diogenes die grundsätzliche Ansicht vertreten hat, dass richtig glücklich nur der sein kann, der sich erstens von überflüssigen Bedürfnissen freimacht und zweitens unabhängig von äußeren Zwängen ist. Ein zentraler Begriff ist dabei auch die daraus resultierende Selbstgenügsamkeit (autárkeia): „Es sei göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.“

Diogenes erkannte ausschließlich die Elementarbedürfnisse nach Essen, Trinken, Kleidung, Behausung und Geschlechtsverkehr an. Alle darüber hinausgehenden Bedürfnisse solle man ablegen, so soll er sogar gegen die verzichtbaren Bedürfnisse trainiert haben: Um sich körperlich abzuhärten, hat er sich im Sommer in glühend heißem Sand gewälzt und im Winter schneebedeckte Statuen umarmt. Und um sich geistig abzuhärten, trainierte er es, Wünsche nicht erfüllt zu bekommen, indem er steinerne Statuen um Gaben anbettelte. Dieses naturgemäße Sichplagen (pónoi) unterschied Diogenes von dem öfter vorkommenden unnützen Sichplagen, dessen Ziel die Erlangung von Scheingütern sei. Etlichen Anekdoten ist schließlich auch zu entnehmen, dass Diogenes Bequemlichkeit nicht nur ablehnte, sondern wohl auch als Ursache vieler Übel seiner Zeit ansah.

Lust (ἡδονή hēdonḗ) und Lustempfindungen scheint Diogenes weder als besonders wertvoll, noch als unbedingt notwendig angesehen zu haben,[30] er nahm aber beispielsweise die Lust, die man bei sexueller Betätigung empfindet, als zumindest unvermeidlich hin. Sexuelle Betätigung (wie etwa Masturbation) sei jedenfalls der Natur gemäß und ein elementares Bedürfnis.
Unabhängigkeit von äußeren Zwängen
Sexual- und Ehepartner

Als ein Beispiel für Abhängigkeit von anderen Personen galt Diogenes der Geschlechtsverkehr mit Frauen, so wird ihm in etlichen Anekdoten eine gewisse Frauenfeindlichkeit nachgesagt. Trotzdem erkannte er die Notwendigkeit des Geschlechtsverkehrs zum Überleben des Menschen an. An der Ehe, einer seiner Ansicht nach zu engen Bindung, hat Diogenes deshalb aber nicht festgehalten – wie Platon trat er hingegen für die Einrichtung der Frauen- und Kindergemeinschaft ein.
Gesellschaftliche Konventionen, Staatsordnung und Religion
„Ich suche Menschen!“ (Diogenes mit Laterne), Heute auch gut anwendbar in der Politik und Banker.

Als äußeren Zwang erachtete Diogenes gesellschaftliche Konventionen, die er teils auf radikale Art und Weise ablehnte. Von Dingen wie der öffentlichen Masturbation und anderen provokativen Verstößen gegen den guten Ton war schon die Rede. Diogenes soll in seinen Schriften aber noch andere, äußerst anstößige Standpunkte vertreten haben. In einer seiner Schriften, der Politeia, soll er etwa geäußert haben, dass nichts gegen das Essen von verstorbenen Menschen und als Opfer geschlachteten Kindern spreche[33] und dass sexuelle Beziehungen zu Müttern, Schwestern, Brüdern und Söhnen erlaubt seien. Bereits Herodot berichtete an einigen Stellen von menschenfressenden Völkern, Stämmen, die Frauengemeinschaft gewohnt waren, anderen, bei denen es Brauch war, die verstorbenen Eltern zu essen und wieder anderen, bei denen Menschen geopfert wurden. Auch war bekannt, dass (ob wahr oder nicht) bei den Persern sexueller Verkehr zwischen Söhnen und Müttern üblich war. Diese Tatsachen veranlassten ihn, die betreffenden gesellschaftlichen Verbote und Konventionen als bloßes Produkt verschiedener eingeübter Gewohnheiten zu betrachten, die sich als Gesetze (nómoi), Sitten und Bräuche verfestigt hätten. Aus ihnen resultierende Zwänge seien also nicht von Natur aus richtig, sondern hindern vielmehr daran, ein glückliches Leben zu führen. Wie Herakles müsse man sich über diese Zwänge hinwegsetzen. Ob Diogenes allen Ernstes auffordern wollte, die eigenen Eltern zu essen und mit Geschwistern sexuell zu verkehren oder ob er mit seinen Ausführungen lediglich allgemein auf die Nichtigkeit äußerer Zwänge hinweisen wollte, die den Einzelnen an seinem Glück hindern, kann heute nicht mehr geklärt werden. Zu vermuten ist, dass es auch in den nicht erhaltenen Tragödien um ähnliche Tabubrüche ging.

Ebenfalls in der Politeia soll er die Abschaffung aller seinerzeit bekannten Staatsformen gefordert haben, da „die einzige wahre Staatsordnung die Ordnung im Kosmos sei.“ So soll sich Diogenes selbst als einer der ersten als Weltbürger (κοσμοπολίτης, kosmopolítēs) bezeichnet und somit einen Kosmopolitismus vertreten haben.[39] Diogenes’ religiöse Ansichten sind unbekannt, anzunehmen ist aufgrund einiger Anekdoten eine spöttisch-ironische Distanz zu religiösen Fragen.
Bildung, Dialektik und Philosophie

Die Disziplinen der traditionellen Bildung (wie Grammatik, Rhetorik, Mathematik, Astronomie und Musiktheorie) hielt Diogenes für unnütz und überflüssig. Im Gegensatz zu Antisthenes hielt er sogar die Beschäftigung mit Fragen der Dialektik (heute in etwa die Disziplin Logik) für sinnlos und setzte ihr den gesunden Menschenverstand entgegen. An einigen Stellen sind logische Argumentationen in Form von Schlüssen überliefert, die aber weniger als ernsthafte Beschäftigung mit Logik, sondern mehr als vielleicht sogar spottendes Spiel mit logischen Operationen und rein logischen Rechtfertigungen gewisser Ansichten aufgefasst werden können:
Alles gehört den Göttern.Die Götter sind Freunde der Weisen.Freunden ist alles gemeinsam.
Es folgt: Alles gehört den Weisen.
Wenn Frühstücken als solches nichts Absonderliches ist, dann ist es auch auf dem Marktplatz nichts Absonderliches.
Nun ist aber das Frühstücken nichts Absonderliches.
Es folgt: Also ist es auch auf dem Marktplatz nichts Absonderliches.

Von anderen Philosophen dachte Diogenes gering. Die Lehren des Antisthenes hat er zwar hoch geschätzt und daran angeknüpft, über die Person Antisthenes’ hingegen und seine Umsetzung seiner Lehren war er anderer Meinung. Er soll ihn als weich bezeichnet und mit einer Trompete verglichen haben, die zwar laute Töne von sich gibt, sich selbst aber nicht hören kann.
Diogenes und Platon
Nach Diogenes Laertios dürfte das Verhältnis Diogenes’ zu Platon nicht das beste gewesen sein. Dessen Ideenlehre habe Diogenes folgendermaßen ins Lächerliche zu ziehen versucht: „Als Platon sich über seine Ideen vernehmen ließ und von einer Tischheit und einer Becherheit redete, meinte Diogenes: ‚Was mich anbelangt, Platon, so sehe ich wohl einen Tisch und einen Becher, aber eine Tischheit und Becherheit nun und nimmermehr.‘ Darauf Platon: ‚Sehr begreiflich; denn Augen, mit denen man Becher und Tisch sieht, hast du allerdings; aber Verstand, mit dem man Tischheit und Becherheit erschaut, hast du nicht.‘“ Auch Platons Bemühungen um Definitionen verschiedener Begriffe, scheint er nicht ganz ernst genommen zu haben: „Als Platon die Definition aufstellte, der Mensch ist ein federloses zweifüßiges Tier, und damit Beifall fand, rupfte Diogenes einem Hahn die Federn aus und brachte ihn in dessen Schule mit den Worten: ‚Das ist Platons Mensch‘; infolgedessen ward der Zusatz gemacht ‚mit platten Nägeln‘.“
Philosophie- und Kulturhistoriker sowie Künstler stellen Diogenes als denjenigen dar, der nicht in erster Linie Thesen aufstellte, sondern seine ureigenen Erkenntnisse öffentlich und demonstrativ in die Tat umsetzte. In diesem Zusammenhang wird gelegentlich der Begriff „Aktionsphilosoph“ verwendet.
Philosophie

Aus den Reihen der Philosophen erhielt Diogenes sowohl allerhöchste Zustimmung als auch strikte Zurückweisung. So nannte Platon ihn angeblich in diffamierender Absicht einen „rasend gewordenen Sokrates.“ Hegel kritisierte an Diogenes nicht nur dessen Volksnähe, er warf ihm auch vor, „unwichtige Dinge zu wichtig“ zu nehmen. Dazu gehört die öffentlich zur Schau gestellte Bedürfnislosigkeit. Indem Friedrich Nietzsche in ihr bloß ein „Heilmittel gegen alle socialen Umsturzgedanken“ sah, sprach er dem antiken Philosophen die Subversivität ab.

Michel Foucault dagegen sah in den frechen Eskapaden und in der radikalen Freiheit, die sich Diogenes mit ihnen nahm, zugleich die größtmögliche Chance auf Wahrheit (Parrhesia): „Der Mut zur Wahrheit seitens desjenigen, der spricht und das Risiko eingeht, trotz allem die ganze Wahrheit zu sagen, die er denkt.“ Während Platon Diogenes im Vergleich mit Sokrates herabzustufen sucht, stellt ihn Peter Sloterdijk auf eine Stufe mit ihm und deutet die „Bizarrerien seines Verhaltens“ als „Versuch, den listigen Dialektiker komödiantisch zu übertrumpfen.“ Ulf Poschardt holt Diogenes in seiner phänomenologischen Studie über Coolness ganz nah an unsere Gegenwart heran und zieht eine direkte Verbindungslinie zur Popkultur: Diogenes lebte laut wie ein Popstar. Beider Interpretation zufolge — so Harry Walter — repräsentiere Diogenes „mit seinem öffentlichen Querliegen eine Kultur der gestischen Subversion.“

Den Gedanken der Subversion übersetzt Natias Neutert 1986 in ein Ein-Mensch-Theater-Stück, bei der er Autor und Akteur in einem ist. Er zeigt auf, wie die „quer zur heroischen Geschichtsbildung liegende Körperphilosophie“ auch heutzutage in der Lage sein kann, „die Posen der großen Wahrheit“ ad absurdum zu führen.
Kunst und Belletristik
Aus Diogenes und die bösen Buben von Korinth von Wilhelm Busch

Die kulturgeschichtliche Ausnahmeerscheinung des Diogenes spiegelt sich in einer Fülle künstlerischer Darstellungen wider, sowohl Bilder als auch Skulpturen.

So sind drei nicht mehr vollständige Statuetten gleichen Typs erhalten, von denen angenommen wird, dass sie Diogenes darstellen: Sie zeigen einen bärtigen nackten Mann in vornübergebeugter Haltung. Eine dieser Statuetten wurde in der Villa Albani in Rom gefunden. Original daran sind jedoch nur Kopf, Rumpf, Schultern und rechter Oberschenkel; alles Übrige ist später hinzugefügt worden. Von den anderen beiden Statuetten gibt es nur noch Bruchstücke der Beine, allerdings fanden sich bei ihnen auch Fragmente eines Hundes und eines Rucksacks, also typische Attribute des Diogenes.

Ein guterhaltenes Mosaik aus dem 2. Jahrhundert zeigt Diogenes in seinem Fass, darunter ist sein Name zu lesen. Das Mosaik befindet sich heute im Römisch-Germanischen Museum zu Köln.

Wilhelm Busch hat der antiken Figur in seiner Bildergeschichte Diogenes und die bösen Buben von Korinth ein für ihn typisches humoristisches Denkmal gesetzt, das wesentlich zu dessen Popularität beigetragen hat.
Quellensammlungen

Die Weisheit der Hunde. Texte der antiken Kyniker in deutscher Übersetzung mit Erläuterungen


Dieser verschmitzt grinsende Hund da auf meiner StachelbeerBärInsel
Sieht aus wie der Common Sandpiper. Der Flussuferläufer ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel, die ausschließlich in der Paläarktis brütet.Die paläarktische Region, auch Paläarktis genannt, bezeichnet in der Biogeographie eine altweltliche zoogeographische Region, die traditionell Europa, Nordafrika und Asien sowie die vor diesen Gebieten liegenden Inseln umfasst. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia In Mitteleuropa ist der Flussuferläufer ein verbreiteter, aber wenig häufiger Brut- und Sommervogel. Es war sehr häufig Gast auf den Inseln und ein guter Beobachter meiner Tätigkeiten.
Und wieder der Sieg der Sanftheit Weichheit über die Härte.Wunderbar
Grabzugabe,denn hier ist ein Ureinwohner im Winter mit seinem Snowmobile im Fluss eingebrochen
und verstorben.
Die Fruchtbarkeit der Natur einfach gigantisch. Sowohl Wasservögel als auch Fische als auch Büsche oder Bäume und Vögel. Bayer/Monsanto und BASF und die anderen Giftmischer haben hier noch nicht zugegiftet. Würden sie wohl gerne machen, denn dann ist alles abhängig von den Giftmischern. Nein danke sage ich dazu. Bio, Bio, Bio. Diese Jungvögel sind von der Schellente. Common Goldeneye. Die Verbreitung der  Art liegt auf der nördlichen Halbkugel. Das Vorkommen der Common Goldeneye ist auf den NordMittelwesten der Nearktis begrenzt. Die Common Goldeneye hat ihr Hauptvorkommen im Nordwesten Amerikas und einige Reliktvorkommen im Bereich des nordwestlichen Atlantiks. Aber auch eben hier in Nord Manitoba.Die Schellente ist als Brutvogel durch die Taigazone der nördlichen Hemisphäre zu finden. Überwinterungsgebiete liegen vor allen an der Küste des Golfs von Mexiko, bei der Schellente auch im zentralen Eurasien.
Wieder fällt der Churchill einige Meter tiefer bis zur Hudson Bay.
Steinfliegen und Heuschrecken überall
Und überall die Pelikane und Weißkopfseeadler
Diese beiden Ureinwohner wie ich natürlich auch, sie fingen Fische mit dem Netz Weißfische und große Renken. Die wurden dann sofort per Flugzeug nach Winnipeg zum Fischmarkt gesendet. Gewinne machen, Geld verdienen, ist eine normal menschliche Aktivität. Solange bis die Evolution sagt „Nein Danke“
nun nicht mehr.
Die Twin Falls. was für eine Rackerei durch den Urwald und Sumpf und dicken Wald. Gut, sie hatten eine Schneise reingesägt. Aber sie war sehr lang und ging hoch und runter. Eine Giga Schlepperei alles hin und nochmals hin und weiter hin zu tragen.
Diese Fälle sind sehr gefährlich weil sie sehr sehr tief sind und sich plötzliche GigaStrudel öffnen.
Ziemlich abgekämpft durch viele Portagen und Sümpfe und Wälder mit dem Kanu auf dem Rücken.Endlich an den Twin Falls am Churchill River.
Hier hätte mich fast ein GIGAStrudel verschluckt mitsamt Kanu.
Die Twin Falls sehr sehr sehr gefährlich
Das waren die letzten Pelikane am Churchill River die östlichste Verbreitung, die Twin Falls. Sehr gefährliches Gefälle wegen der unerwarteten GigaStrudel die sich plötzlich öffneten, und mich einmal fast reinsaugten mit einem Durchmesser 2x den Durchmesser meines Kanus also über 10 Meter.
Sehr gefährlich, sehr gefährlich.
Und deswegen waren extrem viele Pelikane um die Twin Falls herum,es gab Abermillionen dieser kleinen Fische die im Paarungsrausch waren und sich einfach mit der Hand rausschöpfen ließen.
Ich fing vom Ufer der Twin Falls noch diese beiden Hechte für's Abendbrot und paddelte dann los,und vor mir öffnet sich dieser GigaStrudel der mich reinsaugte, ohhhhh, das war ein Kampf um nicht unter zu gehen, ein Powerkampf.
Nach der Anstrengung am Twin Falls Strudel Wahnsinn,entkam ich dem Fluss der nun wieder zu einem See wurde.Und der Wind war günstig von hinten ,so ließ ich mich treiben mit dem Wind im Rücken und legte meine Füße auf's Kanu und machte "take it easy". von den Eagles. Die hier auch auf den Baumspitzen sitzend, mich beobachteten.
Wieder eine weitere sehr schöne Insel zum essen,schlafen und ausruhen.Es sollte ja auch Urlaub sein.Und diese zweite Etappe war auch sehr viel angenehmer und nicht so ermüdend.
Manche Inseln waren wunderbare Mineralien Kinos
Diese schönen Libellen gab es auf dieser Urlaubsinsel
könnte zu den Smaragdlibellen gehören !
Die Smaragdlibellen sind eine Gattung der Falkenlibellen mit derzeit 43 beschriebenen Arten. Sie sind im Wesentlichen rund um die Arktis in Nordamerika, Europa und Asien vom südlichen Indien bis an den nördlichen Wendekreis anzutreffen. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia
Ich konnte aber keine präzise Definition finden
Es gab sehr schöne ModeKröten die sehr gut im Krötengesang waren, wenn es dunkler wurde.
In der Ferne weit entfernt donnerte und blitzte es sympathisch weit entfernt.
Ich hatte wieder Uhrzeit für die menschliche Situation Dort und Hier.
Das könnte hier auch bald explodieren
Dort und Hier.
Hier und Hier
Es wurde dann doch noch stürmisch windig und das kleine Wasserflugzeug heulte gegen den Wind fliegend.Der Motor hatte Schmerzen.
Trotzdem wurde es wieder ein schöner bunter duftender Abend mit sehr viel Krötengesang und HeuschreckenSolisten und Vogelgesänge und den Schreien der Weißkopfseeadler.
Dann ging's wieder ruhig weiter auf glatten Seeoberflächen dahingleitend so wie ein Leichtflügler der neuen Evolutionsgattung.
Der Blick des Hundes.  Angeblich sollen Hunde alles bloß in Schwarz Weiß sehen.
Dahinten braute sich was Übles auf und kroch sehr sehr langsam auf mich zu.
Aber das Kriechen war ein Schweben.
Das Uble dahinten war nun sehr nahe geflogen.Ich musste unbedingt vom Wasser denn es flogen auf einmal Thors Speere aus der einen Zigarrenähnlichen Gigawolke heraus.Und danach folgten Kugelblitze die im Zickzack rasten und dann in der Luft explodierten.Ich musste unbedingt vom See auf eine Insel.
Ich bin auf dem Granville See und nenne die Insel die Möweninsel denn es wimmelt hier von Möwen mit ihren Jungen und vielen Graureihern die auch in den Baumwipfeln nisten und Nachwuchs haben und ich bin Störenfried nicht Sigurd ,nein,Störenfried. Und alle JungMöwen flüchten zur nächsten Insel , paddelnd,während ihre Eltern Angriffe fliegen gegen mich.Und diese MonsterDunkelheit kommt näher mit Kugelblitzen und Thors HammerBlitzen.Ich bin endlich weg vom Wasser.
DIE INSEL LIEGT AUF 14 GRAD; LÄNGE 39 GRAD.
Ich schaue noch ruhig zu wie dahinten diese Zigarrenwolke einen Thor HammerKugelblitz nach dem anderen herumsausen lässt und in der Luft explodieren lässt.
Dann wird es ganz still die Möwen verlassen die Insel und nehmen ihre Jungen mit die noch nicht fliegen können und paddeln zur nahe liegenden kleinen Nebeninsel.
Also das was nun folgte war das monströseste Gewitter das ich bisher erlebt hatte. Die Blitze wurde in alle Richtungen geschleudert. Kugelblitze ,Thors Hammer sehr lange feurige Blitze die dann in der Luft explodierten. Und der Wind wurde mächtig und ich wusste einfach nicht wohin ich mich setzen oder legen sollte.
Das war der Höhepunkt der Dunkelheit und des Getöses. Ich lag manchmal flach im Zelt und dann wieder raste ich zum Waldrand und stand zwischen den Bäumen. Es war mächtig und diese Schöpfung hatte bloß mal eben gefurzt oder beim Lächeln sich verschluckt.
Es fehlte bloß noch Mozarts MISSA SOLEMNIS und MISSA BREVIS
oder
Beethovens Neunte
Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Finalsatz der Sinfonie werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten und ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven das Gedicht An die Freude von Friedrich Schiller. Sagt mal wieder der Edwin Wikipedia

Ode an die Freude

O Freunde, nicht diese Töne!
Sondern laßt uns angenehmere
Anstimmen und freudenvollere.
Freude! Freude!
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum!
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur;
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such' ihn überm Sternenzelt!
Über Sternen muß er wohnen.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.
Seid umschlungen,
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Freude, schöner Götterfunken
Tochter aus Elysium,
Freude, schöner Götterfunken, Götterfunken.
Ja so donnerten diese KugelGötterFunken und ThorshammerBlitze
Als alles vorbeigedonnert und geblitzt und gestürmt war sah es dann so aus. Fein lächelnd ruhig. Aber die Inseltiere waren geschockt. Und ich durchnässt und staunend.
Die Graureiher Jungvögel glotzten entgeistert übers Land. Ihre Eltern waren irgendwo.
Der Kugelblitz Tornadosturm hatte schwer reingehauen ohne Rücksicht Vorsicht Umsicht einfach reinhauen. Ein Loon Nest kam taumelnd vorbeigescheppert.
Ein Loon oder Eistaucher ist eine Vogelart aus der Gattung der Seetaucher. Die Art brütet in der Tundra und im borealen Nadelwald im nördlichen Nordamerika, in Grönland und auf Island und überwintert an den Küsten Nordamerikas und Europas. Sagte Edwin Wikipedia
Die MöwenInsel glücklich endlich verlassend am FolgeMorgen
Der Sturm vor Mir.
Der Sturm hinter mir.Aber ich will hier weg.
Ahhhhhhhh.Der Sturm vor mir.Also hinein in das Getobe.
Endlich eine andere Insel die HimbeerInsel. 19 Juli 1991
Ahh frisches HimbeerMüsli am 19 Juli 1991
Die HimbeerMüsliInsel verlassend.Kurz vor der nächsten Etappe um Nahrung aufzustocken aus dem Hudson Bay Company Depot mit meinen Paketen aus Winnipeg
Ahhh, da ist schon die Pumping Station von der Ortschaft Leaf Rapids. Endlich wieder Landgang.

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ChurchillRiver Solar Kanu Reise April bis September 1991 Hudson Bay
Nun ohne Solar Kanu zur Hudson Bay 1991
現在沒有太陽獨木舟到哈德遜灣1991
ハドソン湾へのソーラーカヌーなし1991
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